DE1600381A1 - Vorrichtung zum Steuern des Zustandes eines Stroemungsmittels - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern des Zustandes eines StroemungsmittelsInfo
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Description
The Bendix Corporation, Fisher Building, Detroit, Michigan
U SA
Vorrichtung zum Steuern des Zustandes eines Strömungsmittels
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Steuern des Zustandes eines Strömungsmittels, die während des Durchgangs
des Strömungsmittels ohne bewegliche Teile arbeiten, insbesondere auf einen Strömungsmittel-Impulsgenerator mit einem
Verstärker nach hydraulischem und/oder pneumatisohem Prinzip,
der einen Eingang, einen gem-einsamen Hals, einen Hauptauetrittspfad
und zwei Steuerpfade aufweist. Der eine der Steuerweist eine Steuerkammer auf und der andere ist mit einer p a e
Druckquelle für das Strömungsmittel verbunden. Die Erfindung bezieht sich weiter auf solche Impu-lsgeneratoren dieser Art,
mit denen Impulse veränderbarer Breite erzeugt werden können, auf Impulsgeneratoren, mit deren Hilfe eine einstellbare Verzögerung
zwischen Eingangs- und Austrittsimpuls bewirkt werden kann, und auf Vorrichtungen, mit denen die Auswahl dea
Durchgangspfades bei Ifichtvorhandensein eines Steuersignals möglich ist.
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Es sind bereits pneumatische logische -Elemente bekannt, bei
denen ein Strömungsmittelstrahl unter Druck auf seiner Bahn zwischen einer Eingangs- und einer Austrittsdüse mit Hilfe
einee senkrecht da2u gerichteten Steuerstrahls ablenkbar ist,
um logische Funktionen in einer Ebene zu erzeugen. Hierzu können entlang der Verbindungslinie zwischen den beiden Düsen
mehrere Steuerstrahlen vorgesehen sein, die in gleicher Richtung senkrecht zum Strömungsmittelstrahl wirken.
Bei diesen bekannten logischen Elementen ist nur eine einzige Austrittsdüse vorgesehen und das Strömungsmittel strömt
oder strömt nicht in diese Düse, je nachdem, ob die seitlichen
Steuerstrahlen wirksam sind oder nicht. .
Es sind auch bereits Strömungsmittel-Signalgeneratoren bekannt, die einen Ausgang, eine Druckquelle für das Strömungsmittel,
die dieses auf dem normalen Pfad zum Ausgang treibt, und eine Steuerkammer mit einem geschloßenen und einem offenen,
mit dem normalen Pfad des Strömungsmittels verbundenen Ende aufweisen (vgl. die USA PS 3.2o4.652). Die Steuerkammer
ist dabei im Verhältnis zum Ausgang in einem solchen Winkel
angeordnet, daß.das Fließen des Strömungsmittels im Ausgang
ö ' in der Kammer & e e>
ein Teilvakuum/erzeugt,wodurch das gesamte Strömungsmittel von
seinem normalen Pfad in die Kammer hinein abgelenkt wird, und zwar für eine Zeit, die ausreicht, um einen Druck in dieser
Kammer aufzubauen, der das Teilvakuum überwiegt. Die Kammer ist im Verhältnis zum Ausgang in einem solchen Winkel angeordnet,
daß der Strömungsmittelstrahl auf seinen normalen Pfad zum Ausgang zurückgelenkt wird, sobald der /Ih; α er Kammer
das Teilvakuum überwiegt, ^ine solche Anordnung kann lediglich
als Strömungsmittel-Oszillator zum Erzeugen einer Reihe von Impulsen einstellbarer länge oder Frequenz verwendet
werden. Zur Anwendung insbesondere in Strömungsmittel-Zählkreisen
oder anderen Anwendungen, bei denen ein einziger Impuls von bestimmter Dauer erwünscht ist, ist sie jedoch ungeeignet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strömungsmittel-Impulsgenerator
zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist, der aber gleichwohl einfach im Aufbau und zuverlässig
in der Arbeitsweise ist. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß die gestellte Aufgabe mit einem Element
mit zwei Austrittspfaden für den Hauptstrahl lösbar ist, wenn der Strahl mit Hilfe einer Steueranordnung von dem
einen auf den anderen der beiden Austrittspfade umgelenkt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer etwa senkrecht in den gemeinsamen Hals mündet und
daß der "Verstärker zusätzlich einen Hilfsaustrittspfad aufweist.
Hach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist das Volumen
der Steuerkammer einstellbar. Vorzugsweise ist die eine der beiden Steueröffnungen mit der Steuerkammer verbunden. Durch
das Vorbeifließen des Strömungsmittels an dieser Öffnung entsteht ein Teilvakuum im Innern der Kammer, das den StrÖmungsmittelfluß
an die zu der Kammeröffnung gehörige Wandung "klebt" und das Strömungsmittel zum Hilfsaustrittspfad hinlenkt,
der mit einer"Ruhestellung" gleichbedeutend ist. Ss
wird nun ein Steuersignal eingegeben, das das Strömungsmittel zwingt, durch die Verbindungsöffnung in die Kammer
einzutreten. Dadurch erhöht sich der Druck in der Kammer, was das Abreißen des Strömungsmittelflusses von der zur
Kammeröffnung gehörigen Wandung zur Folge hat. Das Strömungsmittel wird nun an die gegenüberliegende Wandung gedrückt,
so daß es durch den anderen Austrittspfad entweicht, obwohl kein Steuersignal mehr ansteht. Dieser andere Ausgang kann
als "Arbeitsstellung" betrachtet werden. Das Strömungsmittel
tritt nun solange aus diesem Ausgang aus, bis sich in der Kammer wieder ein ausreichendes Vakuum gebildet hat, das den
Strömungsmittelfluß erneut "einsaugt" und ihn somit veranlaßt,
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..wieder den Hilf saustritt spf ad "Ruhestellung" zu benutzen. Die
Zeit, während der das Strömungsmittel durch den der "Ruhestellung" entsprechenden Pfad austritt, entspricht der Breite
eines Strömungsmittel-Impulses. Sie kann durch Einwirken auf das Volumen der Kammer verändert werden. Das Volumen kann veränderbar
gemacht werden, indem eine Kammer verwendet wird, deren einer Wandungsteil durch einen sich in einem Zylinder
bewegenden Kolben gebildet ist. Die Breite eines Impulses kann d-ann durch einfaches Verschieben das Kolbens im Zylinder
verändert werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind drei Strömungsmittelverstärker so miteinander verbunden, daß der
Ausgang "Arbeitsstellung" mit der Steueröffnung eines folgenden Verstärkers verbunden ist. Der zweite und der dritte Verstärker
haben Steuerkammern nach Art der oben beschriebenen. Das Volumen der Kammer des zweiten Verstärkers erlaubt eine
Einstellung der Zeit, die zwischen einem Eintrittsimpuls und dem Beginn des zugehörigen Austrittsimpulses verstreicht. Das
Volumen der Kammer des dritten Verstärkers gestattet die Einstellung der Breite des Austrittsimpulees.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Ausführungsformen, die
es gestatten, einen eintretenden Strömungsmittelstrahl bei Fehlen eines Steuerimpulses auf den gewünschten Ausgang hinzulenken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dies erreicht durch Abrunden eines V/ inkels entlang der Durchgangswandung,
an die der AustrittspTad anschließt, durch den das austretende Strömungsmittel fließen soll.
Weiter erstreckt sich die Erfindung auf einen zweistufigen Strömungsmittelverstärker, der einen Austrittsimpuls von vorbestimmter
Dauer mit selbsttätiger Rückführung des Eingangsimpulses abgibt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen,' die
Ausführungsbeispiele zeigen, erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnem
Fig. 1 eine Anordnung mit einer Steuerkammer einstellbaren
Volumens in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen, die das Verständnis der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1 erleichtern
sollen,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem drei Verstärker vorgesehen sind, und das eine bestimmte Zeitverzögerung
zwischen Eingangs- und Ausgangsimpuls
erzeugt,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der verschiedenen Druckverhältnisse
an den einzelnen öffnungen der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. β eine schematische Vergrößerung des ersten Verstärkers der Fig. 4S aus der deutlich die Abruadung ersichtlich
ist, die einen bevorzugten Weg für das Entweichen des Stro'mungsmittsls bei fehlendem Steuersignal zur
Folge hat,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in schematisoher Darstellung
mit zwei Stufen, deren erste von der monostabilen Bauart ist und deren zweite eine Kammer einstellbaren
Volumens aufweist und
Fig. 8 eine graphische Darstellung der verschiedenen Drücke an den einzelnen Öffnungen der Anordnung nach Fig.
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Der hydraulische Verstärker 2o nach Figur 1 weist eine Eingangsöffnung
22 auf, durch die das Strömungsmittel mit dem Druck P1 eintritt. Das Strömungsmittel fließt durch den
Haie 23, in den die öffnungen 32 bzw. 34 zweier Steuerpfade
und zwei Austrittspfade 24 und 28 münden, in denen die Drücke P. fczw.P5 herrschen. Die Steueröffnung 32 ist mit.
einer Impulsquelle verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die an der öffnung 32 einen Druck P2 bewirkt.
Die öffnung 34, die der öffnung 32 gegenüberliegt,
bildet den Zugang zu einer Kammer 36 mit einstellbarem Volumen, in deren Innerem ein Druck P, herrscht. Es ist ersichtlich, daß der Querschnitt der öffnung 34 wesentlich
größer ist, als der der öffnung 32, was die Arbeitsweise der Anordnung erleichtert. Das Volumen der Kammer 36 ist mit
Hilfe eines Kolbens 38 einstellbar. Der Kolben ist in zwei Stellungen 38 a und 38 b dargestellt, die, wie später erläutert
wird, zwei verschiedenen Impulsbreiten entsprechen. Tritt ein Strahl des Strömungsmittels unter Druck in die
Anordnung nach der Erfindung durch die öffnung 22 ein, so gelangt er durch den gemeinsamen Hals 23 und Msaugt", da
er vor der öffnung 34 ein© bestimmte Geschwindigkeit aufweist,
beispielsweise Luft, die in der Sammer 36 enthalten ist, ein,
bis in dieser Kammer ein bestimmter Unterdruck herrscht, was das Entweichen des Ströaruagsaiittels durch den Austrittepfad
bewirkt. Dieses Entweichen des Strömungsmittels durch den Austrittepfad 28 setzt sich fort, bis ein Impuls aus dem
Steuerpfad 32 auf das entweichende Strömungsmittel trifft. Dieses wird durch den Impuls in das Innere der Kammer 36 gedrängt
und hat dort die Erzeugung eines Überdruckes P, zu/r
Folge. Wenn nun der Steuerimpuls aus der öffnung 32 aufhört,
dehnt eich das in der Kammer 36 zusammengepresste Strömungs- mittel
aus und lenkt das austretende Strömungsmittel im wesentlichen durch den zweiten Austrittspfad 24 ab und
bewirkt hierbei eine Erhöhung des Druckes P-. Diese Ablenkwirkung auf die Austrittsrichtung des Hauptströmungsmittelstrahls
wird durch die Größe des Querschnitts der Öffnung
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verbessert·
Das durch den Austrittspfad 24 entweichende Strömungsmittel übt nun wieder seine Saugwirkung auf das in der Kammer 36
enthaltene Strömungsmittel aus, und wenn diese genügend evakuiert ist, ist der Druck in der Kammer 36 genügend gering,
um eine Saugwirkung auf den Hauptströmungsmittelstrahl ausüben zu können und ihn dazu zu bringen, wieder
durch den Austrittspfad 28 zu entweichen. Der Druck P, im
Austrittspfad 24 fällt hierauf auf einen geringen Wert. Die Zeitspanne, während der das Austreten des StrömungsmitteL-strahles
durch den Pfad 24 vor sich geht und während der der Druck auf einem höheren Wert verbleibt, bestimmt die
Breite des Impulses, wie aus der Figur 2 ersichtlich ist. Wird das Volumen der Kammer 36 verändert, so verändert
eich damit die für das Ansaugen des in dieser Kammer enthaltenen Strömungsmittels/fiSS°SiSr^iSi?l iSÜte des Austrittsimpulses· Wird z.B. das Volumen der Kammer 36 durch Verschieben
des Kolbens von einer Stellung 38 a in eine Stellung 38 b vergrößert, so verbreitert sich damit der Austritt
aimpuls, wie in Fig* 3 dargestellt.
Be ist ersichtlich, daß mit dieser Anordnung auch zwei einzelne
Impulse gleicher Dauer und entgegengesetzter Sichtung gewonnen werden können, wenn die beiden Ausgänge betrachtet ,
werden« Die.Figures 2 und 3 zeigen deutlich, daß sich am
Auetrittepfad 24-26 Impulee positiver Polarität, am Aus- ]
trittspfad 28-3ο aber Impulee negativer Polarität ergeben.
Dieses Ergebnis ist besonders wichtig und von großem Intereese
bei Zählkreisec oder Rechenmaschinen.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungebeispiel
eiad drei Yeretärker 42, 44, 46 vorgesehen. Der Verstärker
42 bekommt einen Strömungsmittelstrahl von einem Druck: Pg durch eine Eingangsöffnung 48, die mit einem Haie
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verbunden ist, der an der unteren Seite durch eine' Hilfspfad
52 abgeschlossen ist, welcher z.B. ins Freie führen kann (in die äuseere Atmosphäre), und durch einen Austrittspfad 54»
in dem ein Druck P7 herrscht. Eine Steueröffnung 56, in der
ein Druck Pg herrscht, mündet in den Hals 5o, während eine
weitere Steueröffnung 58, die gleichfalls in den Hals 5o mündet, mit einer Quelle zum Rückführen des Druckes verbunden
ist, wie später erläutert wird.
Der zweite Verstärker 44 erhält einen Strömungsmittelstrahl unter Druck durch eine Eingangsöffnung 60, die mit einem
an seiner unteren Seite abgeschlossenen Hals 62 verbunden ist, von einem Hilfspfad 64, der z.B. ins Päe geöffnet
sein kann, und durch einen Austrittspfad 66, in dem ein
Druck Pq herrscht. Auf der einen Seite des Halses 62 bees
findet sich eine Steueröffnung 68, die den Austrittspfad
fort setzt, in dem ein Druck P7 herrscht, und auf der gegenüberliegenden
Seite am Hals 62 befindet sich eine weitere Steueröffnung 7o, die in eine Kammer 72 mündet, deren Volumen
durch Einwirken auf ein in einem Gewinde verschiebbares Stellglied 74 veränderbar ist. Der dritte Verstärker
46 erhält einen Strömungsmittelstrahl unter Druck von einer Eingangsöffnung 76, die mit einem an seinem unteren Teil
abgeschlossenen Hals 78 verbunden ist,durch einen ersten, z.B. ins Freie gehenden Pfad 80 und durch einen zw-eiten
Austrittspfad 82, in dem ein Druck Pg herrscht. Eine Austrittsöffnung
84 empfängt die Austrittsimpulse, und eine Rückführöffnung 86 ist durch eine gfeignete Leitung mit der
Öffnung 58 des ersten Verstärkers 42 verbunden. Eine Steueröffnung 88 setzt den Austrittspfaä 66, in dem ein Druck PQ
herrscht, fort und mündet auf einer Seite in den Hals 78, während in die gegenüberliegende Seite eine zweite Steueröffnung
9o mit einer anschließenden Kammer 92 mündet.
Vor der Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach der ^igur 4 soll noch die Figur 6 betrachtet werden, die
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eine vergrößerte Darstellung des Verstärkers 42 der Figur 4
ist» In der Fig* 6 fällt die abgerundete Verbindung 51 zwischen
dem Hals 5o und dem Steuerpfad 56 auf, deren Radius etwa 1/5 der Breite des Halses 5o an der Lage der genannten Öffnung beträgt.
Die gegenüberliegende öffnung hat keinen gerundeten Rand, d.h. der zweite Steuerpfad 58 mündet kantig in den Hals
ein. Wenn durch die Öffnung 48 ein Strömungsmittelstrahl unter Druck in den Hals 5o eintritt und ein Steuersignal weder von
dem Pfad 56 noch von dem Pfad 58 eintrifft, so entweicht das Strömungsmittel wegen der Abrundung des Winkels 51 vorzugsweise
stets unter -benutzung des Austrittspfades 54. Wie sich
aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, ist diese neue Anordnung
vorteilhaft.
Tritt das Strömungsmittel in der Anordnung nach Fig. 4 durch
die Zuführöffnungen 48, 6o, 76 ein, so nimmt es jeweils den folgenden Weg: im ersten Verstärker 42 durch den Austrittspfad
wegen des gerundeten Winkels 51, im zweiten Veisfcärker 44 durch
den Hilfsaustrittspfad 64 wegen der Saugwirkung der Kammer 72
und im dritten Verstärker 46 durch den Hilfsaustrittspfad 8o
wegen der Saugwirkung der Kammer 92, wie z.B. bei dem Vorschlag der i'ig. 1 erläutert.
Als Folge der Wirkung des Steuerstrahles aus dem Steuerpfad 68 des zweiten Verstärkers 44 auf den Hauptstrahl aus d.er Öffnung
6o und zufolge des Vorgangs, der anhand der Fig. 1 erläutert wurde, wächst der Druck in der Kammer 72 auf einen bestimmten
positiven Wert, bis aus der Steueröffnung 56 des ersten Verstärkers
(Fig.4,5) ein Signal eintrifft und der Hauptströmungsmittelstrahl
im ersten Verstärker 42 vom Hauptaustrittspfad 54 auf den Hilfsaustrittspfad 52 hin abgelenkt wird. Die Größe
des Druckes P„ fällt nun auf KuIl und der Hauptströmungsmittelstrahl
im zweiten Verstärker 44 wird vom Hilfsaustrittspfad 64
auf den Austrittspfad 66 als Folge des positiven Druckes in der Kammer 72 abgelenkt. Ein Strömungsmittelstrahl mit dem
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Druck Pg gelangt auf die Steueröffnung 88 des dritten Verstärkers
und drückt den Hauptstrahl von der letzteren gegen die Kammer 92, wodurch der Druck in dieser Kammer auf
einen positiven Wert erhöht wird. Sobald das in der Kammer 72 enthaltene Strömungsmittel im Verlauf einer Zeit, die
vom Volumen der Kammer abhängig ist und die mit Hilfe des Stellgliedes 74 einstellbar ist, angesaugt worden ist, tritt
der üauptstrahl im zweiten Verstärker 44 vom Austrittspfad
in den Pfad 64 über und der Druck PQ (Fig. 4,5) fällt auf
Null, während der positive, in der Kammer 92 herrschende Druck den Hauptströmungsmittelstrahl im dritten Verstärker
von dem Austrittspfad 8o auf den üustrittspfad 82 ablenkt.
Hieraus folgt, daß ein Impuls an der Austrittsöffnung 84 über eine bestimmte Zeitdauer nach einem -üingangsimpuls,
der durch den Steuerpfad 56 eingegeben wurde, ansteht. Die die Verzögerung des Impulses angebende Zeit dauere wSHPvorstehend
gezeigt, vom Volumen der Kammer 72 ab. Die Breite des Austrittsimpulses an der üffaung 84 hängt von der Zeit
ab, die zum Evakuieren der Kammer 92 nötig ist, und die im Ausführungsbeispiel konstant ist, da die Kammer 92 mit
starren Wänden dargestellt ist. Wenn die Kammer 92 genügend
evakuiert ist, leitet der in der Kammer herrschende Unterdruck den Strömungsmittelstrahl vom Hauptaustrittspfad 82
auf den Hilfspfad 8o über, wodurch der Austrittsimpuls unterbrochen
wird. Es versteht sich, daß die Kammer 92 auch ein veränderbares Volumen haben kann.
Die Fig. 5 zeigt zwei Beispiele die mit Verzögerungen t1
und tp zwischen dem Erscheinen des Steuerimpulses (Pg) und
dem zugehörigen Austrittsimpuls (Pg) arbeiten.
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Sofern im -^ustrittszweig 84 der Druck Pq wirksam ist, besteht
er auch in der Rückführverbindung 86, die den unter Druck stehenden Strömungsmittelstrahl des ersten Verstärkers 42
veranlaßt, von dem Hilfsaustrittspfad 52 auf den ^auptaustrittspfad
54 zu wechseln und die Anordnung in den ÄUSgangszustand
für den folgenden -^ingangssteuerimpuls zurückzuversetzen.
Bei dem ^usführungsbeispiel nach der """'ig. 7 wird ein Austrittsimpuls
von vorbestimmter Breite in eine zweistufige Anor-dnung mit selbsttätiger Verzögerung der ersten Stufe
eingegeben.
Sin stetiger Strahl tritt unter Druck durch die Eingangs-Öffnung
1oo ein und durchläuft einen Hals 1o2, de^Aiit seiner
unteren Seite mit einem Hilfsaustrittspfad 1o4 und
einem Hauptaustrittspfad 1o6 verbunden ist. ^in Steuer=
pfad 1o8 tritt auf der einen Seite des Halses ein9 während
sich auf der gegenüberliegenden Seite die Öffnung für einen Belüftungspfad 11o befindet. Die Öffnung des Pfades 11o hat
einen wesentlich größeren Querschnitt als die des zugehörigen Steuerpfades 108 und ist so groß, daß das durch die
Öffnung 1oo tretende Strömungsmittel weder eine Anziehung
noch eine Bevorzugung im Hinblick auf den Austrittspfad 1o4 bewirkt. Man sagt, es besteht keine Speicherwirkung für ein
Entweichen von Strömungsmittel durch den Hilfspfad 1o4 jedoch
besteht eine solche durch das Vorhandensein eines Wandteiles 1o7, an dem sich das Strömungsmittel bremsen könnte.
In den Pfaden 108 und 1o6 sollen Drücke P10 und P11 gemäß
der Darstellung in der Fig. 6 herrschen.
In der zweiten Stufe tritt ein stetiger Strömungsmittelstrahl durch eine Öffnung 112 ein, fließt durch den Hals 114, der an
seiner unteren Seite mit einem Hilfsaustrittspfad 116 und mit
einem Hauptaustrittspfad 118 verbunden ist, in dem ein Druck P
herrscht. Sine Kammer 12o,deren Volumen mit Hilfe eines durch
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ein Gewinde verschiebbaren Stellgliedes 122, veränderbar ist, mündet in die eine Seite des Halses 113, in dessen
gegenüberliegende Seite der Austrittspfad 1o6 der ersten Stufe einmündet. Da die Öffnung der Kammer 12o in den Hals
einen wesentlich größeren Querschnitt hat, als die ihr gegenüberliegende Öffnung, ist der Übergang des Strömungsmittels
vom Pfad 116 auf den Pfad 118 erleichtert.
Nun soll die Arbeitsweise der Anordnung nach S1Ig. 7 anhand
der Darstellung n;· ch Fig. 8 erläutert werden. Der durch die Öffnung 1oo eintretende Strömungsmittelstrahl nimmt seinen
Verlauf durch den Hauptpfad 1o6, wegen des Zustandes der V/an dung am Hilfspfad 1o4. Ein Austreten von Strömungsmittel
durch den Pfad 1o4 erfolgt auf instabile Weise, während es durch den Pfad 1o6 auf stabile Weise erfolgt. Wenn nun auf
den Steuerpfad 108 ein Druck P- gegeben wird, wird der
Strahl, der von der öffnung 1oo herrührt, gegen den Pfad 1o4 hin abgelenkt. Der Druck P11 im Hauptpfad 1o6 nimmt ab,
während der Druck, der sich in der Kammer 12o eingestellt hat, den Strahl aus der öffnung 112 der zweiten Stufe zum Abweichen
vom Austrittspfad 116 auf den Austrittspfad 118
zwingt, in dem somit der Druck P1O wächst. Der Druck P12
bleibt auf seinem höheren Wert, bis die atmosphärische Saugwirkung die in der Kammer 12o als Folge des austretenden
Strahls besteht, den Druck im Innern der Kammer genügend herabgesetzt hat, um den Strahl erneut vom Pfad 118 auf
den Pfad 116 abzulenken, Die 2eit, die für das Evakuieren
der Kammer 12o erforderlich ist, hängt von ihrem Volumen ab, das mit Hilfe eines mit einem Gewinde versehenen Stellgliedes
112 einstellbar ist, und diese Zeit tp - t1 bestimmt
die Breite des am Ausgang des Pfades 118 erscheinenden Impulses. ".Venn der Druck P1Q am ^ingang aufhört, kehrt der
Strahl in der ersten Stufe von selbst vom Pfad 1o4 zum Pfad
1o6 zurück, ohne daß ein Rückführdruck erforderlich wäre. Dies vereinfacht die Anordnung.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es wird darauf hingewiesen, daß als
Strömungsmittel und/oder Steuermittel eine Flüßigkeit, ein Gas oder auch Luft vorgesehen sein kann.
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Claims (11)
- -H-31. Januar 196? W/T Β/ρ 493οPatentansprüche1/ Strömungsmittel-Impulsgenerator mit einem Verstärker nach hydraulischem und/oder pneumatischem Prinzip, mit einem Eingang, einem gemeinsamen Hals, einem Hauptaustritts-undpfad,/zwei Steuerpfaden, von denen der eine eine Steuerkammer aufweist und der andere mit einer Strömungsmittel-Druckquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (36) etwa senkrecht in den gemeinsamen Hals (23) mündet und daß der Verstärker (2o) zusätzlich einen Hilfsaustrittspfad (24) aufweist.
- 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Kammer (36) einstellbar ist.
- 3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (36,72,12ο) von einem bewegbaren Kolben (38) oder einem mit einem Gewinde versehenen Stellglied (74,122) begrenzt ist.
- 4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (34,62,114), der die Kammer (36, 72.12o) mit dem gemeinsamen Hals (23»62) des Verstärkers verbindet, einen größeren Querschnitt als der Eingang (32, 68), der den einen Steuerpfad mit dem Hals verbindet, aufweist.909851/111331« Januar 1967 W/T Β/ρ 493ο
- 5. Impulsgenerator nach eisern der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittel-Bruckquelle einen zweiten Verstärker (42) aufweist, der einien Eintrittspfad (48,1oo), zwei Austrittspfade (52,54*1o4,1o6) für das Strömungsmittel ukö zwei Steuerpfade (56,58,1o8,11o) aufweist, und daß einer der Austrittspfade (54,1o6) der Steuerpfad (68,P1.,) für den Impulsgenerator ist.
- 6. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der eine V/äßdabschnitt (51) mit einem der Steuerpfade (56) einen gröleren Hadius bildet als der andere (53) mit dem anderen S-feeuerpfad (58).
- 7. Impulsgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Radius etwa ein Fünftel der Breite des gemeinsamen Halses (5o) in der Ebene des Abschnitts zwischen dem gemeinsameis Hals und den Steuerpfaden hat.
- 8. Impulsgenerator, nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittspfad (66) des Verstärkers (44) mit dem einen Steuerpfad (88) eines dritten Verstärkers (46) verbunden ist.
- 9. Impulsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des^eiteren Verstärkers (46) wenigstens teilweise mit dem anderen Steuerpfad. (58) des zweiten Verstärkers (42) durch eine Kückführleitung (86) verbunden ist.909851/111331. Januar 1967 W/t B/p 493o
- 10. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der VerMndungswand zwischen den beiden Austrittspfaden -(24,28;52,54;64.66; 8o,82;1o4,1o6;116,118) entfernt ist.
- 11. Impulsgenerator nach Anspruch 5 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungswand eines der Austrittspfade (io4) eine Lüftungsöffnung £11o) vorgesehen ist.Leerseite
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