DE1594689A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen

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DE1594689A1
DE1594689A1 DE19661594689 DE1594689A DE1594689A1 DE 1594689 A1 DE1594689 A1 DE 1594689A1 DE 19661594689 DE19661594689 DE 19661594689 DE 1594689 A DE1594689 A DE 1594689A DE 1594689 A1 DE1594689 A1 DE 1594689A1
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Wilhelm Stark
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/061Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating
    • F23G7/065Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material

Description

Wilhelm Stark, Lövenich bei Köln, Dachsweg 14
"Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen, insbesondere von solchen mit niedriger Temperatur, die vorwiegend aus unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffen und aromatischen Kohlenwasserstoffverbindungen bestehen.
Abgase der vorgenannten Art fallen beispielsweise in Räucherkammern an, in denen Fleisch-und Wurstwaren zur Haltbarmachung und Erzielung einer besonderen Geschmacksrichtung mit Rauch behandelt werden. Der zum Räuchern benötigte Rauch wird durch Verbrennen von Sägemehl aus Buchen-, Eichen-, Erlen- oder Wachholderholz gewonnen, dem Konzentrate zur Entwicklung keimtötender und aromabildender Bestandteile zugesetzt werden*
009813/U65
BAD ORIGINAL
Der sich bei der schwelenden Verbrennung entwickelnde Rauch enthält nur wenig staubförmige Bestandteile, um die zu räuchernden Lebens- und Genußmittel nicht zu verschmutzen, er weist aber einen sehr durchdringenden, stechenden Geruch auf und besitzt einen hohen Anteil an giftigen und ätzenden Stoffen, wie beispielsweise Kreosot, Ihenol und Formaldehyd, die gesundheitsschädigend sind und daher vor der Emission der Abgase in die Atmosphäre unschädlich gemacht werden müssen.
Die Rauchbelästigung durch Abgase von Räuchereien ist auch insbesondere desiaLb besonders groß, weil die Temperatur der zum Räuchern verwendeten Rauchgase verhältnismäßig niedrig ist und in der Regel nur etwa 18° bis 4-5°C beträgt. Die Abgase besitzen daher gegenüber der Außenluft insbesondere im Sommer bei hohen Außentemperaturen fast keinen Auftrieb und bleiben deshalb lange in der Nähe der Erdoberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit es möglich ist, sowohl die giftigen Stoffe in den Abgasen unschädlich zu machen, als auch sämtliche geruchbildenden Stoffe zu binden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abgase zunächst mit Wasser ausgewaschen, danach durch mindestens einen Filter aus feinporigem Material geleitet und anschließend einer Nachverbrennung zugeführt werden, bevor sie in die Atmo-Sphäre ausgestoßen werden.
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OFUGiNAÜ
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Durch diese Behandlung gelingt es, auch Abgase niedriger Temperatur so zu entgiften, daß diese beim Ausstoß in die Atmosphäre unsichtbar sind, keinen wahrnehmbaren Geruch mehr besitzen und keinerlei gesundheitsschädigende Stoffe mehr aufweisen.
Nach der Erfindung werden die Abgase zum Auswaschen mit einem Uassernebel besprüht. Die Eontaktflächen zwischen Hauch und Wasser sind bei dieser Art des Auswaschens besonders groß, so daß
hai nur verhältnismäßig geringe Wassermengen zum Binden von st und wasserlöslichen Gasbestandteilen notwendig sind.
Um die Nachverbrennung zu erleichtern, wird den Abgasen nach dem Auswaschen und Filtern Luft oder Sauerstoff zugeführt. Die Abgase können auch vor der Nachverbrennung einer vorherigen Trocknung unterworfen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch ein Gehäuse gekennzeichnet, das durch Filterzwischenwände in mindestens zwei hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist, von denen die eine als Berieselungskammer ausgebildet ist und eine Abgaseinlaßöffnung, mehrere Wassereinspritzdüsen und einen Abwasserauslaß aufweist und von denen die andere als Nachverbrennungskammer ausgebildet und mit Einrichtungen zur Nachverbrennung der Abgase und mit einer Abgasauslaßöffnung versehen ist. Sine solche Vorrichtung läßt sich alt einfachen Mitteln leicht herstellen und kann auf geringem Baum in jeder Räucherei oder Kadaververbrennungsanlage untergebracht werden.
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BAD ORIGINAL
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Die Fi It erz wisch, en wände besitzen zweckmäßig einen auswechselbaren Filtereinsatz aus Schaumkunststoff, der sich leicht auswaschen läßt und gegenüber Holz - teer und anderen aggressiven Bestandteilen unempfindlich ist.
Nach der Erfindung ist in der Nachverbrennungskamaer ein Brenner angeordnet, der einen sich über den ganzen Querschnitt der Nachverbrennungskammer erstreckenden Flammenschleier erzeugt. Hier- , bei hat sich ein mit Acetylen oder Stadtgas getriebener Brenner mit Schwaibenschwanzdüse bewährt, der eine genügend heiße Flamme erzeugt, um alle noch nicht vollständig verbrannten Gasbestandteile vollständig zu oxydieren.
Da in der Nachverbrennungskammer eine Gasströmung herrscht, .die die Flamme auslenken kann, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, in der Nachverbrennungskammer ein diese quer durchsetendes, feinmaschiges Drahtgitter anzuordnen, das mittels Gasflamme oder elektrisch auf Hotglut erhitzjibar ist. Hierdurch wird eine örtlich beschränkte Zone hoher Temperatur geschaffen, in der die brennbaren Bestandteile der Abgase vollständig oxydieren, wenn sie durch das Gitter strömen.
Um die Abgase je nach dem Einsatzort der Vorrichtung langsamer oder schneller absaugen zu können, ist nach der Erfindung in Strömungsrichtung der Abgase vor den Einrichtungen zur Nachverbrennung ein Ventilator angeordnet, der die Abgase durch die Berieselungskamaer saugt und durch die Nachverbrennungseinrichtun«
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gen hindurch ins Freie drückt. Diese Anordnung des Ventilators hat den Vorteil, daß die Abgase von klebrigen und Staubbestandteilen bereits befreit sind, bevor sie den Ventilator passieren. Die Punktionsfähigkeit des Ventilators wird auf diese Weise nicht beeinträchtigt. Andererseits wird der Ventilator aber auch nicht übermäßig heiß, da die Abgase beim Passieren des Ventilators noch eine verhältnismäßig geringe Temperatur besitzen, da sie erst danach der Nachverbrennung zugeführt werden. i
Um mit Sicherheit eine vollständige Oxydation der Abgase herbeizuführen, sind in den Wänden der Nachv.erbrennungskammer Drosselklappen für den Luft- oder Sauerstoffzutritt vorgesehen. Da die durch die Vorrichtung geleitete Abgasmenge von der Förderleistung des Ventilators abhängig ist, ist es zweckmäßig, auch die Wasserzufuhr zu den Spritzdüsen in Abhängigkeit von der von dem Ventilator geförderten Gasmenge zu steuern.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die eine Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Räuchereien in einem Schrägbild zeigt, wobei die dem Beschauer zugekehrte Seitenwand der Vorrichtung fortgelassen 1st.
In der Zeichnung ist mit 10 ein rechteckiges Gehäuse bezeichnet, da» durch eine Filterzwischenwand 13 in zwei Kammern 11 und • unterteilt ist. In der einen Stirnwand 14 der Kammer 11 ist eine Abgaseinlaßöffnung 15 angeordnet, an die ein von dem Ort
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der Raucherzeugung herkommendes Rauchgaszuführungsrohr 16 angeschlossen ist.
Die Kammer 11 ist als Berieselungskammer ausgebildet und an ihrer Decke 17 mit Wassereinspritzdüsen 18 versehen, die an eine Wasserzuführungsleitung 19 angeschlossen sind, in die ein Regelventil 20 eingebaut ist. Am Boden 21 des Gehäuses 10 ist in der Berieselungskammer 11 ein Abwasserauslaß 22 vorgesehen. Das hieran angeschlossene Rohr 23 wird in einen nicht näher dargestellten Fettabscheider geleitet.
Die Kammer 12 wird an ihrer der Filterzwischenwand 13 gegenüberliegenden Stirnseite durch eine zweite Filterzwischenwand 24 abgeschlossen. Die Filterzwischenwände 13 und 24 besitzen je einen auswechselbaren Filtereinsatz 25 aus Schaumkunststoff.
Jenseits der FiIterzwischenwand 24 schließt sich eine dritte Kammer 26 an, die sich rohrförmig verjüngt und als Nachverbrennungskammer dient. An der Quer Schnittsverengung dieser Nachverbrennungskammer 26 ist ein Ventilator 27 angeordnet, der über einen Stellmotor 28 das Regelventil 20 in der Wasserzuführungs-
o leitung 19 steuert. In Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ven-
cd tilator befindet sich ein feinmaschiges Drahtgitter 29, das die
-1 an dieser Stelle eine rohrförmige Nachverbrennungskammer 26 ^ quer durchsetzt. In der Ebene dieses Drahtgittere 29 ist in der
o: Außenwandung der Nachverbrennungskammer die Düse eines Gasbren-
ners 30 angeordnet, der einen sich über den ganzen Querschnitt der Nachverbrennungskammer erstreckenden Flammenschleier er-
BAD OFüGINAL7 "
zeugt und das Drahtgitter 29 auf Rotglut erhitzt.
Um eine vollständige Verbrennung zu er Zeilen, sind in den Wänden der Nachver^rennungskammer 26 Drosselklappen 31 vorgesehen, durch die nach Bedarf Frischluft oder Sauerstoff zugeführt werden kann.
Die Reinigung der Rauchgase vollzieht sich auf folgende Weise:
Die in der Abgaseinlaßöffnung 15 in.das Gehäuse 10 eintretenden Abgase werden durch einen von den Wassereinspritzdüsen 18 erzeugten Wassernebel besprüht und ausgewaschen. Das Abwasser, das die wasserlöslichen Bestandteile sowie eventuell vorhandenen Staub der Abgase enthält,wird durch den Abwasserauslaß 22 einem Fettabscheider zugeleitet.
Ton dem Ventilator 27 angesaugt, durchströmen die Abgase sodann die Filtereinsätze 25 der Filterzwisch«nwände 13 und 24, wo sich wasserunlösliche Bestandteile, beispielsweise Buchenholzteer, niederschlagen. -
Die Rauchgase gelangen dann in die Nachverbrennungskammer 26, ο
ο wo sie mit durch die Drosselklappen 31 eintretende Frischluft co
vermischt und durch das bis zur Rotglut erhitzte Drahtgitter
^ gepreßt werden. Hier brennen alle noch gasförmigen Bestandteile
•p- so vollständig, daß aus dem Abgasauiaßstutzen 32 ein farbloses
v\ und fast völlig geruchloses Gas entweicht, das infolge seiner
hohen Temperatur rasch aufsteigt und sich Verflüchtigt.
BAD OFUGINAL
Die Erfindung ist nicht auf das AusführungfceispiaL beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, dem Einspritzwasser zur Berieselung der Abgase Reaktionsmittel zur Neutralisierung bestimmter Gasbestandteile zuzusetzen. Zur Nachverbrennung der Abgase kann auch eine Brennermuffei eingesetzt werden, in die Sauerstoff eingeblasen wird, der die Rauchgase injektorartig an-
saugt, sich mit diesen vermischt und sie anschließend verbrennt. Das beschriebene Verfahren und die dargestellte Vorrichtung · eignen sich auch nicht nur zur Beseitigung der Abgase von Räuchereien, sondern auch zur Unschädlichmachung von Abgasen, die in Tierkadaververbrennungsanlagen auftreten.
00981 3/ UBb
10 Ofto

Claims (10)

Sa 801 20.5.66 :st Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen von Abgasen, insbesondere von solchen mit niedriger Temperatur, die vorwiegend aus unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffen und aromatischen Kohlenwasserstoffverblndungen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase zunächst mit Wasser ausgewaschen, danach durch mindestens einea Filter aus feinporigem Material geleitet und anschließend einer Nachverbrennung zugeführt werden, bevor sie in die Atmosphäre ausgestoßen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase zum Auswaschen mit einem Wassernebel besprüht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiche|nt, daß den Abgasen nach dem Auswaschen und Filtern zur Unterstützung der Nachverbrennung Luft oder Sauerstoff zugeführt wird.
cd
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
-1 Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10),
^ . das durch Filterzwischenwände (13, 24) in mindestens zwei er, hinteriinanderliegende Kammern unterteilt ist, von denen die
BAD ORJGINAL
eine als Berieselungskammer (11) ausgebildet ist und eine Abgaseinlaßöffnung (15)j mehrere Wassereinspritzdüeen (18) und einen Abwasserauslaß (22) aufweist und von denen die andere als Nachverbrennungskammer (26) ausgebildet und mit Einrichtungen (29, 30) zur Nachverbrennung der Abgase und mit einer Abgasauslaßöffnung (32) versehen ist.
5. Vor±ichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die, PiIt er zwischenwände (13» 2A-) einen auswechselbaren Filtereinsatz (25) aus Schaumkunststoff besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachverbrennungskammer (26) ein Brenner (30) angeordnet ist, der einen sich über den ganzen Querschnitt der Nachverbrennungskammer (26) erstreckenden Flammenschleier erzeugt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachverbrennungskammer (26) ein diese quer durchsetzendes, feinmaschiges Drahtgitter (29) angeordnet ist, das mittels Gasflamme oder elektrisch auf Hotglut erhitzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4· bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Abgase vor den Einrichtungen (29t 50) zur Nachverbrennung ein Ventilator (27)
angeordnet ist, der die Abgase durch die Berieselungskammer 009813/U6&
- 11 -
(11) saugt und durch die Nachverbreimungseijirichtung (29, 30) hindurch ins freie drückt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4· bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der Nachverbrennungskammer (26) Drosselklappen (31) für den Luft- oder Sauerstoffzutritt vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaeserzufuhr zu den Spritzdüsen (18) in Abhängigkeit von der von dem Ventilator (2?) geförderten Gasmenge gesteuert wird.
009813/1460
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322338A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-29 Tecnochim Srl Verfahren und einrichtung zur reinigung von gasen
DE2448418A1 (de) * 1973-10-10 1975-05-07 Saint Gobain Verfahren zur beseitigung schaedlicher stoffe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322338A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-29 Tecnochim Srl Verfahren und einrichtung zur reinigung von gasen
DE2448418A1 (de) * 1973-10-10 1975-05-07 Saint Gobain Verfahren zur beseitigung schaedlicher stoffe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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