DE1596734B1 - Verwendung von Zementofen-Elektrofilterstaub in einem Gemenge zur Herstellung von Gas - Google Patents

Verwendung von Zementofen-Elektrofilterstaub in einem Gemenge zur Herstellung von Gas

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DE1596734B1
DE1596734B1 DE19661596734 DE1596734A DE1596734B1 DE 1596734 B1 DE1596734 B1 DE 1596734B1 DE 19661596734 DE19661596734 DE 19661596734 DE 1596734 A DE1596734 A DE 1596734A DE 1596734 B1 DE1596734 B1 DE 1596734B1
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electrostatic precipitator
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glass
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DE19661596734
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Julius Blank
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Blank & Co
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Blank & Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/002Use of waste materials, e.g. slags

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Wie in dem Hauptpatent im einzelnen dargelegt ist, fällt bei der Herstellung von Zement während der Reinigung der aus dem Brennofen abziehenden Gase und Dämpfe durch Elektrofiltration als unerwünschtes und unangenehm zu handhabendes Abfallprodukt in beträchtlicher Menge ein Elektrofilterstaub an, dessen erforderliche Beseitigung, etwa durch Ablagerung auf einer Abfallhalde und Überdecken mit einer Schicht aus Sand, Erde od. dgl. oder Binden des Staubs durch Besprühen oder Zusatz von Hilfsstoffen - alles mit dem Ziel, Flurschäden oder andere nachteilige Einwirkungen des aggressiven Filterstaubs auf die Umgebung zu verhindern -, zusätzliche Arbeitsgänge und zusätzliche Kosten mit sich bringt, welche die Gestehungskosten des Zements belasten.
  • Gemäß dem Hauptpatent ist eine Verwendung dieses Zementofen-Elektrofilterstaubs zum teilweisen oder vollständigen Ersatz von Soda in Gemengen zur Herstellung von Glas vorgesehen. Durch diese Verwendung wird ein doppelter technischer Nutzen erzielt, indem einmal der Filterstaub als solcher vernichtet wird und sich zum anderen technische und wirtschaftliche Vorteile bei der Glasherstellung ergeben.
  • Die Untersuchungen, die zu dem Hauptpatent geführt haben, beruhten in erster Linie auf Filterstaub, wie er bei der Zementherstellung in Schachtöfen anfällt.
  • Seit einiger Zeit werden für die Zementherstellung vornehmlich Drehrohröfen verwendet. Dabei fällt ein Elektrofilterstaub an, der sich in seiner Zusammensetzung von dem Elektrofilterstaub aus Schachtöfen mehr oder weniger unterscheidet. Insbesondere ist der Gehalt an S03 gewöhnlich höher.
  • Es hat sich gezeigt, daß dieser Filterstaub aus Drehrohröfen bei der Verwendung in der Glasherstellung schwieriger zu verarbeiten ist und der Zusatz zu dem Glasflußgemenge einer sorgfältigen Regelung bedarf.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausbildung der Verwendung von Elektrofilterstaub gemäß dem Hauptpatent mit dem Zweck, den Filterstaub zu beseitigen und die Einbringung in das Gemenge für die Glasherstellung so auf diesen Filterstaub aus Drehrohröfen abzustimmen, daß die gemäß Hauptpatent erzielten vorteilhaften technischen Ergebnisse bei der Glasherstellung erhalten werden und eine Einsparung weiterer Rohmaterialien erzielt wird.
  • Es wurde gefunden, daß bei Zusatz dieses Filterstaubs aus Drehrohröfen ganz bestimmte eng begrenzte Mengenbereiche einzuhalten sind und ein Ausgleich im Na20- und CaO-Gehalt des Glasansatzes vorzunehmen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, bei der Verwendung von Zementofen-Elektrofilterstaub in einem Gemenge zur Herstellung von Glas nach Patent 1285 689 dem Gemenge zwischen 1 und 4 Gewichtsprozent eines Elektrofilterstaubes, der aus der Zementherstellung im Drehrohrofen stammt, zuzusetzen und dafür etwa äquivalente Anteile an Na20 und CaO in Form von Soda und Gips oder Kalkstein aus dem Gemenge fortzulassen.
  • In dieser Weise gelingt eine vollständige Beseitigung dieses Filterstaubes mit einhergehenden technischen Vorzügen bei der Herstellung von Glas unter gleichzeitiger Kostensenkung sowohl der Zement- als auch der Glasherstellung.
  • Wie vorstehend dargelegt, ist die Menge des Drehrohrzementofen-Elektrofilterstaubes, die dem Glasansatz zugegeben wird, an genaue Grenzen gebunden; sie beträgt 1 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf den Glasansatz (ohne gegebenenfalls zugesetztes Bruchglas). Bei Gemengen von 1500 bis 2000 kg, wie sie häufig erschmolzen werden, beträgt also die Menge an Elektrofilterstaub 15 bis 80 kg. Vorzugsweise wird der Filterstaub in einer Menge von 1,5 bis 2,5 oder 3 0/0, bezogen auf das Gewicht des Glasansatzes, zugegeben, bei einem Gemenge von 2000 kg also 30 bis 50 oder 60 kg/Gemenge. Diese verhältnismäßig engen Grenzen sollen zur Sicherung guter Ergebnisse eingehalten werden, da sich gezeigt hat, daß bei einer nennenswerten Überschreitung die Güte des Glases abnimmt.
  • Naturgemäß schwankt die Zusammensetzung des Filterstaubes in Abhängigkeit von den bei der Zementherstellung eingesetzten Rohmaterialien und angewendeten Betriebsbedingungen. Die günstigste Zusatzmenge an Elektrofilterstaub wird hiervon beeinfiußt. Dabei gilt die allgemeine Regel, daß innerhalb der angegebenen Grenzen von 1 bis 4 Gewichtsprozent bei fallendem S03-Gehalt mehr Staub und bei steigendem S03 Gehalt weniger Staub zugesetzt werden sollte. Die für den Einzelfall optimale Menge kann ohne erfinderisches Zutun durch einfache Vorversuche festgelegt werden.
  • Für den zugesetzten Elektrofilterstaub werden in dem Glasansatz etwa äquivalente Mengen an Na20 und CaO fortgelassen. Zu dem gemäß Hauptpatent vorgesehenen Ersatz von Soda tritt also ein teilweiser Ersatz der CaO beisteuernden Komponenten des Gemenges durch den Filterstaub. Allgemein kann der Filterstaub bezüglich der Naz0-Komponente des Glasansatzes Soda und bezüglich der CaO-Komponenten Gips oder Kalkstein ersetzen, wobei die im Einzelfall fortgelassenen Komponenten auch nach dem SO,-Gehalt des Filterstaubs abgestimmt werden können. Ein Ersatz von Soda und Gips durch den Filterstaub wird bevorzugt. In der Regel tritt 1 Teil Filterstaub an die Stelle von 0,5 bis 0,8 Teilen Soda und einer dem Ca0-Gehalt äquivalenten Menge Gips, je nach Zusammensetzung von Gemenge und Filterstaub. Auch die Körnung des Sandes, der Tonerdegehalt und der Gehalt an Eisenoxid können von gewissem Einfluß sein. Die optimalen Bedingungen hinsichtlich der zu ersetzenden Komponenten und deren Mengenverhältnis lassen sich für den jeweils gegebenen besonderen Fall durch einfache Vorversuche ermitteln.
  • Ein Beispiel für eine typische Analyse eines derartigen Elektrofilterstaubs aus einem Drehrohrzementofen ist nachstehend aufgeführt:
    Glühverlust (bei 1100°C) . . . . . . . . . . . 11,300/,
    Unlösliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,790/0
    Si02 ............................. 2,440/0
    A1203 ............................ 1,470/0
    Fe203 ............................ 0,930/0
    CaO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16,810/0
    MgO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,510/0
    S03 .............................. 28,340/0
    Schwefel (S) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,450/0
    K20 ............................. 32,960/0
    Summe der Restbestandteile . . . . . . . . . 2,000/,
    100,000/,
    Aus der vorstehenden Analyse ist ersichtlich, daß der Filterstaub keine nennenswerten Mengen an Naz0, aber beträchtliche Mengen an K20 enthielt. Durch Fortlassung eines äquivalenten Anteils an Soda im Ge. menge und Ersatz durch den Filterstaub wird also die Zusammensetzung der Schmelze in Richtung auf einer geringeren Na20-Gehalt und einen höheren K20-Gehalt verschoben.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Ersatz etwa äquivalenter Anteile an Na20 und Ca0, insbesondere in Form von Soda und Gips, durch 1 bis 4 Gewichtsteile des Elektrofilterstaubs aus Drehrohrzementöfen wird eine Beschleunigung des Schmelzvorgangs erreicht. Es ist möglich, daß dies nicht allein auf die chemische Zusammensetzung des Filterstaubs zurückzuführen ist, sondern daß auch die nachstehend angegebene Granulierung von Bedeutung ist. Genaueres hierüber ist bisher nicht bekannt.
  • Der Drehrohrzementofen-Elektrofilterstaub kann, in Übereinstimmung mit den Angaben im Hauptpatent, dem Gemenge zur Herstellung von Glas in Form von Pulver oder als Granulat zugegeben werden. In Form des bei der Elektrofiltration anfallenden Pulvers ist der Staub verhältnismäßig schlecht zu handhaben und zu transportieren. Jedoch ist in manchen Fällen eine direkte Verwendung des Staubs möglich. Gewöhnlich ist es aber vorteilhaft, den Elektrofilterstaub zu granulieren. Hierzu können bekannte Methoden Anwendung finden.
  • In granulierter Form läßt sich der Filterstaub gut handhaben und transportieren. Die Verwendung von Granulat wird daher bevorzugt. Bei Einsatz von Granulat wird dieses zweckmäßig mit einer Korngröße von etwa 2 bis 4 mm benutzt. Die Granulierung begünstigt die bei Zusatz des Filterstaubs zum Glasansatz erzielte Schmelzbeschleunigung.
  • In manchen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem Gemenge für den Glasfluß mit dem Elektrofilterstaub Koksmehl, z. B. Grudekoks, oder Sägemehl zuzusetzen. Gegebenenfalls kann auch - in an sich bekannter Weise - Kohlenstoff in anderer Form benutzt werden, die Verwendung von Kokspulver oder Sägemehl wird jedoch bevorzugt. Ob und in welcher Menge im Einzelfall Koksmehl oder Sägemehl zugegeben wird, ist von der gerade vorliegenden besonderen Zusammensetzung von Glasansatz und Filterstaub abhängig und kann durch einfache Vorversuche ermittelt werden. Ein Zusatz von Koks- oder Sägemehl hat sich besonders bei Filterstaub hohen S03-Gehalts günstig ausgewirkt.
  • Bei Verwendung von Elektrofilterstaub aus Drehrohrzementöfen nach den hier angegebenen Regeln werden sowohl die Vorteile gemäß Hauptpatent als auch darüber hinausgehende technische Vorzüge bei der Glasherstellung erzielt. Einmal wird der aggressive Filterstaub als solcher vernichtet, was unabhängig von der Glaserzeugung im Hinblick auf die bekannte schädliche Einwirkung des Staubs auf die Umgebung bereits einen wesentlichen Fortschritt darstellt. Bei der Glaserzeugung ersetzt der Elektrofilterstaub zumindest einen Teil der Soda, was eine Einsparung an diesem verhältnismäßig teuren Ausgangsmaterial ermöglicht, und für den gleichzeitigen teilweisen Ersatz von Gips und/oder Kalkstein gilt entsprechendes. Hierdurch wird eine Verbilligung der Ausgangsmaterialien erreicht. Der Elektrofilterstaub wirkt im Glasfluß als Schmelzbeschleuniger, wobei dieser vorteilhafte Einfluß bei Verwendung des Filterstaubs in granulierter Form und/oder bei Zugabe von Sägemehl noch gefördert wird. Der Filterstaub begünstigt die Restauflösung des Sandes. Die schmelzbeschleunigende Wirkung des Filterstaubs führt zu einer Energieeinsparung beim Schmelzvorgang, da unter sonst gleichen Bedingungen rascher eine verarbeitbare Schmelze erreicht wird. Hierdurch kann darüber hinaus die Produktion einer gegebenen Anlage gesteigert werden. Auch wird die Schmelze nicht so pelzig. Diese technischen Vorzüge führen gleichzeitig zu wirtschaftlichen Vorteilen, indem die Betriebskosten gesenkt werden.
  • Weiter hat sich überraschenderweise gezeigt, daß beispielsweise bei der Herstellung von Sektflaschen aus einem Glasansatz, dem erfindungsgemäß Elektrofilterstaub aus Drehrohrzementöfen zugegeben worden ist, die Druckfestigkeit der Flaschen größer ist als bei einem gleichen Gemenge, aber ohne Zusatz von Filterstaub.
  • Weiter wurde festgestellt, daß bei einer Reihe von Glassorten durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Zusatz von Elektrofilterstaub aus Drehrohrzementöfen die Sprödigkeit des erhaltenen Glases verringert wird.
  • Der Elektrofilterstaub eignet sich vornehmlich zur Verwendung bei der Grünglasherstellung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von Zementofen-Elektrofilterstaub in einem Gemenge zur Herstellung von Glas nach Patent 1285 689, dadurch gekennz e i c h n e t, daß man dem Gemenge zwischen 1 und 4 Gewichtsteile eines aus der Zementherstellung im Drehrohrofen stammenden Elektrofilterstaubs zusetzt und damit etwa äquivalente Anteile an Na20 und CaO in Form von Soda und Gips oder Kalkstein in dem Gemenge ersetzt.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemenge zwischen 1,5 und 2,5 Gewichtsteile des Elektrofilterstaubs zusetzt.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man durch 1 Teil Filterstaub etwa 0,5 bis 0,8 Teile Soda und einen dem Ca0-Gehalt äquivalenten Anteil an Gips in dem Gemenge ersetzt.
  4. 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterstaub in granulierter Form, insbesondere mit einer Korngröße von etwa 2 bis 4 mm, benutzt.
  5. 5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemenge mit dem Elektrofilterstaub Koksmehl oder Sägemehl zusetzt.
DE19661596734 1965-07-21 1966-03-23 Verwendung von Zementofen-Elektrofilterstaub in einem Gemenge zur Herstellung von Gas Pending DE1596734B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825780B4 (de) * 1998-06-10 2008-03-27 Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar Verfahren zur Herstellung von Schmelzprodukten aus Zyklonstäuben der Zementindustrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19825780B4 (de) * 1998-06-10 2008-03-27 Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar Verfahren zur Herstellung von Schmelzprodukten aus Zyklonstäuben der Zementindustrie

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