DE1594284A1 - Verwendung einer Mischung aus Kunstharz,bituminoesem Bindemittel und Kautschuk als Fugenvergussmasse und zur Herstellung von Dichtungsanschluessen u.dgl. - Google Patents

Verwendung einer Mischung aus Kunstharz,bituminoesem Bindemittel und Kautschuk als Fugenvergussmasse und zur Herstellung von Dichtungsanschluessen u.dgl.

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DE1594284A1
DE1594284A1 DE19651594284 DE1594284A DE1594284A1 DE 1594284 A1 DE1594284 A1 DE 1594284A1 DE 19651594284 DE19651594284 DE 19651594284 DE 1594284 A DE1594284 A DE 1594284A DE 1594284 A1 DE1594284 A1 DE 1594284A1
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DE
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rubber
synthetic resin
mixture
joint sealing
weight
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Application number
DE19651594284
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English (en)
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Willi Deppe
Rolf Dr-Ing Deters
Juergen Scharz
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Teerbau GmbH
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Teerbau GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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Description

  • Verwendung einer Mischung aus Kunstharz, bituminösem Bindemittel und Kautschuk als Fugenvergußmasse und zur Herstellung von Dichtungsanschlüssen und dergleichen Fugenvergußmassen, wie sie zum Vergießen von Fugen in Pflaster, Holzpflaster, Schienen oder dergleichen von Betonfugen, Fugen in Dichtungsflächen oder für die Ausbesserung von Rissen, aber auch für die Herstellung von Anschlüssen, d.h. für die Verbindung von Baustoffen mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, Verwendung finden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Um eine gute DichtXkeit der vergossenen Fugen zu gewährleisten, müssen solche Fugenvergußmassen einmal sehr gute Haftfestigkeit gegenüber den die Fugen bildenden Baustoffen aufweisen und darüber hinaus elastische Eigenschaften besitzen, um änderungen der Fugenstärke durch das Arbeiten der Baukörper, beispielsweise infolge Temperaturänderungen oder dergleichen, ohne Rißbildungen ausgleichen zu können. Darüberhinaus werden häufig schall- und/oder wärmedämmende Eigenschaften von solchen Fugenvergußmassen gefordert. Sie müssen außerdem zum Vergießen der Fugen genügend fließfähig sein, düren dagegen im gehärteten Zustand keine Fließeigenschaften mehr besitzen, damit ein Ausfließen der Fugenvergußmasse aus der Fuge, beispielsweise unter erhöhten Temperaturen und starker Neigung, vermieden wird. Die bekannten bituminösen Fugenvergußmassen erfüllen die oben beschriebenen Forderungen nur: in sehr beschränkter Weise. Man hat auch bereits Mischungen aus Teer und Kunstharz als Fugenvergußmasse vorgeschlagen, jedoch erfüllen diese in zahlreichen Fällen nicht die an sie gestellten Forderungen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn eine hohe Elastizität der Masse erforderlich ist. Auch für die Herstellung geräusch- und wärmedämmender Fugenfüllungen sind die bisher verwendeten Kunstharz-Téermischungen wenig geeignet. Darüberhinaus müssen die bekannten Fugenvergußmassen in der Regel heiß verarbeitet werden, was ihren Einsatzbereich in zahlreichen Fällen einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenvergußmas--se anzugeben, welche in gehärtetem Zustand neben der Plastizität insbesondere eine hohe Elastizität zeigt, weiter hohe Klebkraft und Haftfestigkeit gegenüber den die Fuge bildenden Baustoffen besitzt, außerdem schall- und wärmedämmend ist und im übrigen kalt verarbeitet werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Verwendung einer Mischung aus Kunstharz, bituminösen Bindemitteln und KAutschuk als Fugenvergußmasse und zur Herstellung g von Anschlüssen und dergleichen.
  • Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Bezüglich der Nischungsverhältnisse hat sich im Rahmen der Erfindung besonders bewährt und gilt daher als bevorzugte Mischung, daß der Anteil des Kunstharzes 10 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 40 %, der des bituminösen Bindemittels 80 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 60 bis 50 %, und der des Kautschuks 10 bis 55 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 50 % betragen. In bevorzugter Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fugenvergußmasse wird als Kunstharzkomponente ein Zwei-Komponenten-Kunstharz auf der Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz verwendet. Als bituminöse Bindemittel sind außer Teeren auch Spezialbitumina für die Mischung mit dem Kunstharz und dem Kautschuk geeignet, soweit diese Spezialbitumina mit den Kunstharzen homogen mischbar sind. ähnlich verhalten sich beispielsweise Mischungen aus solchen Spezialbitumina mit Teerölen oder phenolischen Teerfraktionen. Auch bitumenähnliche Stoffe, die in gleicher Weise mit Kunstharzen mischbar sind - beispielsweise Calcium-Naphthenat, welches bei der Schmierölraffination als Nebenprodukt anfällt - sind geeignet. Im Rahmen der Erfindung werden zur Vereinfachung alle diese Stoffe als bituminöse Bindemittel bezeichnet. In der Erfindung werden darunter also verstanden: 1. Teere nach DIN i995 und Spezialteere gleicher Viskosität, 2. Spezialbitumina (definiert durch ihre homogene Mischbarkeit mit Kunstharzen), 5. Mischungen aus Bitumen und Teerölen bzw. Teerfraktionen, 4. bitumenähnliche Stoffe, beispielsweise Calcium-Naphthenat.
  • Im einzelnen empfiehlt die Erfindung, daß die Viskosität des bituminösen Bindemittels bei 300C nach DIN 1995 U 1.4 a 150 Sekunden nicht übersteigt. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Fugenvergußmasse bei Raumtemperatur fließfähig ist. Bei Bindemitteln höherer Viskosität kann zur Herstellung der Mischung eine Erwärmung des Bindemittels vorteilhaft sein.
  • Für die im Rahmen der Erfindung besonders wesentliche Kautschuk-Komponente empfiehlt die Erfindung, vorzugsweise mit vernetztem Kautschuk, z.B. in Form von Gummimehl oder Gummiraspel, zu arbeiten. Diesem Vorschlag der Erfindung kommt insofern besondere Bedeutung zu, als bei Verwendung von vernetztem Kautschuk die Masse eine Gummi-Elastizität erhält, deren Maß sich durch die Menge der zugesetzten Kautschuk-Komponente beeinflussen läßt. Man kann so ein ausgezeichnetes gummielastisches Verhalten der Fugenvergußmassen erreichen. Das plastische Verhalten kann in bekannter Weise durch die Menge des zugegebenen bituminösen Bindemittels und bei Verwendung von Zwei-Komponenten-Kunstharzen durch die ebenfalls bekannte Untervernetzung erreicht werden.
  • Zweckmäßig können der erfindungsgemäßen Mischung mineralisehe Füllstoffe, insbesondere Sand, Asbest und dergleichen in Mengen von bis zu 100 Gew.-Teilen auf 100 Teile der Mischung beigegeben werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vergußmasse überall dort besonders geeignet ist, wo gummielastische Eigenschaften neben dem plastischen Verhalten der Fugenfüllung gefordert werden. Darüberhinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Fugenvergußmasse durch sehr hohe Klebkraft und Haftfestigkeit gegenüber den die Fugen bildenden Baukörpern aus, unabhängig davon, ob diese aus Metallen, Holz, Beton, Mörtel, Ziegeln oder dergleichen bestehen. Die schall- und wärmedämmenden Eigenschaften der Vergußmasse sind als ausgesprochen gut zu bezeichnen. Bei Verwendung von kalthärtenden Zwei-Komponenten-Kunstharzen, wie sie im Rahmen derErfindung vorzugsweise benutzt werden, kann die Fugenvergußmasse bei normaler Außentemperatur ohne Schwierigkeiten verarbeitet werden. Sie -härtet im kalten Zustand aus. Durch Anwärmen der Ausgangs-Komponenten können der Mischvorgang bei der Herstellung der Fugenvergußmasse und ihrer Aushärtung beschleunigt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen ausführlicher erläutert: Die nachstehend beschriebenen Fugenvergußmassen sind für Pflaster, Holzpflaster, Schienen, Betonfugen, Fugen in Dichtungsflächen sowie für die Ausbesserung von Rissen geeignet.
  • Die Masse ist außerdem geeignet für die Herstellung von Anschlüssen, d.h. für die Verbindung von Baustoffen mit unterschiedlichen physikalischen Eigeschaften. Durch die stark unterschiedlichen Anforderungen an solche Fugenvergußmassen können die Zusammensetzungen der einzelnen Mischungs-Komponenten innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen schwanken. a) Beispiel für eine treibt ; toffbestSndige Fugenvergußmasse: 20 Gew.% Kunstharz, 50 Gew.% bit. Bindemittel, 30 Ges.% Kautschuk.
  • Die Viskosität des bituminösen Bindemittels wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Masse in die zu vergießende Fuge ohne Schwierigkeiten eingegossen werden kann. b) Beispiel für eine Fugenvergußmasse für sehr schmale Fugen, die eine gute Vergießbarkeit, jedoch nur eine geringe Dehnfähigkeit der Masse verlangen: 20 Ges.% Kunstharz, 50 Gew. bit. Bindemittel, 10 Gew Kautschuk, 20 Ges.% Sand. c) Für die Herstellung von Rohrdichtungen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vergußmasse empfiehlt sich eine harzarme Mischung, die durch den gleichzeitig hohen Gehalt an bibituminösen Bindemitteln eine gute Klebkraft erhält.
  • Mischungsbeispiel: 10 Gew.% Kunstharz, 70 Gew. bit. Bindemittel, 10 Gew. Kautschuk, 10 Gew. Füllstoffe.
  • Als Füllstoffe eignen sich hier neben Sand insbesondere solche, die eine Versteifung der Masse bewirken, beispielsweise Asbest.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verwendung einer Mischung aus Kunstharz, bituminösem Bindemittel und Kautschuk als Fugenvergußmasse und zur Herstellung von Dichtungsanschlüssen und dergleichen.
    2. » Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Kunstharzes 10 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 40, der des bituminösen Bindemittels 80 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 60 bis 50 %, und der des Kautschuks 10 bis 55 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 30 % beträgt.
    5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz-Komponente ein Zwei-Komponenten-Kunstharz auf der Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz verwendet wird.
    4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß als bituminöse Komponenten Bindemittel mit einer Viskosität von weniger als 150 Sekunden bei 500C nach DIN 1995 U 14 a verwendet werden.
    5. Verwendung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß als Kautschuk-Komponente vernetzter Kautschuk, insbesondere in Form von GummimehPi oder Gummiraspel, verwendet wird.
    6. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mineralische Füllstoffe, insbesondere Sand, Asbest, in Mengen bis zu 50 Gewichtsprozent der fertigen Mischung beigemischt werden.
DE19651594284 1965-09-08 1965-09-08 Verwendung einer Mischung aus Kunstharz,bituminoesem Bindemittel und Kautschuk als Fugenvergussmasse und zur Herstellung von Dichtungsanschluessen u.dgl. Pending DE1594284A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541296A1 (fr) * 1983-02-21 1984-08-24 Boulenger Ets Mastic pour revetements elastiques de sols
WO1986005796A1 (en) * 1985-04-01 1986-10-09 Innocap Aktiebolag A curable elastic composition consisting of liquid urethane polymer and solid, cured rubber and use thereof
DE3630132A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Haas Johannes Verfahren zur herstellung einer elastischen bituminoesen isolier- und dichtungsmasse

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