DE1593664C3 - Verfahren zur Umwandlung von normalerweise bei 15 Grad C festem Methylenbis(phenylisocyanat) in ein bei 15 Grad C und darüber lagerbeständiges, flüssiges Isocyanat und dabei erhaltenes Isocyanat - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung von normalerweise bei 15 Grad C festem Methylenbis(phenylisocyanat) in ein bei 15 Grad C und darüber lagerbeständiges, flüssiges Isocyanat und dabei erhaltenes IsocyanatInfo
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Description
Zur Herstellung von zelligen und nichtzelligen
Polyurethanen wird als Diisocyanat hauptsächlig das Methylenbis(phenylisocyanat) verwendet Dieses ist J5
entweder in reiner Form oder im Gemisch mit verwandten, höherfunktionellen Polyisocyanaten im
Handel. Derartige Gemische erhält man im allgemeinen bei der Durchführung der aus den US-PS 26 83 730,
29 50 263 und 30 12 008 bekannten Verfahren durch Phosgenieren von Polyamingemischen, die ihrerseits
durch saure Kondensation von Anilin und Formaldehyd gewonnen werden. Die betreffenden Gemische liegen
normalerweise bei 200C und darüber in flüssiger Form vor. Infolgedessen bereiten ihre Verarbeitung und
Austragung aus üblichen Mischern keine Schwierigkeiten.
Demgegenüber wirft praktisch reines Methylenbis(phenylisocyanat) Handhabungs- und Verarbeitungsprobleme auf, da es erst bei 35° C bis 42° C schmilzt und
daher bei Raumtemperatur (etwa 25° C) in fester Form vorliegt Um es mit den üblichen Leitungs- und
Pumpanlagen für die Polyurethanherstellung fördern zu können, mrd e.' erst geschmolzen und im Schmelzzustand
gehalten werden.
Unter dem Ausdruck «praktisch reines Methylenbis(phenylisocyanat)«
ist ein solches zu verstehen, das nicht mehr als 5 Gew.-% an normalerweise bei der
Rohmaterialherstellung anfallenden höherfunktionellen Polyisocyanaten enthält Das reine Methylenbis(pheny- t>o
lisocyanat) gewinnt man im allgemeinen durch Destillation des Polyaminphosgenierungsmaterials. Das hierbei
erhaltene Destillat besteht zu etwa 90% aus dem 4,4'- und zu etwa 10% aus dem isomeren 2,4'-Methylenbis(phenylisocyanat)
und besitzt einen Fp. von etwa 37° &5 bis 410C. Unter den genannten Ausdruck fallen jedoch,
abgesehen von dem angegebenen Isomerengemisch, auch andere Methylenbis-(phenylisocyanat)-Produkte
einschließlich der reinen 4,4'- und 2,4'-Isomeren, die praktisch frei von höherfunktionellen Polyisocyanaten
sind.
Aus Beispiel 3 der DT-AS 10 92 007 ist es bekannt, durch 11 stündiges Erhitzen eines reinen, destillierten
4,4'-Methylenbis(phenylisocyanats) auf 2200C ein flüssiges
Carbodiimid-Isocyanat-Addukt herzustellen. Dieses erstarrt jedoch spätestens nach 24stündigem Stehen bei
Raumtemperatur kristallin.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein normalerweise bei Raumtemperatur festes Methylenbis(phenylisocyanat)
in ein bei 15° C und darüber lagerbeständiges, flüssiges Isocyanat das sich über
längere Zeit hinweg in flüssiger Form lagern und transportieren und in gleicher Weise wie nichtmodifiziertes
Methylenbis(phenylisocyanat) zur Herstellung sämtlicher Polyurethansorten verwenden läßt, zu
überführen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
Umwandlung von normalerweise bei 15° C festem Methylenbis(phenylisocyanat) in ein bei 15° C und
darüber lagerbeständiges, flüssiges Isocyanat welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Ausgangs-Methylenbis(phenylisocyanat)
zusammen mit 4 bis 7,57 Gew.-% N,N-Di(2-hydroxypropyl)-anilin in Gegenwart von — auf Isocyanat bezogen — etwa 0,001 bis
etwa 0,1 Gew.-% Phosphorsäure auf etwa 40° bis etwa 110°C erhitzt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Isocyanat in Form eines bei 15° C und darüber lagerbeständigen
flüssigen Produkts, welches durch Erhitzen von normalerweise bei 15° C festem Methylenbis(phenylisocyanat)
zusammen mit 4 bis 7,57 Gew.-% N,N-Di(2-hydroxypropyl)anilin in Gegenwart von — auf Isocyanat
bezogen — etwa 0,001 bis etwa 0,1 Gew.-% Phosphorsäure auf etwa 40° bis etwa 110° C hergestellt wurde.
Polyisocyanate, z. B. Methylenbis(phenylisocyanat), wurden bereits mit Polyolen zur Vorpolymeren
umgesetzt Diese Vorpolymeren weisen je nach dem Isocyanat/Polyol-Verhältnis endständige Isocyanat-
oder Hydroxylgruppen auf. Zur Herstellung des letztlich gewünschten Polyurethans werden die endständigen
Isocyanatgruppen aufweisenden Vorpolymeren mit weiteren Polyolen oder die endständigen Hydroxylgruppen
aufweisenden Vorpolymeren mit weiteren Isocyanaten umgesetzt Die Vorpolymeren sind hochmolekular
und hochviskos und unterscheiden sich durch die Einführung vieler wiederkehrender Urethangruppen
in ihre Moleküle physikalisch und chemische beträchtlich vom Ausgangsisocyanat
Von dieser bekannten, zur Bildung eines Vorpolymeren führenden Isocyanatbehandlung unterscheidet sich
die erfindungsgemäße Behandlung des Ausgangs-Methylenbis(phenylisocyanats) eindeutig dadurch, daß das
Methylenbis(phenylisocyanat) praktisch keine Änderung seiner physikalischen oder chemischen Eigenschaften
erfährt, also z. B. ein fast gleichbleibendes Isocyanatäquivalent aufweist und sich in jeder Beziehung
fest ebenso wie das Ausgangsisocyanat verhält
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung arbeitet man zweckmäßigerweise mit einem Gewichtsverhältnis N,N-Di(2-hydroxypropyl)anilin zu Methylenbis(phenylisocyanat)
von 4 bis 7,57 Gew.-%, vorzugsweise von 4 bis 6 Gew.-%.
Die erfindungsgemäß notwendige Phosphorsäure kann — unter Beachtung der letztlich erforderlichen
Menge — in beliebiger Form oder Konzentration, z. B. als 85-, 105- oder 115%ige handelsübliche Phosphorsäu-
re, zum Einsatz gelangen. Die Phosphorsäurezugabe erfolgt vorzugsweise vor dem Erhitzen.
Das Isocyanat/Anilin-Gemisch wird erfindungsgemäß solange auf etwa 40° bis HO0C erhitzt, bis eine
homogene klare Lösung entstanden ist. Dies dauert meist nur wenige min. Wenn das hierbei gebildete
modifizierte Isocyanat wieder auf Raumtemperatur abgekühlt ist, kann es erfahrungsgemäß beliebig lange
bei Temperaturen bis zu 15°C herunter ohne jegliche Spur einer Verfestigung gelagert werden.
Manchmal fällt nach sehr langer Zeit aus dem erfindungsgemäß modifizierten Isocyanat etwas feinster
Niederschlag aus, der dann vor Gebrauch der klaren überstehenden Lösung durch Dekantieren, Filtrieren,
Zentrifugieren oder sonst übliche Methoden abgetrennt werden kann.
Das erfindungsgemäß gewonnene, lagerbeständige, flüssige Isocyanat kann für alle Zwecke eingesetzt
werden, für die sich auch das ursprüngliche, d. h. nichtmodifizierte Methylenbis(phenylisocyanat) eignet.
Man kann also daraus z. B. sowohl zellige aus auch nichtzellige Polyurethane beliebiger Art, z. B. biegsame,
halbstarre und halbstarre Schaumstoffe, elastomere Massen, wie Fasern, Fäden, Dichtungsmassen, Filme mit
oder ohne Unterlage usw, herstellen. Die diesbezüglichen Herstellungverfahren sind bekannt und z. B. im
Handbuch von Saunders und Mitarbeitern »Polyurethanes, Chemistry and Technology«, Teil II (1962),
Verlag Interscience Publishers, New York, beschrieben. Die aus dem erfindungsgemäß modifizierten Isocyanat
hergestellten Polyurethane entsprechen in ihren Eigenschaften Polyurethanen aus entsprechendem, jedoch
nicht modifizierten Methylenbis(phenylisocyanat).
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern.
Als Ausgangsmaterial wurde ein Methylenbis(phenylisocyanat) eines Fp. von 37° bis 41°C, das — durch
Dampfphasenchromatographie ermittelt — zu 90 Gew.-% aus dem 4,4'- und zu 10 Gew.-% aus dem
ίο 2,4'-Isomeren bestand und durch Destillation eines
Polyisocyanatgemischs mit etwa 50% Methylenbis(phenylisocyanat), welches seinerseits durch Phosgenierung
eines durch salzsaure Kondensation von Anilin mit Formaldehyd entstandenen Polyamingemisches hergestellt
worden war, erhalten wurde, verwendet.
206,5 g dieses Ausgangsmaterials wurden bei einem Druck von 1 bis 2 Torr auf eine Temperatur von 90°C
erhitzt und unter Rühren mit 15,6 g eines durch Erhitzen von 52 g N,N-Di(2-hydroxypropyl)anilin mit einem
Tropfen (0,05 g) 85%iger Phosphorsäure zubereiteten Gemischs versetzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
10 min lang bei einer Temperatur von 110° C weitergerührt
und schließlich auf Raumtemperatur, d.h. etwa 20°C, abgekühlt. Der beim Stehenlassen über Nacht
ausgefallene, geringe, feste Niederschlag wurde abfiltriert.
Das erhaltene modifizierte Isocyanat war nach 3monatiger Lagerung in einer verschlossenen Stopfenflasche
bei einer Temperatur von etwa 16° bis etwa
jo 25° C ohne Anzeichen irgendeiner Verfestigung immer
noch flüssig.
Claims (3)
1. Verfahren zur Umwandlung von normalerweise bei 15° C festem Methylenbis(phenylisocyanat) in ein
bei 15° C und darüber lagerbeständiges, flüssiges Isocyanat, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Ausgangs-Methylenbis(phenylisocyanat) zusammen mit 4 bis 7,57 Gew.-% N,N-Di(2-hydroxypropyl)anilin
in Gegenwart von — auf Isocyanat ι ο bezogen — etwa 0,001 bis etwa 0,1 Gew.-%
Phosphorsäure auf etwa 400C bis etwa 1100C
erhitzt
2. Isocyanat in Form eines bei 15° C und darüber
lagerbeständigen, flüssigen Produkts, hergestellt durch Erhitzen von normalerweise bei 15° C festem
Methylenbis(phenylisocyanat) zusammen mit 4 bis 7,57 Gew.-% N,N-Di(2-hydroxypropyl)anilin in Gegenwart
von — auf Isocyanat bezogen — etwa 0,001 bis etwa 0,1 Gew.-°/o Phosphorsäure auf etwa 40° bis
etwa 1100C.
3. Isocyanat nach Anspruch 2, hergestellt durch Erhitzen eines Gemischs aus etwa 9OGew.-°/o
4,4'-Methylenbis (phenylisocyanat) und etwa 10 Gew.-% 2,4'-Methylenbis (phenylisocyanat) mit 4 bis
etwa 6Gew.-% N,N-Di(2-hydroxypropyl)anilin in
Gegenwart von — auf Isocyanat bezogen — etwa 0,001 bis etwa 0,1 Gew.-°/o Phosphorsäure auf 40° bis
etwa 1100C
30
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