DE1595778A1 - Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer Spanplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer Spanplatten

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DE1595778A1
DE1595778A1 DE19661595778 DE1595778A DE1595778A1 DE 1595778 A1 DE1595778 A1 DE 1595778A1 DE 19661595778 DE19661595778 DE 19661595778 DE 1595778 A DE1595778 A DE 1595778A DE 1595778 A1 DE1595778 A1 DE 1595778A1
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resin
acid
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resins
formaldehyde
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Application number
DE19661595778
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English (en)
Inventor
Hans Frohning
Dr Ulrich Holtschmidt
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/34Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers covered by at least two of the groups C08L61/04, C08L61/18 and C08L61/20

Description

  • Verfahren zur erstellung von Bindemitteln für Spanplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von @indemitteln auf der 3asis wäpriger Kunstharzlösungen durch Mischen von Aminoplastharzen mit Phenol-Resolharzen.
  • Bei der Herstellung von Spanplatten verwendet man als Bindemittel Kondensationsharze. Die verschiedenen Kondensationsharztypen, die hierbei Verwendung finden, sowie ihre Eigenschaften sind ausführlich z.B. in dem Buch "Holzspanwerkstoffe" von Franz Kollmann, Springer-Verlag, 1966, Seiten 54 - 70 beschrieben.
  • So ist es z.3. bekannt, unter Verwendung von Harnstoffnarzen als Bindemittel hellfarbige spanplatten herzustellen. Diese harnstoffharzgebundenen Spanplatten haben gute mechanische Festigkeiten.
  • Die helle Farbe dex zur Herstellung der Späne verwerdeten Hölzer bleibt auch in der Spanplatte erhalten. Die zur Herstellung der harnstoffharzgebundenen Spannplatten notwendigen Preßzeiten sind kurz, die Preptemperaturen niedrig.
  • Ein wesentlicher Nachteil der unter Verwendung von Harnstoffharzen hergestellten Spanplatten ist ihre geringe Wasser- und Wetterbeständigkeit. Diese nachteiligen Eigenschaften stehen der Verwendung solcher Platten im Haus-, Fahrzeug- und Schiffsbau entgegen. Durch Vermischen der Harnstoffharze mit Melaminhaizen läßt sich zwar die Wasserfestigkeit erhöhen, eine Wetterfestigkeit oder Kochfestigkeit der Verleimung läßt sich dennoch nicht erreichen.
  • Es ist weiterhin bekannt, Phenol- oder Phenol-resorcinharz@ @ls Spanplattenbindemittei einzusetzen. Mit diesen Harzen gelingt es zwar Spanplatten herzustellen, die wetterfest sind und hohe kochfestigkeit aufweisen. Zur Aushärtung der zur herstellung der Spanplatten vsrwendeten arze bedarf es jedoch langer Preßzeiten und hoher Preßtemperaturen. Die Preßzeit läßt sich zwar durch Verwendung von Resorcin als phanolischer Kerponente ve@@, kürzen, jedoch ainl Rerorei@@a@#@ze seh@ @ener, ein @esondere.
  • Nachtail dar Phenol- und Rsso@@inharz@ ist jedcch @hre dunkle, fast schwarze Farbe, die bedingt, daß auch bei Verwendung heller Hölzer nur dunkle Spanplatten erhalten werden. Ein weiterer Nachteil der Phenolharze liegt in ihrem hohen Alfaligehalt, welcher zu hoher Wasseraufnahme und starker Dickenquellung der damit gebundenen Spanplatten führt.
  • Mischungen von Phenolharzen und Harnstoffharzen miteinallder sind nicht üblich, da beide Harze schlecht miteinander verträgliet sind, d.h. unterschiedliche Härtungscharakteristiken besiizer. und deshalb im ausgehärteten Zustand keine erstrebenswerten Eigenschaften zeigen. Hinzu kommt, daß Lösungen der beiden Harze bei der Mischung oftmals zu husfällungen führen. Ein Wechsel in der Art des Kondensationsharze8 bedingt deshalb umständliche und zeitraubende Reinigungen der Betriebsanlagen.
  • Der Verwendung unmodifizierter Melaminharze steht der hohe Preis der Harze entgegen. Darüber hinaus haben Dauerstandversuche bewiesen, daß Nelaminharzverleimungen weniger beständig sind als Phenolharzverleimungen und bei einer Wechselbeanspruchung versagen.
  • Ueberraschenderweise wurde nun gefunden, da man als Bindemittel für die Spanplattenherstellung hervorragend geeignete Michkondensationsharze auf Basis von Aminoplast-Phenol-Resolharzen erhält, wenn erfindungsgemäp a) das Phenol-formaldehyd-Harz mit Bariumhydroxid als Katalysator so kondensiert wird, dap auf jede reaktionsfähige Kernposition des phenolischen Rohstoffes 0,35 bis 0,75 ol Formaldehyd una pro Mol phenolischen Rohstoffes 0,01 bis 0,2 Mol Bariumhydroxid verwendet werden, b) das Aminoplastharz ein reines Melaminharz oder ein solches ist, bei dem bis zu 20 ol-% des Melamins durch andere Aminoplastbildner ersetzt sind, und bei dem auf jede reaktionsfähige Aminogruppe 0,5 bis 2,0 Isol Formaldehyd verwendet wird, c) die vorgenannten vorkondensierten Einzehlarze miteinander hologen vermischt werden in der Weise, dap das Molverhältnis von phenolischem Rohstoff zu Melamin bzw. dessen Gemisch mit anderen Aminoplastbildnern zwischen 1 : 3 und 3 : 1 liegt, d) das Bariumhydroxid durch eine Säure neutralisiert und die Harzlösung auf einen pH-wert von 5 bis 8 eingestellt wird.
  • Als phenolische Rohstoffe dienen außer Phenol vorzugswe@se m-p-Kresole, welche gegebenenfalls zusammen mit 4,4'-diexydip@@-nylpropan verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dap als aminoplastbildenden Mischungspartner des 5elamins Thioharnstoff verwendet wird.
  • Die Neutralisierung des in der Mischharzlösung vorhandene. Bariumhydroxids erfolgt vorzugsweise durch Zugabe einer Säure, die mit Bariumionen oberhalb des pH-Wertes 4 schwerlösliche Harz bildet0 Es ist jedoch auch möglich, nicht eine freie-Säure zuzusetzen, sondern statt dessen in entsprechender Menge sclvhe Substanzen zuzusetzen, die bei erhöhten Temperaturen mit Formaldehyd unter Freisetzung von Säuren reagieren. Hierfür eignen sich z¢B. Ammoniumsalze, wie z.B. Ammoniumsulfat oder das Ammonium- bzw. Aminsalz der l,3-Propanondisulfonsäure. Es ist auch möglich, Mischungen derartiger Ammonium- bzw. aminsalze zu verwenden.
  • Es war überraschend, daß Spanplatten, die unter Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Harze erhalten werden, die eingangs beschriebenen Mängel nicht aufweisen. So hergeatellte Spanplatten haben gute mechanische Festigkeiten und sind nahezu ebenso hellfarbig wie Spanplatten, die unter Verwendung von Harnstoffharzen hergestellt worden sind. Der zur IIerstellung der Spanplatten benötigte Prepdruck sowie die Preßzeit sind niedrig.
  • Darüber hinaus sind aber die erhaltenen Spanplatten in hohem Maße wetterfest und kochfest. Da die erfindungsgemäß hergestellten Harze frei von Alkali und praktisch frei von wasserlöslichen Salzen sind, weisen die damit hergestellten Spanplatten nur eine sehr geringe Wasseraufnahme und Dickenquellung auf. Die Preßbleche werden von den Harzlösungen nicht angegriffen und tre2mj-n sich leicht nach dem Aushärtungsvorgang - auch ohne Anwendung eines besonderen Trennmittels-von den fertigen Spanplatten.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Harzlösung ist mit Phenolharzlösungen und Harnstoffharzlösungen verträglich, so daß bei der Umstellung des Preduktionsvorganges von Phenol- oder Harnstoffharzen auf das erfindungsgemäß hergestellte Mischharz oder umgekehrt eine aufwendige und zeitraubende Reinigung der Betriebsanlagen vermieden wird.
  • Zum Nachweie der technisch fort@@hrittlichen F@@@kve und @u@ weiteren Erläuterung des erfin@@ @@@e@@apen Verfe@@@s wird auf folgenede Versuch@ @ingewleser ; 1. Herstellung des Mischharzes : 94,1 Gew.T. Phenol, 142,1 Gew.T Formaldehyd 37 %ig und 7,8 Gew.T. Bariumhydroxid werden 5 Stunden bei 800C zu einer Harz kondensiert.
  • Aus 113,6 Gew.T. Melamin, 7,6 Gew.T. Thioharnstoff und 340 G@@@@@ Formaldehyd 30 sig wird bei einem pH-Wert von 9,2 bei einer Temperatur von 90°C und einer Kondensationszeit von 3 Stunden Melaminharz hergestellt.
  • Die beiden Harze werden miteinander vermischt und mit ca. 30 %iger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 6,9 eingestellt.
  • 35,7 Gew.T. dieser Harzlösung werden mit 21 Gew.T. Aethanol, 55 Gew.T. einer 50 %igen Paraffinenulsion und 0,6 Gew.T. ae Ammoniumsalzes der 1,3-Propanondisulfonsäure gemischt. Dies£ Zubereitung wird im folgenden als Zubereitung A bezeichnet.
  • Zur Herstellung der Zubereitung 3 werden 262 Gew.T. Harzlös@@. mit 15 Gew.T. Ae thanol, 40 Gew.T. einer 50 %igen Paraffinenulsion und 0,4 Gew.T. des Ammoniumsalzes der 1,3-Propanondisulfonsäure gemischt.
  • 2. Herstellung der spanplatte: Die Zuberei tung A wird auf 1960 gew.T. grober Fichtenhelzschneidspäne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 3 Gew.% aufgesprüht. diese imprägnierten Späne werden als Innenschicht verwendet.
  • Die Zubereitung B wird auf 1200 Gew.T. feiner Fichtenholzspäne eines Feuchtigkeitsgehaltes von 3 Gew.%. aufgesprüht. Die imprägnierten Späne werden für die Außenschicht der Spanplatte verwendet.
  • Aus je 1120 g Innenschichtspänen und Je 2 x 320 g Außenschich@-spänen werden unter den üblichen Bedingungen Spanplatten im Pormat 40 x 40 cm hergestellt. Der Preßdruck bis zum'Erreichen der Distanzleisten von 17,5 mm Stärke beträgt 20 kp/om2. Die Preßzeit beträgt 8 Minuten, die Preßtemperatur 150°C. Als Zulagebleche werden ungefettete 4 mm starke Aluminiumbleche verwendet.
  • Die erhaltenen Spanplatten werden auf 16 mm Stärke abgeschliffen und entsprecnend den DIN-Vorschriften geprüft. Bei der Untersuchung zweier Platten werden folgende Werte erhalten: Platte A (spez.Gew.) Platte B (spez.
  • Gew.
  • Giegefestigkeit in kp/cm nach DIN 52 362 198 0,598 186 0,603 Querzugfestigkeit trocken DIN 52 365 9,3 0,603 9,4 0,622 Querzugfestigkeit nach -2 h Kochen + 1 h Kaltwasserlagerung 2,7 0,601 2,8 0,620 Dickenquellung nach DIN 52 364 nach 2 h 2,3 % 2,5 5 nach 24 h 7,9 % 8,7 % Im Vergleich dazu zeigen harnstoffharzgebundene Spanplatten nach 2 h Kochen und 1 h Kaltwasserlagerung gar keine Festigkeit mehr, da die Platten auseinanderfallen, während mit Phenol-Resorcinharz gebundene Spanplatten nach 24stündiger Wasserlagerung eine Dicken-@ quellung von 12 - 15 ffi au'fweissn

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Spanplatten auf der Basis wäßriger Kunstharzlösungen durch Mischen von Aminoplastharzen mit Phenol-Resolharzen, dadurch gekennzeichnet, dap a) das Phenol-Formaldehyd-Harz mit Bariumhydroxid als Katalysator so kondensiert wird, das auf jede reaktionsfähige Kernposition des phenolischen Rohstoffes 0,35 bis 0,75 Mol Formaldehyd und pro mol phenolischen Rohstoffes 0,01 bis 0,2 Mol Bariushydroxid verwendet werden, b) das Aminoplastharz ein reines Melaminharz oder ein solches ist, bei dem bis zu 20 Mol-% des Melamins durch andere Aminoplastbildner ersetzt sind, und bei dem auf jede reaktionsfähige Aminogruppe 0,5 bis 2,0 Mol Formaldehyd verwendet wird, c) die vorgenannten vorkondensierten Einzelharze miteinander homogen vermischt werden in der Weise, daß das Molverhäl tnis von phenolischem Rohstoff zu Melamin bzw. dessen Gemisch mit anderen aminoplastbildnern zwischen 1 : 3 und 3 : 1 liegt, d) das Bariumhydro@id durch eine Säure neutralieiert und die Harslösung auf sinen pH-Wert von 5 bis 8 eingestellt wird, 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß als phenolischer Rohstoff Phenol und/oder m- und p-Kresol, gegegenenfalls tusammen mit 4,4'-dioxydiphenylpropan verwendet wird.
    3. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aminoplastbildender Mischungspartner des Melamins Thioharnstoff verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Saure eine solche verwendet wird, die mit Barium-Ionen oberhalb von pH 4 schwerlösliche salze bildet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ar. stelle einer Säure eine Verbindung in entsprechender Menge verwendet wird, die in der Hitze durch Reaktion mit Pormaldehyd eine Säure freisetzt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dap Ammoniumsulfat und/oder ein Ammonium- bzw. Aminsalz der 1, 3-Propanondisulfonsäure verwendet wird.
DE19661595778 1966-11-19 1966-11-19 Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer Spanplatten Pending DE1595778A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305983A1 (de) * 1972-02-24 1973-08-30 Ugine Kuhlmann Aminoplastbindemittel, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer cellulosematerialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2305983A1 (de) * 1972-02-24 1973-08-30 Ugine Kuhlmann Aminoplastbindemittel, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer cellulosematerialien

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