DE1592083C3 - Verfahren zur Herstellung von Calciumchlorid für Trocknungszwecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Calciumchlorid für TrocknungszweckeInfo
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- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/20—Halides
- C01F11/24—Chlorides
- C01F11/30—Concentrating; Dehydrating; Preventing the adsorption of moisture or caking
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description
Wasserfreies Calciumchlorid findet in Labor und Technik Verwendung zur Trocknung von Gasen. Die
Wirksamkeit des Trockenmittels hängt weitgehend von seiner Oberfläche ab und nimmt in dem Maße ab, wie
sich auf der Oberfläche des Trockenmittels eine kristallwasserhaltige Schicht bildet. Es ist daher naheliegend,
zur Trocknung von Gasen ein möglichst feinkörniges Material zu verwenden. Das hat jedoch den Nachteil,
daß eine relativ große Energie aufgewendet werden muß, um das zu trocknende Gas durch das Trockenmittel
zu befördern. Außerdem wirkt sich ungünstig aus, daß in diesem Fall das Trockenmittel leicht vom
Gasstrom mitgerissen wird, so daß nur relativ niedrige Gasgeschwindigkeiten möglich sind.
Es ist zwar schon bekannt, eine Calciumchlondlauge zu verwenden, die Reste von Calciumchlorat enthält
und die als Nebenprodukt der Chloratfabrikation gewonnen wird (s. deutsche Patentschrift 601048).
Dieses Verfahren arbeitet mit einem kontinuierlich geführten Band in dünner Schicht. Dabei wird ein
stückiges Gut gewonnen, das gegebenenfalls in einem Heizschacht völlig entwässert wird.
Ein derart stückiges Produkt zeigt, wie eigene Versuche ergeben haben, alle Nachteile des eingangs beschriebenen
pulverförmigen Materials, weil unter den Bedingungen des Verfahrens das vorhandene Chlorat
nicht zu einer Vergrößerung der inneren Oberfläche, sondern zum Zerfall des stückigen Gutes führt. Es
wurde nun gefunden, daß man dann zu einem für Trocknungszwecke besonders gut geeigneten, eine große
innere Oberfläche aufweisenden, nicht zerfallenden und eine einheitliche äußere Form zeigenden Produkt
kommt, wenn man in einem mit direkter Flamme geheizten Drehofen auf ein Bett von bereits vorgebildetem
Calciumchlorid-Granulat eine solche Calcium-Chloridlösung aufsprüht, die Mengen von 1 bis 20 Gewich tsteilen Calciumchlorat, vorzugsweise 2 bis 10 Gewichtsteile
auf 100 Gewichtsteile Calciumchlorid enthält (bezogen auf das in der Lösung vorhandene Calciumchlorid).
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß überraschenderweise durch die Zugabe der erfindungsgemäßen
Menge an Calciumchlorat zur Chloridlauge in Verbindung mit den übrigen Bedingungen des neuen
Verfahrens ein formfestes, auch beim nachträglichen Sieben oder Ein- oder Ausfüllen mechanisch stabiles,
weitgehend abriebfestes Produkt anfällt, das darüber hinaus eine nicht vorhersehbare, für Trocknungszwecke
besonders geeignete innere Oberfläche aufweist.
Zunächst wird aus Calciumcarbonat und Chlorwasserstoffsäure eine relativ konzentrierte CaCl2-Lösung
erzeugt. Parallel hierzu erfolgt die Gewinnung einer Calciumchlorat enthaltenden Calciumchloridlösung
durch Umsetzung von Chlorgas mit Kalkmilch.
Beide Lösungen werden gereinigt und zu einer Mischlösung zusammengestellt.
In einen Rührwerksbehälter werden zunächst etwa 28001 Calciumchloridlösung mit folgender Zusammensetzung
eingefüllt:
CaCl2 27,6 Gewichtsprozent
Ca(ClO3)2 8,0 Gewichtsprozent
Etwa 82001 reine Calciumchloridlösung mit einem Gehalt von 39,9 Gewichtsprozent Calciumchlorid werden
unter stetem Rühren hinzugegeben. Nach völliger Durchmischung hat die Mischlösung folgende Zusammensetzung:
CaCl2 etwa 37,3 Gewichtsprozent = etwa '
517 g/l
Ca(ClO3)2 etwa 1,9 Gewichtsprozent = etwa
27 g/l
In einem Drehrohrofen mit direkter Oberflächenbeheizung durch eine große Anzahl Gasflammen, deren
Austrittsöffnungen über die ganze Länge des Materialbettes verteilt sind, werden aus granuliertem Calciumchlorid
durch Aufsprühen der nach Beispiel 1 hergestellten wäßrigen Mischlösung bei Flammtemperaturen
von etwa 1600 bis 17000C Calciumchloridkugeln mit einem Durchmesser von etwa 15 bis 40 mm hergestellt
und die innere Oberfläche bestimmt.
Die Bestimmung der inneren Oberfläche erfolgt nach
der Areameter-Methode, die ein vereinfachtes Brunnauer-Emment-Teller-Verfahren
darstellt und ebenfalls auf dem Verfahren der Tieftemperatur-Stickstoff-Adsorption
beruht. Dieses Verfahren wird in der Abhandlung von Prof. Dr. R. H a u 1 und G. Dümbgen
in Chemie-Ing. Techn., 32. Jahrgang (1960), Nr. 5, S. 349 bis 354, beschrieben.
Die Messungen wurden an Calciumchloridkugeln gleichen Durchmessers vorgenommen, die unter gleichen
Bedingungen hergestellt wurden, mit dem Unterschied, daß die verwendete Calciumchloridlösung
wechselnde Mengen an Calciumchlorat enthielt.
Gehalt an Calciumchlorat in der Calciumchloridlösung (g/l) |
Innere Oberfläche des kugelförmigen Calciumchlorids GnVs) |
0 20 27 40 |
0,03 0,09 0,15 0,22 |
Ein weiteres Mittel zur Charakterisierung der inneren Oberfläche ist die Feststellung der scheinbaren
Dichte des Trockenmaterials.
Versuchsdurchführung
In einen graduierten Meßzylinder mit Schliffstopfen (100 ml bzw. 250 ml Inhalt) wurde ein definiertes VoIu-
men an Tetrachlorkohlenstoff eingefüllt. Die Einwaage an CaCl2 betrug 40 bis 100 g. Nach einer Zeit von etwa
4 Stunden hatten sich die Proben so weit mit CCl4 vollgesogen,
daß keine Volumenänderung mehr eintrat. Die Volumenzunahme in den Meßzylindern wurde
abgelesen.
Ergebnis
Erfindungsgemäß hergestelltes kugelförmiges Calciumchlorid (Durchmesser etwa 8 bis 15 mm) hat eine
mittlere scheinbare Dichte von 1,62, während die scheinbare Dichte eines im Handel unter der Bezeichnung
»Calciumchlorid, mittelfein gekörnt für Trocknungszwecke« erhältlichen Produktes (Korngröße
etwa 3 bis 8 mm) etwa 1,91 bis 1,97 beträgt.
Der Strömungswiderstand eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten kugelförmigen
Calciumchlorids eines mittleren Durchmessers von 8 bis 15 mm wurde gemessen und mit dem Strömungswiderstand
von körnigem Calciumchlorid (hergestellt durch Zerkleinern von erfindungsgemäß hergestellten
Kugeln eines mittleren Durchmessers von 8 bis 15 mm auf Körner von etwa 0 bis 3 mm Durchmesser) verglichen.
Hierzu wurde ein Labor-Trockenturm aus Glas auf 10 cm Höhe des Trockenteils mit Calciumchlorid
gefüllt. Inhalt 136 ml.
Ein Luftstrom von rund 9001/Std. wird über eine Luftbefeuchter-Flasche (1,51 Inhalt — Fritte Gl —
60 mm Durchmesser) geleitet und der Druck zu Beginn und am Ende des Trockenvorgangs gemessen.
Am Ausgang des Trockenturms wird eine Gasuhr nachgeschaltet, die eine Gesamterfassung der in 2 Stunden
durchgeleiteten Luft sicherstellt.
Das Ergebnis der Messungen ist der folgenden Tabelle zu entnehmen, wobei unter »Druckdifferenz«
die Differenz zwischen dem Druck zu Beginn und nach Beendigung des Trockenvorgangs, gemessen am Eingang
des Trockenturms, zu verstehen ist. Die Strömungsgeschwindigkeit wurde zu 0,2 m/sec ermittelt,
bezogen auf 136 ml bei einer Schichthöhe von 10 cm.
Vorgang, Messung
Maßeinheit
kugelige Form
8 bis 15 mm
Durchmesser
8 bis 15 mm
Durchmesser
körnige Form
0 bis 3 mm
Durchmesser
Einfüllmenge
Luftdurchsatz in 2 Stunden
Strömungsgeschwindigkeit
Druckdifferenz im Trockenturm
Gesamtaufgenommene Wassermenge.
Aufgefangene Lösung
Aufgefangene Lösung
g
1
1
m/sec
mm WS
mm WS
g
ml
ml
106
1940
0,20
109
1990
0,20
19
19
11
Zustand des Trockenmittels nach 2 Stunden:
Ansatz 1 — Die Kugeln waren im Anströmteil der Feuchtluft verkleinert; sie waren jedoch locker gelagert; Verklebungen der Kugeln miteinander waren nicht eingetreten. Das aufgelöste Calciumchlorid floß gut ab.
Ansatz 1 — Die Kugeln waren im Anströmteil der Feuchtluft verkleinert; sie waren jedoch locker gelagert; Verklebungen der Kugeln miteinander waren nicht eingetreten. Das aufgelöste Calciumchlorid floß gut ab.
Ansatz 2 — Die Teilchen waren miteinander verklebt, insbesondere die staubförmigen Anteile.
Die im Material zurückgehaltene Wassermenge war größer als bei Ansatz 1.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines für Trocknungszwecke geeigneten, granulierten Calciumchlorids mit großer innerer Oberfläche durch Eindampfen einer Calcium-Chlorat enthaltenden Calcium-Chlorid-Lösung bei höheren Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem mit direkter Flamme beheizten Drehofen auf ein Bett von bereits vorgebildetem Calcium-Chlorid-Granulat eine solche Calcium-Chlorid-Lösung aufsprüht, die auf 100 Gewichtsteile Calciumchlorid 1 bis 20 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 10 Gewichtsteile Calciumchlorat enthält.
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DED0049083 | 1966-01-05 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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