DE1595269A1 - Verfahren zur Herstellung von chlorierten Polyaethylenwachsen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chlorierten Polyaethylenwachsen

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DE1595269A1
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chlorination
chlorine
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Bungo William Michael
Eckardt Carl Robert
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/18Introducing halogen atoms or halogen-containing groups
    • C08F8/20Halogenation

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

DR. ILSE RUCH PATENTANWALT
MONCHiN ·
KEJCHENiACHSTR. 81
TELMKII
Polio A/3825
W/P
Allled Chemical Corporation, New York, N.Y.. USA
Verfahren zur Herstellung von chlorierten Polyäthylenwaohsen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Kompositionen aus chlorierten Polyäthylenwaohsen.
Wachse aus chlorierten Poiyäthylentelomeren können hergestellt werden, indem man ein vorher oxydiertes Wachs aus einem PolyHthylenteloiner in Tetrachlorkohlenstoff oder einem anderen ohlorbeetändigen organischen Medi mn chloriert. Die teloeieren Wachse werden hergestellt, indem nan Äthylen in Gegenwart eines mit reagierenden Stoffes polymerisiert, der sich an den Enden der Polymerenkette an-
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lagert. Als derartige iritreagiererde Stoffe dienen normalerweise flüssige organische Verbindungen, die frei von olefinischen Doppelbindungen find, wie beispielsweise niedere Alkenole und Ketone. Die bei diesem Verfahren entstehenden chlorierten Wachse mit Chlorgehalten unter etwa JJO Qew. % sind bei Raumtemperatur in billigen aromatischen Lösungsmitteln wie Benzol oder Toluol nicht vollständig löslich und sind daher zur Verwendung als Oberzugswittel in Lösung nicht geeignet. Lediglich bei höheren Chlorgehalten, wenn die Kristallinität des Polyäthylens ebnlmnt, werden die chlorierten Wachse In billigen aronatlechen Lösungsmitteln bei Raumtemperatur löslich.
Zur Chlorierung von Polyitbyiensa von verhältnismäßig
hohem Molekulargewicht wird die Chlorierung des Polymerisats in einer wäßrigen Aufschlämmung der Chlorierung In eine» organischen Lösungsmittel vorgezogen, da dadurch die Schwierigkeiten und die Kosten, die bei der Wiedergewinnung dee organischen Lösungsmittels entstehen, uirgengen wer Jen. Jedoch besteht bei der Chlorierung von wüflrigen Aui'echlSmmungen von Polyiithylenwechs bei höheren Temperaturen, dia die Reaktion beschleunigen, die Oefahr der VßiScluropung. einer sehr unerwünschten Erscheinung, da sie zu einer uneinheitlichen Chlorierung führt;
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Nur die Oberfläche dee Klümpohene wird chloriert wähl-end das Innere des KlUnpchenc im wesentlichen unchloriert bleibt.
Ea let nun gefunden worden, daß durch Einführen einer kleinen, genau begrenzten Menge Säueret off in dan Polymerisat durch Einleiten von gasförmigem Sauerstoff in die wÄSrige Aufschlämmung des Pölyüthylenwaohses während dee Beginns dar Chlorierung bei niedrigen ieffpeiratüren ein* Verklumpung im wesentlichen vermieden und die Chlorierung bis zu hohen Chlorgehalten fortgesetzt werden Rann. Die ausgezeichnete Wärmebestandigkeit des Wachßeß wird beibehalten, und es entstehen chlorierte Wachse, die in aromatischen Lösungsmitteln lößlich Sind.
Gegenstand der Erfindung 1st ein Verfahren zur Herstellung von chloriertem PolyKthylenwachs, das dadurch gekennzeichnet 1st, das eine wKßrige Aufichltütmung von PoIy-Kthylenwacha mit «iner Konzentration von festem Wachs van nicht Über 22 Oew.-£ der AufschHünmung, wobei d·« Polyäthylen ein Molekulargewicht von bit zu 18 besitzt na-5 das Wachs in Portr von Teilchen ciit einen mittleren Durohmesfeef von nicht mehr als 600 μ vorliegt, bei einer Temperatur von nicht mehr als ?0*C chloriert wird, biß d«r Chlorgehalt, defe WrchseS einen gewünschten
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Wnrt von bis zu 75 Oew.-# des Chlcrierungsproduktes erreicht hat, und daß gleichzeitig rrlt der Chlorierung die Aufschlämmung mit 0,05 biß 0,75 Gew.-# Sauerstoff, bezogen auf das Gewicht des unchlcrierten Polyäthylene. in Kontakt gebracht wird; wobei der Zusatz von Sauerstoff im wesentlichen bsendet wird, bevor der Chlorgehalt dee Wachses 45 Gew.-% erreicht hat.
Die erhaltenen chlorierten Polyäthylenwachse sind lange Zeit hindurch oberhalb ihres Schmelzpunktes thermisch beständig und damit zur Verwendung als beispielsweise HeiSschmelzklebstoffe und SchutzUberzüge geeignet. Die Restltristallinität des Polyäthylene hängt vom Chlorgehalt ab, Jedoch besitzen Produkte mit einem Gehalt von über etwa 6o Gew.-% Chlor nur eine geringe Kristallinität. Produkte der vorliegenden Erfindung, die etwa 70 Gew.-# Chlor enthalten, weisen eine weniger zufällige Verteilung von Chloratomen längs der Polyäthylenkette auf, als es Produkte tun, die durch ein Chlorierungsverfahren in Lösung hergestellt wurden. Dadurch werden Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften erzielt. Die GlasUbergangstemperatur let höher, wenn beim Polyäthylen ein· Restkristallinität besteht. Der Unterschied in der Struktur trägt, vermutlich aus zu der ausgezeichneten Wärmebeständlgkoit der nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Produkte bei.
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Die Polyäthylenwachse, die vorzugsweise i^psm Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind Wachse aus Polyäthylen-Alkanol-Telomeren. wie sie beispielsweise gema'0 den In den USA-Patentschriften 2 504 400 und 2 68? vom 2. Dez. Ι9Λ7 bzw. 6. Febr. 1952 beschriebenen Verfahren hergestellt wurden, nämlich durch Polymerisieren von Äthylen unter wachsbildenden Bedingungen In Gegenwart eines flüssigen aliphatischen Alkohols von 1-10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von Isopropanol; sie enthalten die entsprechende Alkoholgruppe. Wenn beispielsweise Äthylen In der Dampfphase In Gegenwart von Xsopropanoldatnpf unter Drucken zwischen 100 und 1000 Atmosphären und bei Temperaturen von 100-300% polymerisiert wird, kann die Strukturformel des entstehenden bevorzugten telomeren Wachses durch die folgende Ponael ausgedruckt werden:
worin η eine ganze Zahl 1st und die Waohs·· ein Oealsoh von einseinen Homologen mit verschiedenen η-Worten darstellen; Das für die Verwendung in dem Verfahren genKB der vorliegenden Erfindung bevorzugte Produkt hat ein durchschnitt Hohes Molekulargewicht von 1500 bis XKX), einen Schmelzpunkt zwischen 95 und HO4C und eine Schneizviskositat von 125. bis 700 cp:.
R&D OBiGlNAt
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bei 12(K. (Alle hier angegebenen Schmelzvißko3itäten wurden unter Verwendung eines Brookfield-Viskosimeters bestimmt.)
Das Wachs wird vorzugsweise zum Wasser gegeben, das sich in einem korrosionsbeständigen Reaktor befindet, der mit Temperaturreglern und RUhrern, Gasein- und -auslassen und Manometern ausgerüstet ist. Das Wachs wird in feinverteilter Form hinzugefügt; der mittlere Durchmesser seiner Teilchen beträgt nicht mehr als 600 μ und vorzugsweise 400 μ oder weniger. Die Flüssigkeit kann einen Oehalt an Feststoffen von bis zu 22 Gew.-£ besitzen, Jedoch wird ein Feststoffgehalt von 5-10 Qew. % der Aufschlämmung bevorzugt. Gewünscht ist eine hohe Dichte der Aufschlämmung, um eine groSe Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen. Be wurde Jedoch gefunden, daß bei zu hoher Feststoffkonzentration in der Aufschlämmung Verklunpung der Feststoffe eintritt, obwohl die übrigen Bedingungen sorgfältig geregelt wurden. Die Aufschlämmung wird zur Entfernung sämtlichen Sauerstoffes aus der Atmosphäre durch gebräuchliche Verfahren wie Spülen mit Stickstoff oder Erhitzen unter Vakuum entgast. Daraufhin wird kontinuierlich gasförmiges, säuerstofffreies Chlor, das weniger als 0,005# und vorzugsweise weniger als 0,001Ji Sauerstoff enthält, mit konstanter Geschwindigkeit in den Reaktor eingeleitet. Die Reaktionstemperatur kann von Raumtemperatur bis zu J(K
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variieren. Jedoch liegt der bevorzugte Bereloh zwlBchen 45 und 60TC. Die Temperatur kann konetant gehalten worden oder zwischen den genannten Grenzen variieren. Bei Temperaturen oberhalb dee angegebenen Bereiohs kommt ea zur Verklumpung der Teilchen. Nach Beginn der Chlorierung wird während ihrer Anfangaphase Sauerstoff in einer Menge von 0,05 bis 0,75 Q*w.-£ des als Ausgangsmaterial verwendeten festen Κεαηββκ eingeleitet. Die bevorzugte Menge daucrctoff betrügt 0,09 bit 0,25 0ew.-£ und wird Vorzugspreise gemeinsam mit den ersten 1OJf Chlor eingeleitet.
01a Zuga.^geeohwindigkeit dta Chlors kann bis zu 1 Teil Chlor je Teil Waofcs In der Stunde betragen, öle liegt jedoch vorzugsweise zwischen etwa 0,1 bis etwa 0,5 Teilen Chlor je Teil Waoh» und Stunde. (Geneint sind Gewichtateile) Zuerst ist die Reaktionsgeschwindigkeit klein, sie ninnt ,Jetioefe mit fort schreit ender Chlorierung au, wie durch die Dr,iokve rinde rungen Ir Tle*Ktor eng*steigt wird. Der Druck lift nicht von wewntlioher Bedeutung und fcajm «o hooh u%ln, ulo «* 5i* V(»rw«»u«tft Aälftg« rallßt. Die
hängt von der Temperatur, dtr Zugabe- den Chlors und dem gewünschten Chlorgehalt
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PUr das vorliegende Verfahren wird kein Chlorierungekatalysator benötigt; man erhält ausgezeichnete Chlorierungagesohwindigkeiten ohne Katalysator bei niedrigen Temperaturen.
Der Chlorierungsreaktor ist zweckmäßig gegenüber Chlor oder Chlorwasserstoff beständig, beispielsweise besteht er aus korrosionsfesten Materialien oder ist mit 01as ausgekleidet.
Nach Beendigung der Chlorierung wird die überschüssige wäflrige Phase, die Chlorwasserstoff enthält, abgezogen. Die Rentmenge an Chlorwasserstoff und Wasser kann *a Jeder bekannten Weise entfernt werden, beispielsweise durch Auswaschen des Chlorwasserstoffs mit Wasser und nachfolgenden Trocknen, oder das Wache kann in einem Heißluft- oder Vakuumtrockenachrank getrocknet werden, wodurch das Waschen Überflüssig wird, da der Chlorwasserstoff und das Wasser ein leicht zu entfernendes azeotropes Gemisch bilden. Beispielsweise sjbdet bei einem Druck von 50 mm Hg ein Gemisch alt einem Chlorwasserstoffgehalt von 2J.4 Gew.-^ bei 48,7^C; bei Atsosphärendruok siedet ein 20,2 0ew.-£ Chlorwasserstoff enthaltendes Qemiech bei 108,
Der KristallJnitätsgrad kann unter Anwendung der thermischen Dif ferentla.1 analyse
bestimmt werden. Die KrlstallinltKt der chlorierten Xthylenpolyrcerisate der vorliegenden Erfindung kann dadurch
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abgeschätzt werden, daß man ein Polyäthylen von einer Kristallinltät von 50# (bestimmt durch RBntgenanalyse) als Vergleichsprobe verwendet. Nach der gleichen Methode wurden auch die Schmelzpunkte bestimmt.
Unter thermisch stabilen Produkten versteht nan eolohe/dle nach Erhitzen und 20-minUtlgem oder längerem Bearbeiten bei einer Temperatur über ihrem Schmelzpunkt eine konstante Schmelzviskosität besitzen. Weiterhin-zeigt ein stab-
biles Polymerisat bei eeiner Verwendung keinerlei Abnahne des Molekulargewichts oder andere Anzeichen der Zersetzung oder einer Reaktion, wie beispielsweise Verfärbungen, Oasentwicklung, Blasenbildung oder pH-Veränderung. Diese Kriterien lcönnen durch Versuche in einem dynamischen Versuchsger&t (dynamic tester) Überprüft werden, wie es unter dem Handelanomen Plasti-Corder von der Fa. C.W. Brabender Instruments, Inc. vertrieben wird. Diese Apparatur besteht aus einer Heizkanmer, die auf eine gewünschte Temperatur eingestellt werden kann und zwei gegeneinander rotierende Walzen enthält. Diese Walzen sind mit einem Meßgerät ausgerüstet, das die Energie mißt, die zum Mischen des Polymerisats bei der Versuchs» temperatur aufgebracht werden muß. Wenn das Harz instabil 1st kann während des Erhitzen* und Bearbeiten« eine Vernetzung erfolgen; in diesen Falle wird zum Nischen oder Bearbeiten des Polymerisates In den Walzen ein erhöhter
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- ίο -
Energicbotrag benötigt. Oder, wenn das Produkt eich zereetzt, wird diee an einem plötzlichen Abfall der zum Vermischen benötigten Dreh energie eiohtbar. Eine 15-minütige oder längere Stabilltätsperiode bedeutet ein brauchbares Produkt, d&s verschiedenen Bearbeitungen, die mit Hitzeeinwirkung zu3airmenhUng3n, unterworfen werden kann· beispielsweise Extrudern oder Kalandern, ohne daß es seine ursprünglichen physikalischen Eigenschaften Im wesentlichen oder überhaupt einbüßt. DIt Versuchöergebniese im Plasti-Corder werden in Meterkilogramm ausgedruckt (mkg).
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Die in den Beispielen erwähnten Wachse wurden mit einer Stabilisierungskomposition, wie sie in allgemeinen zum Stabilisieren von chlorierten Polyäthylenen gegen den Binflufl erhöhter Temperaturen verwendet wird, stabilisiert. Der Stabilisator bestand aus vier Teilen einer Barium-Natrium-Verbindung, die von der National Lead Company unter dem H&ndelsnamen CS-157 vertrieben wird, und einem Toll einer Phenylphosphitverbindung, die unter dem Handelsnamen Polygard von der Naugatuck Chemicals vertrieben wjre/. ICO Teile Polymerisat.
Intrinsic viscosity vurde ge- ASTM D-l6cl-6iT bestimmt. Bei dieser Methode wird die
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reduzierte Viskosität auf unendliche Verdünnung extrapoliert Die in dun Beispielen angegebenen Ergebnisse wurden für reduzierte Viskositäten ermittelt, die als 1 QeH. £-lge Lö3u:.ig in Dec al in bei lOCflC gemessen wurden. Daa Molekulargewicht kann aus der intrinsic viscosity gemäß der folgenden Gleichung errechnet werden: 7}i =» 6,77 * 10" M , wobei 7£i die intrinsic viscosity und M dae Molekulargewicht bedeuten.
Die GlssUbergangstemperatur charakterisiert die Steii'heitaeigenecliaften von Kunststoffen als Funktion dor Temperatur; sie wird bestimmt durch einen Torsionsversuch, wie er in ASTM D-10^3-6lT beschrieben 1st. Im allgemeinen steigt die Glaaübergangstemperatur mit dem Chlorgehalt an.
Beispiel 1
2,7 kg fester Teilchen eines Polyethylen-isopropanol-Wache Telomerieates der intrinsio viscosity 0,16, dee errechneten Durchßchnittamolekulargewichts 5500, der Sebroelzviskosltät
(thenn. Differentialanalyse ] 180 cps bei I4o*w des DTA-Schmelzpunktefi 100-110«C Xind der Folyftthyienkr-ietallinitfit von 25-45Jf wurden auf eine Teilchengroße von ^00 μ vermählen und in entionisiertem Wasser zu einer etv;e 5,5-Oew.-ji-igen Suspension aufgeschlämmt und in einen ummantelt cn und 3iit Glas ausgekleideten Realctor von einem Fassung-verwegen von 76 1 eingebracht, der mit einem Rührer, Gassuleitungsrohren, einem Manometer, einem
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TheiTtioeJement und den erforderlichen Ventilen und Rohren ausgestattet war. Chlor und Sauerstoff wurden aus Flaschen zugeleitet, die auf Tafelwagen ruhten, ßo daß das Gewicht des in den Reaktor eingeleiteten Gases gemessen werden konnte. Df(S verwendete Chlor wurde auf Sauerstoff analysiert und entbleit weniger öle 0,001$ί. Das Reaktionssystem wurde von Luft gereinigt und seine Tempaatur auf 45T gebracht. Mit einer konstanten Geschwindigkeit von 0,245 Teilen je Teil Wachs und Stunde Wurde Chlor eingeleitet', bis 11,6 kg oder insgesamt 64,5 Gew.-Ji, bezogen auf das chlorierte Wachs, aufgenommen worden waren. Mit Beginn der Chlorierung wurden 0,00945 kg Sauerstoff in den Reaktor eingeleitet, wobei zu je 0,113 kg Chlor 0,00626 kg Sauerstoff hinzugeleitet wurden, bis 0,041 kg oder 0,15 Gew.-#, bezoran a-if das unchlorierte Wachs, eingeführt waren. Gerührt wurde anfange nur langsam, um ein Abschleudern von Teilchen auf die Wände des Reaktors zu vermeiden, wo die Gefahr der lokalen überhitzung bestand. Als die Chlorierung weiter fortgeschritten war, wurden die Wachsteilchen benetzbarer und dispergierten in der wäßrigen Phase, als die Turbination erhöht wurde, um eine gute Vermengung zwischen dem Chlor in der Atmosphäre über dem Re akt ions gemisch und der Aufschlämmung herausteilen. Wenn zu den; Reaktionsgemisch Sauerstoff hinzugeiügfc wurde, erniedrigte sich die ChiorierungsgGSchwlndi.gkeifc ein wenig, was sich in einem Druck:-»
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anstieg Im System zeigte.Als jedoch der Chlorgehalt des Wachses erhöht war, stlag die Chlorierungsgeschwindigkeit wieder und der Druck sank entsprechend. Die Reaktion dauerte 17Λ Stunden.
Das chlorierte Wachs wurde aus der wKBrlgen Phase durch Dekantieren abgetrennt und bei 5C4C in einen Pfaudler-Rotationsverdeapfer bei einen Druck von $0 tan Hg getrocknet. Der Qehalt an Feuchtigkeit und Chlorwasserstoff wurde auf erträgliche Betrüge herabgesetzt.
Das erhaltene chlorierte Wachs besaft eine lntrlnsio viscosity von 0,13» einen Schmelzpunkt von 9CK, eine QlaaUbergangstemperatur von 8*C und eine PolyMthylen-Reetkristalliniti: von etwa
Das chlorierte ttaohs war bei Rauntenpeiatur In Toluol völlig löslich. Diese Lösung besitzt trotz hohen Feststoffgehalts eine niedrige Viskosität, wie aus den folgenden Daten ersichtlich.
% Feststoff Viskosität, cps BAD ORIGINAL
10
20 7,8
50 640.0
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Die thermische Stabilität des vorliegenden chlorierten Produktes war ausgezeichnet; sie wurde nach der Brabender-Test-Methode bestimmt und ist bei Anwendung des oben erwähnten Stabilisatorge.nisches durch einjJO Minuten lang konstant bleibende Drehenergl· von 1*50 mkg bei 160Ϊ charakterisiert. Nach Zusatz von 3 Qew.-Teilen je 100 Oew.-Teile Wachs eines Bisphenol-A-Epoxyharzes, das von der Shell Chemical Company unter dem Handelenamen Epon 828 vertrieben wird, wurde die Drehenergie auf 1,00 mkg ui ar den gleichen Bedingungen herabgesetzt.
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 verwendete Wachs wurde in der dort beschriebenen Welse bis zu einem Chlorgehalt von 68,8 Gew.-£, bezogen auf das chlorierte Wachs, chlorier^ und 0,23 Oew.-% Sauerstoff, bezogen auf das unohlorlerte Wachs, wurden in das ReakrtionsgetBlBch eingeleitet. Die Reaktiondauer betrug 20.7 Stunden.
Das entstehende chlorierte Wachs besaS eine intrinsic viscosity von 0,10, einen Schmelzpunkt von BgR und eine OlasUbergangsteinperatur von 109T. De.β chlorierte Wachs war im wesentlichen amorph, es besaS weniger als 1% KristalllnitKt, bestimmt durch thermische Differentialanalyse.
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Die thermisch*; Stabilität war ausgezeichnet, entsprechend
den Brabcnder-jSrgebniseen von 2,8 mkg bei l62ü während
JO Minuttn mit dem Stabillsatorgemisch von Beispiel Ij
nach Zußitz von 3# Epon 828 eankdie Drehenergie auf 2^
Die Lösung de» Polymerisats in Toluol wiea folgende Viskosit&ter
Peststoff Viskosität, cpß
10 3 6 .
20 7-5
35 40,0
50 630.0
Dae Polymerisat war bei Zimmertemperatur in Toluol bis zu einem Gehalt von etwa 65 Gew.-$ völlig löslich.
Beispiel 3 Das in Btiiepiel 1 verwendete Polyathylenwachs wurde in
der dort angegebenen Weise bis zu einem Gehalt von 58,3
Gew. -% Chlor, bezogen auf das chlorierte Waola,
chloriert, und insgesamt 0,71 Oew.-Ji Sauerstoff, bezogen auf des iinchlorierte Wachs, hinzugefügt. Der Gehalt öer Auf3ohlMra:nung an Feststoffen betrug 5,30.
Die Anfangstemperatur betrug 3OT, vrUhrend dar Reaktion
lijiU man die Temperet*«* auf 45t steigen. Die Reaktionszeit
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- 16 betrug 12,0 Stunden.
Dae entstehende Produkt besaS eine intrineio vlsooeity von 0,10, einen Schmelzpunkt von 9^K und eine OlaeUbergangstemperatur von 6&C. Die Polyäthylenrestkristallinität betrug etwa 10$.
Die thermische Stabilität des Polymerisate Mar ausgezeichnet: 0,10 mkg bei 16D*C während 16 Hinuten und 2,70 mkg bei HO4C während 20 Minuten.
Beispiel h
Die Chlorierung des in Beispiel 1 verwendeten Polyäthylenwaohoes wurde in entsprechender Weise ausgeführt, bis ein Gehalt von 49,8 0ew.-£ Chlor, bezogen auf das chlorierte Wache, erreicht wurde, und 0,06 0ew.-£ Sauerstoff, bezogen auf das unohlorierte Wachs, wurden hinzugefügt. Der Gehalt der Aufschlämmung an Feststoffen betrug 5»2 Oew.-%. Am Rande trat Verklumpung auf. Die Reaktionszelt betrug 9,9 Stunden.
Das Wache beeaß eine Intrineio viscosity von 0,11, einen Schmelzpunkt von 95^C und eine 01 asübergangstemperatur von c. Die Polyäthylenrestkristallinität betrug
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Die thermische Stabilität betrug 0,1 mkg bei 152U während 50 Minuten, wobei ein Stabillsatorengemisch von einem Teil Polygard und einen Teil CS-127 je 100 Teile Harz verwendet wurde.
Die Chlorierung des in Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylen-Wachses wurde mit einer höheren Geschwindigkeit von 0,358 Tüllen* Chlor Je Teil Wache und Stunde hi** zu einen Chlorgehalt von 63,9 Oew,-%, bezogen auf das ohlorierte Wachs, durchgeführt. Die übrigen Bedingungen wurden unverändert gelassen. Die Reaktionszeit betrug 13,8 Stunden.
Die Produkt wurde mit einer Verglelohsprobe chlorierten Wachses verglichen, das durch Chlorierung in Lösung nach einem Verfahren gemäß dem USA-Patent 2 779 75*1 «vom 23. Dezember 195> hergestellt worden war mit der Abweichung., daii während der Chlorierung der Yerglelohssubstans kein Licht verwendet wurde. Sowohl das Wachs des vorliegenden Beispiels als auch das Vergleichswache «lesen eine Kristall in! ttt von weniger als IJi auf, bestirnt durch thermische DifferentIaIanalyse. Dies war bei dem vorliegenden Chlorgehalt zu erwarten. Jedoch fand man strukturelle unterschiede durch MagnetIsche-Kernresonanz-Analyse. Hierbei wurde fUr da3 durch Chlorieren der wäßrigen Auf-
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echlammung gewonnene Produkt; eine scharfe Bancta bei 128 ppi«, bezogen auf Tetrairuthylsilan, gefunden. Jedoch beobachtete man im Falle des in Losung chlorierten Vergleiohawaohses keine entsprechende Baide. Die erwähnte
Bande deutet darauf hin, da3 eine -CHg-Oruppe an eine weitere benachbarte -CHg-Oruppe und nich; an eine chlorierte Oruppe gebunden ist. Die folgende Tabelle erläutert die relative Molzahl der verschiedenen Oruppan:
Chloriorungsmethode % Cl N(CH2)π · NCH2X NCHC)
in Lösung 68,J 0 6H lco
als Aufschlämmung 68,9 6 55 jco
worin N(CHg)n die Mole von -CHg-Oruppen die anderen -CH2-Gruppen benaoh):art sind, angibt und NCH^X die Zahl der Mole -CHg-Oruppen bedeutet, di< an CHCl-Oruppen gebunden sind. Man exkennt hieraus, daß in dem in Lösung chlorierten Wachs eins mehr zufällige Verteilung des Chlore stattfindet, als es bei dem Wachs dez- Pall let, das durch Chlorlerui.g der wäßrigen Aufschlämmung erhalten wird. Der Unterschied Ln der Chlorverte .lung wurde auch durch Infrarotanalyse gezeigt, wobei Unterschiede im Bereich der -CH- Valenzscl*wingungen bei ?,^ - 3 5 μ und Im Bereich der -CHg-Oefonnatlonsechwingungen bei 6.8 - 7,0 μ beobachtet wurden. Diese Unterschiede deuten auf die Anwesenheit
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von mehr Gruppen des "Polyätnylentypß" in dem durch Chlorierung der wäßrigen Aufschlämmung erhaltenen Produkt hin.
Die folgende Tabelle erläutert die ausgezeichnete thermische Stabilität des Polymerisates, wie βie in Plasti-Corder gemessen wurde:
mkg Zeit, min Temp...^C Stabilisierung
2,2 60 167 2£"Epon 828
2,5 60 160 15* Polygard
4* CS-157
0,8 158 185 2# Epon 828
Beispiel 6
Bin Polyäthylen-Isopropancl-Wachs-Telomerisat mit uner •ntrinsic viscosity von 0,12, einem Molekulargewicht von etwa 2200, einem Schmelzpunkt von IiO1C4 einer Schraelzviekoeitat von I6o ops bei \h<K und einer PoIyKthylenkrlstallinitlit von 26$ wurde/ wie in Beispiel 1 beschrieben, Bit einer Geschwlndiöeit von 0,554 Teilen Chlor Je Teil Wache und Stunde bis zu einem Chlox'gehalt von 70,28$, bezogen auf das chlorierte Wachs, chloriert, wobei 0,15 Gew. % Sauerstoff, bezogen nuf das unohlorierte Wachs, hinzugefügt *^rden. Die Reaktionszeit betrug IkΛ Stunden. Da» entstehende chlorierte Wachs besaß eine
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-80- to
Intrinsic viscosity von 0,09. Beispiel 7
Ein Polyäshylenwacha mit verzweigten Ketten und einer geringem Dichte, von der Union Carbide Corporation unter der Bezeichnung "DYLT" vertrieben, von einem Molekulargewicht von etwa 15 000 bis etwa 18 000, einer intrinsic viscosity von 0,49, einem Schmelzpunkt von 108°C, einer Schmelzviskosität von 2200 bei 14OU und einer Polyäthylenkrißtallinitttt von 10-155* wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben mit einer Geschwindigkeit von 0,325 Teilen Chlor je Teil Polyäthylen und Stunde bis zu einem Chlorgehalt von 64,6 Gew.-£, bezogen auf das chlorierte Wachs, chloriert, wobei 0,15 0ew.~£ Sauerstoff, bezogen auf das unchlorierte Wachs, hinzugefügt wurden. Die Reaktionszeit betrug 15,6 Stunden.
Das chlorierte Produkt besaß eine Intrinsic viscosity von 0,27.
Zum Vergleich wurde das Experiment ohne Säuerstoffzusatζ wiederholt, Jedoch trat hierbei schon bei einem Gehalt ^on 47,6 Gew.-% Chlor, bezogen auf das chlorierte Wachs, Verlclumpuag «in.
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Wie den vorstehenden Beispielen entnommen werden kann, wurde die Zugabe von Sauerstoff während der Chlorierung beendet, bevor 45$ Chlor mit dem Polymerisat vereinigt worden waren. Beispielsweise waren in Beispiel 1 nur 0,558 kg Chlor eingeführt worden, als dlu Zuführung von Sauerstoff abgebrochen wurde, was etwa 0,272 kg gebundenem Chlor oder einem Gehalt von etwe 9£ chlor, bezogen auf das chlorierte Vfaohs, entspricht.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von chloriertem Polyäthylen-
wachs, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Aufschlämmung von Polyäthylenwaohs mit einer Konzentration von festem Wachs von nicht über 22 Qew.-£ der Aufschlämmung, wobei das Polyäthylen ein Molekulargewicht von bis zu 18 000 besitzt und das Wachs in Form von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von nicht mehr als 600 μ vorliegt, bei einer Temperatur vo» nicht mehr als 70*C chloriert wird, bis der Chlorgehalt des Wachses einen gewünschten Wert von bis zu 75 Oew.-*j des chlorierten Wachses erreicht, und deJ gleichzeitig mit der Chlorierung die Aufschlämmung Bit 0,05 bis 0*75 Qev.-£ Sauerstoff, bezogen auf das Oewicht de« unchlcrierten Polyäthylens in Kontakt gebracht wird, wobei die Zugabe von Sauerstoff im wesentlichen beendet wird,
bevor der Chlorgehalt des Waohses 45 0*tf.-£ erreloht hat.
2. Verfahren sjsmäfi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ aJs polykthylenwaohs ein Telomerisat aus Polyäthylen und elnea aliphatischen Alkohol mit 1-10 Kohlen, st of fat omen verwendet· wird.
3. V'-i rf ehren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß ale Alkohol Propanol verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzelohnet, dafl die durchschnittliche Teilchengröße dee ale Auegangematerial verwendeten Polyäthylenwacheea nicht mehr ale 400 μ und der Pestetoffgehalt der genannten AufeahlKwnung zwisohen 5 und 10 Qew.~£ der Aufschlämmung betrügt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung bei einer Temperatur vor· fySQK durchgeführt wird.
6. Verfahren naoh einem der vorhergehend*^ AneprUohe· dadurch gekenawiiohnet, dafl die Aufeehltaming m\t 0*09 0,25 Oew.-% Sauerstoff, beaogen auf das Oewicht dee un chlorierten PolyÄthylenß , Ia Kontakt gebrüht wird.
009812/1616
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