DE1600943U - Buegel-gasanzuender. - Google Patents

Buegel-gasanzuender.

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DE1600943U
DE1600943U DE1948D0012287 DED0012287U DE1600943U DE 1600943 U DE1600943 U DE 1600943U DE 1948D0012287 DE1948D0012287 DE 1948D0012287 DE D0012287 U DED0012287 U DE D0012287U DE 1600943 U DE1600943 U DE 1600943U
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DE
Germany
Prior art keywords
disc
flints
gas lighter
perforated
leg
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Expired
Application number
DE1948D0012287
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English (en)
Inventor
Heinz Mueller
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Individual
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Publication date
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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Bugel-Gasanzünder
    Die Erfindung besieht sich auf einen 3ügel-6asansündey
    bei welchem an dem hakenförmige uewinkelten Schenkelende
    die Retblaohe eioklomt und am schwingbarem Schenkelende
    der Sandstein auswechselbar befestigtist*
    Bei den bekannten Gasanzündern dieser rt ist der schwing-
    bare Schenkel des Gasanzünders mehrmals gefunden und am nde
    mit einem Loch versehen in welchem der in einer Schraub-
    fassung eingesetzte tarte mittels einer Gefindemutter
    derart befestigt wird dass der Sandstein senkrecht gur Reib-
    fläche zustehen komt.Nach Verbrauch des Zuüdsteines ist
    aueJa ubS Y>JE
    auch die Schraubfassung nicht mehr su verwenden. Die einzel-
    nen in Schraubfassungen eingesetzten Sandsteine sind ferner
    zu 5-6 atück auf Pappkarten befestigt und dies Harte in
    der Regel in Cellophnpapier eingepackte
    Eine derartige Ausbildung des Gasanzünders ist nicht
    nur insbesondere in Anbetracht dessen, dass sich jeder Sund-
    stein in einer Schraubfassung befindet und mehrere dieser
    Fassungen in einer Pappkarte befestigt sLnd teuer in der
    Herstellung scndern ein derartiger Gasanzünder hat auch den
    wesentlichen Nachteile dass bei dieser Ausführung ein erheb-
    licher Materialverbrauch besteht und die Handhabung umstand-
    lich ist, da nach jedesmaligem'Uerbrauch eines Zündsteines
    die Gewindemuttar von der laeren verbrauchten Schruubfassung
    abgeschraubt und ine neue Schraubfassung eingeschraubt werden
    muss.
  • Die Aufgabe der Erfidnugn besteht darin, die angeführten Mangel zu beseitigen und einen einfachen Gasanzünder zu schaffan, bei Welchem nicht nur fü jeden Zündstein eine besondere Schraubfassung erspart wird sondern auch ein Abschrauben der Gewindemutter erst nach Verbrauch von 5 oder 6 Zündsteinen erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöste
    dass der scheinbare Bagel des L'Xasanzünders Slatt gestreckt
    ausgebildet und am freien Ende mit einem Öewindestift ver-
    t
    sehen ist) auf welchem eine Lochscaeibe mit einer Anzahl
    strahlenförmig eingeordneten Sünds-seinen aufsteokbar und durch
    eine Gewindemutter feststellbar ist.
  • Diese Ausbildung besitzt nicht nur den Vorzug einer aus-
    serst einfachen und billigen Herstellung des Gasanzünders
    sondern bei dieser Ausführung werden vor allen Dingen für
    jeden Randstein die Schraubfassungen erspartw Anstelle der
    Pappkarte wird eine Lochscbeibe verwendete welche in den Gas-
    \
    anzünder bawl. am Ende des schwingbaren Bugelsohenkels ein-
    malig befestigt wird, was den Vorteil hat, dass die Karte
    oder einzelne Zündsteine nicht verloren gehen kennen und man
    stets eine Übersieht über den Verbrauch der Steine besitzt.
    Beim Verbraucheinesündsteines braucht man nur die Befesti-
    gungsmutter etwas zu lösen, also nicht abzuschrauben, und die
    Lochscheibe um einen ündstein weiterzudrehen wodurch dieser
    7odurch dieser
    Gasanzünder eine einfache Handhabung besitzt.
    Sine einfache wnd billig herzustellende, di Zündsteine
    tragende Lochscheibe wird emäss der Erfindúng dadurch erreich
    dassdieZündsteineentwedermiteinemEndestrahlenförmig in radial angeordnete Bohrungen einer gelochten Kreisscheibe
    eingepresst sind, oder dieselben sind mit'ihrem Ende
    strahlenföxmig zwischen zwei gelochten Blechscheiben ge-
    klemmt welche durch Bördelung von an der einen Scheibe
    vorgesehenen Läppchen o. dgl. über die andere Scheibe zu-
    aBBaeNehalten werden
    Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Auafüh*-
    rungsbeispiel dargestellt, und sirar zeigtee
    Pigel eine Ansicht des Gasanzünders mit am schwingba-
    ren Schenkel'befestigten, die Sundsteine taa-
    gende Lochscheibe im Querschnitte
    Fig. 2 àne Vorderansicht und (iuerschnitt der Loch-
    scheibe mit radial eingepressten Zündsteinen,
    Fig, 3 eine Vorderansicht und juerschnitt von zwei
    gelochten Blechscrwiben, zwischen welchen die
    Zündsteine sdschengekleMmt sind
    Fig4 eine Draufsicht und Seitenansicht der unteren
    Klemascheibex und
    Fig<5 eine Draufsicht und Seitenansicht der oberen
    KleiBß!Schoibe<t
    Der Gasanzünder besteht im wesentlichen aus dem U-
    Bügel 1, bei welchem das eine hakenförmig gewinkelte
    Ende 2 in an sich bekannter Seise die Römische 3 trägt.
    andere sch74n de E
    Sr andere schwingende Schenkel des Ü-Bägels 1 ist latt
    gestreck$--äùSgebildat und besitzt einen nach innen gerich-
    teten Gewindestift 4. Auf diesem ist eine Lochscheibe 5-
    aufateckbar in welcher in Radialbohrungen strahlenförmig
    eine Anzahl Zündsteine 6 mit ihrenenden eingepresst sind.
    Diese Lochscheibe 5 ist in jeder durch eine Gewinde-
    'aUt14er 7 feststellbar.
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 - 5 besteht
    die Lochscheibe aus zwei gestunzten Blechscheiben 8 und
    zwischen welchen die Randsteine 6 in atziaenförmiger An-
    ordnung svischengeklemnt sind. Beide Blechscheiben werden
    dadurch zusammengehalten, indem an der einen Lochscheibe
    über den Assendurchmesser der anderen Lochscheibe 9 vorstehende Läppchen lo vorgesehen sind, welche über den Aussenrand der Scheibe 9 gebürdelt werden.
    Der in der Zeiehnun dargestellte Gasanzünder ist ein
    Ausführunssbeispiel, worauf die Krfindung nicht beschränk
    ist, vielmehr sind in Rühmen der Erfindung auch bweichun.
    gen und andere Ausführungen möglich. So kann s. B. der
    Gasanzünder auch andere gestaltet sein, wobei aber die Ausbildung und anordnung der die Zündsteine tragende Loch scheibe die gelichbleibt. Ebenso kann auch die Lochscheibe anders gestaltet sein und die Einordnung und Befestigung der Zündsteine auf eine andere geeignate eise erfolgen.

Claims (1)

  1. . $ o-ntzansprüche :
    je) bei welchem an dem hakenförmig umge Tinklten Schenkelende die Reibfläche eingeklenmt und am schwingbaren Schenkelende der Zündstein auswechselbar befestigt ist daduroh gekennzeichnete dass der schwing- bare gelschenkel (1) glatt gestreckt ausgebildet und am freien nde mit einem Gewindestift (4) versehen ist auf'tfelohem eine Loohsoheibe (5) oder (8, 9) mit einer Anzahl strahlenfSrmig eingeordneten Zündsteinen (6) auf- steckbar und durch eine Gewindemutter (7) feststellbar ist. 2 Gasanmnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündsteine (6) mit einem Ende strahlenförmig in radi- al angeordnete Bohrungen einer gelechten Kreisscheibe (5). eingeprasst sind. 3.) Gasanzünder nach Anspruch 1 und 2s dadurch gekennzeioh- net, dass die Zundsteine (6) Nit ihren Enden strahlen- förmig zwischen zwei gelochten Bleehsoheiben (89) ge- klemmt sindilchedurchBSrdelungvonandereinen Scheibe (8) vorgesehenen Reichen (lo) o. dgl. über die andere Scheibe (9) zusammengehalten werden.
DE1948D0012287 1948-10-08 1948-10-08 Buegel-gasanzuender. Expired DE1600943U (de)

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