DE1596221C3 - Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus Brennstoffelementen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus Brennstoffelementen

Info

Publication number
DE1596221C3
DE1596221C3 DE1596221A DE1596221A DE1596221C3 DE 1596221 C3 DE1596221 C3 DE 1596221C3 DE 1596221 A DE1596221 A DE 1596221A DE 1596221 A DE1596221 A DE 1596221A DE 1596221 C3 DE1596221 C3 DE 1596221C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
water
concentrator
reaction
cooler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1596221A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1596221B2 (de
DE1596221A1 (de
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. Kozdon
Ferdinand Von Dipl.-Chem. Dr. Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1596221A1 publication Critical patent/DE1596221A1/de
Publication of DE1596221B2 publication Critical patent/DE1596221B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1596221C3 publication Critical patent/DE1596221C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/06Combination of fuel cells with means for production of reactants or for treatment of residues
    • H01M8/0693Treatment of the electrolyte residue, e.g. reconcentrating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus mit wasserstoffhaltigem Brennstoff und einem sauerstoffhaltigen Oxidationsmittel betriebenen Brennstoffelementen, wobei der durch die Verlustwärme aufgeheizte Elektrolyt durch einen Elektrolytkühler zirkuliert und mit einem der Reakionsgase des Brennstoffelementes in Kontakt gebracht wird, das aus dem Elektrolyten Wasser in Dampfform aufnimmt und abführt und vor der Einleitung in das Brennstoffelement durch einen Wasserabscheider geleitet wird.
Zur Abtrennung des in Brennstoffelementen bei der Reaktion zwischen dem wasserstoffhaltigen Brennstoff und dem sauerstoffhaltigen Oxidationsmittel entstehenden Wassers sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, beispielsweise die Konzentrierung des Elektrolyten durch Abdampfen des Wassers oder die dialytische Abtrennung. Die Abtrennung durch Verdampfen kann innerhalb oder außerhalb der Brennstoffelemente erfolgen und erfordert einen zusätzlichen Energieaufwand, der den Wirkungsgrad eines mehrere Brennstoffelemente enthaltenden Aggregates herabsetzt. Es sind andererseits auch bereits Anordnungen beschrieben worden, in denen eines der Reaktionsgase, beispielsweise Wasserstoff, eine Brennstoffbatterie und einen Wasserkondensator im Kreislauf durchläuft. Da in Brennstoffelementen im allgemeinen keine Einstellung der Wasserdampfsättigung der Reaktionsgase erreicht wird, ist auch bei solchen Verfahren der Energieaufwand beträchtlich, denn die übliche Elektrodenstruktur ist wegen der anderen an sie gestellten Forderungen nicht auf eine schnelle Gleichgewichtseinstellung zwischen Wasserdampf
ίο und Reaktionsgas hin entwickelt.
Ausdampf- und Destillieranlagen für Flüssigkeiten und Lösungen aller Art sind bekannt. Aus der britischen Patentschrift 780 272, welche ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Destillation wäßriger SaIzlösungen zur Gewinnung von Trinkwasser betrifft, ist es bekannt, die erhitzte Salzlösung zur teilweisen Verdampfung des Wassers mit erhitztem Gas, insbesondere Luft, bei einer Temperatur unterhalb des Siedepunktes der Salzlösung und bei vermindertem Druck in Berührung zu bringen. Das erhaltene, aus Wasserdampf und Gas bestehende Gasgemisch wird von der verbleibenden Salzlösung getrennt, und wenigstens ein Teil dieses Gasgemisches wird komprimiert und erhitzt. Das gesamte erhitzte und komprimierte Gasgemisch tritt anschließend in Wärmeaustausch mit der zu erhitzenden Salzlösung und dem zu erhitzenden Gas, und das dabei aus dem Gasgemisch auskondensierte Wasser wird vom Gas getrennt und gesammelt. Aus der ausgelegten deutschen Patentanmeldung K 24 930 I a/17 a sind ein mit einer Wärmepumpe arbeitendes Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausdampfen von Flüssigkeiten, Gemengen und Lösungen mit Flüssigkeitserwärmung durch den Kondensator der Wärmepumpe und Flüssigkeitsverdunstung in Luft oder einem anderen inerten Hilfsgas als Brüdenträger in einem Verdunster bekannt. Dabei kühlt bei in sich geschlossenem eigenem Kreislauf des Wärmepumpenarbeitsmittels der Verdampfer der Wärmepumpe das über ihn strömende Hilsgas unter den Taupunkt ab und entfeuchtet es, worauf das so getrocknete Hilfsgas zum Verdunster strömt, um den Brüdendampf aufzunehmen. Bei diesen bekannten Verfahren sind eine Reihe von energieverbrauchenden Einzelschritten erforderlich, die einer Übertra- (
gung dieser Verfahren auf Brennstoffelemente bzw. Brennstoffbatterien im Wege stehen. Derartige Vorrichtungen zur Energieerzeugung müssen nämlich in energetischer Hinsicht autark sein, so daß durch den Energieverbrauch zusätzlich erforderlicher Hilfsaggregate der Wirkungsgrad beträchtlich gesenkt werden würde.
Es ist daher in dem Hauptpatent vorgeschlagen worden, bei der Abtrennung des Reaktionswassers aus mit wasserstoffhaltigem Brennstoff und einem sauerstoffhaltigen Oxidationsmittel betriebenen Brennstoffelementen, wobei der durch die Verlustwärme aufgeheizte Elektrolyt durch einen Elektrolytkühler zirkuliert, den Ort der Gleichgewichtseinstellung zwischen dem Wassergehalt des Elektro- lyten und dem als Wasserdampfträger verwendeten Gas aus dem Brennstoffelement herauszuverlegen. Dies wird entsprechend dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren dadurch erreicht, daß der Elektrolyt im Elektrolytkühler mit einem Gas in Kontakt gebracht wird, das aus dem Elektrolyten Wasser in Dampfform aufnimmt und abführt, und daß als Gas eines der Reaktionsgase des Brennstoffelementes verwendet wird, welches zunächst dem Elektrolytkühler
zugeführt und anschließend vor der Einleitung in das Brennstoffelement durch einen Kompressor und einen Wasserabscheider geleitet wird. Bei der erhöhten Elcktrolyttemperatur, der Elektrolyt wird durch die Verlustwärme der Brennstoffelemente aufgeheizt, sättigt sich das Gas im Elcktrolytkühler mit Wasserdampf.
Da zur Wasserabreicherung des Elektrolyten oft sehr viel mehr Gas gebraucht wird als die Brennstolfelemente an Reaktionsgas benötigen, wird im Hauptpatent weiterhin vorgeschlagen, das Reaktionsgas teilweise in einem gesonderten Kreislauf durch den Elektrolytkühler, den Kompressor und den Wasserabscheider zu führen. Da aus dem Kreislauf laufend ein Teil des Reaktionsgases entnommen und den Brennstoffelementen zugeführt wird, wird die entnommene Menge an Reaktionsgas aus einem Reservoir (Speicher) am Eingang des Elektrolytkühlers laufend ergänzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das im Hauptpatent vorgeschlagene Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus mit wasscrstoffhaltigem Brennstoff und einem sauerstolThaltigen Oxidationsmittel betriebenen Brennstoffelementen, wobei der durch die Verlustwärme aufgeheizte Elektrolyt durch einen Elektrolytkühler zirkuliert und mit einem der unter Druck stehenden Reaktionsgase des Brennstoffelementes in Kontakt gebracht wird, das aus dem Elektrolyten Wasser in Dampfform aufnimmt und abführt und vor der Einleitung in das Brennstoffelement durch einen Wasserabscheider geleitet wird, insbesondere bezüglich der Energiebilanz weiter zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Elektrolytkühler ein Konzentrator vorgeschaltet wird, in welchem der zur Aufnahme des Wassers in Dampfform notwendige Kontakt zwischen dem Elektrolyten und dem Reaktionsgas erfolgt.
Als Konzentrator wird beim erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft ein Aggregat verwendet, in welchem der erhitzte Elektrolyt — ähnlich wie in einer Rieselkolonne — in fein verteilter Form von oben nach unten strömt. Die Verteilung der Flüssigkeit im Konzentrator kann in bekannter Weise durch siebartige Bleche oder ähnliche Vorrichtungen erfolgen oder aber auch durch geeignete Füllkörper, wie Raschigringe aus Glas bzw. Keramik. Das für die Wasserdampfabführung vorgesehene Gas wird im Konzentrator vorteilhaft senkrecht zu der bewegten Elektrolytflüssigkeit geführt, jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Dampfträgergas kann beispielsweise auch im Gegenstrom zum Elektrolyten geführt werden.
Wie der Elektrolytkühler muß auch der Konzentrator aus korrosionsfestem Material bestehen, beispielsweise aus einem Kunststoff, wie Plexiglas.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das im Konzentrator mit Wasserdampf beladene Trägergas, d. h. das Reaktionsgas, vor der Einleitung in das Brennstoffelement erst durch einen Kühler und dann durch den Wasserabscheider geleitet werden. Besonders vorteilhaft wird das Reaktionsgas dabei teilweise im Kreislauf geführt, wobei der Kreislauf den Konzentrator, den Kühler, den Wasserabscheider und einen Kompressor umfaßt, und das im Brennstoffelement verbrauchte Reaktionsgas aus einem Speicher am Eingang des Konzentrators laufend ergänzt.
An Hand eines Ausführungsbeispieles und einer Figur soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
In der Figur ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, die sich insbesondere bei der Verwendung von Luft als Reaktionsgas eignet. Der durch die Verlustwärme aufgeheizte Elektrolyt verläßt das Brennstoffelement 1 beim Auslaß 2 und gelangt durch eine Leitung 3 in einen Konzentrator 4, den er in fein verteilter Form von oben nach unten durchströmt. Senkrecht zur Strömungsrichtung des Elektrolyten wird von einem Kompressor 5 über eine Leitung 6 die Luft in den Konzentrator 4 eingeleitet, die nach Absättigung mit Wasserdampf über einen Kühler 7, beispielsweise einen Luftkühler, und einen Wasserabscheider 8 dem Einlaß 13 des Brennstoffelementes zugeführt wird. Im Wasserabscheider 8 wird das im Kühler 7 kondensierte Wasser über ein Auffanggefäß 9 ausgeschieden. Der Elektrolyt strömt nach Verlassen des Konzentrators 4 über eine Leitung 10 durch einen Elektrolytkühler 11 und anschließend zum Einlaß 12 des Brennstoffelementes. Im vorliegenden Fall, bei dem das Dampfträgergas Luft ist, stellt die Einlaßstelle 13 gleichzeitig den Einlaß für das oxidierende Reaktionsgas des Brennstoffelementes dar. Der Einlaß für das zweite Reaktionsgas des Brennstoffelementes, beispielsweise Wasserstoff, ist mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet.
Da bei niederer Zelltemperatur die für den Betrieb des Brennstoffelementes notwendige Luft für die Abreicherung des Reaktionswassers im Konzentrator 4 nicht ausreicht und eine Gasspülung der Luftelektroden notwendig ist, ist am Brennstoffelement 1 für die Luft ein Auslaß mit einem Reduzierventil 15 vorgesehen.
Gegenüber dem Verfahren nach dem Hauptpatent hat das erfindungsgemäße Verfahren vor allem den Vorteil, daß die zur Aufrechterhaltung des Gasumlaufs erforderliche Kompressorleistung wesentlich herabgesetzt wird. Dies wird durch eine Verminderung des Druckverlustes infoge der Einschaltung des Konzentrators erreicht. Der hohe Druckverlust beim Verfahren nach dem Hauptpatent wird vor allem durch den statischen Druck der Elektrolytsäule und durch die zur Verteilung des Trägergasstromes nötige Energie, die gegen die Oberflächenspannung des Elektrolyten aufgewendet werden muß, hervorgerufen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der zur Aufnahme des Wassers erforderliche Kontakt nunmehr bei erhöhter Temperatur und größerer Oberfläche stattfindet, was eine wirksamere Wasserdampfabführung zur Folge hat. Außerdem findet keine Zerstäubung des Elektrolyten .statt, wodurch eine hohe Reinheit des im Wasserabscheider abgeführten Reaktionswassers gewährleistet ist.
Die Verbesserung, die das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem Verfahren nach dem Hauptpatent bringt, wird an Hand des folgenden Leistungsvergleiches aufgezeigt, bei dem die adiabatischen Kompressionsleistungen bei dem unterschiedlichen Druckabfall in den Anordnungen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. dem Verfahren nach dem Hauptpatent verglichen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, d. h. bei der Verwendung eines Konzentrators, ergibt sich am Konzentrator ein Druckabfall Ap = 50 mm WS
(0,005 ata); der Druck des Trägergases beträgt dabei — bei einer Temperatur von 313° K (40° C) — vor dem Kompressor 1 ata (pa) und nach dem Kompressor 1,005 ata (pb). Daraus ermittelt sich eine adiabatische Förderhöhe von 45,8 m.
Bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent ergibt sich ein Druckabfall von An = 300 mm WS (0,03 ata), wenn das Trägergas im Elektrolytkühler durch eine etwa 200 mm hohe Elektrolytsäule hindurchtreten muß (pa = 1 ata und pb = 1,03 ata, Temperatur:
313° K). Daraus ergibt sich eine adiabatische Förderhöhe von 272,2 m.
Da sich — bei gleicher umlaufender Trägergasmenge — die Kompressionsleistungen des Kompressors etwa wie die adiabatischen Förderhöhen verhalten, ist deshalb beim Verfahren nach dem Hauptpatent (bei einem Druckabfall von ca. 300 mm WS) etwa die sechsfache Kompressorleistung (272,2:45,8 = 5,94:1) erforderlich im Vergleich zum erfindungs-
ίο gemäßen Verfahren (Druckabfall ca. 50 mm WS).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus mit wasserstoffhaltigem Brennstoff und einem sauerstoffhaltigen Oxidationsmittel betriebenen Brennstoffelementen, wobei der durch die Verlustwärme aufgeheizte Elektrolyt durch einen Elektrolytkühler zirkuliert und mit einem der unter Druck stehenden Reaktionsgase des Brennstoffelementes in Kontakt gebracht wird, das aus dem Elektrolyten Wasser in Dampfform aufnimmt und abführt und vor der Einleitung in das Brennstoffelement durch einen Wasserabscheider geleitet wird, nach Patent P 1496230, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolytkühler ein Konzentrator vorgeschaltet wird, in welchem der zur Aufnahme des Wassers in Dampfform notwendige Kontakt zwischen dem Elektrolyten und dem Reaktionsgas erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgas vor der Einleitung in das Brennstoffelement durch einen Kühler und dann durch den Wasserabscheider geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgas teilweise im Kreislauf geführt wird, wobei der Kreislauf den Konzentrator, den Kühler, den Wasserabscheider und einen Kompressor umfaßt, und daß das im Brennstoffelement verbrauchte Gas aus einem Speicher am Eingang des Konzentrator ständig ergänzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt im Konzentrator fein verteilt wird und daß das Reaktionsgas im Konzentrator senkrecht zum fein verteilten, bewegten Elektrolyten geführt wird.
DE1596221A 1965-01-09 1966-03-30 Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus Brennstoffelementen Expired DE1596221C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0094966 1965-01-09
DES0102896 1966-03-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1596221A1 DE1596221A1 (de) 1971-04-29
DE1596221B2 DE1596221B2 (de) 1975-01-02
DE1596221C3 true DE1596221C3 (de) 1975-08-28

Family

ID=38857920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1596221A Expired DE1596221C3 (de) 1965-01-09 1966-03-30 Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus Brennstoffelementen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1596221C3 (de)
FR (1) FR93105E (de)
GB (1) GB1138830A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR93105E (fr) 1969-02-14
GB1138830A (en) 1969-01-01
DE1596221B2 (de) 1975-01-02
DE1596221A1 (de) 1971-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016406C2 (de) Mehrstufiges thermisches Stofftrennverfahren mit kombiniertem Brüdenverdichter und Wärmetransformator zur Rückgewinnung der in den Brüden enthaltenden Wärme und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3337360C2 (de)
DE2407405A1 (de) Verfahren zur regeneration von zur entfernung von gasfoermigen verunreinigungen aus gasgemischen verwendeten absorptionsloesungen durch abstreifen mit wasserdampf
DE2363504A1 (de) Verfahren zur zerlegung eines aus kohlenwasserstoffen und luft bestehenden gasgemisches
DE3107151C2 (de) Anlage zum Verflüssigen und Zerlegen von Luft
DE60201384T3 (de) Verfahren zur Harnstoffsynthese
DE2814748C2 (de)
DE1159971B (de) Verfahren zur Gewinnung von gasfoermigem und unter Druck stehendem Sauerstoff durch Zerlegung von Luft
DE1060415B (de) Verfahren zur Zerlegung von Gasgemischen bei niedriger Temperatur durch Rektifikation
DE650891C (de) Verfahren zur Herstellung hochprozentiger Salpetersaeure
DE2645251C2 (de) Verfahren zur Herstellung und Gewinnung von Diisopropanolamin aus einem 1-(2-Hydroxypropyl)-4-methyl-oxazolidon-(2) enthaltenden Gemisch
DE664931C (de) Verfahren zur Gewinnung von fluessigem, reinem Ammoniak aus Gaswasser
DE1596221C3 (de) Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus Brennstoffelementen
DE1056634B (de) Verfahren zur Waermerueckgewinnung aus Stroemen von Gasen, Daempfen oder deren Gemischen mit einem Anfeuchtungs- und einem Trocknungsarbeitsgang
DE1751383A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waermeaustausch bei der Tieftemperaturzerlegung von Gasgemischen
DE3631251C2 (de) Verfahren zur Auswaschung von Schwefelwasserstoff und Ammoniak aus Gasen
DE1496230C3 (de) Verfahren zur Abtrennung des Reaktionswassers aus Brennstoffelementen
DE102009041104A1 (de) Verfahren zum Trocknen von Erdgas durch gemeinsame Kühlung von Lösungsmittel und Erdgas
DE500301C (de) Absorptionsmaschine
DE651048C (de) Verfahren zur Denitrierung nitroser Schwefelsaeure
DE962081C (de) Verfahren zum Vorkuehlen und Trocknen von wasserdampfhaltiger Luft vor ihrer Verfluessigung
DE1133742B (de) Einrichtung zum Ausfrieren von Bestand-teilen aus einem Gasgemisch
DE728858C (de) Trennung von Gasgemischen in mehreren hintereinandergeschalteten Diffusionszellen
DE4003120C1 (en) Liq. mixture thermal separation method - heating re-concentrating solvent stream and mixture stream before combining at end for supply
EP0486628A1 (de) Verfahren zur vorkühlung von kokereirohgas und zur desorption von waschwässern und kondensaten der kokerei

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)