DE1594805A1 - Verwendung einer Mischung aus Kunstharz,bituminoesem Bindemittel und Kautschuk fuer die Herstellung von Verschleissschichten hoher elastischer Rueckfederung - Google Patents
Verwendung einer Mischung aus Kunstharz,bituminoesem Bindemittel und Kautschuk fuer die Herstellung von Verschleissschichten hoher elastischer RueckfederungInfo
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Description
- Verwendung einer Mischung aus Kunstharz, bituminösem Bindemittel und Kautschuk für die Herstellung von Verschleißschiechten hoher elastischer Rückfederung Überzugsschichten in der dicke von Millimetern bis Zentimeterm für Verkehrsflächen im allgemeinsten Sinne sind, beispielsweise als dünne Beschichtung bituminöser Straßen- und flugplatdecken oder von Beton- und Pflasterdecken, aber auch als Beschichtung @ Industrieböden oder als Estriche bekannt. Solche Überzugsschichten sollen dem Untergrund, auf den sie aufgebracht werden, eine Oberflächendbeschaffenheit vorleichen, wie sie für die jeweiligen zwecke erwünscht ist. Als Verschleißschichten sollen die Überzugsschichten beispielsweise hohe Abriebfestigkeiten bei guter haftfähigkeit am Untergrund aufweisen, während sie@bei Industrieböden oder als Estriche vor allem auch schall- und wärmedänmend wirken sollen. Erwänscht ist darüber hinaus ein möglichst gutes elastisches Rückfederungsverhalten solcher Schichten, damit bleibende Eindrückungen der Schicht nach voräbergehender Belastung vermieden werden. Eine elastische Nachgiebigkeit der Beschichtung ist in der Regel auch wünschenswert, um rißbildungen zu verhindern, insbezondere dann, wenn etwa der Untergrund elastisch nachgiebig ist.
- Für solche Überzugsschichten geeignete Massen mässen aber nicht nur in eingebautem Zustand den oben beschriebenen Erfordernissen jeweils mehr oder weniger genügen, sie müssen vielmehr auch in fertigungsmäßiger Hinsicht bestimmte Eigenschatten aufweisen. So m3 eine zur Herstellung von ugsschichten mit nur wenigen Millimetern Dicke geeignete Masse fliefiS sein und zu glatter Oberfläche verlaufen, während zur Herstellung von Überzugsschichten in der Dicke von zentimetern spachtelbare Massen erforderlich sind. Seit langem kennt man im Straßenbau (vergleiche Bitumen-, Teere-Asphalte-Peche und verwandte Stoffe 2/1965, 54, 56) Mischungen aus Gummi und Bitumen sowie aus Gummi und Teer als Fugenverguß- und Überzugsmassen. Diese Mischungen genügen jedoch den geschilderten Anforderungen nicht.
- Es ist im Bauwesen ferner bekannt (vergleiche Farbe und Lacke 1963, 830, 832) für Korrosionsschutzzwecke, für die Herstellung von Verschleißschichten auf fahrbahnen, Plätze, Industriefußböden und dergleichen Mischungen aus Kunstharz auf Basis von Epoxyharzen und bituminöse@ Bindemittel@ zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten Mischungen in zahreichen Fällen den Beanspruchungen nicht gewachsen sind. Dies trifft insbesondere dann zu, wem eine hohe Elastizität der Beschichtung erforderlich ist. Auch für die Herstellung geräusch- und wärmedämmender Beschichtungen sind die bisher verwendeten Mischungen aus Xunstharz und bituminösen Bindemitteln wenig geeignet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Masse zur Herstellung von Uberzugsschichten anzugeben, welche Je nach Einstellung fliessfähig oder spachtelbar ist, und die in eingebautem Zustand als Überzugsschicht gute Elastitzitätseigenschaften, insbesondere eine hohe elastische RUckSederung zeigt, ausserdem hohe Abriebfestigkeit bei guter Haftfähigkeit auf dem Untergrund besitzt und schliesslich geräusch- und wärmedämmend ist.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Verwendung einer Mischung aus einem Zweikomponenten-Kunstharz, insbesondere auf der Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz, bituminösem Bindemittel und Kautschuk fcir die Herstellung von Überzugsschichten hoher elastischer Rückfederung fur Verkehrsflächen, insbesondere als dünne Beschichtung bituminöser Strassen-und Flugplatzdeckencder Beton- und Pflasterdecken sowie als Estriche und Industrieböden.
- Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise werwirk licht werden. Bezäglich der Zusammensetzung der Masse hat sich im Rahmen der Erfindung besonders bewähärt und gilt daher als bevorzugte Mischung, daß der nteil des Kunstharzes 10 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 40 %, des bitumin@zen Bin demittels 80 bis 15 Gowichtsprozent, vorzugsweise 60 bis 30 %, und der es Kautschuks 10 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 30 % betragen.
- Als bituminöses bindemittel sind aufer Teeren auch Spezialbitumina für die Mischung mit den Kumstharzen und dem Kautschul geeignet, sowiet diese Spezialbitumina mit den Kunstharzen homogen mischbar sind. @hnlich verhalten sich beispielsweise Mischungen aus solchen Spezialbitumina mit Teerölen oder phenolischen Teerfraktionen. Auch bitumenähnliche Stoffe, die in gleicher Weise mit Kunstharzen mischbar sind - beispielsweise Calcium-Naphthenat, welches bei der Schmierölraffination als Nebenprodukt anfällt - sind geeignet. Im Rahmen der Erfindung werden zur Vereinfachung alle diese Stoffe als bituminoze bindemittel bezeichnet. In der Erfindung werden darunter also verstanden: 1. Teere nach DIN 1995 und spezialteere gleicher Viskosität, 2. Spezialbitumina (definiert durch ihre homogene Mischbarkeit mit Kunstharen), 3. Mischungen aus Bitumen und Teerölen bzw. Teerfraktionen, 4. bitumenähnliche Stoffe, beispielsweise Galeium-naphthonat.
- Im einzelnen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des bituminösen Bindemittels bei 30°C nach DIN 1995 U 14 a 150 Schunden nicht übersteigt. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäß verwendete Kischung bei Raumtemperaturen flie3-fähig ist und bei der Verarbeitung in dännen Schichten zu einer glatten Oberfläche verläuft. durch entsprechende Einstellung kann unschwer auch eine spachtenfähige Konsistonz erreicht werden. Bei Bindemitteln höherer Viskosität kann zur Herstellung der Mischung eine Enärmung des Bindemittels vorteilhaft sein.
- Für die im Rahmen der Erfindung besonders wesentliche Kautschuk-Komponente empfichlt die Erfindung, vorzugsweise mit vernetztem Kautschuk z.B. in Form von Gummimchl oder Gummiraspein, zu arbeiten. Diesem Vorschlag der Erfindung kommt insofern besondere Badeutung zu, als bei Verwendung von vernetztem Kautschuk die Masse eine Gummi-Elstizität chrält, deren Maß sich durch die menge der zugesctzten kautschuk-Komponenten beeinflussen läßt. Man erreicht gumm@lastische Rückfederungen, die bereits 30 Minuten nach der Entlastung bis zu ca 70 % der Eindrucktiefe betragen. Vergleichsw@ise weist ein einfacher Gußsphalt (nach TV/@t 6/60) oder dergleichen praktisch keine Rückfed@ungen bei vorhandenen Eindrücken auf. Das plastische Verhalten kann in bekannter Weise durch die Menge des zugegebenen bituminöson Bindemittels und durch die obenfalls bekannte Unter@netzung erreicht werden.
- Im übrigen sieht die Erfindung vor, daß rnineralische Füll-Stoffe, insbesondere Sand, in Mengen bis zu 80 Gcwichtsprozent der fertigen Mischung beigemischt werden.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäß verwendete Mischung zur Herstellung von Uberzugsschichton Geeignet ist, bei welchen insbesondere gummielastische Eigenschaften neben dem plastischen Verhalten gefordert werden. Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Mischung hergestellten Überzugsschichten besitzen darüber hinaus hohe Abriebfestigkeit bei ausgezichneter Haftfestigkeit am Untergrund, außerdem wirken sic schall- und wärmedämmend. Durch die entsprechenden Mischungsverhältnisse der einzelnen Komponenten kann die erfindungsgemäß zu verwendende Masse unschwer in fließfähiger oder spachtelfähiger Konsistenz verwendet werden. Bei Verwendung von kalthärtenden Zwei-Komponenten-Kunstharzen, wie sie im Ra1£nen der Erfindung vorzugsweise benutzt werden, kann die Mischung bei normaler Außentemperatur ohne Schweirigkeiten verarbeitet werden, Sie härtet dann im kalten Zustand aus.
- Durch Anwärmen der Ausgangskomponenten können der Mischungsvorgang bei der Herstellung der Mischung und die Aushärtung beschleunigt werden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen ausführlicher erläutert: Für die dünne Beschichtung bituminöser Straßen- und Flugplatzdecken sowie von beton- und Pflasterdecken ist folgende Mischung geeignet: 12 Gew. % Kunstharz 28 Gew. % bit bindemittel der Viskosität von etwa 40 Sekunden) gemessen nach din 1995 U 14 a) 20 Gew. F. Kautschuk 40 Gew. % Sand, Für die Herstellung von Überzügen mit hoher Abreibfestigkeit ist eine Mischung mit einem höheren Kunstharzanteil zu verwenden z.B: 28 Gew. % Numstharz 24 Gew. % bit. Bindemittel 15 Gew. % kautschuk 33 Gew. % Sand.
- Zur Herstellung von Estrichen und Industrieböden, die trehstoffbeständig sind und tritt-, schall- und wärmedmmend sind, wobei es möglich ist, durch einen Kautschukgehalt an der oberen Grenze und einen nicht ZU hohen Gehalt von mineralischen Füllstoffen die Überzugsschicht gehweich einzustellen, sind folgende Mischungen geeignet: a) Gießfähige Masse, deren Oberfläche verläuft, für die Merstellung eines gehweichen Estrichs: 12 Gew. % Kunstharz 28 Gew. % bit. bindemittel der Viskosität von etwa 15 Sekunden 20 Gew. X Kautschuk 40 Gew. % Sand. b) Spachtelbare Masse für einen Industrieboden mit hoher Abriebfestigkeit: 12 Gew. ffi Kunstharz 20 Gew. % bit. bindemittel der Viskosität von etwa 15 Sekunden 15 Gew. % Kautschuk 53 Gew. % Sand.
- Anspruche:
Claims (5)
- A n s p r ü c h e 1. Verwendung einer Mischung aus einem Zweikomponenten-Kunstharz. insbesondere auf der Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz, bitumindsem Bindemittel und Kautschuk für die Herstellung von Überzugsschichten hoher elastischer Rückfederung für VerkehrsrlXchen, insbesondere als dünne Beschichtung bituminöser Strassen- und Flugplatzdecken oder Beton- und Pflasterdecken, sowie als Estriche und Industrieböden.
- 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Kunstharzes 10 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 40Z, der des bituminösen Bindemittels 80 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 6o bis 30%, und der des Kautschuks 10 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 30% beträgt.
- 3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als bituminöse Komponenten Bindemittel mit einer Viskosität von weniger als 150 Sekunden bei 300 C nach DIN 1995 Ü 14a verwendet werden.
- 4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kautschuk-Komponente vernetzter Kautschuk, insbesondere in Form von Gummimehl oder Gummiraspel, verwendet Wird.
- 5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mineralische Füllstoffe, insbesondere Sand, in Mengen bis zu 80 Gewichtsprozent der fertigen Mischung beigemischt werden.
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DE1965T0029366 DE1594805C3 (de) | 1965-09-09 | 1965-09-09 | Verwendung einer Belagmasse aus Zweikomponenten-Kunstharz, bituminösem Bindemittel und vernetztem Kautschuk für die Herstellung von Überzugsschichten hoher Rückfederung für Verkehrsflächen, Estriche und Industrieböden |
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Cited By (3)
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Families Citing this family (4)
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1965
- 1965-09-09 DE DE1965T0029366 patent/DE1594805C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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