DE1593509B2 - i-Hydroxy^alpha-methyl-östradiol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel - Google Patents
i-Hydroxy^alpha-methyl-östradiol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende MittelInfo
- Publication number
- DE1593509B2 DE1593509B2 DE19661593509 DE1593509A DE1593509B2 DE 1593509 B2 DE1593509 B2 DE 1593509B2 DE 19661593509 DE19661593509 DE 19661593509 DE 1593509 A DE1593509 A DE 1593509A DE 1593509 B2 DE1593509 B2 DE 1593509B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- ether
- triol
- solution
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
- A61K31/565—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol
- A61K31/567—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol substituted in position 17 alpha, e.g. mestranol, norethandrolone
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
- A61K31/565—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
- A61K31/57—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
Description
ο: ι |
\ | OR2 | |
I /*\ /' |
\;/\R3 | ||
I | X/ | s/ ' | |
/ V | |||
R1O ' | ■ CH3 | ||
v | |||
U | |||
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
15 Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder gesättigten sauerstoff-heterocyclischen Rest oder einen physiologisch
unbedenklichen Säurerest und R3 Wasserstoff oder einen gesättigten oder ungesättigten niederen
* Alkylrest bedeuten, und ein Verfahren zu deren Herin der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und 20 stellung, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich i
Wasserstoff, einen niederen Alkyl- odei ge- bekannter Weise in l-Hydroxy-7a-methyl-östron, dessättigten
sauerstoff heterocyclischen Rest oder einen sen Hydroxygruppen auch in veresterter oder ver- ,^
physiologisch unbedenklichen Säurerest und R3 ätherter Form vorliegen können, an die Inständige \j/
Wasserstoff oder einen gesättigten oder unge- Ketogruppe Wasserstoff oder einen gesättigten oder
sättigten niederen Alkylrest bedeuten, dadurch 25 ungesättigten, gegebenenfalls halogenierten, Kohlengekennzeichnet,
daß man in an sich be- wasserstoff anlagert und je nach der letztlich gekannter Weise in l-Hydroxy-7«-methyl-östron, wünschten Bedeutung von R1 und R2 anschließend !
dessen Hydroxygruppen auch in veresterter oder freie, veresterte oder verätherte Hydroxygruppen
verätherter Form vorliegen können, an die 17stän- gegebenenfalls hydrolytisch spaltet, verestert oder verdige
Ketogruppe. Wasserstoff oder -"einen ge- 30 äthert.
sättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls halo- Als physiologisch unbedenkliche Esterreste kommen
genierten Kohlenwasserstoff anlagert und je nach die Reste von den Säuren in Frage, die in der Steroidder
letztlich gewünschten Bedeutung von R1 und chemie üblicherweise zur Veresterung freier Hy-R2
gegebenenfalls anschließend freie Hydroxy- droxylgruppen verwendet werden; beispielsweise gegruppen
verestert oder veräthert oder veresterte 35 nannt seien Essigsäure, Propionsäure, Hydroxy- und
oder verätherte Hydroxygruppen hydrolytisch Chlorpropionsäuren, Cyclopentylpropionsäure, Caspaltet.
pronsäure, önanthsäure, Undecylsäure, Benzoesäure,
2. Verbindungen der allgemeinen Formel Mono- und Dichloressigsäure, Trimethylessigsäure,
Bernsteinsäure u. a.
40 Im Hinblick auf die pharmazeutische Anwendung der Verfahrensprodukte sind als Ätherreste vorzugsweise
Methyl-, Äthyl- und Tetrahydropyranylreste
OR1 f XK N<
3 geeignet.
Als gesättigter oder ungesättigter niederer Alkylrest
•N /
45 (R3) kommt beispielsweise der Methyl-, Äthyl-, Butyl-,
V x"' Vinyl-, Äthinyl- oder Butadiinylrest in Frage. Der
IJ ' Kohlenwasserstoffrest kann auch in geeigneter Weise
substituiert sein und insbesondere den Chloräthinyl-K-iO
CH3 rest darstellen.
50 Die neuen Verbindungen werden nach an sich bekannten Methoden hergestellt.
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Die Anlagerung von Wasserstoff an die 17ständige
Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder ge- Carbonylgruppe kann durch Hydrieren in Gegenwart
sättigten sauerstoff-heterocyclischen Rest oder eines üblichen Katalysators, welcher in Gegenwart von
einen physiologisch unbedenklichen Säurerest und 55 Wasserstoff die Reduktion von Fünfringketonen be-R3
Wasserstoff oder einen gesättigten oder unge- wirkt, erfolgen. Außerdem kann der Wasserstoff aus
sättigten niederen Alkylrest bedeuten. Metallhydriden auf das 17-Keton übertragen werden.
3. 7a-Methykd1'3'8(1°)-östratrien-l,3,17/S-triol- Als Wasserstoffdonatoren haben sich insbesondere
1,3-diacetat. gemischte Metallhydride wie Natriumborhydrid, Li-
4. 17a-Äthinyl-7a-methyl-Zl1'3'6(10>-östratrien- 60 thiumaluminiumhydrid und Lithium-tri-tert.-butoxyl,3,17/?-triol-l,3-diacetat.
aluminiumhydrid bewährt.
5. 17Ä-Äthinyl-7a-methyI-zl1'3-6(10)-östratrien- Die Alkylierung der 17-Ketogruppe erfolgt vor-1,3,17/5-trioltriacetat.
zugsweise mit Grignardverbindungen oder Alkali-
6. Arzneimittel enthaltend Verbindungen gemäß alkylen, wie z. B. Lithiumalkyl.
Anspruch 2 bis 5 als Wirkstoff. 65 Zur Alkinylierung läßt man auf das 17-Keton in
einem geeigneten Lösungsmittel Alkin, Chloralkin oder
Alkadiin und ein Alkalimetall vorzugsweise in Gegenwart eines tertiären Alkohols oder von Ammoniak
gegebenenfalls unter erhöhtem Druck einwirken. Chloralkin und Alkadiin werden zweckmäßigerweise
während der Reaktion aus halogenierten Alkenen bzw. aus halogenierten Alkinen mit Alkali gebildet.
Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Äther, wie Diäthyläther,
Tetrahydrofuran und Dioxan, oder Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol. Als tertiäre
Alkohole kommen beispielsweise tert.-Butyl- und tert.-Amylalkohol in Frage.
An Stelle von Alkalimetallalkinylid kann man auch Alkinylmagnesiumhalogenid verwenden.
Eine mittels Grignardierung oder analog eingeführte 17a-Alkinylgruppekann gewünschtenfalls anschließend
zur Alkenyl- oder Alkylgruppe reduziert werden.
Da das l-Hydroxy-7a-methyl-östron als Resorzinderivat
im alkalischen Milieu eine nicht sehr beständige Verbindung ist, kann es zweckmäßig sein, von
solchen Verbindungen auszugehen, bei denen die Hydroxygruppen in 1- und 3-Stellung verestert oder
veräthert sind. Wenn beispielsweise die Ätherreste nur als intermediäre Schutzgruppen eingeführt werden
sollen, ist es vorteilhaft, mit Dihydropyran zu veräthern,
weil diese Reste nach erfolgter Umsetzung besonders leicht abspaltbar sind.
1,3-Diester werden bei der Umsetzung an der 17-Ketogruppe leicht angegriffen.
Die Reduktion kann auch so ausgeführt werden, daß im Ausgangsprodukt vorhandene Estergruppen
erhalten bleiben. Andererseits können bei der Alkylierung bzw. Alkinylierung .freigesetzte Hydroxygruppen
in 1- und/oder 3-Stellung selektiv reacyliert werden.
Die Acylierung in 1- und 3-Stellung erfolgt vorzugsweise mit Pyridin/Säureanhydrid bei Raumtemperatur.
Zur Veretherung in 1- und 3-Stellung dienen alkylierende Verbindungen, wie vorzugsweise
Diazomethan und Dialkylsulfale.
Zur Veresterung der 17/3-Hydroxygruppe in den
erhaltenen 1,3-Diestern und 1,3-Diäthern läßt man auf
das Steroid beispielsweise Säureanhydride in Gegenwart starker Säuren, wie p-Toluolsulfonsäure, oder
Pyridin/Säureanhydrid in der Wärme einwirken. Die letztgenannten Methoden können auch benutzt werden,
um die freie Trihydroxy-Verbindung unmittelbar in das Triacylat zu überführen. Aus den Triacylaten
können durch schonende partielle Verseifung die 1- und die 3-OH-Gruppe freigesetzt werden.
1,3-Diester und 1,3-Diäther können mit Dihydropyran in Gegenwart einer starken Säure, wie p-Toluolsulfonsäure,
in die entsprechenden 17-Tetrahydropyranyläther überführt werden. Die Verätherung
der 17-OH-Giuppe in den erfindungsgemäßen
1,3-Diäthern mit einem Alkylrest wild vorzugsweise mit Alkylhalogeniden in flüssigem Ammoniak durchgeführt.
Die beiden zuletzt genannten Methoden ermöglichen es auch, alle drei OH-Gruppen der
Trihydroxy-Verbindung in einem Arbeitsgang zu veräthern.
Aus !,S-DiacyKU-tetrahydropyranyl-Derivaten können
durch alkalische Verseifung die 1- und die 3-OH-Gruppe freigesetzt werden.
Will man zu l,3,17-/3-Trihydroxy-Verbindungen ge
langen, deren 17-OH-Gruppe alkyliert oder acyliertist,
so ist es besondersvorteilhaft,das 1-Hydroxy-östron mit Dihydropyran zu veräthern, nach der Reduktion bzw.
Alkylierung oder Alkinylierung in die erhaltene 17/9-OH-Gruppe den gewünschten Alkyl- oder Acylrest
einzuführen und anschließend die Tetrahydropyranylgruppen aus 1,3-Stellung selektiv abzuspalten.
Nachträglich können die erhaltenen 1,3-Dihydroxyverbindungen in gewünschter Weise veräthert oder
verestert werden.
Die Verfahrensprodukte besitzen wertvolle therapeutische Eigenschaften. Sie zeichnen sich beispielsweise
durch überraschend starke östrogene und ovulationshemmende Wirksamkeiten aus. Die Verbindungen
können peroral und auch parenteral appliziert werden.
Die folgende Tabelle zeigt die hohe Überlegenheit der neuen Verbindungen gegenüber Östradiol-3-acetat(II)
und 17a-Äthinylöstradiol-3-acetat(IV) bei oraler Applikation im Tierversuch. Die östrogene
Wirkung wurde an kastrierten Rattenweibchen im Allen-Doisy-Test bestimmt. Die ovulationshemmende
Wirkung wurde an normalen Rattenweibchen durch Tubeninspektion ermittelt, als WD50 wird diejenige
.Tagesdosis angegeben, die bei 50 % der Tiere die Ovulation unterdrückt.
I | Substanz | Allen-Doisy- | Ovulations- | |
25 | 7«-Methyl-l,3,5(10)- | Test Schwellen wert (y) |
hemmung WZ)50 (y) |
|
östradien-1,3,17/?- | ||||
II | triol-l,3-diacetat | |||
30 | östradiol-3-acetat | 30 | 300 | |
III | (als Vergleich) | |||
17a-Äthinyl-7«-me- | 300 | 300 bis 1000 | ||
thyl-l,3,5(10)-östra- | ||||
35 | trien-l,3,17/?-triol- | |||
IV | 1,3-diacetat | |||
17a-Äthinyl-östra- | 1 | 10 | ||
dioI-3-acetat | ||||
(als Vergleich) | ||||
40 | 10 | 30 bis 100 | ||
Zum therapeutischen Gebrauch werden die neuen Östratriolderivate mit den in der galenischen Pharmazie
üblichen Zusätzen, Trägersubstanzen und Geschmackskorrigentien nach an sich bekannten Methoden
zu den üblichen Arzneimittelformen verarbeitet. Für die orale Applikation kommen insbesondere
Tabletten, Dragees, Kapseln, Pillen, Suspensionen oder Lösungen in Frage und für die parenterale
Applikation insbesondere ölige Lösungen, wie z. B. Sesamöl- oder Rizinusöllösungen, die gegebenenfalls
zusätzlich noch ein Verdünnungsmittel, wie z. B. Benzylbenzoat oder Benzylalkohol enthalten können. Die
Konzentration des Wirkstoffes in den so formulierten Arzneimitteln ist natürlich auch abhängig von der
Applikationsform; so enthalten Tabletten etwa 2Oy und ölige Lösungen zui intramusculären Injektion pro
1 ml etwa 50 γ Wirksubstanz.
Indikationsgebiete der Arzneimittel auf Basis der erfindungsgemäßen Verbindungen sind Krankheitserscheinungen, bei denen eine Behandlung mit
Östrogen, gegebenenfalls in Kombination mit gestagen wirksamen Substanzen, angezeigt ist. Beispielsweise
genannt seien das Klimakterium und dessen Folgeerkrankungen, Mammakarzinom nach der Menopause,
Prostatakarzinom, periphere Durchblutungsstörungen, Amenorrhoe; insbesondere in Kombination
mit beispielsweise Norethisteronacetat sind die
erfindungsgemäßen Verbindungen auch zur Ruhigstellung des Ovars geeignet.
Das als Ausgangsmaterial des vorliegenden Verfahrens dienende und in der Literatur noch nicht beschriebene
l-Hydroxy-7a-methyl-östron wird beispielsweise wie folgt hergestellt: Zur Suspension von 42 g
7«-Methylöstron (hergestellt durch Hydrolyse des 3-Tetrahydropyranyläthers) in 600 ml Eisessig gibt
man 120 g Bleitetraacetat und rührt 16 Stunden bei Raumtemperatur unter Feuchtigkeitsabschluß. Danach
gibt man den Ansatz in 600 ml Eiswasser, saugt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und nimmt
den Filterrückstand in Methylenchlorid auf. Die Substanzlösung wird mit Natriumbicarbonatlösung
und Wasser neutral gewaschen, getrocknet und eingeengt. Das Konzentrat filtriert man mit Methylenchlorid
über 400 g Silicagel (+10% Wasser). Die substanzhaltigen Fraktionen werden vereinigt und
vom Lösungsmittel befieit. Man erhält 7 g 7oc-Meth*ylzJli4-östradien-10/?-ol-3,17-dion-acelat,
das nach Umkristallisieren aus Diäthyläther bei 198 bis 199 0C
schmilzt.
UV: ε205 = 5050; ε248 = 12 500.
Eine Suspension von 13,0 g 7a-Methyl--dli4-östradien-10/?-ol-3,17-dion-acetat
in 125 ml Essigsäureanhydrid wird tropfenweise mit 0,7 ml konzentrierter Schwefelsäure versetzt und 3 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt, wobei die Substanz langsam in Lösung geht. Dann gibt'man den Ansatz in "die lOfache
Menge Eiswasser, dem man 7 g Natriumcarbonat zusetzt, rührt 1 Stunde und filtriert ab. Der gewaschene
und getrocknete Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 7 g 7a-Methykd1-3-5<10>östratrien-l,3-diol-17-on-l,3-diacetat,
das nach Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Hexan bei 166 bis 166,5°C schmilzt.
UV: ε205 = 23 500; 266 = 380.
a) Zur Lösung von 2,7 g 7«-Methykd1-3-5<10>östratrien-l,3-diol-17-on-l,3-diacetat
in 60 ml absolutem Tetrahydrofuran gibt man unter Rühren und Außenkühlung mit Eis 5,5 g Lithium-tri-tert.-butoxyaluminiumhydrid.
Man läßt eine halbe Stunde reagieren bei 0°C und gibt danach vorsichtig 13 ml Eisessig
hinzu. Man verdünnt mit Äther, schüttelt die organische Phase mit eiskalter, verdünnter Salzsäure und
wäscht danach mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser neutral. Nach Trocknen über Natriumsulfat
und Abdampfen des Lösungsmittels erhält man 2 g 7«-Methyl-J1-3-5(1°))-östratrien-l,3,17/?-triol-l,3-diacetat,
das nach Umkristallisieren aus Hexan/Diäthyläther bei 160 bis 162°C schmilzt.
υν:ε2β6=435;ε310=200.
b) 1 g 7.-X-Methyl-Δwü"))-östratrien-1,3-diol-17-on-l,3-diacetat
werden in 25 ml Eisessig mit 20 mg Platinoxyd bei Normaldruck und Raumtemperatur
bis zur Aufnahme von 1,1 Mol-Äquivalent Wasserstoff hydriert, danach wird vom Katalysator abfiltriert
und die Lösung am Rotationsverdampfer zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid
aufgenommen, mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen, getrocknet und
eingedampft. Man erhält 900 mg 7«-Methyl-Zi1-3-5(10>östratrien-1.3,17/?-triol-l,3-diacetat,
das nach Umkristallisieren aus Hexan/Diäthyläther bei 160 bis 162° C schmilzt.
UV:e266=435;e3io = 200.
Die Lösung von 1,5 g 7«-Methyl-/l1-3-5<10>-östratrien-l,3,17/?-triol-l,3-diacetat
in 70 ml Benzol wird durch Abdestillieren von 20 ml Lösungsmittel azeotrop
ίο getrocknet. In gleicher Weise wird die Lösung von
15 mg p-Toluolsulfonsäure in 20 ml Benzol von
Feuchtigkeit befreit. Nach Abkühlung auf O0C werden
beide Lösungen vereinigt, mit 1 ml Dihydropyran versetzt und 1,5 Stunden gerührt. Danach wird mit
Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man erhält 1,4 g 7a-Methyl-
hydropyranyläther als chromatographisch einheitliches Öl.
UV: ε207 = 16 800; ε266 = 394.
3 g 7oc- Methyl -Δ 1^10) -östratrien-1,3,17/3 -trioll,3-diacetat-17/5-tetrahydropyranyläther
werden in 100 ml Methanol durch Erwärmen gelöst, und die Lösung wird unter Rühren wieder abgekühlt. Dazu
gibt man eine Auflösung von 1,3 g Kaliumcarbonat in 13 ml Wasser und rührt 1,5 Stunden unter Stickstoff
bei Raumtemperatur. Der Verseifungsansatz wird in die lOfache Menge eiskalte gesättigte Natriumchloridlösung
gegeben und mit Eisessig genau neutralisiert. Man filtriert den Niederschlag ab, wäscht mit
Wasser und trocknet im Vakuum. Man erhält 1,2 g 7a-M:thyl-^1-3-5(10>-östratrien-l,3,17/S-trioI-17/?-tetrahydropyranyläther
als chromatographisch einheitliches Öl.
UV: ε206 = 35 100; ε281 = 2080; ε285 = 2050.
1,5 g 7<x-Methyl-41-3-5<1°>-östratrien-l,3,17/?-triol-1,3-diacetat
werden in 5 ml Pyridin gelöst, mit 5 ml Essigsäureanhydrid versetzt und 1 Stunde auf dem
Dampfbad erwärmt. Danach gibt man den Ansatz in die lOfache Menge Eiswasser, filtriert den Niederschlag
ab und trocknet im Vakuum. Man erhält 1,4 g 7a-Methyl-zll-3-5<lo>-östratrien-l,3,170-triol-triacetat
als chromatographisch einheitliches Öl.
206 = 20 700;ε266=371.
2,7 g 7a-Methyl-zl1-3-5(10>-östratrien-l,3-diol-17-on-1,3-diacetat
werden in 50 ml Methanol mit 5 ml verdünnter Salzsäure (1:1) 2,5 Stunden unter Stickstoff
zum Sieden erhitzt. Anschließend wird abgekühlt, in 500 ml eiskalte Natriumchloridlösung eingerührt, der
Rückstand abfiltriert und über Phosphor-pentoxyd im Vakuum bei 500C getrocknet. Man erhält 2 g 7#-Methyl-/l1'3-5(10)-östratrien-l,3-diol-17-on.
UV: ε208 = 37 100; ε281 = 2070; ε286 = 2120.
Zur Lösung von 2,2 g 7a-Methyl-J1-3>6<10>-östratrien-l,3-diol-17-on
in 25 ml absolutem Tetrahydrofuran gibt man 12,5 ml Dihydropyran und 500 mg p-Toluolsulfonsäure. Die Mischung läßt man 36 Stunden
bei Raumtemperatur und 8 Stunden bei 5O0C
reagieren. Danach fügt man 2 ml Pyridin zu und engt stoff erhitzt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur
die Lösung am Rotationsverdampfer ein. Der Rück- wird der Ansatz in Eiswasser gegeben, 1 Stunde gestand
wird in Äther aufgenommen, die Lösung m:t rührt und dann der Niederschlag abfiltriert, mit Was-Wasser
gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man ser gewaschen und getrocknet. Man erhält 17a-Äthierhält
2,5 g 7i\.-Methykd1-3-5<10>-östratrien-l,3-diol- 5 nyl^Ä-methyl-^-^^-östratrien-l^n/J-triol-l^,
n-on-l.S-bis-tetrahydropyranyläther. 17/3-triacetat.
UV: ε208 = 31600 (Endabsorption); ε277 = 1750; UV: ε205 = 38 300; ε284 = 2100.
ε281 = 1770.
Aus l,'<7g Magnesiumspänen und 4,3 ml Methyl- io Beispiel 9 ^
j „iu vru'd in 50 ml Äther eine Grignardlösung her- Die Lösungen von 1,2 g 17a-Äthinyl-7oc-methyl-
g2Stellt. Dazu tropft man die Lösung von 3 g 7a-Me- ^1-3-s(10>-östratrien-l,3,17/S-triol-l,3-diacetat in 70 ml
thyl-J1>3'5'10>-östratrien-l,3-diol-17-on-l,3-bis-tetra- Benzol und von 10 mg p-Toluolsulfonsäure in 20 ml
hydropyranyläther in 50 ml absolutem Benzol. Man Benzol werden auf jeweils das halbe Volumen einrührt
4 Stunden bei Raumtemperatur, kühlt auf 00C 15 gedampft, abgekühlt, vereinigt und mit 1 ml Dihydroab
und zersetzt mit Ammoniumchloridlösung. Danach pyran versetzt. Diese Mischung wird 1 Stunde bei
trennt man die organische Phase ab und schüttelt die Raumtemperatur gerührt, anschließend mit eiskalter
wäßrige Phase mehrere Male mit Äther aus. Die Natriumbicarbonatlösung geschüttelt und mit Wasser
Ätherphasen werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, neutral gewaschen. Nach Trocknen mit Natriumsulfat
getrocknet und eingedampft. Man erhält 1,2 g 7α,17α- 2o und Beseitigen des Lösungsmittels erhält man 1,1 g
Dimethyl-zl^-s^-ostratrien-l^n/i-triol-l^-bis- 17«-Äthinyl-7oc-methyl-zll-3-5<lo)-östratrien-l,3,17J8-ί)
tetrahydropyranyläther. triol-l,3-diacetat-17)S-tetrahydropyranyläther.
UV: ε208 = 31 500; ε277 = 1780; ε281 = 1710. UV: ε207 = 16 800; ε26β = 394.
Beispiel6 25 Beispiel 10
Aus 8,3 g Magnesiumspänen und 26,1ml Äthyl- 1,5 g 17a-Äthinyl-7«-methyl-Zl1>3-5(10>-östratrien-
bromid stellt man in 120 ml absolutem Tetrahydro- l,3,17j8-triol-l,3-diacetat-17)S-tetrahydropyranyläther
furan eine Grignardlösung her, aus der man durch 1- werden — wie im Beispiel 3 beschrieben — verseift
bis 2stündiges Einleiten von Acetylen die Acetylen- 30 zu 17Ä-Äthinyl-7a-methyl-.dli3'6<10)-östratrien-l,3)
magnesiumbromidverbindung erhält. Zu dieser Suspen- 17/?-triol-17/?-tetrahydropyranyläther.
sion tropft man eine Lösung von 2 g 7«-Methyl- πν· * —is mn·* — ?η7η· * —-)nw
Ji.».«(io).5stratrien-l,3-diol-17-on-l,3-diacetat in UV' £206 ~ 35 10°' £281 ~ 2070>
ε™ ~ 2050·
50 ml Tetrahydrofuran und rührt diese Mischung . -I11
20 Stunden bei 700C unter Argon. Nach Abkühlung 35 B e 1 s ρ 1 e I 11 ^
wird die Reaktionsmischung mit gesättigter, wäßriger Zu einer Lösung von 1,3 g 17a-Äthinyl-7a-methyl-Ammonchloridlösung
zersetzt, die organische Phase <d1>3'6<10>-östratrien-l,3,17/3-triol-17/?-tetrahydropyraabgetrennt
und die wäßrige Phase einige Male mit nyläther in 150 ml Äther gibt man eine ätherische Di-Äther
extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen azomethanlösung, bis die gelbe Farbe längere Zeit
werden mit gesättigter Natriumchloridlösung ge- 40 bestehen bleibt. Danach läßt man die Reaktionswaschen
und über Natriumsulfat getrocknet. Der nach lösung 16 Stunden stehen, zerstört das überschüssige
Verdampfen des Lösungsmittels verbleibende Rück- Diazomethan mit Eisessig und vertreibt das Lösungsstand wird über Silicagel chromatographiert. Man mittel. Man erhält 1,2 g 17a-Äthinyl-7a-methyleluiert
mit Benzol/Essigester (8+2) 17«-Äthinyl- Δ 1^3W)-östratrien-1,3,17/?-triol-1,3-dimethyläthei-7Ä-methyl-Zl
1'3'5<1°)-östratrien-l,3,17/3-triol. 45 n/J-tetrahydropyranyläther.
UV: ε207 = 38 200; ε286 = 2050. UV: ε205 = 38 100; ε284 = 2050.
Beispiel 7 Beispiel 12
2 g 17a-Äthinyl-7«-methyl-^1'3-s(1°)-Östratrien-l,3, 50 In etwa 300 ml flüssiges Ammoniak werden bei
17/9-triol werden in 5 ml Pyridin unter Kühlung gelöst —80 bis —6O0C nach Zugabe einer Spur Eisen(III)-un
1 mit 5 ml Essigsäureanhydrid versetzt. Die Reak- nitrat 13,8 g Natrium in kleinen Stücken eingetragen,
ti Dnslösung wird 15 Stunden bei Raumtemperatur wobei vor jeder Zugabe das Verschwinden der blauen
stehen gelassen und anschließend in die lOfache Menge Farbe abgewartet wird. Nach der Alkalimetallzugabe
Eiswasser gegeben. Der ausgefallene Niederschlag 55 werden langsam 24,6 g l,4-Dichlorbutin-(2)- zugewird
abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet tropft und 30 Minuten nachgerührt. Danach gibt man
und aus Diisopropyläther und Methylenchlorid um- 4,8 g 7«-Methyl-zl1'3'5(10'-östratrien-l,3-diol-17-onkristallisiert.
Man erhält 2 g 17«-Äthinyl-7oc-methyl- 1,3-bis-tetrahydropyranyläther in 50 ml absolutem
^1.3,6(10).östratnen-l,3,17)3-triol-l,3-diacetat vom Tetrahydrofuran zu und rührt 2 Stunden bei —400C.
Schmelzpunkt 140 bis 1410C. 60 Dann wird mit Ammoniumchlorid zersetzt und das
Tjγ. ε =i8 800* ε = 401 Ammoniak bei Raumtemperatur abgedampft. Der
207 ' 266 ' Rückstand wird in Methylenchlorid aufgenommen,
R . . . R die Lösung mit Wasser gewaschen, getrocknet und
Beispiel ö eingedampft. Man erhält 3,8 g 17a-Butadiinyl-7«-me-
Eine Mischung aus 3 g 17«-Äthinyl-7«-methyl- 65 thyl-zJ^^^^'-ostratrien-l^.n^-triol-l^-bis-tetra-41-3'6(10)-östratrien-l,3,17oc-triol-l,3-diacetat,
15 ml hydropyranyläther. Pyridin und 10 ml Essigsäureanhydrid wird 10 Stunden im Ölbad (15O0C Badtemperatur) unter Stick- UV: ε20β = 31 700;ε253 = 500;ε285 = 170;ε305 = 155.
9 10
„.·.■, -,-, 17«-Butadiinyl-7a-methyl-/l1>3<5(10)-östratrien-l,3,
D (/ 1 ο L) 1 C 1 U ,_ Λ · *
F _ 17/3-tnol.
Zu 1,1 g Lithiumspänen in 400 ml absolutem Äther nv _ 1Rim — onsn
gibt man 11,4 g Methyljodid in 200 ml absolutem ' 207 ~ ' 288 ~
Äther tropfenweise zu. Nach kurzem Erhitzen wird 5 .
auf 00C abgekühlt, und unter Stickstoffgas werden _ ßeispiel 15
40 g trans-Dichloräthylen in 100 ml absolutem Äther 1,5 g 17<x-Äthinyl-7a-methyl-d1<3>5<10)-östratrien-
innerhalb 30 Minuten zugefügt. Das Kühlbad wird l,3,17/3-triol-l,3-bis-tetrahydropyranyläther werden
entfernt und das Reaktionsgemisch 1,5 Stunden bei — wie im Beispiel 8 beschrieben — acetyliert zu
Raumtemperatur gerühit. Zu dieser Lösung von Li- io 17a-Äthinyl-7ix-methyl-/ll'3>5<10>-östratrien-l,3,17/3-
thium-chlor-acetylen werden 4,6 g 7a-Methykd1·3· triol-l^-bis-tetrahydropyranyläther-n/J-acetat.
«(ίο), östratrien -1,3-diol-17-on-1,3-bis- tetrahydro- uv.» n «d· „ λπίπ- ,. mn
1-1 ·■?/-« ι ι ι -τ- ι ι · ι Ii U V: £2os — Jl -3W; ε277 = 1//U; ε2ο0 = l/AI,
pyranyläther in 150 ml absolutem Toluol innerhalb 20S 2" 80
von 30 Minuten zugegeben. Die Mischung wird
1,5 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach 15 B e i s ρ i e 1 16
Abkühlung auf 00C wird das Reaktionsgemisch mit
einer gesättigten wäßrigen Ammoniumchloridlösung 1,1 g 17«-Äthinyl-7a-methyl-zl1'3'5<l0'-östratrien-
zersetzt und mit Äther ausgezogen. Die ätherische l,3,17/S-triol-l,3-bis-tetrahydropyranyläther-17/S-acetat
Phase wird mit Wasser gewaschen und über Natrium- . werden — wie im Beispiel 14 beschrieben — der
sulfat getrocknet. Nach Abdampfen des Lösungs- 20 Ätherspaltung unterworfen. Man erhält 17x-Äthinyl-
mittels erhält man 2,5 g nÄ-Chloräthinyl^oc-methyl- 7a-methykd1'3-5<l0>-östratrien-l,3,17/S-triol-17/?-acetat.
A 1.3.S(IO). östratrien-1,3,17/3- triol-l^-bis-tetrahydro-
pyranyläther.
UV: ε208 = 31 600; ε277 = 1730; ε281 = 1760. B e i s ρ i e 1 17
. Eine Lösung von 1,9 g 17.\-Äthinyl-7.x-methyl-
Beispiel 14 zl1.3-5(io).östratrien-l,3,170-triol-l,3-diacetat in 50ml
Zur Lösung von 1 g na-Butadünyl^a-methyl- Diäthyläther wird mit 1 g Lindlar-Katalysator ver-
^1.3.5(10). östratrien-1,3,17/3- triol-1,3- bis-tetrahydro- setzt und bis zur Aufnahme von 1 Mol-Äquivalent
pyranyläther in 15 ml Methanol wird die wäßrige 30 Wasserstoff hydriert. Danach wird vom Katalysator
Lösung von 1 g Oxalsäure in 3 ml Wasser gegeben und abfiltriert und das Lösungsmittel abdestilliert. Man
die Mischung 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Danach erhält 1,8 g 17«-Vinyl-7*-methyl-zll>3>5<10>-östratrien-
gibt man den Ansatz in eiskalte Natriumchloridlösung, l,3,17/S-tiiol-l,3-diacetat.
saugt den Niederschlag ab, wäscht den Füterrückstand
saugt den Niederschlag ab, wäscht den Füterrückstand
mit Wasser und trocknet im Vakuum. Man erhält 0,7 g 35 U V: ε204 = 19 200; ε275 = 470.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxy- 5 Tx-methyl-östradiol-Derivaten der allgemeinen
Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC039206 | 1966-07-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593509A1 DE1593509A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1593509B2 true DE1593509B2 (de) | 1975-01-02 |
DE1593509C3 DE1593509C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=7435053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661593509 Expired DE1593509C3 (de) | 1966-07-05 | 1966-07-05 | 1-Hydroxy-7alpha-methyl-östradlol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE715778A (de) |
DE (1) | DE1593509C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022337A1 (de) * | 1980-06-11 | 1982-01-07 | Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin | Praeparate zur kontrazeption und zur behandlung gynaekologischer stoerungen |
-
1966
- 1966-07-05 DE DE19661593509 patent/DE1593509C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-05-28 BE BE715778D patent/BE715778A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE715778A (de) | 1968-11-28 |
DE1593509C3 (de) | 1975-08-14 |
DE1593509A1 (de) | 1970-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1543273C3 (de) | 7 alpha-Methyl-Delta hoch 5(16) -steroide der Oestranreihe und Verfahren zu deren Herstellung | |
CH619240A5 (de) | ||
EP0318490B1 (de) | 14,17-g(b)-ETHANO-14-g(b)-ESTRATRIENE, VERFAHREN ZU DEREN HERSTELLUNG UND DIESE ENTHALTENDE PHARMAZEUTISCHE PRÄPARATE | |
DE2147391C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 13- Äthyl-17 a -äthinyl-17 ß -hydroxy- 16 a -methylgona^-en-S-on | |
DE1593509C3 (de) | 1-Hydroxy-7alpha-methyl-östradlol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel | |
US3574197A (en) | Process of producing 1-hydroxy-7alpha-methyl-estradiol derivatives | |
DE1493042C3 (de) | 17-Tetrahydropyranyläther und 3,17-Bis-(tetrahydropyranyl)-äther von Östradiol und Ostradiolderivaten, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Heilmittel | |
DE1568307A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 19-Norandrostatriene | |
DE2207421C3 (de) | 15&alpha;, 16&alpha; -Methylen-4-östren-17&beta; -ole bzw. -acylate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
EP0034114B1 (de) | 3-Desoxy-delta-15-Steroide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende pharmazeutische Präparate | |
DE1493165C3 (de) | 1 -Hydroxyöstradiol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel | |
DE2715775A1 (de) | Neue d-homosteroide | |
DE1961906C3 (de) | 7 a-Methyl-androstenolone, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1926043C3 (de) | Neue Östrogenäther und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT233182B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3-oxo-Δ<4,6>-steroiden | |
CH618446A5 (en) | Process for the preparation of D-homosteroids. | |
DE1813728C3 (de) | 3-Oxo-A-nor-B-homo-östr-5(10)-ene und ein Verfahren zu deren Herstellung | |
US3239509A (en) | 3-desoxy-deta4-androstene 17-tetrahydropyranyl ethers | |
DE3144049A1 (de) | 16(beta)-methyl-8(alpha)-oestradiole, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate | |
DE1643020C (de) | 18 Methyl 19 nor 17alpha hydroxy progesterone, deren 17 Mono Ester Ver fahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltendes Mittel | |
DE1618980C3 (de) | In 17-Stellung substituierte 11, 13beta-Dialkylgon-4-en-3,17beta-diole und deren Ester | |
CH553761A (de) | Verfahren zur herstellung von in 1-stellung substituierten 7(alpha)-methyl-oestradiol-derivaten. | |
DE1242608B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1beta-Methyl-2, 3alpha-methylensteroiden | |
DE1543226A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-substituierten Androstanen | |
DE3939893A1 (de) | 14(alpha),17(alpha)-etha(e)no-16ss-hydroxy-estratriene |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |