DE1594757A1 - Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von bituminoesen Bindemitteln auf Gestein - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von bituminoesen Bindemitteln auf GesteinInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
zur Patentanmeldung Fw
Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von bituminösen
Bindemitteln auf Gestein ™
Das im Straßenbau verwendete Gesteinsmaterial, insbesondere
saures Gestein, besitzt einen stark hydrophilen Charakter. Auch bei zunächst vollständiger Umhüllung des Gesteins mit
Bitumen wird daher unter der ständigen Beanspruchung durch den Verkehr der Bindemittelfilm mehr oder weniger schnell durch
anwesende Feuchtigkeit vom Gestein abgelöst, wodurch der Straßenbelag allmählich zerstört wird. Line wesentlich bessere
Haftung des Bitumens aia Gestein und damit eine erhöhte Beständigkeit
des .Straßenbelags gegenüber der Einwirkung von Feuchtigkeit und eine verlängerte Lebensdauer der Straßen- f
decke läßt sich durch den Zusatz von kationaktiven Haftmitteln erzielen. Hierbei handelt es sich um organische Derivate des
Ammoniaks mit mindestens einom langkettigen Alley !rost im Molekül.
In der Iraxis bewährt haben sich besonders die sogenannten Fettamine, wie z. B. Stearylamin, Talgfettamin, Talgfettpropylendiamin
usw. Diese Produkte sind in organischen Lösungsmitteln löslich und werden dom bituminösen Bindemittel vor
der Verarbeitung zugesetzt.
BAD ORIGINAL
009886/1716
- 2 - Fw 5393
Da die gena^ tten Amine in der Hitze mit bestimmten Bestandteilen
des Bitumens, wie Asphaltensäuren usw., in Reaktion treten können, wobei die Haftwirkung verloren geht, dürfen die bituminösen
Bindemittel nach dem Zusatz der Haftmittel weder zu lange noch zu hoch erhitzt werden. Der Einsatz von Haftmitteln in
Heißbitumen, das auf l80 C und mehr erhitzt werden muß, ist daher nicht oder nur unter beträchtlichen Wirkungseinbußen möglich.
Diese Einschränkung erweist sich als äußerst nachteilig, da Heißbitumen unter den bituminösen Bindemitteln mengenmäßig
an erster Stelle steht und da die hohen Anforderungen, die an
moderne Straßen gestellt werden, oft ohne Haftmittel kaum zu erfüllen sind.
Um ein zu lange dauerndes Erhitzen der Haftmittel in Gegenwart von Bitumen auszuschließen, liegt es nahe, den Haftmittelanteil
nicht dem bituminösen Bindemittel, sondern dem zur Herstellung
des Mischgutes verwendeten Gestein zuzusetzen. Hierbei stört jedoch die bei Raumtemperatur wachsartige bzw. pastenförmige
Beschaffenheit der üblichen Haftmittel, die es erforderlich macht, die Haftmittel entweder als Schmelze oder in gelöster
Form mit dem Gestein zu vermischen. Hierbei wird im ersten Fall nur sehr schwer eine gleichmäßige Verteilung des Haftmittels
erreicht, während im zweiten Fall das mitverwendete Lösungsmittel oder dessen Dämpfe stören.
Es wurde nun gefunden, daß eine sehr wirksame Verbesserung der Haftfestigkeit von Heißbitumen an Gestein dadurch möglich ist,
wenn man Umsetzungsprodukte von kationaktiven Aminen mit Kohlensäure, d. h. Amincarbonate und/oder -carbaminate, als Haftmittel
verwendet. Die erfindungsgemäß verwendeten Haftmittel stellen lockere, nicht klebrige Pulver dar, die sich leicht
auf dem Gestein verteilen lassen. Unter Hitzeeinwirkung beim späteren Vermischen des Gesteins'mit dem Bitumen zerfallen
die Produkte wieder in das Ausgangsamin und Kohlendioxyd sowie gegebenenfalls Wasser.
BAD ORIGINAL
009886/1716
- 3 - Fw 5393
Die Herstellung dos neuen Haftmittels kann ζ. Β. durch Einlei
ten von Kohlendioxyd in eine wasserhaltige Lösung des entspre chenden Amins (R-NH2) in einem organischen Lösungsmittel erfolgen.
Es ist auch möglich, die Umsetzung in Abwesenheit von Lösungsmitteln durch Versprühen von geschmolzenem Amin in
feuchter KohlendioxydatraoSphäre vorzunehmen. Die Umsetzung
erfolgt im Sinne der Gleichungen:
2R-NII2 + | H2° | + co2 | |
oder | R-NH2 + | H2° | + CO2 |
oder | 2R-NH2 + | CO — | *» (R-NH |
(3J2 CO3
(R-NH3)(HCO3)
Bei der Umsetzung in organischen Lösungsmitteln fallen die Haft- ä
mittel, bei denen es sich meist um Gemische aus Aminearbonaten
und Aminearbaminaten handelt, unmittelbar als sehr feinteiliges
lockeres Pulver an. Sie lassen sich bei der Herstellung von Heißmischgut in einfacher Weise gleichmäßig in'einer wesentlichen
Verstärkung der Haftfestigkeit zwischen Bitumen und Gestein,
wie dies in den weiter unten angeführten Beispielen noch näher erläutert werden soll. Selbstverständlich eignen
sich die erfindungsgemäßen Zusätze nicht nur als Haftmittel in Verbindung mit Heißbitumen, sondern auch bei Verwendung
anderer bituminöser Bindemittel, wie Verschnittbitumen usw.
Als kationaktive Amine, wie sie in Form ihrer Umsetzungsprodukte
mit Kohlensäure erfindungsgemäß als Haftmittel verwendet i werden, kommen Fettreste enthaltende Mono- oder Polyamine mit
etwa 3-22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wie z. B. Stearylamin,
Talgfettaciin, Cocosfettamin, Talgf ettpropylendiainin,
2-Heptadecen.ylimidazolin infrage. Weiterhin geeignet sind auch
die entsprechenden UmsetZungsprodukte von Kohlendioxyd mit
Araidaminen, wie sie z. B. durch Kondensation von Fettsäuren
mit Polyaminen im Molverhältnis 1:1 erhalten werden. I2in derartiges
Produkt stellt z. B. das Monoamid aus Ölsäure und Diäthylentriamin dar.
♦ dom dazu verwendeten Gesteinsmaterial vez'teilon und führen zu
009886/1716 BAD ORIGINAL
- k - Fw 5393
Die erforderliche Einsatzmenge an Haftmittel» die dem Gestein
zugesetzt werden muß, beträgt im allgemeinen etwa 0tl bis 5 Gew.-?
vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Menge des zur
Umhüllung des Gesteins verwendeten Bitumens·
Die durch die erfindungsgemäßen Zusätze erzielte Verbesserung
der Haftfestigkeit von Bitumen auf Gestein geht aus den in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Beispielen hervor, denen
folgende Versuchsdurchführung zugrundeliegt:
In einem Standgefäß wird in eine auf 50 C gehaltene Lösung von
ca.EOOg/ldes betreffenden Amins in Isopropanol nach Zusatz
fc von 20 ecm Wasser/Liter so lange unter Rühren C0_ eingeleitet
bis die Menge des Niederschlags nicht mehr zunimmt· Dann wird das Einleiten von CO0 noch so lange fortgesetzt, bis die Mischung
erkaltet ist. Anschließend wird der feinpülvrige Niederschlag abfiltriert und getrocknet. Auf diese Weise wurden die
in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Amine umgesetzt.
In einer halbkugelförmigen Eisenschale werden 280 g Quarzitsplitt,
Körnung 8-12 atm, auf 200 C erwärmt. Dann werden mit dem Spatel 20 g Quarzsand, der vorher mit dem jeweils zu prüfenden
Haftmittel versetzt wurde, untergemischt. (Die Zugabe
des Haftmittels zusammen mit dem Quarzsand läßt sich in der ψ Praxis bei der Herstellung von Heißmischgut z. B. dadurch
nachahmen, daß man das Haftmittel zusammen mit dem mengenmäßig etwa 7 % ausmachenden feinkörnigen Füllstoff dem groben Gesteinsmaterial
zumischt). Anschließend werden 12 g auf 2000C erhitztes Bitumen B 200 zugegeben. Dann wird die Mischung so
lange durchgerührt bis das ganze Gestein gleiclunäßig durch das Bitumen umhüllt ist. Nach 2lk Stunden Lagerung bei Raumtemperatur
wird das Mischgut mit 60 C warmem Wasser übergössen und die Temperatur 15 Minuten auf diesem Wert gehalten.
Nach dem Abkühlen wird der noch von Bitumen bedeckte Anteil des Gesteins visuell abgeschätzt.
009886/1716 BAD
Tabelle: Verbesserung der Haftfestigkeit
Fw 5393
Beispiel Nr. : |
Haftmittel: Urasetzungsprodukt aus Kohlensäure und |
Zusatzmenge bezogen auf den Biturnen- Anteil |
Bedeckung des Gesteins mit Bitumen nach der Wasserlagerung |
1 | Cocosfettamin | 1 % | 40 % |
2 | Cocosfettamin | 2 % | 70 % |
3 | S t e ar y 1 antin | 1 % | 60 % |
4 | S t βarylamin | 2 % | 90 % |
5 | Talgfettamin | ι S | 50 tf |
6 | Talgfettamin | 2 % | 80 Ji |
7 | Talgfettpropylendiarain | 0, 1 % | 40 % |
8 | Talgfettpropylendiamin | o, 5 tf | 90 9ί |
9 | Talgfettpropylendiamin | 1 96 | 100 % |
10 | Steary!propylendiamin | 1 96 | 100 % |
11 | ohne Zusatz | - | 10 tf |
009886/1716
BAD ORIGIN*·
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von bituminösen
Bindemitteln auf Gestein, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gesteinsmaterial vor der Umhüllung mit dem Bindemittel
mit 0,1-5 Gew.-56, vorzugsweise 0,1-2 Gew.-j4, bezogen auf
das Gewicht des Bitumens mit einem pulverförmigen Urasetzungsprodukt
eines kationaktiven Amines mit Kohlendioxyd als Haftmittel behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Haftmittel das Umsetzungsprodukt
aus Talgfettpropylendiarain oder Stearylpropylendiamin
und Kohlensäure angewandt wird.
3* Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aminkömponente des
Haftmittels Talgfett«miη oder Stearylaein ist?
k. Verfahren nach Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß
man das Haftmittel in Mengen von 0,1-5 Gew.-#, vorzugsweise 0,1-2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Bitumens
auf das Gestein aufbringt.
BAD
009886/1716
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