DE1596477B1 - Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenstaenden - Google Patents
Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten GlasgegenstaendenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B25/00—Annealing glass products
- C03B25/04—Annealing glass products in a continuous way
- C03B25/06—Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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- C03B29/00—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
- C03B29/04—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
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Description
1 2
Aufgabe der Erfindung ist das Ausglühen der Decke 4 lassen sich in ihrer Lage relativ zu dem
Enden langgestreckter Glasgegenstände, insbesondere unteren Beheizungselement 2 verstellen, so daß die
zum Beseitigen von Spannungen, ohne daß dabei der Höhe der Decke 4 über dem unteren Beheizungs-
dazwischen liegende Teil der Gegenstände verzerrt element 2 veränderbar ist. Die hierfür erforderliche
wird. Vor der Erfindung gab es zur Lösung dieser 5 Mechanik ist in Fig. 1 mit 3A bezeichnet. Die
Aufgabe zwei Wege: Öfen 1 sind an ihren Vorderseiten und ihren Enden
a) die Enden des Gegenstandes werden durch von offen und sind so auf Ständern 5 angebracht, daß
Hand bediente Fackeln ausgeglüht. Dies ist mit mre offenen Vorderseiten einander gegenüberstehen,
dem Nachteü verbunden, daß die genaue Wie- wobei die öfen 1 parallel zueinander stehen. Die
derholung der Erhitzungsvorgänge schwierig, 10 Ständer 5 sind auf Führungsschienen 6 aufgestellt, so
wenn nicht überhaupt unmöglich ist, so daß daß die Öfen 1 aufeinander zu oder voneinander weg
immer über den Grad des Ausglühens ein ge- unter Beibehaltung ihrer zueinander parallelen Lage
wisser Zweifel verbleibt* bewegt werden können. Bei einer nicht gezeichneten
b) der ganze Gegenstand wird im Durchgang durch andersartigen Ausführung werden diese Führungseinen
üblichen Glühofen geglüht. Dieses Ver- 1S 8ε1~ weggelassen
fahren ist wesentlich teurer, und weil der Gegen- _ In v ^m unteren Beheizungselement 2 und der
stand auf seiner ganze Länge erhitzt wird, wird ?ec*e.4 Jedes Offs \ f\d flachenhafte Strahlungs-
es schwierig, den Gegenstand so zu unterstützen, heizkörper 7 angebracht, die m den Raurn zwischen
daß jegliche Verzerrung vermieden wird. dem unteren Beheizungselement und der Decke ein-
1 6 ö ao strahlen. Diese Heizflächen 7 werden elektrisch be-
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden heizt, bei einer abgeänderten Ofenausführung werden
werden. Hierzu schlägt die Erfindung zwei lang- sie jedoch mit Gas beheizt. Bei dieser, in den Figuren
gestreckte Öfen vor, die außer an ihren Stirnseiten je nicht dargestellten abgeänderten Form ist der Ab-
an einer Längsseite offen sind und die so zueinander stand zwischen dem unteren Beheizungselement 2 und
angeordnet sind, daß ihre offenen Längsseiten einander as der Decke 4 jedes Ofens 1 unveränderlich, und die
parallellaufend gegenüberstehen, und ferner, daß Öfen insgesamt können aufwärts und abwärts bewegt
an der offenen Längsseite jedes Ofens im waagerech- werden, damit die zu glühenden Rohre in den Öfen 1
ten Abstand voneinander je ein Paar von waagerech- zentriert werden können. Bei einer ebenfalls nicht
ten Rollenreihen angebracht ist, wobei die Rollen gezeichneten Variante der elektrisch beheizten Öfen
aller Reihen gleichen Abstand voneinander haben 30 ist das feuerfeste Material durch Isoliermaterial
und gegenüber den Rollen der anderen Reihe des ersetzt.
Rollenreihenpaares versetzt sind und der lang- Mit jedem Ofen 1 ist eine Schaltmechanik verbun-
gestreckte Glasgegenstand, dessen Enden je in einen den, wie sie am deutlichsten in den F i g. 4 und 5
der beiden Öfen hineinreichen, nahe seinen Enden dargestellt ist. Diese Mechanik umfaßt zwei Reihen
je auf einem Rollenpaar aufliegt, das aus je einer 35 oder Sätze Rollen 8A, 85 an jedem Ofen 1. Die
Rolle aus jeder Reihe eines Rollenreihenpaares be- Rollensätze 8 A, 85 sind an den nach oben zeigenden
steht und daß zwischen den beiden Reihen eines Schenkeln 16 eines U-Eisens 20 gehaltert, das an der
Rollenreihenpaares eine auf ihrer oberen Kante ge- Vorderseite des Feuerraums 2 des dem Rollensatz
kerbte Schiene vorgesehen ist, durch deren Bewegung zugeordneten Ofens 1 befestigt ist; der Satz 8^4 ist
aufwärts und abwärts, vorwärts und rückwärts der 40 an dem einen, der Satz 85 an dem anderen U-Eisen-
langgestreckte Glasgegenstand in Längsrichtung der Schenkel angebracht. Die Rollen 8^4,8 5 reichen an
beiden Öfen absatzweise bewegt wird. jedem Ofenende über die Öfen hinaus. Die Rollen 8^4;
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um 85 jeden Satzes sind gleichweit voneinander entfernt,
darzustellen, wie sie arbeitet, wird nachstehend in und ein Antrieb mit einem Motor 18 und einer TransVerbindung
mit den Zeichnungen eine Ausführungs- 45 mission 21 dient zum Antreiben der Rollen 8^4, 8 B
form des Gegenstands der Erfindung beschrieben. Es im Uhrzeigersinn (Fig. 5). Jede Schaltmechanik weist
zeigt außerdem eine Schiene 9 mit V-förmigen Kerben auf
Fig. 1 eine schematische Endansicht einer Ein- (diese Schiene ist in der Vorderansicht nach Fig. 2
richtung zum Glühen der Enden von Glasrohren, nicht dargestellt), und die gekerbte Schiene wirkt
Fig. 2 eine schematische Ansicht von vorn, bei 50 zusammen mit den beiden Sätzen Rollen 8A,8B
der einzelne Teile weggelassen und andere im Schnitt der Mechanik; die Schiene 9 liegt zwischen den beigezeichnet
sind, einen Ofen für die Einrichtung nach den Rollensätzen, und die an der einen Seite der
Fig. 1 zeigend, Schiene angeordneten Rollen 8 A sind so angebracht,
F i g. 3 eine schematische Endansicht des Ofens daß sie in den Lücken stehen, die zwischen den
nach Fig. 2, 55 Rollen 8B auftreten, die an der anderen Seite der
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Schiene angebracht sind. Die Schiene9 ist auf einem
Schaltmechanik für die Einrichtung nach den Druckluftantrieb 10 (Fig. 4) angebracht, der der
Fig. 1 bis 3, Schiene9 eine periodische Bewegung aufprägen kann,
Fig. 5 eine schematische Rückansicht der Schalt- die sich zusammensetzt aus Anheben, Vorwärtsmechanik
nach F i g. 4. 60 bewegen, Absinken, Rückwärtsbewegen. Dieser
Die Einrichtung zum Glühen der Enden von Glas- Druckluftantrieb 10 besteht aus einer Platte 11, die
rohren, wie sie in den Figuren bezeichnet ist, weist an ihrem einen Ende eine aus Druckluftkolben und
zwei in waagerechter Längsrichtung sich erstreckende -zylinder bestehende Anordnung 12vl trägt sowie an
Öfenl auf, von denen jeder ein unteres Beheizungs- ihrem anderen Ende eine Anordnung 12 B, ebenfalls
element 2 aus feuerfesten Schamottesteinen, eine 65 aus Druckluftkolben und -zylinder. Die Kolbenstange
Rückwand 3 sowie eine damit zusammenhängende 13^4 der Anordnung 12^4 hält das eine Ende der
Decke 4 auf, die beide ebenfalls aus feuerfesten Schiene 9, während das andere Schienenende von der
Schamottesteinen bestehen. Die Wand 3 und die Kolbenstange 135 der Anordnungl25 gehalten wird.
Die Platte 11 ist in nicht gezeichnete Träger derart aufgenommen, daß sie in Längsrichtung der öfenl
gleitend verschiebbar ist, und ein Druckluftkolben mit -zylinder 14 dient dazu, die Platte 11 und damit
die Schiene 9 gleitend hin- und herzubewegen. Eine Steueranlage mit Rohrleitungen und Ventilen, die
nicht dargestellt ist, steuert die Druckluftversorgung für die drei Zylinder der Schaltmechanik. Diese
Steuerung enthält einen ebenfalls nicht gezeichneten Zeitgeber zum Steuern der Bewegung der drei Zylinder
jeder Schaltmechanik. Bei einer (nicht gezeichneten) anderen Ausführungsform der Einrichtung
sind die beschriebenen druckluftbetriebenen Schaltelemente durch mechanische Schaltelemente ersetzt.
Um die Enden der Glasrohre glühen zu können, werden die Öfen 1 zunächst je nach der Länge der
zu glühenden Rohre voneinander weg bis zu einem Abstand bewegt, bis diese Rohre von den Rollensätzen
8^4, 8 B so gehalten werden können, wie es in
F i g. 1 mit dem Rohr 15 dargestellt ist, das heißt, ao
die Rohre werden so gehalten, daß ihre beiden Enden in je einen der öfen 1 hineinragen. Die Höhe der
Decke 4 über dem Feuerraum 2 wird für jeden Ofen 1 so eingestellt — je nach dem Außendurchmesser der
zu glühenden Rohre —, daß die Rohre wie unten angegeben durch die öfen vorwärtsbewegt werden.
Nachdem die Einrichtung so eingestellt worden ist, daß sie für Rohre von bestimmter Länge und vorgegebenem
Außendurchmesser passen, und die Drehung der Rollen8^4,8B im Uhrzeigersinn (Fig.4)
eingeleitet wird, wird ein erstes Rohr auf die Rollen 8 A, 8 B der beiden Schaltmechaniken außerhalb
eines Endes der Öfen 1 gelegt; die Rohrenden ruhen zwischen der ersten Rolle 8 B und der ersten Rolle 8 A
jedes der Rollensätze 8^4, 8 B, so daß sich das Rohr
im Gegenuhrzeigersinn (Fig.4) dreht. Die Rollen8A,
8 B sind so angetrieben, daß das Rohr 15 mit einer Drehzahl von 50 Upm, vorzugsweise zwischen 30
und 60 Upm, gedreht wird; jede Veränderung der Drehzahl läßt sich durch Verändern der Transmission
21 erreichen. Dann wird der Betrieb der Schaltmechanik durch Betätigen der zugehörigen
Steuerungsanlage eingeleitet. Zunächst werden die Kolben- und Zylinderanordnungen 12 ^4 und 125 so
betätigt, daß die Schienen 9 miteinander angehoben werden, so daß das erste Rohr in eine Kerbe jeder
Schiene 9 gerät und von den ersten Rollen 8^4, 8 B
abgehoben wird. Sobald das Rohr 15 von den Rollen 8^4, 85 freigekommen ist, werden die Kolben-
und Zylinderanordnungen 14 gemeinsam betätigt, um die Schienen 9 vorwärts zu bewegen, so daß jetzt
von den Schienen getragene Rohr 15 in Richtung auf die nächsten Rollen 8 B, 8 A bewegt wird. Wenn das
Rohr 15 zwischen diesen nächsten Rollen 8 B, 8 A steht, werden die Kolben- und Zylinderanordnungen
12^4, 12B so betätigt, daß die Schienen 9 wieder absinken und das Rohr 15 auf diesen nächsten
Rollen 8 B, 8 A ablegen. Schließlich werden die Kolben- und Zylinderanordnungen 14 so betätigt,
daß die Schienen 9 in ihre Ausgangslagen zurückkehren. Danach werden jedesmal, wenn die oben
beschriebene Folge von Schritten der Schaltmechanik wiederholt wird und wenn neue zu glühende
Rohre auf die ersten Rollen 8 B, 8 A gelegt werden, die Rohre schrittweise durch die öfenl bewegt
und schließlich an die geneigten Ablaufschienen 17 (Fig. 2) an den Enden der Rollensätze 8A, 8B
abgegeben, von wo sie danach weggeholt werden. Die Schaltmechaniken arbeiten automatisch, gesteuert
durch den Zeitgeber in der Steuerung für die Schaltmechanik, der eine vorgegebene Verweilzeit zwischen
den aufeinanderfolgenden Fortschreitbewegungen der Rohre liefert.
Die Heizflächen 7 sind so angeordnet und werden derart bedient, und die öfenl sind so konstruiert,
daß während des Glühens der Glasrohrenden in der Einrichtung ein Temperaturgradient längs der Ofenfront und in jedem Ofen von dessen Rückseite nach
vorn besteht; diese Gradienten nehmen in Richtung vom Einlauf zum Auslauf der öfen 1 zunächst zu und
fallen dann ab und fallen in Richtung von der Rückseite zur Vorderseite jedes Ofens 1. Die Einrichtung
kann außer zum Glühen jedoch auch für andere Behandlungsarten benutzt werden, etwa zum Tempern.
In solchen Fällen können die Temperaturen, auf die die einzelnen Heizelemente eingestellt werden,
und/oder die Anordnung dieser Heizer in den öfen so gewählt werden, daß die erzielten Temperaturverhältnisse
von den eben angegebenen abweichen.
Es ist zu beachten, daß während des Glühens beide Enden jedes Rohres gleichzeitig in der Einrichtung
geglüht werden, während die Rollen 8 A, 8B derart
angetrieben werden, daß sich die Rohre mit gleichbleibender Drehzahl drehen. Die Rohre werden einem
nach zwei Richtungen bestehenden Wärmegradienten ausgesetzt, d. h. vom Einlauf- zum Auslaufende der
Einrichtung und von der Rückseite zur Vorderseite jedes Ofens. Die beschriebene Einrichtung kann
Rohre bis zu 6 m (20 feet) Länge, bis zu 175 mm (7 inches) Außendurchmesser bei 0,5 bis 6 mm Wandstärke
aufnehmen. Rohre von mehr als 6 m Länge lassen sich ebenfalls in der Einrichtung glühen, sofern
der Mittelabschnitt jedes Rohres in passender Weise unterstützt werden kann. Die Einrichtung läßt
sich dazu mit geeigneten (nicht gezeichneten) Einspannvorrichtungen ausstatten. Die Steuerung für die
Schaltmechanik ist einstellbar, um sie der Zahl der zu glühenden Rohre und ihrer Wanddicke anzupassen.
Die Länge der Öfen 1 und der längs der öfen eingehaltene Temperaturgradient sind so gewählt, daß
eine zweckmäßige Kühlung der Rohre vorgenommen werden kann.
Claims (4)
1. Einrichtung für die Wärmebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenständen, gekennzeichnet
durch zwei langgestreckte öfen (1,1), die außer an ihren Stirnseiten je an einer
Längsseite offen sind und die so zueinander angeordnet sind, daß ihre offenen Längsseiten einander
parallellaufend gegenüberstehen, ferner dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen
Längsseite jedes Ofens im waagerechten Abstand voneinander je ein Paar von waagerechten Rollenreihen
(8^4, 8B) angebracht ist, wobei die Rollen aller Reihen gleichen Abstand voneinander haben
und gegenüber den Rollen der anderen Reihe des Rollenreihenpaares versetzt sind und der langgestreckte
Glasgegenstand (15), dessen Enden je in einen der beiden Öfen hineinreichen, nahe
seinen Enden je auf einem Rollenpaar aufliegt, das aus je einer Rolle aus jeder Reihe eines Rollenreihenpaares
besteht, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Reihen eines
Rollenreihenpaares eine auf ihrer oberen Kante
gekerbte Schiene (9) vorgesehen ist, durch deren Bewegung aufwärts und abwärts, vorwärts und
rückwärts der langgestreckte Glasgegenstand in Längsrichtung der beiden Öfen absatzweise bewegt
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehantrieb (18) für die Rollen
(8 A,8B), wodurch der von den Rollen gehaltene Glasgegenstand (15) in Drehung versetzbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung
für jede Schiene (9) eine erste Kolben- und Zylinderanordnung (12^4, 125, 13A, 13ß) zum
Heben und Senken der Schiene (9) und eine zweite Kolben- und Zylinderanordnung (14) zum
Vor- und Zurückbewegen der Schiene (9) in Längsrichtung des der Schiene (9) zugeordneten
Ofens (1) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öfen (1,1) voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind, so daß langgestreckte Glasgegenstände
(15) unterschiedlicher Länge in der Einrichtung eine Wärmebehandlung erfahren können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34615/65A GB1078146A (en) | 1965-08-12 | 1965-08-12 | Improvements in or relating to equipment for heat-treating the ends of elongated glass articles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596477B1 true DE1596477B1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=10367858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596477 Pending DE1596477B1 (de) | 1965-08-12 | 1966-08-11 | Einrichtung fuer die Waermebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegenstaenden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1596477B1 (de) |
ES (1) | ES329951A1 (de) |
GB (1) | GB1078146A (de) |
-
1965
- 1965-08-12 GB GB34615/65A patent/GB1078146A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-08-06 ES ES0329951A patent/ES329951A1/es not_active Expired
- 1966-08-11 DE DE19661596477 patent/DE1596477B1/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES329951A1 (es) | 1967-06-01 |
GB1078146A (en) | 1967-08-02 |
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