DE1592110A1 - Verfahren zur Herstellung von Yttriumoxyd,Aquasolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Yttriumoxyd,AquasolenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Yttriumoxvd-Aquasolen
Die vorliegende Erfindung betrifft Yttriumoacyd-Aquasole
und ein Verfahren zur Herstellung dieser Aquasole.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Yttriumoxyd-Aquasolen vorgeschlagen, bei welchen man (a)
einen im wesentlichen elektrolytfreien Yttriumoxydniederschlag und soviel starke Mineralsäure, vorzugsweise Salzsäure, mit Wasser mischt, daß die Mischung einen pH-Wert
von 6,5 bis 7,5 und vorzugsweise von 6,8 bis 7,2 hat, und (b) die Mischung so lange auf 8o° bis I5O0 C erwärmt, bis
man ein amorphes Yttriumoxyd-Aquasol erhält.
Die Erwärmungsstufe (b) ist im allgemeinen in 0,25 bis
6 Stunden beendet. Gegebenenfalls kann das amorphe Yttriumoxydsol in ein kristallines Yttriumoxydsol überführt werden,
indem man das amorphe Yttriumoxydaquasol so lange auf 30
bis 100° C, und vorzugsweise auf 35° bis 60° C erwärmt, bis sich ein kristallines Yttriuaoacydaquasol gebildet hat«
0 0 9 8 8 4 / 1 7 Ü 5 bad original
'■.■■.. - 2 -
Dies erfordert im allgemeinen 2 bis l8 Stunden, wobei
normalerweise Temperaturen von 35° bis 6O° C 6 bis 8 Stunden ausreichen·
Die auf diese Weise hergestellten neuen amorphen Yttriumoxyd~Aquasole enthalten bis zu etwa 20 Gew.S amorphe
Yttriumoxydteilchen von 50 bis 350 Millimikron in der
längsten Abmessung. Die amorphen Teilchen bestehen vorwiegend aus Würfeln oder rechtwinkligen Prismen von 50
bis 350 Millimikron in der längsten Abmessung. Diese Teilchen sind eigentlich Aggregate von kleineren Teilchen
mit einer durchschnittlichen Größe von 3 hi" 7 Millimikron·
Die neuen kristallinen Yttriumoxydaquasole enthalten etwa
20 Gew.54 kristalline Yttriumoxydteilchen von 20 bis 500
Millimikron in der längsten Abmessung. Die Teilchen der kristallinen Yttriumoxydaquasole bestehen aus quadratischen
bis rhombischen Tafeln von 20 bis 500 Millimikron Länge. Die für die amorphen Yttriumoxydteilchen-charakteristische
Aggregatstruktur ist nicht erkennbare Während die amorphen 'Yttriumoxydteilchen gegenüber Elektronen amorph waren,
wurde nach der hydrothermischen Behandlung ein deutlich··
/ Yttriumoxydteilchen können aus diesen Solen abgetrennt
werden und sind neu.
009884/1705
Die amorphen und kristallinen Yttriumoxyd-Aquasole sind bis zu einem pH-Wert von etwa 7t 5 und vorzugsweise im pH-Bereich von etwa 6,8 bis 7,2 beständig· Unter einem pH
von etwa 6,8 zeigt das Yttriumoxyd eine beträchtliche Wasserlöslichkeit· Ein Sol kann durch Eindampfen unter
Vakuum bei Temperaturen bis zu etwa 6O° C bis auf etwa 20 Gew.% YQ°3 konzentriert werden. Zum Konzentrieren der
Yttriumoxydaquasole können auch andere Methoden angewendet
werden. Beispielsweise können die Aquasole zentrifugiert
werden und die abgetrennten Teilchen dann in einer geringeren Menge Wasser dispergiert werden· Durch Eindampfen
sur Trockne, Zentrifugieren oder Extrahieren können aus den amorphen und kristallinen Yttriumoxyd-Aquasolen
Yttriumoxydpulver hergestellt werden.
Die Teilchenbeschaffenheit der Sole kann nach bekannten
Methoden elektronenmikroskopisch untersucht werden. Kristallitphasen können durch Röntgenbeugttngsbilder der
dispergierten Feststoffe nach dem Zentrifugieren identifiziert werden. Die spezifische Leitfähigkeit kann mit
einer platinierten Platinzelle mit einer Widerstandskapazität von 1 und einer Industrial-Instruments-Leitfähigkeitabrücke Modell RC 16 Bl gemessen werden. Die relative
kinematische Viskosität (Nfc) des Sols wird durch Vergleich
der Ausflußzeit von 10,oo ml Sol (t ) mit der Ausflußzeit
009884/1705
BAD GROiNAL
von 10,00 ml Wasser (t ) in einem Ostwald-Viskosimeter
WW
nach der Gleichung
w
bestimmt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
ein Yttriumoxyd-Aquasol nach einem Verfahren hergestellt, bei welchem man aus einer wässrigen Losung eines löslichen
Yttriumsalzes, vorzugsweise eines Salzes einer einwertigen
Säure, z.B. Yttriumchlorid oder -nitrat, mit einem alkalischen Fällungsmittel, vorzugsweise Ammoniak, Amnonium
hydroxydlösung, einem Alkalihydroxyd oder einem Amin mit
-8 einer Basenkonstante k. von über 1 χ 10" , z.B. Methylamin,
Xthylamin, Hydrazin usw. oder Mischungen derselben, einen
Niederschlag aus wasserhaltigem Yttriumoxyd ausfällt, den Niederschlag abtrennt und im wesentlichen elektrolytfrei
wäscht, vorzugsweise zunächst mit verdünntem Ammoniak und dann mit Wasser, den gewaschenen Yttriumoxydniederschlag
in Wasser dispergiort und mit dem Wasser so viel starke Säure, κ.B. Salzsäure oder Salpetersäure, vermischt, daß
man eine Dispersion mit einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5, vorzugsweise 6,8 bis 7»2 und eine Aufschlämmung von vorzugsweise etwa 10 g Y0O0 pro 100 ml Suspension erhält
und die Suspension so lange, vorzugsweise 0,25 bis 6 Stunden, auf eine Temperatur von etwa 8o° bis 150° C und
009 88A/1705
BAD ORiGINAL
vorzugsweise von etwa 100 C erwärmt, bis sich ein amorphes
Aquasol gebildet hat. Wenn ein kristallines Yttriumoxyd-Atjuasol
hergestellt werden soll, wird das amorphe Aquasol so langot vorzt*g3weise etwa 2 bis 16 Stunden, weiter auf '
30° bis 100° C, vorzugsweise 35° bis 60° Ct erwärmt, bis
sich ein kristallines Yttriumo:<yd~Aquasol gebildet hat.
Das Yttriumoxyd τ/Ird hauptsächlich für nukleare Zwecke
verwendet· Yttriumoxyd hat einan geringen Neutronenquerochnitt
und. kristallisiert im kubischen System mit derartigen Abmessungen der Eleinoiifcarzelle, daß es feste
Lösungen mit Urandioxyd bilden kann« Aus diesem Grunde wird Yttriumoxyd in großem Umfange zum Stabilisieren der
Fluoritstruktur von Urandioxyd gegen die Zerstörung durch Oxydation und damit zur Vermeidung von Spaltproduktverlusten
vez'wendet*
Yttriumoxyd findet auch Verwendung in Keramikmassen. In
der kolloidalen Form läßt sich Yttriumoxyd leicht mit Keramikpulvern und mit Solen von Keramikmaterialien zur
Erzielung der gewünschten Oxydzusammensetzung vermischen.
Durch Einbringen des Yttriumoxyds in Solform kann eine sehr gleichmäßige Dispersion erzielt werden. Nach dem
Trocknen der Yttriumoxydsol enthaltenden Mischung können
die kolloidale Yttriumoxydteilchen enthaltenden Oxydmischungen zu feinkörnigen Keramikmassen gesintert werden.
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Bei Verwendung de· kolloidalen Yttriumoxyds anstelle der
gebräuchlichen Yttriumoxydpulver können die Keramlkmassen
bei niedrigeren Temperaturen gesintert werden. Außerdem
weist das kolloidale Yttriumoxyd eine größere Reaktionsfähigkeit der Teilchen auf.
Yttriumoxydsole sind.auch für die Metallurgie von Bedeutung. Metalle und Metallegierungen können durch Einbringen
geringer Mengen von kolloidalen Yttriumoxyd bei der Verarbeitung gehärtet werden0
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert: ·
Beispiel 1 · ' ·
2175 ml Yttriumchloridlösung mit einer 5 g *2°3 pro 10° "^
Lösung entsprechenden Konzentration wurden mit 325 ml
15n Ammoniumhydroxydlösung versetzt und ein Niederschlag
von wasserhaltigem Yttriumoxyd ausgefällt. Das wasserhaltige Yttriumoxyd wurde elektrolytfrei gewaschen und
dann in Wasser zu einem Volumen von 2400 ml dispergierto Der pH-Wert dieser Dispersion wurde mit 155 ml 2n Salzsäure
auf 6,8 eingestellt. Die säurebehandelte Yttriumoxydsuspension wurde unter Rückfluß 2 Stunden auf 100° C erwärmt; es bildete sich ein weißes opakes Yttriumoxyd*
Aquasol·
0 0 9 8 8 A / 1 7 0 5 bad ORIGINAL'
Durch El^ktronenaiikroskopie wurde festgestellt, daß die
Teilchen im Sol aus Würfeln und rechtwinkligen Priemen
mit einer größten Abmessung bis zu 330 Millimikron best
andern e Die durchschnittliche Teilchengröße betrug
200 Millimikron,, Die Teilchen b ο standen aus Aggregaten
von kleineren Teilchen von 3 bis 7 Millimikron Größe· Das
SaI war Elektronen gegenüber amorph. Weiterhin wies das
amorphe Yttriumoxyd-Aquasol dio folgenden Eigenschaften auf:
pH 6,9
Spezifische Leitfähigkeit ,Mho/cm 5,65 x 10~3
Dichte, g/cm3 1,038
Konzentrationt Gew.% '^2 0 3 ^, 92
Relative kinematische Viskosität 1,^1
Xn diesem Beispiel wird di? Herstellung eines konzentrierteren
kristallinen Yttriurioxyd-Aquasols beschrieben·
1250 ml Yttri-umchloridlösung tslt einer 20 g Y4O. pro 100 ml
entsprechenden Konzentration wurden mit 625 ml 15n Ammoniumhydroxydlösung
versetzt· Der entstandene Niederschlag von wasserhaltigem Yttriumoxyd wurde mit 3n Ammoniaklösung
gewaschen, bis keine Chloridionen mehr nachweisbar waren· Dann wurde er mit Wasser ammoniniefrei gewaschen, filtriert
und mit Wasser zu einem Volumen von 28 00 ml auf geschlämmt.
Der pH-Wert der Dispersion wurde mit 300 ml 3n Salzsäure
009884/1705
auf 7(1 «ingestellt. Die säurebehandelte Dispersion wurde
2 Stunden bei Atmosphärendruck unter Rückfluß erwärmt, worauf ein opakest weißes Ytiriumoxyd-Aquaeol mit einen
Gehalt von 8 g Y3Oo pro 100 ml Suspension erhalten wurde«
Der pH-Wert des Aquasols betrug 7t0 und die spezifische
Leitfähigkeit 2,71 x ΙΟ"3 Mho/cm.
amorphe Aquasol wurde dann hydro thermisch in die kristalline Form überführt, indem es l6 Stunden auf 35° C
erwärmt wurde. Gleichzeitig wurde das Aquasol durch Eindampfen konzentriert, indem es während des Erwärmens
unter Vakuum gehalten wurde· Eine elektronenmikroskopische Aufnahme des konzentrierten Sols zeigte, daß es vorwiegend
glatte quadratische bis rhombische Tafeln in der Grüben- :
Ordnung von etwa 50 bis 25O Millimikron enthielt. Das
■Elektronenbeugungsbild bestand aus fleckigen Linien, was die Kristallnatur der Solteilchen zeigte. Das kristalline
Yttriumoxyd-Aquasol hatte die folgenden weiteren Eigenschäften:
pH . 6,8
Spezifische Leitfähigkeit, Mho/cm 2,25 x 10~2
Dichte, g/cm3 1
Konzentration, Υ 2 ΟΤ» Gew.Ji 15*6
Relative kinematisch« Viskosität 1,75
hbsro _,„,.|ii
00988A/17Ü5 BAD ofhginau
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Yttriumoacyd-Aquasola,
dadurch gekennzeichnet» daß man
(a) einen im wesentlichen elektrolytfreien Yttriueoxydniederschlag und so viel starke Mineralsäure mit Wasser
mischt, daß die Mischung einen pH-Wert von 6,5 bis
7*5t vorzugsweise von 6,8 bis 7t2 hat, und
(b) die Mischung so lange auf 8O° bis 150° C erwärmt,
bis man ein amorphes Yttriumoxyd~Aquasol erhält·
2> Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
rann, das amorphe Yttriumoxyd-Aquasol weiter auf eine
T maporatür von 30° bis 100° C, vorzugsweise 35° bis
5»° C1 erwärmt, bis man ein kristallines Yttriumoxyd-1 erhält ·
BAD
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