DE1600183B1 - Hydraulisch betaetigbare Reibungskupplung - Google Patents

Hydraulisch betaetigbare Reibungskupplung

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DE1600183B1
DE1600183B1 DE19671600183D DE1600183DA DE1600183B1 DE 1600183 B1 DE1600183 B1 DE 1600183B1 DE 19671600183 D DE19671600183 D DE 19671600183D DE 1600183D A DE1600183D A DE 1600183DA DE 1600183 B1 DE1600183 B1 DE 1600183B1
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piston
chamber
coupling according
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Hilpert Conrad Roth
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Twin Disc Inc
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Reibungskupplung mit einer von einer auf der treibenden Welle feststehenden Ringscheibe und einem an deren äußerem Umfang flüssigkeitsdicht geführten, zugleich als Betätigungskolben wirkenden Zylinder gebildeten Betätigungskammer und einem zwischen Betätigungskolben und Gegendruckscheibe angeordneten Lamellenpaket.
  • Bei Reibungskupplungen dieser Ausbildung erfährt der Reibungskoeffizient der Kupplungsflächen während des Betriebes starke Änderungen. So kann er beispielsweise während des Einrückens der Kupplung fünfmal größer- werden. Als Folge hiervon kann eine an die Ausgangswelle angeschlossene Maschine mit einem fünfmal so hohen Drehmoment belastet werden als ursprünglich beabsichtigt war. Dies ist besonders dann lästig, wenn die Kupplung einem Drehmomentwandler nachgeschaltet ist; dann ist nämlich eine sehr genaue Begrenzung der Drehmomentsteuerung erforderlich.
  • Mit dieser Problemstellung befaßt sich die Erfindung. Sie will das Ausgangsdrehmoment genau steuern oder begrenzen und hierdurch erreichen, daß die Drehmomentcharakteristik der Ausgangswelle der Kupplung eine lineare Funktion des die Kupplung betätigenden Steuerdruckes ist. Ein von außen auf die Kupplung zur Einwirkung gebrachter konstanter Preßdruck erzeugt dann ein vom Reibungskoeffizient der Kupplung unabhängiges, konstantesDrehmoment. Dann ist die Steuervorrichtung in Abhängigkeit vom übertragenen Ausgangsdrehmoment wirksam. Die Steuervorrichtung muß zu diesem Zweck dann aber in besonderer Weise ausgebildet werden, und diese Ausbildung ist Gegenstand der Erfindung, die durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet ; ist: a) Auf der treibenden Welle ist eine axial verschiebbar gelagerte Hülse angeordnet, an deren einem Ende die sich radial erstreckende Gegendruckscheibe und an deren anderem Ende ein , als Ringkolben ausgebildeter Flansch vorgesehen ist, der in die Betätigungskammer hineinragt und an dem Zylinder flüssigkeitsdicht geführt ist; b) ein aus Ringkolben, Hülse und Gegendruckscheibe bestehendes Zwischenstück stützt sich mit einer einstellbaren Kraft über Schrägflächen gegen einen mit der treibenden Welle fest verbundenen Bund ab und wird bei dessen Relativbewegung zum Zwischenstück axial verschoben; e) in der Hülse des Zwischenstückes ist ein Verbindungskanal zwischen Flüssigkeitszufuhrleitung und einem _durch den Ringkolben und Betätigungskolben @ gebildeter Raum vorgesehen, der durch die Axialverschiebung des Zwischen-Stückes geöffnet oder geschlossen wird.
  • Zweckmäßig sind hierbei zwischen den Schrägflächen Wälzkörper in Form von Kugeln oder Walzen angeordnet. Die Abstützkraft zwischen dem Zwischenstück und dem mit der treibenden Welle fest verbundenen Bund kann aufgebracht werden durch eine Feder oder, in anderer Ausführung, durch einen in der zwischen der auf der treibenden Welle feststehenden Ringscheibe und dem Ringkolben gebildeten Flüssigkeitskammer herrschenden Druck.
  • Der Flüssigkeitsstrom durch den erwähnten Verbindungskanal kann gesteuert werden durch eine Schulter an der axial verschiebbar gelagerten Hülse und einer mit ihr zusammenwirkenden Fläche oder, in anderer Ausführung, durch eine an der auf der treibenden Welle feststehenden Ringscheibe angeordneten Schrägfläche radial verschiebbare Ventilkugel. Er läßt sich aber auch steuern durch eine Ventilkugel, die mit in dem Ringkolben axial gegen Federdruck verschieblich geführten Ventilsitzen zusammenarbeitet.
  • Rückseitig des Ringkolbens kann innerhalb des Betätigungskolbens eineDruckausgleichskammer vorgesehen sein, die mit dem durch diese Ringkolben und dem Betätigungskolben gebildeten Raum über eine Ablauföffnung oder mit dem Zuflußkanal über eine Öffnung in Verbindung steht. Zweckmäßig ist diese Druckausgleichskammer auf der von dem Ringkolben abgewandten Seite durch einen Ausgleichkolben abgeschlossen, der eine Ablauföffnung enthält.
  • An Hand von in. der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung ist F i g. 1 ein Längsschnitt durch einen Doppelkupplungskörper gemäß der Erfindung; F i g. 2 ein Teil-Längsschnitt durch den einen Kupplungskörper, in abgewandelter Ausführung; F i g. 2 a ein Querschnitt längs der Linie 2 a-2 a in F i g. 2; F i g. 3 bis 6 Teil-Längssehnitte ähnlich der F i g. 2, jedoch mit abgewandelter Ausführung, F i g. 5 a ein Querschnitt längs der Linie 5 a-5 a in F i g. 5.
  • In der in F i g. 1 dargestellten Ausführung ist auf einer treibenden Welle S eine Ringscheibe S 1 fest angeordnet und eine Hülse E' axial verschiebbar gelagert. Auf deren äußeren Umfang ist ein zugleich als Betätigungskolben wirkender Zylinder K 1 flüssigkeitsdicht geführt. In den von diesem Zylinder umschlossenen Raum ragt ein als Ringkolben ausgebildeter Flansch E' hinein, der das eine Ende der Hülse E"' darstellt und der an dem Zylinder K 1 flüssigkeitsdicht geführt ist. An ihrem anderen Ende läuft die Hülse E"' in eine sich radial erstreckende Gegendruckscheibe E" aus.
  • Die Hülse E"' mit dem Ringkolben E' und der Gegendruckscheibe E" stellt ein Zwischenstück E dar. Zwei solcher Zwischenstücke E sind beidseitig der Ringscheibe S 1 auf der Welle S angeordnet. Zwischen dem Betätigungskolben und der Gegendruckscheibe E" ist je eine aus ineinandergreifenden Reibscheiben H bestehende Reibungskupplung C 1 und C 2 vorgesehen. Mit diesen Kupplungen sind Antriebselemente G 1 bzw. G 2 verbunden, die frei drehbar auf der Welle S angeordnet sind.
  • Der Ringkolben E' unterteilt den zwischen der Ringscheibe S 1 und dem Zylinder K 1 vorhandenen Raum in zwei Druckkammern 2 und 6. Die Kammer 2 stellt die Kupplungsbetätigungskammer, die Kammer 6 eine hydraulisch betätigbare Drehmomenteinstellkammer dar, welche das Zwischenstück E in eine den Zufluß der Druckflüssigkeit in die Kammer 2 regelnde Lage führt, wobei das maximale, von der Kupplung zu übertragende Drehmoment von der Kammer 6 vorbestimmt wird. Zischen dem Ringkolben E' und dem als Betätigungskolben wirkenden Zylinder K 1 ist eine Druckfeder S' angeordnet. In der Wand des Zylinders K 1 ist eine in die Atmosphäre führende Abflußöffnung R vorgesehen.
  • Eine in der Welle S vorgesehene Zufuhrleitung 1 für Druckflüssigkeit steht über einen Verbindungskanal J mit der Kammer 2 in Verbindung, der durch Axialverschiebung des Zwischenstückes E geöffnet oder geschlossen wird und somit ein Ventil I mit einer Schulter 3 am Teil E und einer mit ihr zusammenwirkenden Fläche 4 einer auf der Welle S befestigten ringförmigen Buchse S 2 darstellt. An die Zufuhrleitung 1 schließt über eine Öffnung 1 b eine Leitung 1 a an, über welche den Reibscheiben H Kühlflüssigkeit zugeleitet wird. Weiter ist eine gesonderte Flüssigkeitszufuhrleitung 9 in der Welle S vorgesehen, über welche der Kammer 6 Druckflüssigkeit zugeführt wird; der Druck in dieser Kammer ist einstellbar, um das gewünschte Drehmoment zu erzeugen.
  • Zwischen dem Zwischenstück E und der Welle S ist ein Mittel zum Messen des Drehmomentes vorgesehen. Zu diesem Zweck sind ein mit der Welle S fest verbundener Bund S3 sowie das Zwischenstück E mit Schrägflächen f 3 und f 2 versehen, zwischen denen konische Walzen F 1 angeordnet sind.
  • Wenn zwischen der Welle S und dem Zwischenstück E eine relative Drehbewegung eintritt, bewirken die Wälzkörper F 1 der Drehmomentmeßeinrichtung mit den Oberflächen f 2 und f 3 ein Verschieben des Zwischenstückes E nach links (in der Zeichnung). Dadurch wird die Schulter 3 gegen die Fläche 4 gedrückt und so das Ventil I geschlossen. Das Ventil l schließt also, wenn der Druck in der Drehmomenteinstellkammer6 nicht genügend hoch ist, und bewirkt ein Absperren der Druckflüssigkeit zur Kammer 2. Die Öffnung R ermöglicht einen Druckabfall in der Kammer 2, wodurch der Kupplungspreßdruck vermindert und ein Gleiten der Kupplung bewirkt wird. Die Ausrückfeder S' bewegt den Kolben in eine neutrale Stellung. Schließlich überwindet der Druck in der Kammer 6 die Drehmomentkraft der Walzen F 1, der Mitnehmer E gleitet nach rechts und öffnet das Ventil I. Dies veranlaßt wieder ein Anwachsen des Kupplungspreßdruckes in derKammer2. So stellt sich die Kupplung von selbst ein, wie es durch den regelbaren Drehmomentdruck in der Kammer 6 bestimmt ist.
  • Im Beispiel der F i g. 2 stellt, ohne hierauf beschränkt zu sein, A die Ausgangs- oder abgetriebene Welle, B die Eingangs- oder antreibende Welle dar. Die Wälzkörper sind als durch einen Ring G in ihrer Stellung gehaltene Kugeln F ausgebildet, die sich in die Schrägflächen darstellenden ringförmigen Rillen f und f 1 im Zwischenstück E bzw. in der. Welle A führen, wie dies in F i g. 2 a in größerem Maßstab dargestellt ist. Ferner ist in dem vom Zylinder K umschlossenen Raum eine die Abstützkraft gegenüber dem Zwischenstück E aufbringende Feder C vorgesehen, die im Beispiel als vorgespannte Tellerfeder ausgebildet ist und die auf der Welle A durch einen Sprengring 10 gehalten wird und gegen ein Wälzlager D anliegt. Die Feder C übt über die Wälzlager D auf das Zwischenstück E und dieses auf die hier aus den Kugeln F bestehende Drehmomentmeßeinrichtung einen Druck aus.
  • Eine zwischen der Welle A und dem Zwischenstück E erfolgende relative Drehbewegung drängt die Kugeln F längs der geneigten Flächen der Rillen f, f 1 radial nach auswärts, wodurch in der schon beschriebenen Weise das Zwischenstück E axial gegenüber der Welle A verschoben wird. Gleichzeitig wird auf die Feder C ein axialer Druck ausgeübt, welcher dem Drehmoment, der räumlichen Ausbildung der Rillen und dem von der Kupplungsmittellinie an gerechneten Momentarm proportional ist.
  • Das den Durchfluß der Druckflüssigkeit in die Kammer 2 regelnde, aus der Schulter 3 und der mit ihr zusammenwirkenden Fläche 4 bestehende Ventil l wirkt in der schon beschriebenen Weise. Eine in dem Ringkolben E' vorgesehene Öffnung O verbindet die Kammer 2 mit der Atmosphäre. Um den Ringscheiben Hin ihrer axialen Bewegung völlige Freiheit zu lassen, wenn sich das Zwischenstück E axial verlagert, kann eine Kugelnutenverbindung M vorgesehen sein, die aber in den meisten Fällen nicht erforderlich ist.
  • Die Tellerfeder C ist entsprechend dem Drehmoment vorgespannt, welche die Kugeln F sich relativ zum Zwischenstück E verlagern läßt, dadurch dieses Zwischenstück verschiebt und die Feder entsprechend spannt. Dadurch wird das Ventil l geschlossen und der Zufluß von Druckflüssigkeit in die Kammer 2 gesperrt, aus der Flüssigkeit durch die Öffnung O abfließen kann, wodurch die Kupplungskraft der Reibscheiben H vermindert wird; die Kupplung beginnt dann zu rutschen. Wenn die Kraft der Feder C das eingestellte Drehmoment übersteigt, wird das Ventil l geöffnet, und der Druck in der Kammer 2 wird erhöht. So pendelt sich die Kupplung selbsttätig auf das vorbestimmte Drehmoment ein, wobei die Federvorspannung das Drehmoment festlegt, bei dem das Ventil I die Kupplung absperrt.
  • Unter besonderen Umständen, insbesondere bei höheren Drehzahlen, kann es zweckmäßig sein, rückseitig des Ringkolbens E' innerhalb des Zylinders K 1 eine Druckausgleichkammer 5 vorzusehen, die mit dem Raum 2 über die Ablauföffnung O in Verbindung steht. Auf der von dem Ringkolben E' abgewandten Seite ist die Druckausgleichkammer 5 durch einen Ausgleichkolben N abgeschlossen, der eine Ablauföffnung 8 enthält. Diese Anordnung ermöb licht eine augenblickliche Regelung des Druckes in der Kammer 2 und demzufolge des Kupplungsdrukkes an den Reibscheiben H durch das Ventil I bei allen Drehzahlen.
  • Die Besonderheit der Ausführung gemäß F i g. 3 besteht darin, daß die Abstützkraft gegenüber dem Zwischenstück E statt durch eine Feder durch einen in einer Flüssigkeitskammer 6 herrschenden Druck aufgebracht wird. Diese mit der Zufuhrleitung 1. in Verbindung stehende Kammer 6 wird durch die auf der Welle A feststehende Ringscheibe und dem Ringkolben E' des Zwischenstückes E gebildet. Die das maximale Drehmoment bestimmende axiale Kraft, welche das Ventil I schließt, kann. so von außen geregelt werden. Die auf der Welle A feststehende Ringscheibe bildet zusammen mit einer Endwand Q eine Ausgleichkammer 7, die durch in der Wand Q vorgesehene Öffnungen 8 unter Atmosphärendruck gehalten wird. Hat die Flüssigkeit in der Zufuhrleitung 1 einen niedrigen Druck, ist auch das zum Schließen des Ventils 1 aufzubringende Drehmoment niedrig, und dadurch ist ein niedriges maximales Drehmoment festgelegt. Beim Ansteigen des Druckes in der Zufuhrleitung 1 steigt auch das festzulegende maximale Drehmoment an.
  • Die Ausführung gemäß F i g. 4 weist gegenüber der F i g. 3 den Unterschied auf, daß die Flüssigkeitskammer 6 mit einer gesonderten Zufuhrleitung 9 in Verbindung steht, daß die durch den Betätigungskolben gebildete Kammer 2 über eine öffnung R ständig mit einer Zufuhrleitung 1 a verbunden ist und die auf der Welle A feststehende, wie in F i g. 3 mit einer Durchlauföffnung P versehene Ringscheibe gegenüber der Endwand Q durch eine Feder S" abgestützt ist, welche die Kupplung völlig ausschaltet, wenn der Druck in der Zufuhrleitung 1 ein Minimum erreicht hat. Die Drehmomentmeßeinrichtung besteht aus ineinandergreifenden Nockenflächen f 4, f 5, wie in größerem Maßstab in F i g. 5 a dargestellt.
  • Das durch die Leitung 1 zugeführte Druckmittel ist bestrebt, die Kupplung zu schließen, kann dies jedoch nicht erreichen, solange in der Kammer 6 kein Druck herrscht, weil jedes übertragene Drehmoment das Ventil I schließt und so den Abfluß der Druckflüssigkeit aus der Kammer 6 ermöglicht. Der Betätigungsdruck legt also in der Kammer 6 das das Ventil I betätigende Drehmoment fest, das somit unabhängig vom Reibungskoeffizienten der Reibscheiben wie auch vom Druck der Flüssigkeit in der Zufuhrleitung 1 ist. Es kann folglich der Druck, für den ein entsprechendes Drehmoment freigegeben wird, in Abhängigkeit von dem in der Kammer 6 herrschenden Druck regelbar eingestellt werden.
  • Die in F i g. 5 wiedergegebene Ausführung arbeitet nach dem gleiche Prinzip, weist aber ein andersartig ausgebildetes Ventil auf, während alle sonstigen Teile im wesentlichen der Ausführung gemäß F i g. 4 entsprechen, also mit einer aus ineinandergreifenden Nockenflächen f 4, f 5 bestehenden Drehmomentmeßeinrichtung. Zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes ist in diesem Fall eine Ventilkugel BB vorgesehen, die längs einer an der auf der Welle A feststehenden Ringscheibe angeordneten Schrägfläche CC radial verschiebbar ist. Ein übergroßes Drehmoment drückt das Zwischenstück E relativ zur Welle A (in der Zeichnung) nach links und dadurch die Kugel BB nach innen gegen einen Ventilsitz AA, wodurch der Durchfluß von der Zufuhrleitung 1 zur Betätigungskammer 2 gesperrt wird.
  • Der Ventilsitz AA ist am äußeren Ende einer im Zwischenstück E radial verschiebbaren Hülse vorgesehen. Die Zentrifugalkraft und der Druck der durch die Zufuhrleitung zufließenden Flüssigkeit drängt den Ventilsitz nach außen. Bei fortgesetzter Bewegung des Zwischenstückes E relativ zur Welle A nach links wird die Kugel BB von ihrem Sitz AA abgedrückt, und der Sitz selber zur Kupplungsmittel-Linie hin verschoben, bis das Zwischenstück E gegen die mit der Welle A verbundene Ringscheibe stößt. Weder die Schrägfläche CC noch die Kugel BB noch der Ventilsitz AA sind dabei starken Kräften unterworfen. Eine in der WelleA vorgesehene öffnung DD verbindet die gesonderte Zufnhrleitung 9 mit einer zur Atmosphäre hin offenen Ausgleichkammer 5. Über eine im Zwischenstück E vorgesehene öffnung EE kann Flüssigkeit aus der Betätigungskammer 2 abfließen, deren Druck demzufolge durch die Kugel BB geregelt wird.
  • F i g. 6 zeigt eine Ausführung, in der die den Flüssigkeitsstrom zur Betätigungskammer 2 steuernde Vorrichtung aus einer axial bewegbaren Ventilkugel FF besteht, die mit in dem Ringkolben E' axial gegen den Druck einer Feder I1 verschieblich geführten Ventilsitzen GG, HH zusammenarbeitet. Bei Verlagerung des Zwischenstückes E (in der Zeichnung) nach links werden diese Ventilsitze einander genähert, wodurch der Durchfluß des Druckmittels gedrosselt und schließlich unterbrochen wird. Dabei befindet sich die Ventilkugel FF in einer ausgeglichenen Lage, weil ihre beiden Ventilsitze unter dem Druck der Kammer 2 stehen. Der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 1 hält den Sitz GG in Kontakt mit der Welle A, und die FederlI drückt den Sitz HH gegen eine Schulter h im Zwischenstück E. Sofern das Zwischenstück E nicht mit übergroßer Kraft gegen die Welle A drückt, sind folglich weder die Ventilsitze GG, HH noch die Kugel FF noch die Feder Il einer übermäßigen Belastung unterworfen. Als Drehmomentmeßeinrichtung sind auch bei dieser Ausführung wiederum konische Walzen F 1 vorgesehen, wodurch eine erhöhte Leistung ermöglicht wird.
  • Alle beschriebenen Ausführungen ermöglichen eine Regelung des Ausgangsdrehmomentes unabhängig vom Reibungskoeffizienten in der Kupplung. Dieses Ausgangsdrehmoment ist leicht einstellbar, und der Regeldruck kann das gewünschte Ausgangsdrehmoment erzeugen und genau einregem.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung mit einer von einer auf der treibenden Welle feststehenden Ringscheibe und einem an deren äußerem Umfang flüssigkeitsdicht geführten, zugleich als Betätigungskolben wirkenden Zylinder gebildeten Betätigungskammer und einem zwischen Betätigungskolben und Gegendruckscheibe angeordneten Lamellenpaket, gekennzeichnet d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Auf der treibenden Welle (S) ist eine axial verschiebbar gelagerte Hülse (E"') angeordnet, an deren einem Ende die sich radial erstreckende Gegendruckscheibe (E") und an deren anderem Ende ein als Ringkolben ausgebildeter Flansch (E') vorgesehen ist, der in die Betätigungskammer hineinragt und an dem Zylinder (K 1) flüssigkeitsdicht geführt ist, b) ein aus Ringkolben (E'), Hülse (E "') und Gegendruckacheibe (E") bestehendes Zwischenstück(E) stützt sich mit einer einstellbaren Kraft über Schrägflächen (f, f 1, f 2, f 3) gegen einen mit der treibenden Welle (S) fest verbundenen Bund (S 3) ab und wird bei dessen Relativbewegung zum Zwischenstück axial verschoben, c) in der Hülse (E") des Zwischenstückes (E) ist ein Verbindungskanal (7) zwischen Flüssigkeitszufuhrleitung (1) und einem durch den Ringkolben (E') und Betätigungskolben (K) gebildeter Raum (2) vorgesehen, der durch die Axialverschiebung des Zwischenstückes (E) geöffnet oder geschlossen wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schrägflächen (f, f 1, f 2, f 3) Wälzkörper in Form von Kugeln (F) oder Walzen (F 1) angeordnet sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkraft zwischen dem Zwischenstück (E) und dem Bund (S 3) durch eine Feder (C) aufgebracht wird.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkraft zwischen dem Zwischenstück (E) und dem Bund (S3) durch einen in der zwischen der auf der treibenden Welle feststehenden Ringscheibe (ä 1) und dem Ringkolben (E') gebildeten Flüssigkeitskammer (6) herrschenden Druck aufgebracht wird.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom durch den Verbindungskanal (J) durch eine Schulter (3) an der Hülse (E "') und einer mit ihr zusammenwirkenden Fläche (4) gesteuert wird.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom durch den Verbindungskanal (J) durch eine an der auf der treibenden Welle feststehenden Ringscheibe angeordneten Schrägfläche (CC) radial veischiebbare Ventilkugel (BB) gesteuert wird.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom durch den Verbindungskanal (J) durch eine Ventilkugel (FF) gesteuert wird, die mit in dem Ringkolben (E') axial gegen Federdruck verschieblich geführten Ventilsitzen (GG, HH) zusammenarbeitet. B.
  8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig des Ringkolbens (E') innerhalb des Betätigungskolbens (K 1) eine Druckausgleichkammer (5) vorgesehen ist, die mit dem Raum (2) über eine Ablauföffnung (O) oder mit dem Zuflußkanal (9) über eine Öffnung (DD) in Verbindung steht.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichkammer (5) auf der von dem Ringkolben (E') abgewandten Seite durch einen Ausgleichkolben (N) abgeschlossen ist, der eine Ablauföffnung (8) enthält.
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