DE2300381C3 - Verfahren und Anlage zum Reinigen der Abluft eines zwei Trocknungsabschnitte aufweisenden Durchlauftrockner - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Reinigen der Abluft eines zwei Trocknungsabschnitte aufweisenden DurchlauftrocknerInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Abluft eines zwei Trocknungsabschniue aufweisenden
Durchlauftrockners für Produkte, die beim Trocknen flüchtige Kohlenwasserstoffe abgeben, die vor ihrem
Austritt in die Atmosphäre verbrannt werden, wobei die Abluft aus dem ersten Abschnitt des Trockners
unmittelbar nachverbrannt wird.
In Trocknern für derartige Produkte muß die Trocknungsluft
auf einer bestimmten Temperatur, z. B. 16O0C, gehalten werden, damit sich die leicht- und
schwersiedenden Kohlenwasserstoffe verflüchtigen und vermischt mit Luft als Abluft abgesaugt werden
können. Die aus dem Trockner abgesaugte erwärmte Abluft wird durch eine entsprechende Menge Frischluft
ersetzt, die auf die bestimmte Temperatur erwärmt werden muß. Dafür ist die ständige Zufuhr von Wärme
notwendig. Die Frischluft wird z. B. bei einem Schwebetrockner durch die Schlitze für den Ein- und Ausgang
der durchlaufende'n Produkte und undichte Stellen des Schwebetrockners vom Unterdruck des Absauggebläses
angesaugt.
Bei der Trocknung der genannten Produkte bestimmen Gesetze für Umweltschutz, daß die Kohlenwasserstoffe
durch Nachverbrennung der Abluft fast vollständig unschädlich gemacht werden müssen.
Eine erste Möglichkeit, unter teilweiser Rückgewinnung
der Wärme die Kohlenwasserstoffe durch Nachverbrennung unschädlich zu machen, besteht darin, die
Abluft des gesamten Trockners nachzuverbrennen und einen Teil des z. B. auf 8000C erhitzten Rauchgases zur
Erwärmung der Trockneratmosphäre in den Trockner zurückzuleiten, während der übrige Teil des Rauchgases
in die freie Atmosphäre geleitet wird. Dieses Verfahren ist aus mehreren Gründen nicht praktikabel. Erstens
geht ein großer Teil der Wärme mit dem in die freie Atmosphäre geleiteten Rauchgas verloren. Zweitens
ist die notwendige Anlage sehr aufwendig, denn einerseits müssen die großvolumigen. langen Rauchgasleitungen
und großen Ventile wegen der hohen Temperatur des Rauchgases aus hitzebeständigem und damit
teurem Material, z. B. Chromnickelstahl, sein und andererseits ist der für eine zufriedenstellende Schwebung
erforderliche Unterdruck im Trockner wegen des neben der Frischluft zugeführten Rauchgases und der
zusätzlichen Dichtungsstellen an den über den Trockner verteilt angeordneten Anschlüssen der Rauchgasleitungen
kaum aufrecht zu erhalten.
Eine andere Möglichkeit, die verunreinigte Abluft unschädlich zu machen und dabei die Wärme mit einer
weniger aufwendigen Anlage teilweise rückzugewinnen besteht darin, die Abluft des gesarmen Trockners nachzuverbrennen
und das dabei erzeugte Rauchgas über einen Economiser in die freie Atmosphäre zu leiten,
wobei das Rauchgas im Economiser einen Wärmeträger, z. B. Thermoöl, erhitzen, das dem Trockner zugeführt
wird, um dessen Atmosphäre auf eier gewünschten Temeperatur zu halten. Dieses Verfahren benötigt
für den Wärmeträger wegen der niedrigen Temperatur von z. B. 3000C keine Leitungen aus hochhitzebeständigem
Stahl. Es genügt einfacher Stahl. Auf Grund dieser speziellen Wärmerückgewinnung bestehen Wiedrigkcitcn
bei der Aufrechterhaltung des erforderlichen Unterdruckes im Trockner nicht, weil neben der Frischluft
kein Gas in den Trockner geleitet wird. Nach wie vor geht aber auch bei dieser Wärmerückgewinnung zuviel
Wärme verloren. Außerdem besteht bei ihr die Gefahr, daß das Thermoöl im Economiser durch die auf etwa
8000C erhitzten Rauchgase überhitzt wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Rauchgase unschädlich zu machen und die Wärme besser zurückzugewinnen
als bei den beiden beschriebenen Verfahren, wobei der Aufwand für die Anlage gering gehalten und die
Schwierigkeiten mit der Aufrechterhaltung des Unterdruckes im Trockner vermieden werden soll, besteht
darin, die Abluft des gesamten Trockners über einen Rekuperator der Einrichtung für die Nachverbrennung
zuzuführen, von der die gesamten Rauchgase zunächst über den Rekuperator und dann über einen Economiser
für einen Wärmeträger in die freie Atmosphäre geleitet werden. Wie beim vorigen Beispiel besteht auch bei
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diesem Verfahren die Gefahr, daß das als Wärmeträger verwendete Thermoöl, das dem Trockner zur Erwärmung
seiner Atmosphäre zugeführt wird, überhitzt wird. Gegenüber dem vorigen Beispiel hat dieses Verfahren
aber den zusätzlichen Vorteil, daß die Wärme besser rückgewonn.en wird, allerdings unter Inkaufnahme
einer wegen des Rekuperators aufwendigeren Anlage.
Bei einen bekannten Verfahren der eingangs genannten
Art wird nur die Abluft aus dem ersten Trocknungsabschnitt unmittelbar nachverbrannt, während
die Abluft des zweiten Trocknungsabschnittes ungereinigt den Trockner verläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei
geringem Aufwand der Anlage die Abluft des gesamten Trockners reinigt und dabei weniger Wä.me als die beschriebenen
Verfahren benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren der eingangs genanmen Art dadurch gelöst, daß
zum Reinigen der gesamten Abluft aus Produkten, die im ersten Trocknungsabschnitt leicht- und im zweiten
schwersiedende Kohlenwasserstoffe abgeben, die Abluft aus dem zweiten Abschnitt des Trockners gewaschen
wird und die dabei ausgewaschenen Stoffe mit den brennbaren Stoffen der Abluft aus seinem ersten
Abschnitt verbrannt werden.
Bei diesem Verfahren werden überraschend aus, dem ersten Teil des Trockners etwa 95% der im gesamten
Trockner anfallenden leichtsiedenden Kohlenwasserstoffe abgeleitet und verbrannt, während aus dem zweiten
Teil des Trockners etwa 95% der im gesamten Trockner anfallenden schwersiedenden Kohlenwasserstoffe
abgeleitet und verbrannt werden. Dabei zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren sowohl hinsichtlich
der Wärmebilanz als auch hinsichtlich der Anlagekosten gegenüber den bekannten Verfahren aus. Da die
Abluf! nur aus dem ersten Teil des Trockners unmittelbar
nachverbrannt wird, kann sowohl die Einrichtung für die Nachverbrennung als auch ein eventuell eingesetzter
Wärmeaustauscher zur Erwärmung der Trocknerluft kleiner gehalten werden, als bei den bekannten
Verfahren, bei denen die Abluft des gesamten Trockners nachverbrannt wird. Zwar wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein Wäscher für die Abluft aus dem zweiten Teil des Trockners benötigt, jedoch
sind die Kosten dafür bei weitem nicht so hoch, wie die zusätzlichen Kosten für eine Einrichtung zur Nachverbrennung
und einen Wärmetauscher, die bzw. der die Abluft des gesamten Trockners verarbeiter, muß. Die
Gesamtwärmebilanz beim erfindungsgemäßen Verfahren ist gegenüber den bekannten Verfahren verbessert,
erstens weil die Abluft aus dem ersten Teil eine Leichtsiederkonzentration
bis zur erlaubten Grenze enthält, so daß für die Nachverbrennung nur ein geringer Anteil
an Fremdbrennstoffen benötigt wird, im übrigen die leicht- und schwersiedenden Kohlenwasserstoffe die
Wärme für die Erwärmung des Trockners liefern und zweitens, weil nur ein Teil des Volumens der im gesamten
Trockner anfallenden Abluft als Rauchgas ein doppeltes Wärmegefälle im Vergleich zu den bekannten
Verfahren deshalb zu passieren hat, weil aus ihm die für den ersten und zweiten Teil des Trockners benötigte
Wärme abgenommen wird.
Da die gewaschene Abluft einen hohen Feuchtigkeitsanteil hat, isi es vorteilhaft, die nachverbrannte
Abluft mit der durch Waschen gereinigten Wäscherabluft vor Austritt in die freie Atmosphäre zu vermischen.
so daß das Rauchgasabluftgemisch insgesamt trocken wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Anlage mit einem in zwei in
Durchlaufrichtung der Produkte nacheinander angeordnete Kammern unterteilte Trockner, dessen erste
Kammer über einen Abluftkana! mit einer Einrichtung zum Nachverbrennen brennbarer Bestandteile der Abluft
verbunden ist, der insbesondere ein von der nachverbrannten Abluft beaufschlagter Wärmetauscher für
einen den gesamten Trockner aufheizenden Wärmeträger, z. B. Thermoöl, nachgeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die zweite Kammer des Trockners über einen weiteren Abluftkanal mit einem Wäscher
verbunden ist, von dem. z. B. aus dessen Sumpf die ausgewaschenen Kohlenwasserstoffe der Einrichtung
zur Nachverbrennung über eine Leitung zuführbar sind.
Um die aus dem Sumpf des Wäschers abgezogenen Kohlenwasserstoffe optimal zu verbrennen, weist die
Einrichtung zur Nachverbrennung Zerstäuber auf.
Um die ununterbrochene Nachverbrennung auch unter ungünstigen Bedingungen sicherzustellen, weist sie
nach einer Ausgestaltung der Erfindung Hilfsbrenner auf.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung münden
der Ausgang des Wärmetauschers für die nachverbrannte Abluft und der Ausgang des Wäschers für die
gewaschene Abluft in einem gemeinsamen Rauchgaskanal. Diese vorrichtungstechnischen Merkmale stellen
sicher, daß die in die Atmosphäre austretende Abluft insgesamt trocken ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in der Zeichnung dargestellten schematischen Skizze erläutert.
Ein Schwebetrockner 1 ist in Durchlaufrichtung 2 der zu trocknenden Produkte, z. B. imprägniertes Hartpapier,
Eiektroisolicrstoff aus Trägermaterial und Isolierlack, lackierte Alufolie od. dgl., in einen ersten Teil und
einen zweiten Teil unterteilt. Die Aufteilung des Trockners 1 in ersten und zweiten Teil wird derart vorgenommen,
daß im Bereich des ersten Teils etwa 95% der leichtsiedenden Kohlenwasserstoffe flüchtig werden,
während im zweiten Teil etwa 95% der schwersiedenden Kohlenwasserstoffe flüchtig werden. Eine sich hinsichtlich
der Konzentration der Kohlenwasserstoffe in der Trocknerluft der beiden Teile auswirkende Vermischung
der Trocknerluft aus beiden Teilen des Trockners findet nicht statt, weil eine Umwälzung der Trocknerluft
nur zonenweise auftritt. Da einerseits zu schwebenden Führung von Bahnen der Trockner mit Öffnungen
für den Bahnein- und -austritt versehen sein muß, andererseits keine mit Lösungsmitteldampf vermischte
Trocknerluft aus den Schlitzen austreten darf, wird der Trockner unter Unterdruck gehalten. Über die für den
schwebenden Transport notwendigen Düsen wird ständig Frischluft dem Trockner zugeführt. Damit der Unierdruck
aufrechterhalten werden kann, wird aus dem c.'sten und zweiten Teil ständig Abluft abgesaugt. Die
aus dem ersten Teil abgesaugte Abluft wird einer Einrichtung 3 zum Nachverbrennen zugeführt. Außerdem
werden darin die schwersiedenden Kohlenwasserstoffe mittels einer Düse 4 eingesprüht. Damit eine Nachverbrennung
erfolgen kann, sind zusätzliche Brenner 5 vorgesehen, über die Fremdbrcnnstcffe der Einrichtung
3 zur Nachverbrennung zugeführt werden. Der Anteil der Fremdbrennstoffe muß groß genug sein, um
die Verbrennung der leichtsiedenden und srhwersie-
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dcnden Kohlenwasserstoffe in der Einrichtung 3 einzuleiten
und aufrechtzuerhalten. Bei einer Exotherme von etwa 4000C der Abluft aus dem ersten Teil müßte so
viel Fremdbrennstoff zugeführt weiden, daß die Abluft im Mittel auf etwa 400"C erwärmt wird. Die in Abluit
enthaltenen leichtsiedenden Kohlenwasserstoffe und die schwersiedenden Kohlenwasserstoffe erhitzen dann
die Abluft durch ihre Verbrennung auf etwa 8000C. Die bis auf diese Temperatur erhitzten Rauchgase werden
aus der Einrichtung 3 einem Economiser 6 zugeführt, in
dem sie einen großen Teil ihrer Wärme an einen Wärmeträger, ζ. B. Thermoöl, geben, der über ein Leitungssystem
7 im Kreislauf zu dem ersten und zweiten Teil des Trockners 1 transportiert wird, um dessen Aimo-
sphäre auf einer bestimmten Temperatur /u halten. Die
aus dem zweiten Teil des Trockners 1 abgesaugte, die schwer siedenden Kohlenwasserstoffe enthaltende Abluft
wird einem Wäscher 8 zugeführt, in dem durch eingesprühtes Wasser die schwersiedenden Kohlenwasserstoffe
ausgefällt werden. Aus dem Sumpf 9 des Waschers werden die schwersiedenden Kohlenwasserstoffe
als mit Wasser vermischter Schlamm abgeleitet und, wie erläutert, der Einrichtung 3 zur Nachverbrennung
ίο zugeführt. Die gereinigte feuchte Abluft des Wäschers
8 wird mit den aus dem Economiser austretenden Rauchgasen einem gemeinsamen Rauchgaskanal 10 zugeführt,
aus dem sie vermischt als trockenes Rfujchgasluftgemisch
in die freie Atmosphäre austreten können.
Hierzu 1 Blatt 2!eichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Reiniger, der Abluft eines zwei
Tronungsabschnitte aufweisenden Durchlauftrockners für Produkte, die beim Trocknen flüchtige
Kohlenwasserstoffe abgeben, die vor ihrem Austritt in die Atmosphäre verbrannt werden, wobei die Abluft
aus dem ersten Abschnitt des Trockners unmittelbar nachverbrannt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Reinigen der gesamten Abluft aus Produkten, die im ersten Trocknungsabschnitt
leicht- und im zweiten schwersiedende Kohlenwasserstoffe abgeben, die Abluft aus dem zweiten
Abschnitt des Trockners gewaschen wird und die dabei ausgewaschenen Stoffe mit den brennbaren
Stoffen der Abluft aus seinem ersten Abschnitt verbrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachverbrannte Abluft mit der
durch Waschen gereinigten Wäscherabluft vor Austritt in die freie Atmosphäre vermischt wird.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einem in zwei in Durchlaufrichtung
der Produkte nacheinander angeordnete Kammern unterteilte Trockner, dessen erste Kammer über
einen Abluftkanal mit einer Einrichtung zum Nachverbrennen brennbarer Bestandteile der Abluft verbunden
ist, der insbesondere ein von der nachverbrannten Abluft beaufschlagter Wärmetauscher für
einen den gesamten Trockner aufheizenden Wärmeträger, z. B. Thermoöl, nachgeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Kammer des Trockners über einen weiteren Abluftkanal mit einem
Wäscher (8) verbunden ist, von dem, z. B. aus dessen Sumpf (9) die ausgewaschenen kohlenwasserstoffe
der Einrichtung (3) zur Nachverbrennung über eine Leitung zuführbar sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Nachverbrennung
Zerstäuber (4) für die aus dem Sumpf (9) des Wäschers (8) abgezogenen Kohlenwasserstoffe aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Nachverbrennung
Hilfsbrenner (5) aufweist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang ues Wärmetauschers
(6) für die nachverbrannte Abluft und der Ausgang des Wäschers (8) für die Wäscherabluft
in einen gemeinsamen Rauchgaskanal (9) münden.
Priority Applications (3)
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US430941A US3875678A (en) | 1973-01-05 | 1974-01-04 | Method and apparatus for purifying exhaust air of a dryer apparatus |
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DE19732300381 DE2300381C3 (de) | 1973-01-05 | Verfahren und Anlage zum Reinigen der Abluft eines zwei Trocknungsabschnitte aufweisenden Durchlauftrockner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2300381A1 DE2300381A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2300381B2 DE2300381B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2300381C3 true DE2300381C3 (de) | 1976-02-26 |
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