DE2448251A1 - Pneumatischer verstaerker - Google Patents

Pneumatischer verstaerker

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DE2448251A1 DE19742448251 DE2448251A DE2448251A1 DE 2448251 A1 DE2448251 A1 DE 2448251A1 DE 19742448251 DE19742448251 DE 19742448251 DE 2448251 A DE2448251 A DE 2448251A DE 2448251 A1 DE2448251 A1 DE 2448251A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/04Circuit elements having moving parts using diaphragms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Pneumatischer Verstärker Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Verstärker mit einem Gehäuse sowie einem kolbenförmigen und einem hohlgebohrten Steuerkörper, welche in dem Gehäuse relativ zueinander verschiebbar sind und zusammen ein den Luftauslaß in die Atmosphäre steuerndes erstes Ventil bilden, mit einem weiteren zwischen Gehäuse und einem der beiden Steuerkörper gebildeten zweiten Ventil zum Steuern der Zuluft nach einem Ausgang und einem auf den jeweils anderen Steuerkörper einwirkenden variablen Eingangsdruck.
  • Derartige Verstärker werden hauptsächlich in Verbindung mit pneumatischen Reglern verwendet, in denen ein Vergleichssystem ein Düse-Prallplatte-System steuert, welches wiederum den Eingangsdruck für den Verstärker liefert.
  • Von der Arbeitsweise her unterscheidet man im wesentlichen Drosselverstärker und Alternativverstärker. Der erstere zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus; als nachteilig ist jedoch in erster Linie sein hoher Eigenluftverbrauch anzusehen.
  • Beim Alternativverstärker tritt im Betrieb lediglich ein vernachlässigbarer Luftverbrauch auf. Bei konstantem Eingangsdruck ist der Eigenluftverbrauch sehr yering.
  • Diesem Vorteil steht in erster Linie der Nachteil des Auftretens eines Umsteuerfehlers gegenüber. Der Umsteuerfehler entsteht bi Alternativverstärkern dadurch, daß beim Umsteuern von dem einen in den anderen Zustand eine zusätzliche Kraft überwunden werden muß. Diese zusätzlich zu überwindende Kraft entsteht durch Wirkung des Zuluftdruckes auf das Einlaßventil und hat mindestens die Größe "Zuluftdruck mal Einlaßquerschnitt".
  • Beiden Verstärkertypen gemeinsam ist ihre Vordruckabhängigkeit.
  • Um pneumatische Stellantriebe noch schneller zu machen, ging man dazu über, den am Stellantrieb montierten Stellungsregler mit einem höheren Zuluftdruck als dem genormten (1,4 bar) zu beaufschlagen (z.B. 3,5 oder 6 bar). Bei allen diesen Drücken soll ein im Regelsystem vorhandener pneumatischer Verstärker gleich gut arbeiten.
  • Verstärker der eingangs genannten Art sind in vielen Ausführungsformen im Stand der Technik vorhanden und beispielsweise mit ihren Eigenschaften in der Zeitschrift "ATM", Januar 1964, Seite 13 - 16 beschrieben.
  • Ein Verstärker, der infolge eines speziell ausgebildeten Steuerknochens hinsichtlich des Vordruckcs im wesentlichen unabhängig ist und keinen Umsteuerfehler aufeist, ist in der DT-OS 2 116 197 beschrieben. Der dort beschriebene Verstärker weist jedoch einen ständigen nicht zu vernachlässigenden Luftverbrauch auf. Weiterhin besteht eine schlechte Linearität zwischen Eingangs- und Ausgangsdruck. er bekannte Verstärker ist zudem empfindlich gegen verschmutzte Zuluft.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen pneumatischen Verstärker anzugeben, D der alle Vorteile der eingangs genannten Verstärker aufweist D ohne deren Nachteile zu besitzen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Schnittbild des pneumatischen Verstärkers gemäß der Erfindung in seinem schematischen Aufbau in Zusammenwirkung mit einem Düse-Prallplatte-System und Figur 2 einen Axialschnitt durch einen konstruktiv durchgebildeten pneumatischen Verstärker gemäß der Erfindung.
  • Gemäß Figur 1 ist eine Zuluftleitung Z über eine Vordrossel 1 auf eine einer Prallplatte 3 gegenüberstehende Düse 2 geführt.
  • Zwischen Düse 2 und Vordrossel 1 ist die den Verstärker steuernde Eingangsleitung E angeschlossen. Der Verstärker selbst besteht aus einem Gehäuse 4, in welchem ein erster kolbenförmiger Steuerkörper 5 sowie ein zweiter hohlgebohrter Steuerkörper 6 axial beweglich angeordnet sind. Der kolbenförmige Steuerkörper 5 ist an zwei Ringmembranen 7 und 8 mit unterschiedlichen wirksamen Durchmesern d1 und d2 aufgehängt. An einen durch den kolbenförmigen Steuerkörper 5, die Ringmembran 7 und das Gehäuse 4 abgeschlossenen Druckraum 9 ist die den Steuerdruck führende Eingangsleitung E angeschlossen. Andererseits ist an einen durch die beiden Ringmembranen 7 und 8, den kolbenförmigen Steuerkörper 5 und das Gehäuse 4 abgeschlossenen Druckraum 10 die Zuluftleitung Z angeschlossen. Der kolbenförmige Steuerkörper 5 wirkt mit einer Kegelfläche 11 mit einem rohrförmigen Ansatz 12 am hohlgebohrten Steuerkörper 6 zusammen, wobei der rohrförmige Ansatz 12 eine umlaufende Sitzkante 13 mit dem Durchmesser d2 bildet. Der hohlgebohrte Steuerkörper 6 ist an einer Ringmembran 14 mit dem wirksamen Durchmesser d2 aufgehängt. Er weist an seinem unteren Ende eine sich kegelförmig erweiternde Außenkontur 15 auf, welche mit einer umlaufenden Ringkante 16 im Gehäuse 4 zusammenarbeitet. An einen durch die Ringmembran 14 und den Ventilsitz 16 abgeschlossenen Druckraum 17 ist ebenfalls die Zulunftleitung Z angeschlossen. Die umlaufende Sitzkante 16 im Gehäuse 4 weist den Durchmesser d2 auf. Eine den gesteuerten Ausgangsdruck abführende Ausgangsleitung A ist an einen Druckraum 18 angeschlossen, der durch den hohlgebohten Steuerkörper 6 und eine darunterliegende Ausnehmung im Gehäuse 4 gebildet wird. Das zwischen dem hohlgebohrten Steuerkörper 6 und dem Gehäuse 4 gebildete Ventil 15,16 wirkt als Einlaßventil und steuert die Zuluft nach dem Ausgang. Andererseits wirkt das durch die beiden Steuerkörper 5 und 6 gebildete Ventil 11,13 als Auslaßventil, indem es den auf dem Ausgangsdruck befindlichen Druckraum 18 mit einer in die Atmosphäre führenden Abblasöffnung 19 verbindet.
  • Der untere hohlgebd-rrte Steuerkörper 6 ist zwar dem Zuluftdruck Z und dem Ausgangsdruck A ausgesetzt, jedoch so, daß beide Drücke keine Wirkung ausüben. Der Zuluftdruck Z wirkt zwischen Einlaßsitz 16 und der Ringmembran 14 gleich stark nach unten wie nach oben und der Ausgangsdruck A wirkt von unten gleich stark nach oben, wie am Auslaßsitz 13 von oben nach unten.
  • Der obere kolbenförmige Steuerteil 5 wird vom Zuluftdruck Z,vom Eingangsdruck E und vom Ausgangsdruck A beaufschlagt. Der Zuluftdruck Z wirkt zwischen den beiden Ringmembranen 7 und 8 nach oben, der Eingangsdruck E oberhalb der oberen Ringmembran 7 nach unten und der Ausgangsdruck A im Auslaßsitz 13 nach oben.
  • Die Ventilsitze 13 und 16 sind so ausgebildet, daß der Auslaßsitz 13 im geschlossenen Zustand so wenig wie möglich Luft hindurchläßt, wohingegen der Einlaßsitz 16 absichtlich eine kleine Undichtheit aufweist, z.B. eine nicht dargestellte kleine Kerbe in der Dichtkante.
  • Wird der Zulftdruck Z bei offenem Düse-Prallplatte-System 2,3engeschaltet, so bleibt das Einlaßventil 15,16 geschlossen und das Auslaßventil 11,13 wird aufgrund des zwischen den beiden Ringmembranen 7 und 8 nach oben wirkenden Zuluftdruckes geöffnet.
  • Nähert man nun die Prallplatte 3 der Düse 2, so steigt der Eingangsdruck E uhd führt den kolbenförmigen Steuerkörper 5 nach Überwindung der zwischen den beiden Ringmembranen 7 und 8 nach oben gerichteten Zuluftdruckwirkung nach unten. Kurz bevor der obere Steuerkörper 5 den unteren Steuerkörper 6 berührt, beginnt sich der Ausgangsdruck A aufzubauen und wirkt dem Eingangsdruck.E entgegen. Wegen der erwähnten Undichtheit im Einlaßventil 15,16, die wie die Vordrossel eines Düse-Prallplatte-Systems wirkt, steuert der Eingangsdruck E den Ausgangsdruck A, ohne daß der obere Steuerkörper 5 den unteren Steuerkörper 6 berührt. Zu erwähnen ist hier, daß der Eingangsdruck E stets ein höheres Niveau als der Ausgangsdruck A aufgrund der zusätzlich zu überwindenden Zuluftdruckwirkung zwischen den beiden Ringmembranen 7 und 8 aufweist. Änderungen des Eingangsaruckes E werden jedoch gut proportional entsprechend der wirksamen Durchmesser d1 und d2 am Ausgang A abgebildet. Ist der Ausgangsdruck A zu niedrig, so schließt der kolbenförmige Steuerkörper 5 das Auslaßventil 11,13, drückt den unteren hohlgebohrten Steuerkörper 6 ohne zusätzliche Kraft überwindung nach unten und öffnet das Einlaßventil 15,16. Ist der Ausgangsdruck A zu hoch, so wird, der obere Steuerkörper 5 nach oben gedrückt und vergrößert die Öffnung des AusIaßventiles 11,13 Der erfindungsgemäße pneumatische Verstärker zeichnet sich durch eine hohe Luftleistung aufgrund von weit öffnenden Ein- und Auslaßventilen aus. Ein niedriger ständiger Luftverbrauch sowie eine geringe Schmutzempfindlichkeit ist durch die auf den Ventilsitzen aufsitzenden Steuerkörper garantiert. Durch einen Vergleich des Eingangsdruckes mit dem Ausgangdruck und dem Zuluft druck erhält man einen störunanfälligen und zu dem Eingangsdruck proportionalen Ausgangsdruck sowie eine relative Unabhängikeit vom Vordruck. Weiterhin wird durch Kompensation der Wirkung des Zuluftdruckes auf das Einlaßventil ein Umsteuerfehlervermieden.
  • Die Vermeidung des Umsteuerfehlers durch Kompensation der Wirkung des Zuluftdruckes auf das Einlaßventil machtes möglich, Ein-und Auslaßsitz im Durchmesser relativ groß zu gestalten. Hierdurch ergeben bereits relativ kleine Aussteuerwege beachtliche Druck-und Du^rchflul3änderungen, was eine hohe statische und dynamische Empfindlichkeit bedeutet. Durch die relativ großen Durchmesser von Ein und Auslaßsitz wird jedoch der Verstärker nicht etwa aufwendig groß, sondern er läßt sich relativ klein gestalten, da der Durchmesser d1 der großen Membran zweckmäßigerweise etwa das 1,4-fache von Ein- und Auslaßsitz ist.
  • Gemäß Figur 2; welche ein durenkonstruiertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen pneumatischen Verstärkers darstellt, besteht das Gehäuse 4 aus drei aufeinandergeschichteten Gehäuseteilen 4", 4'2 und 4"'. Die drei Gehäuseteile 48, 4'8 und 4"' sind ureter Zwischenfügung von O-Ringen 21 und 22 in Umfangsnuten innerhalb der Planflächen der Gehäuseteile in üblicher Weise durch Schrauben luftdicht zusammengehalten Über eine parallel zur Achse gerichtete, alle drei Gehäuseteile durchsetzende Bohrung 2 wird die Zuluft Z zugeführt. Die Bohrung 24 ist nach oben durch einen von oben in den oberen Gehäuseteil 4 tal eingeschraubten Gewindebolzen 25 abgedichtet. Der Gewindebolzen 25 weist an seinem unteren Ende eine Ausnehmung 26 auf, in welche ein Filtereinsatz 27 eingesetzt ist. Die Ausnehmung 26 steht über eine die Vordrossel 1 representierende Drosselbohrung 28 mit dem Druckraum 9 im oberen Gehäuseteile 4"' in Verbindung. Uber eine Tülle 29 ist der Druckraum 9 an das nicht dargestellte Düse-Prallplatte-System anschließbar. Der obere Steuerkörper 5 besteht aus zwei T-förmigen Teilen 5' und 5", die übereinandergesteckt sind und durch eine Schraube 30 miteinander verbunden sind. Der untere Steuerkörper 6 besteht ebenfalls aus zwei Teilen 6' und 6", die miteinander verschraubt sind Die Ringmembranen 7, 8 und 14 sind jeweils auf sich in axialer Richtung erstreckende ringförmige Ansätze an den beweglichen Steuerkörpern und dem ortsfesten Gehäuse aufgeknöpft, wobei die mit den Membranen in Berührung kommenden Seiten der ringförmigen Ansätze hinterschnitten sind und die jeweils freien Seiten der ringförmigen Ansätze eine Abrunding aufweisen. Eine solche Membrananordnung ist in der älteren Anmeldung P 23 52 914 ro: Amelderin beschrieben und führt zu einem hysteresefreien Betrieb. Soweit weitere Teile des hier dargestellten pneumatischen Verstärkers mit dem anhand von Figur 1 beschriebenen Verstärker übereinstimmen, sind sie mit gleichen Bezugsziffern versehen und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    W Pneumatischer Verstärker mit einem Gehäuse sowie einem kolbenförmigen und einem hohlgebohrten Steuerkörper, welche in dem Gehäuse relativ zueinander verschiebbar sind und zusammen ein den. Luftauslaß in die Atmosphäre steuerndes erstes Ventil bilden, mit einem weiteren zwischen Gehäuse und einem der beiden Steuerkörper gebildeten zweiten Ventil zum Steuern der Zuluft nach einem Ausgang und einem auf den jeweils anderen Steuerkörper einwirkenden variablen Eingangsdruck, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der hohlgebohrte Steuerkörper (6) das zweite Ventil (15,16) bildet und die Zuluft (Z) zwischen dem Ventilsitz (16) und einer Membranaufhängung (14) des hohlgebohrten Steuerkörpers (6) zugeführt ist, wobei die wirksame Membranfläche und der Ventilsitz (16) den gleichen Durchmesser (d2) aufweisen, daß der Ausgangsdruck (A) in beiden Richtungen über gleich große Flächen an dem hohlgebohrten Steuerteil (6) angreift, daß der kolbenförmige Steuerteil (5) an zwei Membranen (7,8) unterschiedlichen Durchmessers (d1, d2) aufgehängt ist und die Zuluft (Z) in die durch die beiden Membranen (7,8) abgeschlossene Klammer (10) zusätzlich zugeführt ist, so daß der Zuluftdruck (Z) zusammen mit dem auf die untere Kolbenfläche wirkenden Ausgangsdruck (A) eine das erste Ventil (11,13) öffnende und der auf die obere Kolbenfläche einwirkende Eingangsdruck (E) eine das erste Ventil (11,13) schließende Kraft ausüben.
  2. 2. Pneumatischer Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Eingangsdruck(E) einem Düse-Prallplatte-System (2,3) zwischen der Düse (2) und einer von dem Zuluftdruck (Z) gespeisten Vordrossel (1) entnommen wird.
  3. 3. Pneumatischer Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlaßsitz (16) und der Auslaßsitz (13) den gleichen Durchmesser (d2) aufweisen.
  4. 4. Pneumatischer Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der hohlgebohrte Steuerkörper (6) rohrförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Pneumatischer Verstärker nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere Ende (13) des rohrförmigen Steuerkörpers (6) mit einer Kegelfläche (11) am kolbenförmigen Steuerkörper (5) zusammenwirkt und ein Auslaßventil (11,13) bildet.
  6. 6. Pneumatischer Verstärker nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der rohrförmige Steuerkörper (6) am unteren Ende eine sich kegelig erweiternde Mantelfläche (15) aufweist, welche mit einer darüberliegenden umlaufenden Sitzkante (16) im Gehäuse (4) als Einlaßventil (15,16) zusammenwirkt.
  7. 7. Pneumatischer Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der wirksame Durchmesser (d1) der größeren Membran (7) um otwa . den Faktor 1,4 größer als der Durchmesser (d2) der beiden Ventilsitze (13,16) bzw.
    der wirksame Durchmesser (d2) der kleineren Membrane (8,14) ist.
  8. 8. Pneumatischer Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beweglichen Steuerkörper (5, 6) und das Gehäuse (4) jeweils axial gerichtete ringförmige Ansätze mit hinterschnittenen Flächen aufweisen, auf die die Membranen (7,8,14) aufgeknöpft sind und daß die freien Seiten der ringförmigen Ansätze abgerundet sind.
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DE2713998A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Honeywell Gmbh Pneumatischer baustein mit zeitverhalten
DE2809554A1 (de) * 1978-03-06 1979-11-08 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh Relais-ventil

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Owner name: SUNVIC REGLER GMBH, 5650 SOLINGEN, DE

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