DE1592224A1 - Verfahren zur Herstellung von pigmentartigem Titandioxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von pigmentartigem TitandioxydInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Case 225
gland.»
MBMMMSM
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von pigmentartigem Titandioxid·
Pigmentartiges Titandioxyd wird Im allgemeinen nach dem
"Sulfatverfahren" hergestellt» bei welohem ein Blsen-enthaltendes
tltanhaltiges Material, beispielsweise Xlmenit, oder eine titanhaltige Sohlaoke, die bei der Verarbeitung von Ilmenit an«
füllt« mit konzentrierter Schwefelsäure digeriert wird* Ansohlieeend wird das Bisen in der erhaltenen Lösung in den zweiwertigen Zustand Überführt, worauf die Lösung geklärt wird
und gewöhnlich ein Teil des zweiwertigen Bisens entfernt wird»
beispielsweise duroh Kristallisation. Die erhaltene wässrige
Lösung von Titansulfat (die annehmbare Bisen/Titan- und Sture/
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Titan-Verhältnisse aufweist) wird anschließend erforderliohen*
falls mit Anatas- oder Rutll-indusierenden Keimen beimpft und
sur Ausfällung von wasserhaltigem Titandloxyd einer thermischen
Bydrolyse untersogen·
Das wasserhaltige Titandioxyd kann anschließend gesammelt, ge·
waschen und (gewöhnlioh in Gegenwart von dreiwertigem Titan)
ausgelaugt werden* worauf gegebenenfalls VorealolnlerungssusHtze
sugesetst werden und ansehlleBend oalolniert wird. Naoh der
Caloinierung wird das Material im allgemeinen einer Anzahl
von Behandlungen untersogen, um die Plgmentelgensohaften des
Materials su erheben.
Bs hat sieh nun herausgestellt, dafi naoh einem derartigen Verfahren kein Titandioxydpignent hergestellt werden kann, das die
höohste VeIBe besitit, welche aus der verwendeten Titansulfat·»
lOsung ersielt werden kann.
B 93 814 ZVa/Uta) wird ein verbessertes Verfahren sur Hydrolyse
von TitansulfatlOeungen bssohrieben, bei welehem Titandioxyd-Pigmente mit verbesserter WeIBe dadurch hergestellt werden können, daft die Hydrolyse unter solchen Bedingungen durchgeführt
wird« bei welchen ein hydratlslertee Titandioxyd mit einer im
wesentlichen konstanten Geschwindigkeit ausgefüllt wird, die
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nicht über ungefähr 1,2 % pro Minute des Titansulfate (berechnet
ale TiOg) beträgt, weIohes anfangs in der Lösung vorhanden 1st.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einem derartigen Verfahren Titandloxydpigmente (nach einer geeigneten Behandlung) mit erheblich verbesserter Weiße erhalten werden, wobei jedoch in einigen Fällen die Textur des auf diese Weise erhaltenen Titandloxyds
nach dem Waschen, Auslaugen, nach der Zugabe von Vorcaloinlerungezusätzen sowie nach dem Calcinieren derart sein kann, daß eine
längere Vermahlung, beispielsweise eine Sandvermahlung, erforderlich ist, bevor die höchstmögliche Farbkraft erzielt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung 1st die Sohaffung eines Verfahrens, welches diesen Nachteil vermeidet oder auf ein Minimum
herabsetzt·
Die vorliegende Erfindung besteht daher in einem Verfahren zur
thermlsohen Hydrolyse einer wässrigen Titansulfatlösung, welches darin besteht, daß die Lösung mit Keimen beimpft wird, auf eine
im wesentlichen konstante Temperatur zwischen 90 und 1080C
während einer solchen Zeitspanne erhitzt wird, die dazu ausreioht,
daß eine Hydrolyse zwischen 15 und 60£ des Titansulfats erfolgt, worauf die Temperatur der Lösung um 2 bis l8*C erhöht wird und
die Temperatur der Lösung auf einem derartigen Wert gehalten wird, daß die Geschwindigkeit der Hydrolyse nicht größer als 1%
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(bezogen auf den anfänglichen Titanaulfatgehßlt) pro Minute ist;.
Die wHsarJge Titanaulfatlösung kann auf Jede geeignete Weise
hergestellt; werden» vorzugsweise wird aje jedoch auf die gleiche
Weise wie die Lösungen bei dem normalen Sulfat-verfahren herge~
stellt, d.h. durch Digerierung von Ilmenit; oder einer titanhaltigen
Sohlnoke, die bei der Bearbeitung von Ilmenit anfüllt,
mit SchwefeleMure bei erhöhten Temperaturen, worauf oioh die
Auslaugung des erhaltenen Kuchens mit Wasser oder einer verdünnten Schwefelsäure anschließt.
Bevor derartige Lösungen verwendet werden, können sie gegebenenfalls
mit einem Reduktionsmittel, beispielsweise Sohrotteisen,
kontaktiert werden, um zu gewährleisten, daü das ganze Eisen
in den zweiwertigen Zustand Überführt wird, worauf die Lösungen
durch Ausflocken der suspendierten Verunreinigungen und durch Dekantieren, Filtrieren oder durch die Verwendung einer Zentrifuge
geklärt werden.
Ist der Eisengehalt houh, wie dies im Falle von Titansulfatlöaungen,
die durch Digerierung von Ilmenit hergestellt werden,,
der Fall 1st, dann kann es zweckmäßig sein, einen Teil des
Eisens (als Eiseneulfat) duroh Kristallisation nach einer Abkühlung und/oder Konzentrierung zu entfernon. Vorzugsweise
BAD ORIGINAL
P Ii !1 l·1 ,«,,136?
besitzt die wässrige Titansulfatlösung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden soll, eine Titankonzentration
( ausgedrückt als TlOg) zwischen 100 g/l und 300 g/l und insbesondere zwischen 140 g/l bis 210 g/l.
Das Eisen/Titan-Verhältnis (ausgedrUokt als Pe und TlOg) 1st
vorzugsweise nicht größer als 1,0 und Insbesondere nicht größer als O45, während daa Säure/Titan-Verhältnis vorzugsweise In
Bereich von 1,6 bis 2,1 liegt (Das SäureAitan-Verhältnia let
das Verhältnis der freien Saure sowie der an das Titan angelagerten Säure zu Titan (ausgedrUokt als
Nachdem eine geeignete Titanaulfatlösung hergestellt worden ist,
wird diese vorzugsweise mittels einer geeigneten Menge an Keimen beimpft. Die bevorzugte Methode zur Herstellung derartiger Keime
besteht darin, eine wässrige Titantetraohloridlüaung, die teilweise neutralisiert worden ist, beispielsweise mit Natriumhydroxid, unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen einer thermischen Hydrolyse zu unterziehen* Bekanntermaßen können die Keime
Anatas- oder Rut11-Induzierend sein, und zwar Je naoh der exakt
einzuhaltenden Herstellungemethode. Obwohl die vorliegende Erfindung auf die Herstellung wowohl von Anatas- alo auch Rutilpigmenten anwendbar 1st, wird doch die Verwundung von Rut11-
f) 0 0 H /tit/ 1 ) G 2
1 5 Π ? 2 ? 4
Werden die Keime außerhalb hergestellt, beispielsweise durch
Hydrolyse der vorstehend erwähnten wässrigen Titantetraohloridlösungen, so ist es vorzuziehen, eine Menge an Keimen (ausgedrllokt als TiO2) zwischen 0,05 und 5>0#, bezogen auf den Titansulfatgehalt (ausgedrückt als TiO3) der Lösung, zuzusetzen,
wobei die besonders bevorzugte Menge zwischen 1 und 4# liegt,
vrenn beispielsweise RutIl-induzierende Keime verwendet werden.
Bei den bisher eingehaltenen Methoden zur Herstellung von Titandioxyd nach dem Sulfatverfahren wird die Hydrolyse der Titan«
sulfatlösungen durch Erhitzen der Lösung auf eine im wesentlichen konstante Temperatur (mit Ausnahme von Temperaturänderungen Infolge Veränderungen der Konzentration des gelösten
Materials, welohe während der thermischen Hydrolyse auftreten) durchgeführt, wobei die Hydrolyse gewöhnlich bei oder in der
Nähe des Siedepunktes der wässrigen Titansulfatlösung zur Ausführung gelangt.
Bei dem erfindungegemäßen Verfahren wird jedoch die Temperatur
während der thermischen Hydrolyse anfangs auf einem im wesentlichen konstanten Wert zwischen 90 und 1080C und vorzugsweise
auf einem Wert zwischen 95 und 990C solange gehalten, bis ungefähr 15 bis 60# und vorzugsweise 15 bis 25# des* Tltan*ulfate
zu TiO0 hydrolysiert sind.
0098U/136 2
15?P??4
Der Prosenteatz an Titaneulfat, welches hydrolysiert let«
last sieh durch Entnahme eines Aliquote der Lösung, erforderlichenfalls schnelle Abkühlung, um eine weitere Hydrolyse zu
vermeiden, und anschließende Abtrennung des unlöslichen hydratisierten Titandioxyds, beispielsweise mittels einer Zentrifuge, und Bestimmung der Menge an löslichem Titan in der Mutterlauge und/oder des Gewichte an TiO2* welches ausgefallen ist,
ermitteln.
Bei der praktischen Durchführung hat es sich als möglich herausgestellt, den Endpunkt der anfänglichen konstanten Temperaturstufe durch das erste Auftreten der sogenannten "Graustufe",
d.h. des Punktee, bei welchem die Farbe der Titansulfatlösung (die anfänglich schwarz 1st) infolge der Ausfällung einer ausreichenden Menge an unlöslichem weißem hydratisieren Titandioxyd, wodurch diese sichtbare Farbänderung auftritt, grau
wird, zu bestimmen*
Kaoh der anfänglichen Brhltzungsperiode auf eine im wesentlichen
konstante Temperatur wird die Temperatur der Lösung um 2 bis l8°C und vorzugsweise um 3 bis 100C erhöht.
Zm allgemeinen sollte diese Temperaturerhöhung während einer
relativ kurzen Zeitspanne durchgeführt werden, beispielsweise
0 0 9 8 k k I 1 3 6 2
■ι γ ρ -η ι /
während nicht mehr als ungefähr 25 Minuten und vorzugsweise während einer Zeitspanne zwischen 3 und 10 Minuten.
Nachdem dieser Temperaturanstieg das gewünschte Maximum erreicht
hat, kann die Temperatur gegebenenfalls auf diesem Wert während einer kurzen Zeitspanne gehalten werden, beispielsweise während
einer Zeltspanne von nicht mehr als 30 Minuten und vorzugsweise während einer Zeltspanne von bis zu ungefähr 5. Minuten.
Die Temperatur der Lösung kann dann herabgesetzt werden, beispielsweise auf 85 bis 95*C während einer Zeltspanne, die beispielsweise zwischen 30 und I80 Minuten liegt. Dann kann die
Temperatur auf einem Wert gehalten werden, der derart ist, daß Oewähr dafür besteht, daß die Hydrolysegesohwindigkeit nicht
größer als ungefähr IJi (bezogen auf das anfangs vorhandene
Titanaulf at) pro Minute bis zur Beendigung der Hydrolyse beträgt.
Falls sie Hydrolysegesohwindigkeit 1% überschreitet, wird die
Weifte des Pigmente verschlechtert, wenn auch die Färbekraft noch beträchtlich hoch bleibt.
Vorzugsweise wird die Hydrolysegesohwindigkeit zwlsohen 0,2
und IJi, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,8$ pro Minute während
dieser Zeltspanne gehalten.
Ü 0 0 B /, W 13 6 2 BA°
15 9? '>? A
- 9 -
let die maximale Temperatur, auf welche die Titansulfatlösung
nach der anfänglichen, bei konstanter Temperatur durchgeführten Hydrolyse gehalten wird, nicht größer als die Temperatur,
die zur Erzielung einer Hydrolysegeschwindigkeit von mehr als 1% pro Minute erforderlich ist, dann kann es nicht notwendig
sein, die Temperatur unter diesen Wert abzusenken, obwohl es vorzuziehen 1st, derartig zu verfahren.
Naoh dem Erreichen der maximalen Temperatur unmittelbar naoh der anfänglichen, bei konstanter Temperatur durchgeführten
Hydrolyse 1st es vorzuziehen, den reatliohen Teil des Zyklus zusätzlich zu der Durchführung bei einer Hydrolysegeechwlndlgkelt von nicht mehr als IjG pro Minute in einer solohen Weise
durchzuführen, dad eine im wesentlichen konstante Hydrolysegeschwindigkeit erzielt wird.
Eine derartige konstante Hydrolysegesohwlndigkelt wird am
zweokraKfligsten durch Änderung der Temperatur der Misohung während dieses Teils des Zyklus erreicht.
Die Polge der Temperatureinstellungen kann in einfacher Welse
auf experimentellem oder theoretischem Wege aus der Kinetik der Hydrolyse gefunden werden. Xm ersteren Falle kann beispielsweise die vorwendete Flüssigkeit unter Ubliohen Bedingungen
hydrolysiert werden, beispielsweise bei konstanter Temperatur,
0098U/1362 0R!üi1""
1 5 9 ? ? M - ίο -
worauf von der Flüssigkeit in geeigneten Abständen während der Hydrolyse Proben entnommen werden, um das Ausmaß der stattgefundenen
Hydrolyse zu bestimmen. Die Ergebnisse können dann gegen die Zeit aufgetragen werden, wodurch sich Änderungen der
Ausfällungsgesohwindigkeit feststellen lassen. Entsprechende
Temperaturkorrekturen können anschließend bestimmt und auf naohfolgende Ausfällungen aus ähnlichen Flüssigkeiten zur Ein«
stellung der gewünschten, im wesentlichen konstanten Hydrolysegeschwindigkeit
angewendet werden.
Die folgenden Beispiele zeigen die Durchführung der Hydrolysen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren (Beispiele 1 und 2) sowie
das erzeugte Titandioxyd im Vergleioh zu dem Titandioxyd, das ge· maß der Beispiele 5, 4 und 5, die nicht erfindungsgemäß durchgeführt
werden, erhalten wird.
Eine wässrige Titansulfatlösung wird durch Digerierung einer titanhaltigen Schlacke mit konzentrierter Schwefelsäure bei
einer erhöhten Temperatur hergestellt, worauf der erhaltene Digericrungskuohen in verdünnter Schwefeleäure ausgelaugt wird.
844/1362
1 5 9 ° 7 ? A
- η -
Die suspendierten Verunreinigungen werden ausgeflockt, worauf
die tiberstehende Flüssigkeit unter Gewinnung einer geklärten
Flüssigkeit, die folgende Eigenschaften besitzt, abdekantiert wird:
Titankonsen- Spezifisches
tration Gewicht
(ausgedrückt als Säure/Titan- Eisen/Titan-
TiO2) Verhältnis Verhältnis (bei 600C)
205 g/l 1,79 0,155 1,517
Diese Flüssigkeit wird auf 900C erhitzt, worauf 1,8# Keime
(ausgedrückt als TlOp, bezogen auf den Titangehalt der Flüssigkeit
(ebenfalls ausgedrückt als TlO.)) zugesetzt werden.
Die Keime sind Rutil-induzierend und werden durch thermische
Hydrolyse einer wässrigen Titantetrachloridlösung nach deren teilweiser -Neutralisation mit Natriumhydroxyd unter Gewinnung
einer Suspension, die 55 g/TiOg/l enthält, hergestellt.
Die Temperatur der Lösung wird während einer Zeitspanne von 45 Minuten solange auf 970C gehalten, bis die "Graustufe" (bei
welcher ungefähr 18 bis 20Ji des Titansulfats hydrolysiert sind)
auftritt, worauf die Temperatur während der nächsten 10 Minuten auf 1050C erhöht wird. Die Temperatur wird auf diesem Wert
BAD ORiGSNAL 009844/1362
1 5 9 ° ? 2
5 9
- 12 -
1 Minute lang gehalten, worauf sie während einer Zeitspanne von 75 Minuten auf 91 °c abgesenkt wird.
Anschließend wird die Temperatur langsam auf ungefähr 1020C
während der restlichen Kydrolyseperlode (110 Minuten) erhöht.
Während dieser Endstufe Übersteigt die Hydrolysegeschwindigkeit
nicht 1% pro Minute.
Das ausgefallene hydratlsierte Titandloxyd wird durch Filtration
gesammelt, gewaschen und ausgelaugt, worauf ZnO (0,25$),
KgSOj| (0,2# als KgO) und Monoammoniumphosphat (zur Einstellung
eines Gesamt-PgOc-Oehalts von 0,25$) zugesetzt werden. Anschließen
wird 16 Stunden lang bis zur Einstellung einer Endtemperatur von 890*C caloiniert. Das Produkt besteht zu 98# aus Rutil.
Das oaloinierte Material wird anschließend mit Natriumsilioat
aufgesohlänmt und mit Ottawa-Sand in einer LaborsandmUhle während
einer Zeitspanne von 50 Minuten vermählen, worauf es ausgeflockt,
filtriert, gewasohen und bei 1050C getrocknet wird.
Die Färbekraft, der Trookenglanz sowie der Ton des erhaltenen
fertigen Pigments (wobei diese Eigenschaften visuell von einem Experten bestimmt werden) sind in der weiter unten folgenden
Tabelle zusammengefaßt.
BkD OBtGiNAL ü U IUU /♦ / 1 3 6 2
159°??4
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt» mit
der Ausnahme, daß die Temperatur bei der " Graus tui'e" nur auf
1000C während einer Zeitspanne von 4 Minuten erhöht wird.
Eine Titansulfatlösung wird nach der In Beispiel 1 beschriebenen
Weise hergestellt^ worauf diese Lösung während der Hydrolyse auf eine Temperatur von 97°C erhitzt wird. Anschließend wird
das ausgefallene hydratlslerte Titandioxyd gesammelt, behandelt und nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode getestet.
Eine Titanaulfatlösung wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen
Welse hergestellt und 40 Minuten lang bei einer Temperatur von 979C (d.h. bis zum Auftreten der "Qrauetufe") erhitzt. Die
Temperatur der Lösung wird nicht erhöht, sondern während einer Zeitspanne von 40 Hinuten auf SK),50C herabgesetzt, worauf die
Temperatur langsam während einer Zeltspanne von 130 Minuten
(d.h. bis zum Ende der Hydrolyse) auf 1030C erhöht wird.
Das ausgefallen« hydratisierte Titandloxyd wird gesammelt, behandelt und nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode getestet.
BAD O
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Eine Titan3ulfatlbsung wird naoh der in Beispiel 1 beschriebenen
Welse hergestellt und 45 Minuton lang auf 970C (d.h. bis zum
Auftreten der "Graustufe") erhitzt.
Die Temperatur wird auf den Siedepunkt (1O8,5°C) erhöht, worauf
während der nächsten Stunde die berechnete Hydrolysegeschwindigkeit oberhalb von l,?#/tainute liegt. Das Verfahren dieses Beispiels
liegt daher außerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das erhaltene hydratisierte Titandioxyd wird gesammelt, behandelt und nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise getestet, wobei
die in der folgenden Tabelle zusammengefaßten Ergebniese ermittelt
werden«
Aus den Ergebnissen ist zu ersehen, daß, obwohl die Färbekraft des behandelten Materials relativ gut ist, der Trockenglanz
schlecht ist.
0 0 9 8 4 4/1362 BAD
1 5 9 ? 2 2
Beispiel PMrbekraft Trockenglanz Ton
5 1/2 leicht grau 5 1/2 bis 5 3A leicht grau
7 leicht grau
6 leicht braun 6 JA leicht grau
1 | 1700 |
2 | I615 |
1510 | |
4 | 1560 |
5 | 1615 |
Die Färbekraft wird nach der Reynold1a-Blaumethode bestimmt.
Der Trockenglanz und der Ton werden von einem erfahrenen Fachmann gegenüber einem Pigment mit hoher Qualität bestimmt, welches
nach der Dampfphaaenoxydation von Titantetrachlorid hergestellt wird.
Höhere Werte geben einen sohlechteren Glanz wieder.
BAD ORIGINAL
Ü 098/. A/1362
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur thermischen Hydrolyse einer wy^H^ißci- Titansulfatlösung. dadui'oh p^kennaeuJmet, dal? die L55mmg νιύϊ. Κοχ^α beimpft wird., auf eine im wesentlichen konstante Temperatur zwischen 90 und 108°C während einer solchen Zeitspanne erhitzt wird, die dazu ausreicht, eine Hydrolyse von 15 bis 60 # des Titansulfats zu bewirken, anschließend die Temperatur der Lösung um 2 bis 180C erhöht wird und die Temperatur der Lösung auf einem solohen Wert gehalten wird, daß die Hydrolysegesohwin· digkeit nicht mehr als 1% (bezogen auf den anfänglichen Titansulfatgehalt) pro Minute beträgt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Titansulfatlösung durch Digerierung von Ilmenit oder einer titanhaltigen Schlacke mit Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur und anschließende Auslaugung des erhaltenen Kuohens mit Wasser oder verdünnter Schwefelsäure hergestellt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Titansulfatlösung vor der Hydrolyse einen Titangehalt (ausgedrückt als T.lOg) zwischen 100 r/i und 300 g/l und vorzugsweise zwischen \K0 i;/'l und 210 g/l besitzt.0 (1 9 84W1362 BAD1 5 9 ° ? 2 A4. Verfahren naoh einen der vorhergehenden AneprUohe« dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Tltaneulfatlösung vor der Hydrolyse ein Eisen Aitan-Verhältnis (ausgedrückt als Fe/TiOg) von nicht mehr als 1 und vorzugsweise von nioht mehr als 0,5 besitzt.5· Verfahren naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Titansulf atlösung vor der Hydrolyse ein Stture/Titan-Verhältnis zwischen 1,6 und 2,1 besitzt.6. Verfahren naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die wässrige Titanaulfatlösung mit äußerlich hergestellten Rutil-induzlerenden Keimen beimpft wird.7« Verfahren naoh Anipruoh 6, daduroh gekennzeichnet, daß die wässrige Titaneulf atlösung mit einer Menge an Keimen (ausgedrückt als TiOg) zwischen 0,05 und 5# und vorzugsweise zwischen 1 und k%, bezogen auf den Titangehalt (ausgedrückt als TiO2) der Lösung,beimpft wird.8· Verfahren naoh einem der vorhergehenden AneprUohe, daduroh gekennzeichnet, daß die wässrige Titansulfatlösung anfänglich auf eine im wesentlichen konstante Temperatur zwischen 95 und 990C erhitzt wird.ORIGINAL INSPECTED009844/13621 5 9 2 2 2 A9* Verfahren naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wttesrige Titanaulfatlöeung anfangs solange erhitzt wird, bis 15 bis 25Jf des Titansulfats zu TiOg hydrolysiert sind.10. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche« daduroh gekennzeichnet, daß die Temperatur der wässrigen Titansulf at~ lösung nach dem anfänglichen Erhitzen auf eine im wesentlichen konstante Temperatur zwischen 90 und 108*C um 3 bis 100C erhöht wird.11· Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Temperatur naoh dem anflngliohen Erhitzen auf eine im wesentlichen konstante Temperatur wihrend einer Zeitspanne von nicht mehr als 25 Minuten und vorzugsweise wKhrend einer Zeltspanne zwieohen J> und 10 Minuten durchgeführt wird.12· Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß die Temperatur, auf welohe die wässrige TitansulfatltSsung erhöht wird, naoh dem anfänglichen Erhitzen auf eine in wesentlichen konstante Temperatur nloht mehr als JO Minuten und vorzugsweise während einer Zeitspanne von nicht mehr als 5 Minuten gehalten wird.ORIGINAL INSPECTED 009844/ 1 362159222Λ. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der wässrigen Titansulfatlösung nach dem anfHngllohen Erhitzen auf eine Im wesentlichen konstante Temperatur anschließend an die Erhöhung der Temperatur um 2 bis l8°C auf eine Temperatur zwischen 85 und 950C während einer Zeitspanne von 30 bis 180 Minuten abgesenkt wird.l4. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolysegesohwindigkeit naoh der anfänglichen Erhitzungeperiode auf eine im wesentlichen konstante Temperatur und die anschließende Erhöhung der Temperatur um 2 bis l8°C auf 0,2 bis Vf> und vorzugsweise 0,3 bis 0,8$ pro Minute gehalten wird.15« Verfahren naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolysegesohwindigkeit im wesentlichen konstant gehalten wird.16. Verfahren naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Hydrolysegesohwindigkeit durch Veränderung der Temperatur der Mischung während dieses Teils des Verfahrens gehalten wird.17. Titandioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß e.i wie nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 - l6hergestellt worden ?nfc.BAD OFHGJNAL 009844/1362
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