DE1594041A1 - Verfahren zur Herstellung von Klebmitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KlebmittelnInfo
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Description
Samuel Jones ä Co., Limited, 16/17, Now Bridge Street·
London, J.C.4, (i)
"Verfahren zur Herstellung von £1ermitteln"
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Klebmitteln und richtet sich insbesondere auf die
a ellung von Klebmitteln in Form von Filmen, beispielsweise
auf Klebstreifen oder ivlebzetteln.
üi(? Erfindung richtet sich besonders auf Klebfilme,
die bei >iaumtemperatur nicht kleben, ,j;doch bei Aktiv!ex'ung
durch .· ärmeeinwirlcung klebend werden und trotz anachlie33en!ler
Abkühlung auf eine Temperatur wesentlich unterhalb der Aktiv!erun^stemperatur noch für eine ausreichend
lan^e Zeit klebend bleiben. Solche Pilme enthalten
eine Vielzahl von B'entkör'; ern und im wesentlichen
damit verträglichen Materialien, von (Jenen eines ein
klebf"'hi;;ee Material und oin anderes ein Plastifizie-
SAD OR(Q|NA!L " 2 "
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runguinittel für dieses Material ist, die in form Ton einzelnen
kristallinen Teilchen über den ganzen PiIm Terteilt sind.
Die Klebemittel für solche Filme wurden bisher durch rein
mechanisches Mischen, wobei man beispielsweise das klebfähige Material und das Plastifizierungsmittel in einer Kugelmühle
oder ähnlichen Zerkleinerungevorrichtung gemahlen hat·
Solche mechanischen Vorrichtungen sind nicht voll zufriedenstellen.
Kugelmühlen erzeugen zwangsläufig Wärme, so daß die i'eilehen erweichen, sich zusammenballen und dadurch den
Mahlprozess behindern.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren sur Herstellung
eines Klebemittels in Form eines Überzuges, beispieleweise eines Filmes, bei dem das Plastifizierungsmittel und/
oder das klebi'r-hlge Material in form von diskreten Teilchen
durch Smulgierung erhalten werden, wobei ein Teil des PIa^
stifizierungsmittels gemeinsam mit dem klebfähigen Material
fcjinulgiert wird und dann weiteres Plastifizierungsmittel und
klebfähiges Material zugegeben werden. Das zuerst erwähnt· Plastifizierungsmittel kann mit dem klebfähigen Material
verschmolzen sein und in einem geeigneten Dispersionsmedium emulgiert werden oder man emul^iert das Plastifizierungsmittel
in dem klebfähigen Material als Dispersionsmedium. Der Rest des l'lastiflzierungsmittels kann in der waulsion
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«aminiert werden und die sich ergebende iänulsion wird mit
einer weiteren *enge τοη klebfrihigem Material gemischt,
welches da· gleiche Material wie vorher oder ein anderes Material und ebenso eine emulsion, eine Dispersion oder
auch ein· wässrige Lösung sein kann.
Gemäse einer weiteren Auaführungsform der Srfindun*, weiden
ein klebfähiges Material und ein dafür geeignetes Ilaetifislerungsmaterlal gleichseitig in derselben kontinuier- m
liehen Phase emulglert und derart diskrete Teilchen des klebffthlgen Materials und des Plaetifislerungsmittels erhöhten.
ein Dispersionsmedium aus dem klebfähigen Material herstellt,
ein Plastifislerungsmittel in dem klebfähigen Material emul
giertfXXft um eineeine Teilchen zu erhalten, und die sich er>
gebenu jimulsion mit einer weiteren Menge des klebfähigen ^
Solche als FHq mit oder ohne andere Materialien, beispielsweise Bindemittel, niedergeschlagene Klebstoffe, sind nach
dem Trocknen nicht klebend, können jedoch durch Erwärmen reaktiriert werden und bl iben für ausreichend lange Zeit
klebend, nachdem man sie auf eine Temperatur abgekühlt hat, die wesentlich geringer ist als diejenige, ei welcher eie
urs rünglich getrocknet wurden.
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Die Herstellung einer Emulsion aus harten Harten, die sonst
für die Verwendung «le klebfähigee Material geeignet elnd,
bereitet Schwierigkeiten» well diese Harase Schmelepunkte
über loo° aufweisen oder, wenn ale unterhalb loo° eohmelsen,
hochviBkoee Lösungen ergeben. Diese Schwierigkeiten werden
fluroh eine Ausführungefora der Erfindung überwunden» bei der
da« Hare und ausreichend Plastlflsierungsalttel eueammen~
fesdhmolsen werden» um ein Produkt τοη niedrige« Sehmelspunkt und auereichender Fließfähigkeit eur ßmulgierung «u
erhalten. Dieses rereinlgte Produkt wird in einem geeigneten
Medium emulglert, eo daS das gewünschte erfindungegemlsae
JClebaittel mit oder ohne weiteren ZusatE τοη emulgiertem
PlaatlflBlerungamittel entsteht.
Ba ist wichtig, daβ die fiomleionen hinreichend stabil sind,
um ^eIt für die Aufbringung dea Klebemittels bei fortschreitendem Ubereug au haben· Die Erfindung schlagt deshalb gegebenenfalls die Zugabe τοη Stabilisierungsmitteln, beispielsweise Alginaten oder Hydroxysellulose, Xthern oder Bentonit
ku den Emulsionen Tor·
Eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung 1st gekennaeiohnet duroh Emulgieren eines klebfähigen Materials und eines
dafür geeigneten Plastifisierungamlttela in der gleichen Dis-
persionephaae, Niederschlagen der gemischten Emulsion ale
Film und Yerdanpfen dea Dlspersionsmedlums bei vergleiche-
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weise niedriger Temperatur.
ueaäss einest weiteren Merkaal der Erfindung wird ein Lösungemittel für das Plastifizierungsmittel oder das klebfähige
Material während de· ümulgierene eingeführt. Bn hat eich
herausgestellt, daß dies die Feinheit der Teilchen aufrecht erhält und die Kernigkeit vermindert.
Sinige besondere Aueführungsbeispiele für die Herstellung
eines Klebaittels für einen in der ..Wärme klebenden Klebfilm mit verzögerter Wirkung Bollen im folgenden im einzelnen beschrieben werden. -
/i)s wurden fünf Teile eines Plastifizierungamittels, beispielsweise Dicyklohexylphtalat, und 5,3 Seile eines klebfähigen Materials» beispielsweise polymerisieren Harzes»
bei 95° zusammengeschmolzen. Die geschmolzene Mischung wird durch Einschütten in 28,6 Teile einer 3,3 /uigen wässrigen
Monoäthynolaminlöeung mit o,18 Teilen Celluloseäther emulgiert. Der Heat des Plastifizierungsmittel* mit 26 Teilen
Dicyklohexylphtalat wird dann geschmolzen und durch iSlngieSen in die derart hergestellte iCmulsion emulgiert.
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Biese Emulsion wird alt 16 feilen einer synthetischen
Hartemulsion, beispielsweise Polybutylmethakrylat,
das ebenfalls ein klebfähigea Material bildet, gemischt
und als Übersug auf einen Träger, beispielsweise Papier,
aufgebracht·
Beiepiel 2 s
Bas klebf&hlge Material wird zu einest Dispersionsmediue
Terarbeitet, in dem das Plaatifiaierungsiaittel oder «in
Teil desselben emulgiert wird. 5,3 felle gepulverten,
polymerisiert en Harme e werden in 28,6 'felle einer 3^
Lösung iron Monotähanolaainoleat gelöst, dem aas 4e Seil·
verdünnten Amoniumhydroxad· augegeben hat, bei des ein
Teil von o,88o Amoniunhydroxydlöeung mit 38 Teilen kalte«
Wasser verdünnt ist. Nach starkem Rühren werden o,4 feil·
eines Stabillsierungsiaittela (Collatex AS HK) zugegeben
und die Mischung wird auf 9o° erhitzt.
31 Teile von Dicyklohexylphtalat werden dann bei 9o°
in der oben erwähnten Mischung unter heftigen Rühren emulgiert und das Öanse rasch gekühlt, xuerat auf 6o°,
wenn 6,5 Teile eines organischen Löeungsmittels, beispielsweise Kohlentetrachlörld zugegeben sind.
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Diese gekühlte ümulsion wird dann mit einer Mischung gemischt f die 16 feile einer synthetischen Hareemulsion,
beispielsweise Polybutyloethakrylat mit Ao $>
Festteilohen und neun Teilen eines ffummilatex mit 60 % Festteilchen enthält.
Man kann anstelle des normalen Celluloseäther auoh Alginate oder Hydroxycelluloeeftther verwenden und man erhält
dadurch bessere Stabilität mit höheren Konsentrationen.
Die Einführung eines Lösungsmittels, beispielsweise Xylol, Kohlentetrohlorid oder Butylasetat vermindert die
Körnigkeit und verbessert die Stabilität. Die Zugabe von Bentonit führt ebenfalls eu Verbesserung 4er Stabilität.
3|eee ^ulsionen von Plastifizierungsmittel und Hare lassen sich auch mit synthetischen Hsrsemulsionen, beispieleweise Polybutylmethakrylat, wie bereits beschrieben,
und mit Grummllatex mischen, um ein Klebmittel mit verbesserten Klebeigensoheften eu erzielen.
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Selbstverständlich let die Erfindung nioht auf die Sinsel·
heiten der beschriebenen Ausführungebeispiele beschränkt,
sondern kann im Rahmen des fachmännischen Könnens auch davon abweichen.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Hereteilung eines Klebaittela zur Verwendung
ala Überzug» beispielsweise in Form eines Filmes, dadurch gekennzeichnet, dafl das
Plastifizierungsmittel und/oder das klebfähige Material in form von einzelnen Teilchen durch Jimulgieren erhalten
werden, wobei wenigstens ein Teil des Plastifizierungsmittela
zusammen mit dem klebfähigen Material emulgiert und dann weiteres i5lastifiaierungs~ und klebf'-ihigea
jiaterial beigegeben wird·
2* Verfahren zur Herstellung eines Klebmittels zur Verwendung
als überzug, beispielsweise in Form eines Filmes, gekennzeichnet durch iümulgieren
eines klebfähigen Materials und eines dafür geeigneten Plastifizlerungsmittels in der gleichen kontinuierlichen
χhase zur Erzielung einzelner Teilchen des klebfähigen
Materials und des Jrlastifizierungsmittele«
3, /erfahren zur Herstellung einee Klebmittels zur Verwendung
als ..berzug, beiai ielsweioe in Form üines ^ilmes, gekennzeichnet durch Herstellen eines
Dispersionsmediums aus klebfühi&en Material, Zugeben
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eines Flastlfizlerungsmittels und iSmulgieren des Plastifizierungsmittel β in dem klebfähigen Material zur Erzeugung einzelner Teilchen und durch Mischen der sich ergebenden Emulsion mit einer weiteren Menge des klebfähigen
Materials.
4. Verfahren nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl das kleb—
fähige Material und das Plastifizierungsmittel zusammen-
w geschmolzen und in dem Dispereionemedium gemeinsam emulglert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastifizierungsmittel in dem klebfähigen Material als Dispersionsmittel emulgiert wird·
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 a -Bk durch gekenn zeichnet, daß ein Teil
des kleufahigen Materials end ein Teil des Flastifizierungsmittels gleichzeitig emulgiert werden, der Rest de·
Plastifizierungsmateriale in äer derart hergestellten
i&mliion emulgiert wird und die sich ergebende iäiuleion
mit einem weiteren Anteil an klebfähigen Material gemischt ..ird.
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7. Verfahren cur Heretellung eine« Klebefilmes, gekennzeichnet durch änulgieren eine«
klebfähigen Materiela und eines Plastifizierungsmittel«
geeeineam in der gleichen kontinuierlichen Phase, Nieder
schlagen der gemischten Emulsion als Film und Verdampfen dee Oiaperaionsaedluaa bei vergleichsweise niederer Temperatur·
8. Verfahren nach eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dl·
gemischte Emulsion als film niedergeschlagen und
niedriger Temperatur
AneprUoh.
a.r
au
.»uxeion .in stabili-leruneenl«.!
lo. Verben nach -ine. d« Torherg.henaen
d.aurch «.».«n.eic.n
BAD ORiOiNAt
909836/1382
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1594041A1 true DE1594041A1 (de) | 1969-09-04 |
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DE (1) | DE1594041A1 (de) |
GB (1) | GB911821A (de) |
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CA2010280C (en) * | 1989-07-25 | 1998-10-06 | William L. Bunnelle | Hot melt adhesive having controlled property change |
GB2234974A (en) * | 1989-08-11 | 1991-02-20 | Marks Spencer Plc | Adhesives |
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1957
- 1957-12-23 GB GB39981/57A patent/GB911821A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-12-23 DE DE19581594041 patent/DE1594041A1/de active Pending
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---|---|
GB911821A (en) | 1962-11-28 |
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