DE1594245C3 - Heißsiegelfahige, mit Wasser auswasch bare Klebemassen - Google Patents
Heißsiegelfahige, mit Wasser auswasch bare KlebemassenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/04—Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
- C08F220/06—Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof
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Description
Es ist bekannt, bestimmte Polymerisate als sogenannte heißsiegelfähige Massen zu verwenden. Mit
solchen Polymerisaten beschichtete Papiere werden beispielsweise auf dem Verpackungsgebiet oder mit
entsprechenden Polymerisaten beschichtete Etiketten . zum Einkleben in textile Gebilde benutzt. Durch einfaches
Erhitzen der beschichteten Papiere, Textilien, Leder, Kunststoffolien und dergleichen, z. B. mit
Hilfe eines Siegeleisens, wird die Polymerisatschicht schmelzflüssig; mit dem Erkalten tritt eine feste
Haftung des beschichteten Gebildes mit dem Untergrund ein. — Siegelfähige Polymerisate der genannten
Art sind auf der Basis von Polyäthylen, Weich-PVC, Vinyl- und Acrylpolymerisaten aufgebaut. Da diese
Produkte wasserunlsölich sind, bleibt die Verklebung
auch in Berührung mit Wasser, gegebenenfalls auch in der heißen Waschflotte, erhalten. .
In anderen Fällen, legt man Wert darauf, solche heißsiegelfähigen Polymerisate zu verwenden, die
wasserlöslich sind und z. B. während des Waschprozesses rückstandslos aufgelöst werden. Eine weitere
Forderung geht dahin, daß heißsiegelfähige Massen auch auf nassen Untergründen, z. B. auf aus der
Reinigungsmaschine oder von der Abfüllvorrichtung kommenden Flaschen haften, andererseits jedoch bei
einem späteren Waschprozeß leicht und vollständig abgelöst werden. Das Haften auf einem nassen Untergrund
und das Ablösen bei mechanischer Bewegung in einer Waschflotte schien bisher unvereinbar mit
den Eigenschaften heißsigelfähiger, thermoplastischer Massen.
Erfindungsgegenstand ist , die Verwendung von Mischpolymerisaten, die aus einem wasserunlösliche
Homopolymerisate ergebenden Monomeren und in Mengen von 1 bis 15 Gewichtsprozent aus einer polymerisierbaren
ein- oder mehrbasischen Carbonsäure, gegebenenfalls in untergeordneten Mengen aus einem
oder mehreren weiteren Monomeren aufgebaut sind, die nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren in
wäßriger Phase unter Mitverwendung eines Reglers hergestellt und anschließend durch Zugabe einer Base
in das entsprechende Polymerisatsalz übergeführt worden sind, als heißsiegelfähige mit Wasser auswaschbare
Klebemassen.
Beispiele für eine Anwendung heißsiegelfähiger und gegebenenfalls auf einem nassen Untergrund haftender,
gleichzeitig jedoch wasserlöslicher Polymerisate sind das Einkleben eines Einlagestoffes, z. B. eines
Wirrvlieses, in den Kragen von Oberhemden und das Aufkleben von Etiketten auf einen Untergrund aus
einem beliebigen Werkstoff, etwa auf nasse Flaschen. In beiden Fällen soll die Verklebung in einer üblichen
Waschflotte gelöst werden. Bei der Konfektionierung von Wäsche soll die Einlage fest zwischen den Lagen
des Oberstoffes verankert sein, um das Zuschneiden eines dicken Stoffstapels mit Hilfe einer Stoffsäge
ohne Verrutschen der Zwischenlage zu ermöglichen. Bei der ersten Wäsche soll die versiegelnde Substanz
rückstandslos herausgelöst werden, so daß die Einlage, gegebenenfalls lediglich an einer Seite durch eine
Naht gehalten, frei im Kragen liegt. Damit wird verhindert, daß das verschiedene Krumpfverhalten von
Oberstoff und Einlage beim Waschen und gegebenenfalls Bügeln zur Faltenbildung führt. — Im zweiten
Fall muß die Haftung des Etiketts auf dem Untergrund aus Papier, Pappe, Metall, Leder, Kunststoff,
Holz oder aus textilem Gebilde im heißen Zustand ausreichend und nach Abkühlung fest sein, beim Waschen
mit Wasser jedoch glatt gelöst werden. Beim Spülen etikettierter Flaschen, z. B. von Wein- oder
Bierflaschen, dürfen sich in der Waschflotte keine unlöslichen Kleberückstände, die sich auch in der" gereinigten
Flasche festsetzen würden, abscheiden.
. Die erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymerisate sind allgemein in jenen Fällen anwendbar, in denen eine Verklebung zweier Oberflächen im thermoplastischen bzw. schmelzflüssigen Zustand der Produkte erreicht wird und nach Abkühlung erhalten bleibt, durch Wassereinwirkung jedoch wieder aufgehoben wird.
. Die erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymerisate sind allgemein in jenen Fällen anwendbar, in denen eine Verklebung zweier Oberflächen im thermoplastischen bzw. schmelzflüssigen Zustand der Produkte erreicht wird und nach Abkühlung erhalten bleibt, durch Wassereinwirkung jedoch wieder aufgehoben wird.
Mischpolymerisate der im Sinne dieser Erfindung zu verwendenden Art werden auf an sich bekannte,
hier nicht beanspruchte Weise hergestellt, indem man eine polymerisierbare, ungesättigte Verbindung, deren
Homopolymerisat wasserunlöslich ist, mit ein ungesättigten ein- oder mehrbasischen Carbonsäure, deren
Anteil 1 bis 15 Gewichtsprozent, berechnet auf das zu polymerisierende Monomerengemisch, in Anwesenheit
eines sogenannten Reglers nach den Emulsionspolymerisationsverfahren in wäßriger Phase mischpolymerisiert
und danach durch Zugabe einer Base das entsprechende Polymerisatsalz bildet.
Als Carbonsäuren sind in erster Linie Acrylsäure und Methacrylsäure, ferner beispielsweise Itakonsäure,
Aconitsäure, Maleinsäure oder dimere bzw. trimere Methacrylsäure verwendbar. — Als Comonomere,
die einzeln oder im Gemisch miteinander zur Anwendung kommen können, seien, und zwar
wiederum bevorzugt, die Ester der Acryl- und Methacrylsäure, ferner Styrole, Vinyläther und -ester genannt.
— In untergeordneten Mengen können weitere mit den genannten Monomeren mischpolymerisierende,
ungesättigte Verbindungen, wie Acrylnitril, Amide ungesättigter Carbonsäuren und deren Derivate,
mitverwendet werden.
Die Verwendung sogenannter Regler ist dem Polymerisationsfachmann geläufig. Ihm ist bekannt, daß
das Wachsen einer Polymerisatkette durch bestimmte, als »Regler« bezeichnete Verbindungen abgebrochen,
d. h. die Größe des Makromoleküls innerhalb weiter Grenzen durch die Mitverwendung solcher Regler
im gewünschten Sinne eingestellt werden kann. Die bekanntesten regelnden Substanzen sind Schwefelverbindungen,
wie Merkaptane, Disulfide, z. B. Diisopropylxanthogendisulfid oder Diphenyldisulfid, ferner
Thioäther oder Thiosäuren sowie die Ester dieser
Säuren, z. B. Thioglykolsäure und ihre Ester. — Bekanntlich steigt die Viskosität der wäßrigen Dispersion
eines carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisats bei dessen Übergang in die Salzform außerordentlich
stark an. Dieser »Verdickungseffekt« wird erheblich verringert, wenn die Polymersation des Polymerisatgemisches
in Anwesenheit eines Reglers durchgeführt wird, so daß hochprozentige, z.B. 30- bis 50%ige,
Streichmassen verarbeitet werden können.
Die nachstehenden Beispiele stellen eine zuverlässige
Lehre für den Aufbau der erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte dar. Abwandlungen in der
qualitativen und quantitativen Zusammensetzung sind innerhalb der gegebenen Grenzen ohne erfinderischen
Aufwand möglich. Allen Produkten ist gemeinsam, daß der .Carbonsäureanteil 1 bis 15% vom Gesamtgewicht
des zu polymerisierenden Monomerengemisches ausmacht, daß bei der Polymerisation ein
Regler mitverwendet wird, dessen Art und Menge so ausgewählt werden, daß bei der Salzbildung nur ein
geringer Verdickungseffekt auftritt.
Das Aufbringen der Mischpolymerisate auf ein zu siegelndes-Flächengebilde, z.B. auf Etikettenpapier,-Stoffe,
Leder oder auf Folien aus Kunststoff oder auch Metall, geschieht in an sich bekannter Weise. Im allgemeinen
bedient man sich dabei des Streichens bei nachfolgender Trocknung.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die zunächst gewünschte geringe Wasserfestigkeit
der anmeldegemäß hergestellten Beschichtungen durch Abmischen der Dispersionen gemäß vorliegender Erfindung
mit einer Dispersion wasserunlöslicher Mischpolymerisate verbessert werden kann. Auf diesem
Wege ist es möglich, innerhalb weiter Grenzen jeden gewünschten Grad der Haftfestigkeit aufgeklebter
Etiketten usw. gegenüber Wasser einzustellen. Beispielsweise setzt der Zusatz einer Dispersion, deren
Feststoff z. B. zu 65% aus Acrylsäureäthylester und zu 35 % aus Methacrylsäuremethylester aufgebaut ist,
"die Wasserfestigkeit einer Verklebung gemäß der vorliegenden Erfindung herauf. Man kann durch eine
solche Abmischung beispielsweise Kaschiermassen herstellen, die gegen kaltes Wasser beständig sind, mit
warmem Wasser jedoch ausgewaschen werden können.
Beispiele
Herstellung der Emulsionspolymeriate
Herstellung der Emulsionspolymeriate
Die in nachstehender Tabelle angeführten Mischpolymerisate wurden folgendermaßen hergestellt:
In einem 11 Wittschen Topf, der mit einem Blattrührer,
Rückflußkühler und Thermometer versehen ist, werden 450 g vollentsalztes Wasser, das, 4,5 g
eines sulfatierten Emulgators auf der Basis Nonylphenol und 4 Mol Äthylenoxid enthält, auf 80° erhitzt.
Nach Erreichen dieser Temperatur werden 0,5 g Ammoniumpersulfat zugesetzt und 300 g einer Monomerenmischung.
innerhalb einer Stunde zugetropft, wobei die Monomerenmischung den Regler enthalten
kann. Nach beendetem Monomerenzulauf wird die Temperatur noch eine halbe Stunde auf 80° gehalten
und anschließend auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die erhaltenen Dispersionen sind koagulatfrei, besitzen eine niedrige Viskosität und zeigen nach Verdünnung
auf 10% Tfockengehalt vor bzw. nach der pH-Einstellung die in der Tabelle angeführten Viskositäten.
Zusammensetzung der Monomerenmischung in Gewichtsteilen |
Regler in % bezogen auf Monomeres |
Trocken gehalt der Dispersion in 7o |
Aktuelle 7 | η im Brookfield ■neter Typ LVT cP nach pH-Ein |
|
Viskosität der auf | stellung mit NaOH | ||||
Beispiel | 100/o verdünnten Dispersion, | auf 9 (UpM) | |||
Acrylsäureäthylester/Meth- | 0 | 39,6 | gemesse Viskosi cP vor |
28 500 (12) | |
acrylsäure = 90/10 | pH-Einstel | SpIV++) | |||
1 | Acrylsäureäthylester/Meth- | 2,5 Thioglykolsäure- | 39,8 | lung (UpM) | 8,0 (12) A |
(Vergleich) | acrylsäure = 90/10 | 2-äthylhexylester | 1,5 (60) A+) | ||
2 | Acrylsäureäthylester/Meth- | 2,5 n-Dodecylmer- | 40,0 | 3,8 (12) A | |
acrylsäuremethylester/ | kaptan | 1,6 (60) A | |||
■ 3 | Methacrylsäure | ||||
= 70/20/10 | 1,6 (60) A | ||||
Acrylsäuremethylester/ | 2,5 Thioglykolsäure- | , 39,9 | 4,1 (12) A | ||
Acrylnitril/Methacryl- | 2-äthylhexylester | ||||
4 | säure = 80/10/10 | ||||
Acrylsäureäthylester/Meth- | 0 | 40,4 | l,6(60)A | 14 000 (1,5) | |
acrylsäuremethylester/ | SpII | ||||
5 | 2-Methylen-5-methyl- | ||||
(Vergleich) | adipi-nsäure = 75/15/10 | 1,5 (60) A | |||
Acrylsäureäthylester/Meth- | 2,5 Thioglykolsäure- | 39,8 | 16,0(12) A | ||
acrylsäuremthylester/ | 2-äthylhexylester | ||||
6 | 2-Methylen-5-methyl- | ||||
adipinsäure = 75/15/10 | 1,4 (60) A | ||||
Isopropylacrylat/ | 2,5 n-Dodecylmer- | 39,0 | 20,5 (12) A | ||
Acrylsäure = 92/8 | kaptan | ||||
7 | |||||
1,7 (60) A | |||||
■"■) A = Adapter
h+) Sp = Spindel
h+) Sp = Spindel
Die Dispersionen der Mischpolymerisate gemäß Beispielen 1 und 5 wurden ohne Regler hergestellt.
Der mit der Salzbildung verbundene Verdick ungseffekt ist um Zehnerpotenzen größer als jener, der bei der
Salzbildung der geregelt hergestellten Mischpolymerisate beobachtet wird. Während die Produkte gemäß
Beispielen 1 und 5 für die erfindungsgemäße Anwendung unbrauchbar sind, stellen die Mischpolymerisate
gemäß den Beispielen 2 bis 4 und 6 bis 7 ausgezeichnete heißsiegelfähige, auf trocknen und nassen Untergründen
haftende, mit Wasser jedoch leicht auflösbare Produkte dar.
Die Herstellung von Salzen der Polyacryl- oder -methacrylsäure oder von Copolymerisaten, die Salze
der Acryl- oder Methacrylsäure einpolymerisiert enthalten, sowie die Verwendung derartiger Polymerisate
als Emulgiermittel, Verdickungsmittel, Schlichten usw., ist aus zahlreichen Patentschriften, beispielsweise aus
der französischen Patentschrift 718 277, bekannt. Aus keiner dieser Druckschriften geht die Lehre
hervor, daß im Sinne der Erfindung in wäßriger Emulsion hergestellte und anschließend durch Zugabe einer
Base in das entsprechende Salz übergeführte Polymerisate dann als heißsiegelfähige, auswaschbare Massen
verwendbar sind, wenn die Polymerisation in Gegenwart eines Reglers stattgefunden hat. Die Erfindung
weist den Weg, um bisher als unvereinbar geltende Eigenschaften, nämlich Wasserlöslichkeit bei
gleichzeitiger Heißsiegelfähigkeit, in einem Material zu vereinen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Mischpolymerisaten, die aus einem wasserunlösliche Homopolymerisate ergebenden Monomeren und in Mengen von 1 bis 15 Gewichtsprozent aus einer polymerisierbaren ein- oder mehrbasischen Carbonsäure, gegebenenfalls in untergeordneten Mengen aus einem oder mehreren weiteren Monomeren aufgebaut sind, die nach dem Emulsionspoiymerisationsverfahren in wäßriger Phase unter Mitverwendung eines Reglers hergestellt und anschließend durch Zugabe einer Base in das entsprechende Polymerisatsalz übergeführt worden sind, als heißsiegelfähige mit Wasser auswaschbare Klebemassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0038085 | 1964-06-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1594245A1 DE1594245A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1594245B2 DE1594245B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1594245C3 true DE1594245C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=7405405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641594245 Expired DE1594245C3 (de) | 1964-06-06 | 1964-06-06 | Heißsiegelfahige, mit Wasser auswasch bare Klebemassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1594245C3 (de) |
-
1964
- 1964-06-06 DE DE19641594245 patent/DE1594245C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1594245A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1594245B2 (de) | 1973-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |