DE1594299A1 - Klebstoff - Google Patents
KlebstoffInfo
- Publication number
- DE1594299A1 DE1594299A1 DE19641594299 DE1594299A DE1594299A1 DE 1594299 A1 DE1594299 A1 DE 1594299A1 DE 19641594299 DE19641594299 DE 19641594299 DE 1594299 A DE1594299 A DE 1594299A DE 1594299 A1 DE1594299 A1 DE 1594299A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyoxyether
- thermoplastic
- parts
- adhesive
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F236/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F236/02—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F236/04—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B15/00—Layered products comprising a layer of metal
- B32B15/04—Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
- B32B15/08—Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J171/00—Adhesives based on polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Adhesives based on derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/04—Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof
- C08L2666/08—Homopolymers or copolymers according to C08L7/00 - C08L21/00; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. W. SCHALK- DIPL.-ING. PETER WlRTH
DIPL.-ING.G. E.M.DANNENBERG · DR.V. SCHMIED-.KOWARZIK
FRANKFURT AM MAIN
. P-4976
Union Garbide Corporation .
2 ?Q Par Ic Avenue
New Tork 17, N.T. /Ü S A
Klebstoff
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf thermoplastische .
Polyoxyäther-Klebpräparate, die bei niedrigen Temperaturen mit
großer Festigkeit kleben. Sie bezieht sich insbesondere auf Schichtkörper thermoplastischer Polyoxyätherpräparate, die bei
niedrigen Temperaturen Bindefestigkeiten entwickeln, wie sie
bisher nur bei Temperaturen erzielt wurden, die einige Hundert Grad höher lagen. „· *
Da sich die Verwendung thermoplastischer Polyoxyäther als Klebstoff
auf das Verkleben einer großen Vielzahl von Substraten ausgeweitet
hat, wurde offensichtlich, daß die zur Erzielung maximaler Festigkeit verwendeten hohen Bindetemperaturen, z.B.
315-370°, bestimmte Substrate erheblich angreifen· So wurden
z.B. Aluminiumschichtkörper während des Verbindens angelassen. Es ist daher wünschenswert, die Bindetemperaturen zu verringern,
Jedoch ganz entschieden ohne Verminderung der endgültigen Binde-.featigkeit
und* falls möglioh, ohne Verlust der anderen, zahlreichen vorteilhaften Eigenschaften thermoplastischer Polyoxyäither,
10§aiS/1933
Ea wurde nun gefunden, daß die zur Erzielung von Schichtkörpern
einer maximalen Bindefestigkeit mit thermoplastischen Polyoxyäthern erforderlichen Bindetemperaturen um 50-100° und mehr
durch die Anwesenheit eines synthetischen Kautschuks, wie z.B. eines Chloroprenpolymerisates oder eines Ifitrilkautschuks,
verringert werden können.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schichtkörper
ist ihre wesentlich verbesserte Scher- und Pellfestigkeit ohne Verwendung von Grundstrichen.
Weiterhin sind diese Präparate durchsichtig, was ein erheblicher Vorteil ist.
Die erfindungsgemäße Klebpräparate erzielen die außergewöhnlichen Bindefestigkeiten, die Kriechbeständigkeit und Vielseitigkeit
der thermoplastischen Polyoxyäther, aber sie entwickeln maximale Bindefestigkeiten bei überraschend niedrigeren Temperaturen als
die. bloßen Polyoxyäther, d.h. Polyoxyäther ohne Zusatz eines synthetischen Kautschuks. Die erfindung3gemäßen thermoplastischen
Polyoxyätherpräparate können aus der lösung, z.B. durch Versprühen
Eintauchen, Streich-lließüberziehen, Imprägnieren usw·; durch
Aufbringung aus der Schmelze, z.B. durch Strangpressen, Pulverüberziehen, Flammsprühen und Wirbelbettüberziehen usw·; sowie
wesentlich durch Mlmbeschichtung auf die träger aufgebracht
werden.
SAD
109816/1933
Ein wesentlicher Vorteil der hier beschriebenen thermoplastischen Polyoxyätherpräparate als haftendes Bindematerial ist ihre Erhältlichkeit in Form einer flachen Folie oder als Film auf einer
Rolle. Einige durch durch die thermoplastischen Polyoxyätherpräparatfilme erzielbaren Vorteile "bei Verwendung als Klebmaterial
sind!
T. Ein System mit einer einzigen Komponente, ohne Mischen zur
T. Ein System mit einer einzigen Komponente, ohne Mischen zur
Bildung des Klebstoffs;
2o unbegrenzte Lagerfähigkeit;
2o unbegrenzte Lagerfähigkeit;
3. es bratioht nicht mit Flüssigkeiten umgegangen zu werden!
4-. es sind keine flüchtigen Materialien erforderlich;
5« es ist kein Vorstreichen des Trägers notwendig;
6. es bedarf keiner langen Aushärtungszyklen;
7. es werden Bindungen von großer Festigkeit erzielt;
8. die Dicke der Kleblinie ist leicht kontrollierbar;
9. es treten absolut keine feinen Löcher ("pinholes") auf;
10. es sind übermäßig dünne Schichtkörper möglich;
11. die Kosten sind geringer, da weniger Material erforderlich istf
12. es ist kein tragendes Gewebe usw. für einen Filmklebstoff
notwendig;
13*durch viele billige Mittel lassen sich leicht thermoplastische
Filme herstellen;
14. die Bindeeffekte sind reproduzierbar; es gibt keine Zufälligkeij^ten
aufgrund von AushärtungsZyklen und Lagerung.
BAD ORSS'NAL
10 9816/1933
Vor den thermoplastischen Polyoxyäthern war kein thermoplastisches
Material mit den oben genannten Eigenschaften bekannt. Tatsäch-.
lieh war auch kein vielseitig haftender thermoplastischer Film,
bekannt. Mit den erfindungsgemäßen Präparaten kann man sich nun
der vorteilhaften Eigenschaften der thermoplastischen Polyoxyäther
bei vielen Substraten, wie Papier, Holz, wärieempfindliche
Stähle und Aluminium, bedienen.
Die hier beschriebenen thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparate
können als Überzug für praktisch jede Oberfläche irgendwelcher Form verwendet werden. ifeLterhin ist ein Überzug des thermoplastischen
Polyoxyätherklebpräparates selbst ein Trägermaterial oder eine Grundierung, auf welche andere Materialien unter Verwendung
des thermoplastischen Polyoxyätherpräparates als Klebstoff aufgebracht werden können.
Obgleich wärmehärtende klebende Mime bekannt sind, lassen sich
ihre Eigenschaften und Vorteile bei weitem nicht mit denen der hier beschriebenen thermoplastischen Polyoxyatherklebfilme vergleichen.
Während ein wärmehärtender I1IIm eine chemische Reaktion
zur Bindung erfordert, benötigen die erfindungsgemäßen thermoplastischen
Polypxyätherklebpräparate nur so viel Temperatur und Druck, wie notwendig sind, um das Präparat in innigen Kontakt
mit dem Substrat fließen zu lassen. Dies kann eine Sache von einigen Sekunden oder nur ein kurzer Bruchteil einer Sekunde sein.
Eine Zusammenfassung der Vorteile klebender Filme aus thermoplastischen
Polyoxyätherpräparaten gegenüber einem typischen, wärmehärtenden Harzfilm, nämlich einem phanolischen Nitril, sind
in Tabelle 1 angegeben!
109816/1933 ßAD
Vergleich von Lagerungs-, Handhabung- und Aufbringungsbedingungen verbindender !Filme
wärmehärtend thermoplastisch
Harzart phenolisches Nitril Polyoxyäther
Form selbsttragender Film, selbsttragender Film,
Polyäthylenauskleidung keine Auskleidung
Flüohtigkeitsgehalt der 1 std bei 177° 0 #
gehaltene Film zeigte weniger als 5 i°
Gewichtsverlust
Gewichtsverlust
Bindetemperatur Minimum 125°; 60 min 150-290°, abhängend
bei 127 und 10,5 vom Substrat* Bindunkg/cm
werden zur Aus- gen innerhalb von härtung empfohlen see oder weniger bei
niedrigen Drucken.
maximale Lager- 6 Monate bei weniger unbegrenzt fähigkeit - als 4 '
Die thermoplastischen PolyoxyatherklebiSraparate der vorliegenden
Erfindung liegen, wie in Tabelle 1 gezeigt, in praktisch endgültiger
Form vor und brauchen nur einen Augenblick lang in den fließbaren Zustand gebracht zu werden, um zu einer Bindung an den
Träger aktiviert zu werden. Die Aktivierung erfolgt, indem man entweder das Substrat erhitzt und das thermoplastische Polyoxyätherklebpräparat
dagegen drückt, oder indem das thermoplastlache
Polyoxyätherklebpräparat auf irgendeine Weise, z.B. durch Heizstrahlung, Konvektion, Induktion, elektrisch, durch Ultraschall
usw., erhitzt und der Träger gegen das Polymerisat gepreßt wird,
.oder indem ein erhitzter, fein zerteilter Träger gegen das thermoplastische Polyoxyätherklebpräparat geblasen wird. Die Überlegenheit
der thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparatβ gegenüber
anderen thermoplastisoheh Materialien hinaichtlioh der Binde·-
featigkeit wird in Tabelle 2 gezeigt*
109816/1933
- 6 - Tabelle 2 |
370 | Verweil zeit; seo |
durchschnittliche Überlappungaacher- festigkeit* k£/cm2 |
|
Druck- tgmp.; 0» |
370 | 120 120 |
265,3 294,7 |
|
Polyoxyäther: Poly chloropren** 95:5 85:15 |
232 232 |
315 | 120 120 |
296,8 219,5 |
Polyoxyätiier: Acryl- nitril-butadien- oligomer*** 87,5:12,5 92,5:7,5 |
232 232 |
120 | 171,5 | |
Polyoxyäther | 232 | 40 | 245 | |
Polyoxyätiier | 370 | 40 | 42 | |
Polystyrol | 370 | 40 | 39,9 | |
Vinylehlorid/Viyl- 26Q acetat-Mischpolymerisat |
40 | 53,9 | ||
Polyäthylen | 40 | 54,6 | ||
Polywatar | 20 | 74,2 | ||
Vinylchlorid/Vinyl- aoetat/Maleinsäure- Misohpolymeriaat |
* = ASTM D-1002 *♦ * Neoprene AG
33-35 $> Acrylnitril, enthaltend eine Carboxylgruppe
(GOOH) pro 50 Kohlenstoff atome.
BAD
10 9816/1933
Was zum Verkleben der Thermoplast Ischen Polyoxyätherklebpräparate
mit einem Träger im allgemeinen notwendig ist, ist das Erweichen des Präparates an der Zwischenfläche der beiden Materialien.
Das Erweichen unter Wärme und gewöhnlich Druck erfolgt langsam
und wird am leichtesten erreicht, indem man genügend Wärme auf die zu verbindende Fläche anwendet· Es wird darauf hingewiesen,
daß ein tatsächliches Fließen nicht nötig ist, da das Polyoxyätherpräparat
ohne Fließen zu einer Bindung aktiviert werden kann, wie dies z.B. in manchen Überzügen aus der Lösung der Fall
ist. Im allgemeinen verbessert ein kurzer Aushärten bei mäßigen
Temperaturen die aus dem überziehen aus der lösung erzielte Bindung.
Wie dies für amorphe thermoplastische Materialien typisch
ist, haben Polxoyäther keinen deutlichen Schmelzpunkt oder
.engen Schmeläaereich, sondern erweichen in einem weiten Temperatur*
bereich.. Am unteren Ende des Erweichungsbereiches kann Wärme
allein nicht ausreichen, um das Harz zu erweichen, wie dies im
oberen Teil dee Bereiches der EaIl ist, sondern eine Kombination
von mäßiger Wärme und Druck bewirkt ein fließbar werden der PοIyoxyätherpräparate·
Die hier verwendeten Bezeichnungen "Strukturelement11 und "Strukturelemente11
beziehen sich auf Gebilde aus einem oder mehreren diskreten, ebenen, kurvigen, rechteckigen, runder oder unregelmäßig
geformten Gegenständen und dem thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparat·
Das Gebilde wird durch eine haftende Bindung zwischen dem thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparat und dem
Gegenstand gekennzeichnet. Die Bezeichnung umfaßt daher Strukturelemente
aus einem Träger, wie z.B. einem Substrat, und einer haftenden Schicht des thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparatee
109816/1933 bad original
wie in. einem Schiolitkörper mit zwei Schichten oder einem überzogenen
Substrat; Strukturelemente aus einer Zwischenschicht des thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparates, das in saidvich-Weise
zwischen zwei gleichen oder verschiedenen Trägern oder Schichten liegt und damit verbunden ist, wie z.B. in einem Schicht»
körper aus vielen Schichten; Strukturelemente aus einer thermoplastischen
Polyoxyätherklebpräparatmatrix, die als Bindung und/oder
Träger verschieden geformter und großer Materialien/diese umgibt und verklebt, wie z.B. als Bindemittel und/oder Substrat in
"Sandpapier" und faserverstärkten Kunststoffgegenständen; Strukturelemente
aus Strukturgliedern, die durch die thermoplastischen PoHyaxyätherklebpräparatelemente entweder unmittelbar aneinander
oder in einem Abstand verbunden sind, sowie Kombinationen der genannten Strukturelemente. Der Träger ist vorzugsweise leicht
mit den thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparaten aufgrund einer Oberflächenvorbehandlung zwecks Sauberkeit oder aufgrund
seiner Natur, d.h. einer polaren Natur, die z.B. Metalle, Glas und Holz charakterisiert, benetzbar und frei von Polyäthylen.
Erfindungsgemäß geeignete, synthetische Kautschuks umfassen
Ohloroprenpolymerisate und Nitrilkaütschuks* Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Chloroprenpolymerisaten gehören z.B. PoIychlöröpreht
das durch Polymerisation von Chloropren (2-Chlort,3-butadien)
hergestellt werden kann; Misöhpolymerieate aus
_* Chloropren mit änderen, mischpolymerisierbaren Monomeren* wie
to z.B#efc-Methylstyrol| Acrylnitril oder Kohlenwasserstoffdiene in
^ geringen Menge, insbesondere bis zu etwa 20 Gew*-$. frfinduhgs«
_k gemäß verwendbare Nitrilkaütschuks umfassen kautschukartige
oj elastomere MischpölyDierisate mit Mindestens 50 Gew.*# eines
polymerisierten, konjugierten Diene mit 4*tO Kdhienstoffatomen,
/*, z.B. Gegenstände mit iiiiterschiedlicher Porösität, ■
- SAD" ORIGINAL '
wie Kohlenwasserstoffdiene, z.B. Butadien, Hexadien, Heptadien,
Octadien und Nonadien mit mindestens 2 Gew.-# eines mischpolymerisiertentfc-substituierten
Acrylnitrils, wie z.B. Aorylnitril-Chloracrylnitril und Methacrylnitril, d.h. acrylische Nitrile
der Formel ■■■ ■
Z
OH2 = C - C S-N
OH2 = C - C S-N
in welcher Z für ein Wasserstoff-oder Chloratom oder eine Metjiylgruppe
steht." Bevorzugt werden Mischpolymerisate mit 2-40 Gew.-#
mischpolymerisiertem Acrylnitril, vorzugsweise 25-40 Gew.-# mischpolymerisiertem
Aorylnitril, wobei der Rest des Kautschuks besonders mischpolymerisiertea 1,3-Butadien ist. Die hier verwendeten
Nitrilkautsohuks können auch mischpolymerisierte· !Dermonomere,
wie z.B. Methylacrylat, Diallylphthalat, Diallylmaleat,
Allymethaorylat und Metsrlmethaorylat, und vorzugsweise Aorylsäure
in Mengen bis zu etwa 10 ßew.-$, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Monomeren im Polymerisat, enthalten. Oder die Mischpolymerisate können Addukte mit ungesättigten Garbonsäuren sein.
Im allgemeinen liegt die Konzentration des synthetischen Kautschuks im Polyoxyäther zwischen 3-50 Teilen pro 100 Teile des
Präparates aus Polyoxyäther und synthetischem Kautschuk, und
diese Konzentration liefert eine wesentliche Yerringerung der
Bindetemperatur ohne Modifikation der wünschenswerten Eigenschaften des Polyoxyäthers, einschließlich seiner Durchsichtigkeit.
Fei Verwendung von Nitrilkautachuk als synthetischem Kautsohuk
werden 5-20 Teile Nitrilkautachuk pro 100 Teilen des Präparates au» Polyoxyäther und Nitrilkautschuk bevorzugt.
. BAD; ORIGINAL
109816/1933
- ίο -
Die Bezeichnung "thermoplastischer Polyoxyäther" bezieht sich auf
praktisch lineare Polymerisate mit der allgemeinen Formel
f D - 0 - E-O «4-J n
einen in welcher D für den Reatreines zweiwertigen Phenols steht, E/eine
enthaltenden <- >
Hydroxylgruppe/bedeutet, /Rest eines Epoxyd3^, und η das Maß der Polymerisation bedeutet und mindestens einen Wert von 30, vorzugsweise 80 oder mehr, hat. Polyoxyäther mit einem Schmelzfluß von weniger als 7 dg/min (wie im folgenden bestimmt) werden bevorzugt. Die Bezeichnung "thermoplastischer Polyoxy" äther" umfaßt auch Mischungen aus mindestens zwei thermoplastischen Polyoxyäthern.
Hydroxylgruppe/bedeutet, /Rest eines Epoxyd3^, und η das Maß der Polymerisation bedeutet und mindestens einen Wert von 30, vorzugsweise 80 oder mehr, hat. Polyoxyäther mit einem Schmelzfluß von weniger als 7 dg/min (wie im folgenden bestimmt) werden bevorzugt. Die Bezeichnung "thermoplastischer Polyoxy" äther" umfaßt auch Mischungen aus mindestens zwei thermoplastischen Polyoxyäthern.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Polyoxyätherklebpräparate
werden in der zum Mischen thermoplastischer Materialien üblichen Weise hergestellt. Geeignete Verfahren sind z.B. das gemeinsame
lösen und Mischen der Lösungen der Komponenten, Arbeiten in einem Banbury-Mischer, einer Mischstrangpresse, einem Walzenstuhl oder
einer ähnlichen Vorrichtung. Zur Sicherstellung einer Homogenität des Endpräparates wird das Erweichen der Komponenten des Klebpräparates
während eines Teils des Mischvorganges in diesen Vorrichtungen bevorzugt.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
veranschaulicht, in welohen alle Verhältnisse, Teile und Prozentangaben, falls nicht anders genannt, Gew.-Verhältnisse, Gew.-Teile
und Gew.-$ sind. Der Schmelzfluß für jeden thermoplastischen
Polyxyäther wurde bestimmt, indem man die Polyoxyäthermenge in
g wog, die bei einer Temperatur von 220° und einem Druck von 3,08
109816/1933 ßAD
■■■ . .■'■■■ - 11 ■■ -
kg/cm durch feine Öffnung mit einem Durchmesser von 20,96 mm und einer Länge von 8,00 mm innerhalb von 10 Minuten floß· Es
wurden vier derartige Bestimmungen durchgeführt, deren Durchschnitt
als dgimin unter einem Druck von 3,08 kg/cm und bei 220° angegeben ist, .
Die reduzierte Viskosität ist hier als spezifische Viskosität
(d.h. die Viskosität der Lösung minus der Viskosität des Lösungsmittels,
dividiert durch die Viskosität des Lösungsmittels),
dividiert durch die Konzentration der Lösung definiert· B e i s pi e 1 1 ■
Der verwendete thermoplastische Polyoxyäther wurde hergestellt durch Umsetzung äquimoalrer Mengen von 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan
und Epichlorhydrin zusammen mit Natriumhydroxyd· Als Vor-
, versiegeltem
richtung wurde ein mit gagofoLoaaanäft Rührer, Thermometer und Rückflußkühler versehener 2-Liter-Dreihalskolben verwendet· In den Kolben wurden gegeben: -'
richtung wurde ein mit gagofoLoaaanäft Rührer, Thermometer und Rückflußkühler versehener 2-Liter-Dreihalskolben verwendet· In den Kolben wurden gegeben: -'
2,2~Bis~(4-oxyphenyl)-propan 114,5 g (0,05 Mol)
Epichlorhydrin (Reinheit 99,1 #) 46,8 g (0,5 Mol)
Äthanol 96,0 g * '
Butgnol 10,0 g
Natriumhydroxyd (Reinheit 97,5 $>) 22,6 g :
Wasser 70,0 g H
Die obige Mischung wurde 16 Stunden bei Zimmertemperatur zur
Erzielung der anfänglichen Kupplungareaktion gerührt, worauf sie
T Stunde auf ,80° erhitzt wurde* Es wurden 60 ecm einer 7i3-Mischurig
aus Toluol und Butanol in den Kolben gegeben, worauf die "
Mischung weiterö 2 Stunden auf 80° erhitzt wurde· In den Kolben
wurdön weitere 50 ecm der 7:3-Toluol/Butanol-Misohung und 4,5 g
Phenol gegeben und der Kolbeninhalt 2,5 Stunden auf 80° (Rückfluß)
;· Naöh dem Abkühlett wurde die Eeaktiönsmisöhung; mit 200
109816/1933 bad oRla,NAt
ecm der 7i3-Toluol/Butanol-Misohung verdünnt. Es wurden 100 ecm
Wasser in den Kolben gegeben und mit dessen Inhalt zwecks Lösen der in der Reaktionsmischung anwesenden Salze geschüttelt. Der
Kolbeninhalt wurde sich 10 Minuten absetzen gelassen, wobei sich eine untere Salzlaugenphase bildete, die abdekantiert wurde.
Die obere, die Polymerisatlösung enthaltende Phase wurde nacheinander mit zweimal je 160 com Wasser, die 4,5 $>
Butanol enthielten, gewaschen. Die gewaschene Polymerisatlösung wurde angesäuert,
indem sie 1 Stude mit einer Mischung aus 1 ecm 85-$iger
Phosphorsäure und 100 ecm Wasser (pH » 2) gerührt wurde. Wiederum
wurde die obere Polymerisatlösungsphase durch Dekantieren abgetrennt und vier Mal nacheinander mit je 200 ecm Wasser, die 4,5
Butanol enthielten, gewaschen. Das gewaschene Polymerisat wurde dann in 1 liter Isopropanol koaguliert, filtriert und getrocknet.
So wurde ein thermoplastischer Polyoxyäther aus 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan
und Epichlorhydrin mit einem Schmelzfluß von 7>0 dg/min erhalten.
Es wurde eine Mischung hergestellt, indem 87,5 Teile des Polyoxyäthers
auf einem Zweiwalzenstuh (hintere Walze = 185°; vordere Walze = 166°) verwalzt wurden wobei langsam 12,5 Teile eines
Acrylnitril-Butadien-Mischpolymerisates zugefügt wurden, das 33» 35 io Acrylnitril und durchschnittlieh eine Carboxylgruppe
(COOH) pro 50 Kohlenstoffatome enthielt. Das Verwalzen wurde
fortgesetzt, bis eine einheitliche, milchig weiße Masse ernalten
war. Diese wurde entfernt und zu 0,2 mm dicken Plättchen gepreßt. Diese wurden auf Aluminiumstreifen, auf ihre Haftung getestet?
die Aluminiumstreifen waren gereinigt worden, indem sie mit Aceton"
abgerieben und nacheinander 10 Minuten in eine lösung aus 1 Teil
1098 16/1933 bad
NatriumdichXromat, 10 Teilen konz. Schwefelsäure un<i 30
Wasser bei 60-71° eingetaucht und mit Waiser gespült wurde«. Die
Aluminiumstrelfen waren 2,5 cm breit und 10 cm lang und bestanden
aus der Legierung Alclad 2024-T3. Die Enden der Aluminiumstreifen
wurden über einem Teil der 0,2 mm dicken Plättchen überlappt
und 120 Sekunden bei geringem Druck zwischen den Platten einer '
elektrischen Presse von 232° verbunden und schnell abgekühlt.
Die Bindungen wurden auf Überlappungscherfestigkeit gemäß ASTM
D-1002 getestet. Die durchschnittliche tiberlappungseherfestigkeit für 5 Proben betrug 294,8 kg/cm ·
Es wurde ein Kontrollversuch (I) mit einem Polyoxyäther, jedoch
ohne Zugabe des Acrylnitril-Butadien-Mischpolymerisates durchgeführt.
Wiederum wurde 120 Sekunden bei 232 ° verbunden. Es wurden
Bindungen mit einer Überlappungssoherfestigkeit von 171,5 kg/cm
erhalten.
Bei s ρ ie I 2
Polychloropren wurde auf einem Zweiwalzenstuhl im Verhältnis von
5/95 (I) und 15/85 (II) mit den oben hergestellten thermoplastischen
Polyoxyäther gemischt, und die Präparate wurden bei Temperaturen von "232° 120 Sekunden mit Aluminium (in heißer
O7 Lösung gereinigt) verbunden und schnell abgekühlt.
Die Ergebnisse der Überlappungsscherfestigkeit (ASTM D-1002)
waren wie folgt»
■·"■'-■- Polychloropren thermoplastischer Überlappungs-
Polyoxyäther Scherfestigkeit
Kontrolle 0 100 HO
I 5 9? 265»3
ΧΓ 15 85 294.7
. 109816/1933 BAD
Beispiel· ·2"·.wurde bei andernfalls gleichbleibenden Bedingungen
ntfc den folgenden Änderungen wiederholt ι
A. Verwendet wurde ein Qhloroprenpolymerisat, das 5, 10* 20 und
25 '$> misehpolymeri3iertes$fr-Methylstyrol, Acrylnitril oder
Butadien im Kautschuk enthielt. Die erzielten Ergebnisse waren gleich denen von Beispiel 2*
B· Der Polychloroprengehalt wurde variiert, so daß die Präparate
5, 10, 15t 20, 25, 30, 33, 35, 40 und 50 Teile Polychloropren
pro 100 Teile Polychloropren plus Polyoxyäther enthielten. Die erzielten Ergebnisse waren gleich denen von Beispiel 2.
Beispiel 3
Mit dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Polyoxyäther wurde ein
Präparat hergestellt, das 92,5 Teile Polyoxyäther und 7,5 Teile des Aorylnitril-Butadien-Mischpolymerisates von Beispiel 1 pro
100 Teile Gesamtmenge enthielt. Die Testproben wurden hergestellt, indem wie in Beispiel 1 bei Temperaturen von 215°
120 Sekunden beschichtet wurde. Die Überlappungsscherfestigkeit betrug 219,5 kg/cm2·
Beispiel 4 und 5
Beispiel 4 und 5
Mit dem Polyoxyäther von Beispiel 1 wurden zwei Präparate wie dort hergestellt, indem pro 100 Teile Gesamtmenge 5 Teile
(Beispiel 4) und 10 Teile (Beispiel 5) des Aorylriitril-Butadien-Mischpölymerisates
verwendet wurden. Die Testproben wurden durch Beschickung wie in Beispiel 1 bei einer Tempratur von 184°
für die Dauer von 15 Minuten hergestellt. Die Ergebnisse der Tests auf Überlappungsscherfestigkeit waren wie folgt:
BAD
109816/1933
Polyoxyäther Acrylnitril: Überlappungsseherfestig-
Teile. Butadien-Misch- ke it (ASTM D-1002)
polymerisat von kg/cm^ Beispl, 1? Teile
Kontrolle 100 0 148,4
4 95 5 170,8
5 90 10 222,6
Das Präparat von Beispiel 1· (in Beispiel 6) und Beispiel 2 (in Beispiel 7) wurde zu Filmen einer Dicke von etwa 0,025 u. 0,012 nm
stranggepreßt j Streifen derselben wurden jeweils auf 0,25 mm dicke Streifen aus rostfreiem Stahl und 0,59 mm dicke
Platten aus kalt gewalztem gtahl aufgebracht, die vorher entfettet und mit einem Überzug der folgenden Zusammensetzung und
0,08-0,012 mm Dicke vorgestrichen waren· ·
Teile synthetisches Eisenoxyd 13,35
Baryte 14,B1
Polyoxyäther (Schmelzfluß 7,0) 14,07
Zinkoxyd 1,46
Methyläthylketon 28,17
Methylcellosolveacetat 28,14
indem mit einer Siliconkautschukwalze gelättet wordenmr. Jede
überzogene Oberfläche wurde dann 40 Sekunden auf 232° erhitzt, und die vorerhitzten Oberflächen wurden bei einem Druck von
etwa 2,5 kg/cm in einem Paar Stahlwalzen zusammen beschichtet.
2,5 cm breite Proben des Schichtmaterials wurden gemäß ASTM D-903
auf Pellfestigkeit getestet, indem die Schicht aus rostfreiem Stahl in einem Winkel von 180° zurückgezogen wurde. Es wurden die
folgenden Ergebnisse erzielt:
BAD 1098 16/1833
Polyoxyäther Acrylnitril/ Pellfestigkeit Teile Butadien-Misch-. (ASTM D-903)
polymerisat von kg/cm . B. 1; Teile
Kontrolle | 100 | 5 | O | VJl | 2 | ,327-2 | ,685 |
6 | 87, | 5 | 12, | 5 | VJ) | ,549-6 | ,981 |
7 | 92, | 7, | 4 | ,833-6 | ,265 | ||
Beispiel | 8 | ||||||
Ein Nitrilkautsch.uk, der etwa 35 f° mischpolymerisiertes Acrylnitril
und 65 i° mischpolymerisiertes Butadien-1 ,3 enthielt, wurde
auf einem Zweiwalzenstuhl in Mengen von 5/95 (Beispiel 8A) und 15/85 (Beispiel 8B) mit einem thermoplastischen Polyoxyäther mit
einem Schmelzfluß von 6 gemischt; die Präparate wurden bei Temperaturen von 232° 120 Sekunden mit Aluminium (gereinigt wie in
den obigen Beispielen) verbunden und schnell abkühlt.
Die Ergebnisse der Überlappungsscherfestigkeit (ASTM D-1005)
waren wie folgts
Nitrilautschuk thermoplastischer Überlappungs-Teile
Polyoxyäther; Teile Scherfestigkeit
Kontrolle 0 100 140
8A 5 95 286,3
8B 15' 85 191,8
BAD ORiGiNAL
10 9 8 16/1933 - f .
Claims (2)
- • - 17 Paten t ans ρ r ü oh e■■:"1#- Klebst off mischung, bestehend aus einer Mischung aus 50-97 Gew.-Teilen eines thermoplastischen Polyoxyäthers und 3-50 Gew.-Teilen eines synthetischen Kautschuks pro 100 Gew.-Teile der Mischung.
- 2.-Klebstoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische Kautschuk ein Chloroprenpolymerisat, insbesondere Polychloropren, oder ein Mtrilkautschuk ist.3*- Klebstoff mlschung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kitrllkautschuk ein elastomeres Mischpolymerisat ist, das mindestens 50 Gew.-5^ eines mischpolymerisierten konjugierten Biene mit 4-10 Kohlenstoffatomen mit mindestens 2 Gew.-^ eines mischpolymerisierten ^substituiert en aorylischen Nitrils, insbesondere ein Acrylnitril/KohlenwasserstofißLen-Mischpolymerisat, ein Methacrylnitril/KohlenwasserstofiJLen-Mischpolymerisat oder ein Chloracrylnitril/Kohlenwaaserstoffdien-Mischpolymeriaat", enthält *4,- Klebstoffmischung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeid*· net, daß der Nitrilkautsohuk in einer Menge von 5-20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Mischung anwesend ist.5,- Klebstoffmischung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Polyoxyäther die allgemeine Formel hat ι• ■' . - ■/.-■-■ :d - ο - E - o ·"■...■ ■"■■■■"..-■ nBAD ORIGINAL. 109816/1933in welcher D für den Rest eines zweiwertigen Phenols steht, E einen eine Hydroxylgruppe enthaltenden Best eines Epoxyds bedeutet und η das Maß an Polymerisation darstellt und mindestens ,einen Wert von 30» vorzugsweise von 80 oder mehr, hat.Der Patentanwalt:bad109816/1933
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29920363 US3308205A (en) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Thermoplastic polyhydroxyether with nitrile rubber and laminates thereof |
US299202A US3308204A (en) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Thermoplastic polyhydroxyether with polychloroprene and laminates thereof |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1594299A1 true DE1594299A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1594299B2 DE1594299B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1594299C3 DE1594299C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=26971090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1594299A Expired DE1594299C3 (de) | 1963-08-01 | 1964-07-30 | Klebtoff aus Basis von Polyoxyäthern und synthetischem Kautschuk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1594299C3 (de) |
GB (1) | GB1073020A (de) |
-
1964
- 1964-07-30 DE DE1594299A patent/DE1594299C3/de not_active Expired
- 1964-08-04 GB GB31506/64A patent/GB1073020A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1594299B2 (de) | 1974-05-02 |
GB1073020A (en) | 1967-06-21 |
DE1594299C3 (de) | 1974-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455443C3 (de) | ||
DE3314378A1 (de) | Epoxyharzzusammensetzung | |
DE2658547B2 (de) | Thermoplastische Formmasse mit verbesserter Adhäsion an polaren festen Materialien | |
DE1594131A1 (de) | Hartklebmittel | |
DE4315191A1 (de) | Plastisolzusammensetzung | |
EP0204943A1 (de) | Verfahren zur Oberflächenmodifizierung von Formkörpern aus Polyvinylidenfluorid | |
DE1644820A1 (de) | UEberzugs- und Klebmasse | |
DE3438397A1 (de) | Waermehaertende zusammensetzungen fuer verbundstoffe | |
EP0076368A2 (de) | Plastisole aus Copolymerisaten des Methylmethacrylats mit verbesserter Haftfestigkeit und ihre Verwendung | |
DE3405607C2 (de) | ||
DE1271975B (de) | Thermoplastische Dichtungs-, Versiegelungs- und Klebemischung | |
DE1594299A1 (de) | Klebstoff | |
DE2013471C3 (de) | Vernetzbare Polymer-Monomer-Mischung | |
DE1720461A1 (de) | Waermehaertbare Harzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2708757B2 (de) | Modifiziertes Polypropylen und seine Verwendung | |
DE2362421A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern | |
DE1769427A1 (de) | Klebstoffzusammensetzung | |
DE2424887A1 (de) | Waessrige dispersion und verfahren zur ihrer herstellung | |
DE10318542A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einer einen Lack enthaltenden Schutzschicht versehenen flächigen Materialien und Transferfolie hierfür | |
DE3224689C1 (de) | Verfahren zum Flexibilisieren von Epoxidharzen | |
DE2429378B2 (de) | Klebefolie | |
EP0016247A1 (de) | Ein Acrylcopolymerisat und ein Epoxyd-Harz enthaltendes hitzehärtbares Klebemittel und seine Verwendung zur Verklebung von Kunststoffen mit Metallen | |
DE2853671C2 (de) | Hitzehärtbares Klebmittel und dessen Verwendung | |
AT274394B (de) | Thermoplastischer Polyhydroxyäther als Überzugs- und Verbindungsmaterial | |
EP0982383B1 (de) | Metallsalz vernetzte Klebstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |