DE1596477B1 - Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenstaenden - Google Patents

Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenstaenden

Info

Publication number
DE1596477B1
DE1596477B1 DE19661596477 DE1596477A DE1596477B1 DE 1596477 B1 DE1596477 B1 DE 1596477B1 DE 19661596477 DE19661596477 DE 19661596477 DE 1596477 A DE1596477 A DE 1596477A DE 1596477 B1 DE1596477 B1 DE 1596477B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
rail
ovens
rows
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661596477
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Prior
Lambert Keith Trevor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James A Jobling and Co Ltd
Original Assignee
James A Jobling and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James A Jobling and Co Ltd filed Critical James A Jobling and Co Ltd
Publication of DE1596477B1 publication Critical patent/DE1596477B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/04Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
    • C03B29/06Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

1 2
Aufgabe der Erfindung ist das Ausglühen der Decke 4 lassen sich in ihrer Lage relativ zu dem
Enden langgestreckter Glasgegenstände, insbesondere unteren Beheizungselement 2 verstellen, so daß die
zum Beseitigen von Spannungen, ohne daß dabei der Höhe der Decke 4 über dem unteren Beheizungs-
dazwischen liegende Teil der Gegenstände verzerrt element 2 veränderbar ist. Die hierfür erforderliche
wird. Vor der Erfindung gab es zur Lösung dieser 5 Mechanik ist in Fig. 1 mit 3A bezeichnet. Die
Aufgabe zwei Wege: Öfen 1 sind an ihren Vorderseiten und ihren Enden
a) die Enden des Gegenstandes werden durch von offen und sind so auf Ständern 5 angebracht, daß Hand bediente Fackeln ausgeglüht. Dies ist mit mre offenen Vorderseiten einander gegenüberstehen, dem Nachteü verbunden, daß die genaue Wie- wobei die öfen 1 parallel zueinander stehen. Die derholung der Erhitzungsvorgänge schwierig, 10 Ständer 5 sind auf Führungsschienen 6 aufgestellt, so wenn nicht überhaupt unmöglich ist, so daß daß die Öfen 1 aufeinander zu oder voneinander weg immer über den Grad des Ausglühens ein ge- unter Beibehaltung ihrer zueinander parallelen Lage wisser Zweifel verbleibt* bewegt werden können. Bei einer nicht gezeichneten
b) der ganze Gegenstand wird im Durchgang durch andersartigen Ausführung werden diese Führungseinen üblichen Glühofen geglüht. Dieses Ver- 1S 8ε1~ weggelassen
fahren ist wesentlich teurer, und weil der Gegen- _ In v ^m unteren Beheizungselement 2 und der
stand auf seiner ganze Länge erhitzt wird, wird ?ec*e.4 Jedes Offs \ f\d flachenhafte Strahlungs-
es schwierig, den Gegenstand so zu unterstützen, heizkörper 7 angebracht, die m den Raurn zwischen
daß jegliche Verzerrung vermieden wird. dem unteren Beheizungselement und der Decke ein-
1 6 ö ao strahlen. Diese Heizflächen 7 werden elektrisch be-
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden heizt, bei einer abgeänderten Ofenausführung werden
werden. Hierzu schlägt die Erfindung zwei lang- sie jedoch mit Gas beheizt. Bei dieser, in den Figuren
gestreckte Öfen vor, die außer an ihren Stirnseiten je nicht dargestellten abgeänderten Form ist der Ab-
an einer Längsseite offen sind und die so zueinander stand zwischen dem unteren Beheizungselement 2 und
angeordnet sind, daß ihre offenen Längsseiten einander as der Decke 4 jedes Ofens 1 unveränderlich, und die
parallellaufend gegenüberstehen, und ferner, daß Öfen insgesamt können aufwärts und abwärts bewegt
an der offenen Längsseite jedes Ofens im waagerech- werden, damit die zu glühenden Rohre in den Öfen 1
ten Abstand voneinander je ein Paar von waagerech- zentriert werden können. Bei einer ebenfalls nicht
ten Rollenreihen angebracht ist, wobei die Rollen gezeichneten Variante der elektrisch beheizten Öfen
aller Reihen gleichen Abstand voneinander haben 30 ist das feuerfeste Material durch Isoliermaterial
und gegenüber den Rollen der anderen Reihe des ersetzt.
Rollenreihenpaares versetzt sind und der lang- Mit jedem Ofen 1 ist eine Schaltmechanik verbun-
gestreckte Glasgegenstand, dessen Enden je in einen den, wie sie am deutlichsten in den F i g. 4 und 5
der beiden Öfen hineinreichen, nahe seinen Enden dargestellt ist. Diese Mechanik umfaßt zwei Reihen
je auf einem Rollenpaar aufliegt, das aus je einer 35 oder Sätze Rollen 8A, 85 an jedem Ofen 1. Die
Rolle aus jeder Reihe eines Rollenreihenpaares be- Rollensätze 8 A, 85 sind an den nach oben zeigenden
steht und daß zwischen den beiden Reihen eines Schenkeln 16 eines U-Eisens 20 gehaltert, das an der
Rollenreihenpaares eine auf ihrer oberen Kante ge- Vorderseite des Feuerraums 2 des dem Rollensatz
kerbte Schiene vorgesehen ist, durch deren Bewegung zugeordneten Ofens 1 befestigt ist; der Satz 8^4 ist
aufwärts und abwärts, vorwärts und rückwärts der 40 an dem einen, der Satz 85 an dem anderen U-Eisen-
langgestreckte Glasgegenstand in Längsrichtung der Schenkel angebracht. Die Rollen 8^4,8 5 reichen an
beiden Öfen absatzweise bewegt wird. jedem Ofenende über die Öfen hinaus. Die Rollen 8^4;
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um 85 jeden Satzes sind gleichweit voneinander entfernt, darzustellen, wie sie arbeitet, wird nachstehend in und ein Antrieb mit einem Motor 18 und einer TransVerbindung mit den Zeichnungen eine Ausführungs- 45 mission 21 dient zum Antreiben der Rollen 8^4, 8 B form des Gegenstands der Erfindung beschrieben. Es im Uhrzeigersinn (Fig. 5). Jede Schaltmechanik weist zeigt außerdem eine Schiene 9 mit V-förmigen Kerben auf
Fig. 1 eine schematische Endansicht einer Ein- (diese Schiene ist in der Vorderansicht nach Fig. 2
richtung zum Glühen der Enden von Glasrohren, nicht dargestellt), und die gekerbte Schiene wirkt
Fig. 2 eine schematische Ansicht von vorn, bei 50 zusammen mit den beiden Sätzen Rollen 8A,8B der einzelne Teile weggelassen und andere im Schnitt der Mechanik; die Schiene 9 liegt zwischen den beigezeichnet sind, einen Ofen für die Einrichtung nach den Rollensätzen, und die an der einen Seite der Fig. 1 zeigend, Schiene angeordneten Rollen 8 A sind so angebracht,
F i g. 3 eine schematische Endansicht des Ofens daß sie in den Lücken stehen, die zwischen den
nach Fig. 2, 55 Rollen 8B auftreten, die an der anderen Seite der
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Schiene angebracht sind. Die Schiene9 ist auf einem
Schaltmechanik für die Einrichtung nach den Druckluftantrieb 10 (Fig. 4) angebracht, der der
Fig. 1 bis 3, Schiene9 eine periodische Bewegung aufprägen kann,
Fig. 5 eine schematische Rückansicht der Schalt- die sich zusammensetzt aus Anheben, Vorwärtsmechanik nach F i g. 4. 60 bewegen, Absinken, Rückwärtsbewegen. Dieser
Die Einrichtung zum Glühen der Enden von Glas- Druckluftantrieb 10 besteht aus einer Platte 11, die
rohren, wie sie in den Figuren bezeichnet ist, weist an ihrem einen Ende eine aus Druckluftkolben und
zwei in waagerechter Längsrichtung sich erstreckende -zylinder bestehende Anordnung 12vl trägt sowie an
Öfenl auf, von denen jeder ein unteres Beheizungs- ihrem anderen Ende eine Anordnung 12 B, ebenfalls
element 2 aus feuerfesten Schamottesteinen, eine 65 aus Druckluftkolben und -zylinder. Die Kolbenstange
Rückwand 3 sowie eine damit zusammenhängende 13^4 der Anordnung 12^4 hält das eine Ende der
Decke 4 auf, die beide ebenfalls aus feuerfesten Schiene 9, während das andere Schienenende von der
Schamottesteinen bestehen. Die Wand 3 und die Kolbenstange 135 der Anordnungl25 gehalten wird.
Die Platte 11 ist in nicht gezeichnete Träger derart aufgenommen, daß sie in Längsrichtung der öfenl gleitend verschiebbar ist, und ein Druckluftkolben mit -zylinder 14 dient dazu, die Platte 11 und damit die Schiene 9 gleitend hin- und herzubewegen. Eine Steueranlage mit Rohrleitungen und Ventilen, die nicht dargestellt ist, steuert die Druckluftversorgung für die drei Zylinder der Schaltmechanik. Diese Steuerung enthält einen ebenfalls nicht gezeichneten Zeitgeber zum Steuern der Bewegung der drei Zylinder jeder Schaltmechanik. Bei einer (nicht gezeichneten) anderen Ausführungsform der Einrichtung sind die beschriebenen druckluftbetriebenen Schaltelemente durch mechanische Schaltelemente ersetzt.
Um die Enden der Glasrohre glühen zu können, werden die Öfen 1 zunächst je nach der Länge der zu glühenden Rohre voneinander weg bis zu einem Abstand bewegt, bis diese Rohre von den Rollensätzen 8^4, 8 B so gehalten werden können, wie es in F i g. 1 mit dem Rohr 15 dargestellt ist, das heißt, ao die Rohre werden so gehalten, daß ihre beiden Enden in je einen der öfen 1 hineinragen. Die Höhe der Decke 4 über dem Feuerraum 2 wird für jeden Ofen 1 so eingestellt — je nach dem Außendurchmesser der zu glühenden Rohre —, daß die Rohre wie unten angegeben durch die öfen vorwärtsbewegt werden. Nachdem die Einrichtung so eingestellt worden ist, daß sie für Rohre von bestimmter Länge und vorgegebenem Außendurchmesser passen, und die Drehung der Rollen8^4,8B im Uhrzeigersinn (Fig.4) eingeleitet wird, wird ein erstes Rohr auf die Rollen 8 A, 8 B der beiden Schaltmechaniken außerhalb eines Endes der Öfen 1 gelegt; die Rohrenden ruhen zwischen der ersten Rolle 8 B und der ersten Rolle 8 A jedes der Rollensätze 8^4, 8 B, so daß sich das Rohr im Gegenuhrzeigersinn (Fig.4) dreht. Die Rollen8A, 8 B sind so angetrieben, daß das Rohr 15 mit einer Drehzahl von 50 Upm, vorzugsweise zwischen 30 und 60 Upm, gedreht wird; jede Veränderung der Drehzahl läßt sich durch Verändern der Transmission 21 erreichen. Dann wird der Betrieb der Schaltmechanik durch Betätigen der zugehörigen Steuerungsanlage eingeleitet. Zunächst werden die Kolben- und Zylinderanordnungen 12 ^4 und 125 so betätigt, daß die Schienen 9 miteinander angehoben werden, so daß das erste Rohr in eine Kerbe jeder Schiene 9 gerät und von den ersten Rollen 8^4, 8 B abgehoben wird. Sobald das Rohr 15 von den Rollen 8^4, 85 freigekommen ist, werden die Kolben- und Zylinderanordnungen 14 gemeinsam betätigt, um die Schienen 9 vorwärts zu bewegen, so daß jetzt von den Schienen getragene Rohr 15 in Richtung auf die nächsten Rollen 8 B, 8 A bewegt wird. Wenn das Rohr 15 zwischen diesen nächsten Rollen 8 B, 8 A steht, werden die Kolben- und Zylinderanordnungen 12^4, 12B so betätigt, daß die Schienen 9 wieder absinken und das Rohr 15 auf diesen nächsten Rollen 8 B, 8 A ablegen. Schließlich werden die Kolben- und Zylinderanordnungen 14 so betätigt, daß die Schienen 9 in ihre Ausgangslagen zurückkehren. Danach werden jedesmal, wenn die oben beschriebene Folge von Schritten der Schaltmechanik wiederholt wird und wenn neue zu glühende Rohre auf die ersten Rollen 8 B, 8 A gelegt werden, die Rohre schrittweise durch die öfenl bewegt und schließlich an die geneigten Ablaufschienen 17 (Fig. 2) an den Enden der Rollensätze 8A, 8B abgegeben, von wo sie danach weggeholt werden. Die Schaltmechaniken arbeiten automatisch, gesteuert durch den Zeitgeber in der Steuerung für die Schaltmechanik, der eine vorgegebene Verweilzeit zwischen den aufeinanderfolgenden Fortschreitbewegungen der Rohre liefert.
Die Heizflächen 7 sind so angeordnet und werden derart bedient, und die öfenl sind so konstruiert, daß während des Glühens der Glasrohrenden in der Einrichtung ein Temperaturgradient längs der Ofenfront und in jedem Ofen von dessen Rückseite nach vorn besteht; diese Gradienten nehmen in Richtung vom Einlauf zum Auslauf der öfen 1 zunächst zu und fallen dann ab und fallen in Richtung von der Rückseite zur Vorderseite jedes Ofens 1. Die Einrichtung kann außer zum Glühen jedoch auch für andere Behandlungsarten benutzt werden, etwa zum Tempern. In solchen Fällen können die Temperaturen, auf die die einzelnen Heizelemente eingestellt werden, und/oder die Anordnung dieser Heizer in den öfen so gewählt werden, daß die erzielten Temperaturverhältnisse von den eben angegebenen abweichen.
Es ist zu beachten, daß während des Glühens beide Enden jedes Rohres gleichzeitig in der Einrichtung geglüht werden, während die Rollen 8 A, 8B derart angetrieben werden, daß sich die Rohre mit gleichbleibender Drehzahl drehen. Die Rohre werden einem nach zwei Richtungen bestehenden Wärmegradienten ausgesetzt, d. h. vom Einlauf- zum Auslaufende der Einrichtung und von der Rückseite zur Vorderseite jedes Ofens. Die beschriebene Einrichtung kann Rohre bis zu 6 m (20 feet) Länge, bis zu 175 mm (7 inches) Außendurchmesser bei 0,5 bis 6 mm Wandstärke aufnehmen. Rohre von mehr als 6 m Länge lassen sich ebenfalls in der Einrichtung glühen, sofern der Mittelabschnitt jedes Rohres in passender Weise unterstützt werden kann. Die Einrichtung läßt sich dazu mit geeigneten (nicht gezeichneten) Einspannvorrichtungen ausstatten. Die Steuerung für die Schaltmechanik ist einstellbar, um sie der Zahl der zu glühenden Rohre und ihrer Wanddicke anzupassen. Die Länge der Öfen 1 und der längs der öfen eingehaltene Temperaturgradient sind so gewählt, daß eine zweckmäßige Kühlung der Rohre vorgenommen werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die Wärmebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenständen, gekennzeichnet durch zwei langgestreckte öfen (1,1), die außer an ihren Stirnseiten je an einer Längsseite offen sind und die so zueinander angeordnet sind, daß ihre offenen Längsseiten einander parallellaufend gegenüberstehen, ferner dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Längsseite jedes Ofens im waagerechten Abstand voneinander je ein Paar von waagerechten Rollenreihen (8^4, 8B) angebracht ist, wobei die Rollen aller Reihen gleichen Abstand voneinander haben und gegenüber den Rollen der anderen Reihe des Rollenreihenpaares versetzt sind und der langgestreckte Glasgegenstand (15), dessen Enden je in einen der beiden Öfen hineinreichen, nahe seinen Enden je auf einem Rollenpaar aufliegt, das aus je einer Rolle aus jeder Reihe eines Rollenreihenpaares besteht, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Reihen eines Rollenreihenpaares eine auf ihrer oberen Kante
gekerbte Schiene (9) vorgesehen ist, durch deren Bewegung aufwärts und abwärts, vorwärts und rückwärts der langgestreckte Glasgegenstand in Längsrichtung der beiden Öfen absatzweise bewegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehantrieb (18) für die Rollen (8 A,8B), wodurch der von den Rollen gehaltene Glasgegenstand (15) in Drehung versetzbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung für jede Schiene (9) eine erste Kolben- und Zylinderanordnung (12^4, 125, 13A, 13ß) zum Heben und Senken der Schiene (9) und eine zweite Kolben- und Zylinderanordnung (14) zum Vor- und Zurückbewegen der Schiene (9) in Längsrichtung des der Schiene (9) zugeordneten Ofens (1) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öfen (1,1) voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind, so daß langgestreckte Glasgegenstände (15) unterschiedlicher Länge in der Einrichtung eine Wärmebehandlung erfahren können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661596477 1965-08-12 1966-08-11 Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenstaenden Pending DE1596477B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34615/65A GB1078146A (en) 1965-08-12 1965-08-12 Improvements in or relating to equipment for heat-treating the ends of elongated glass articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1596477B1 true DE1596477B1 (de) 1971-04-22

Family

ID=10367858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661596477 Pending DE1596477B1 (de) 1965-08-12 1966-08-11 Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenstaenden

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1596477B1 (de)
ES (1) ES329951A1 (de)
GB (1) GB1078146A (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
ES329951A1 (es) 1967-06-01
GB1078146A (en) 1967-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105297T2 (de) Ofen zum Heizen von Glasscheiben.
DE69116026T2 (de) Ofen und transportverfahren zum heizen von glasscheiben
DE1230822B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erwaermung langgestreckter Werkstuecke
DE2163268C3 (de) Ofen zum Erwärmen von Glasplatten
DD284663A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen aufbereiten und haerten von glasplatten
DE2519278A1 (de) Verfahren zum formen von glasplatten mittels walzen
DE3401792C3 (de) Vorrichtung zur Abstützung des in kontinuierlich arbeitenden Wärmebehandlungsöfen behandelten Materials
DE818510C (de) Ofen zum Erwaermen von Metallgegenstaenden
DE10222256A1 (de) Verfahren zum Biegen von Kunststoffrohren sowie Biegevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1596477C (de) Einrichtung fur die Wärmebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegen standen
DE1596477B1 (de) Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenstaenden
DE2621902B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen erwärmter Glasscheiben
EP0062796B1 (de) Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben
DE704219C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasgegenstaenden
EP0355361A2 (de) Verfahren zum Grafitieren von Rohlingen aus Kohlenstoff zu Graphitelektroden
DE2506251C2 (de) Vorrichtung zum Fuehren von zu einer Ganzglasdoppelscheibe zu verschweissenden Einzelscheiben bei der Waagerecht- und Senkrechtschweissung
EP0062795A1 (de) Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben
DE2129704A1 (de) Verfahren zum Haerten von Tafelglas und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1474989B1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von kontinuierlich in vertikaler Lage ablaufendem Bahnenmaterial
DE2730252C2 (de) Transporteinrichtung für Tunnelofen
DE1201543B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von gepressten Formkoerpern, insbesondere Spanplatten
AT138126B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasrohren.
DE3149199A1 (de) Foerdervorrichtung
AT201094B (de) Anwendung des bei Schrittmacheröfen bekannten Prinzips der Bewegung des Gutes in einem rechtwinkeligen Bewegungsdiagramm bei der Erwärmung von Gut höheren Gewichtes auf Temperaturen über 1100° C, und Durchlaufofen
AT117195B (de) Vorrichtung zur Herstellung von glattem Tafelglas auf Walzenstraßen.