DE1590976A1 - Verfahren zur Herstellung elektrischer Verbindungsteile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Verbindungsteile

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DE1590976A1
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flat cable
conductors
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cable
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Travis Lawrence R
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MEKTRON NV
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Description

Verfahren zur Herstellung elektrischer Verbindungsteile
Die Erfindung "bezieht sich auf elektrische Verbindungsteile, mit denen der Anschluß bzw. die Verbindung zu flexiblen, elektrisch leitenden und isolierten leitern hergestellt werden kann, und · auf Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungsteile.
Flexible elektrische Verbindungen können in Form von mit einem Isolationaüberzug überzogenen elektrisch leitenden Leitungen oder Kabeln hergestellt werden. In solchen Kabeln ist dann normalerweise eine Vielzahl von dünnen, getrennt angeordneten parallelen, elektrischen Leitern zwischen einer geeigneten Kunstatoffisolation untergebracht. Ein bei der Verwendung von flexiblen Leitern auftretendes Problem liegt nun in der
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Schaffung eines einfachen, wirtschaftlichen und zuverlässigen elektrischen Verbindungs- oder Anschlußteiles. uei den bisher üblichen Verfahren zur Schaffung von Anschlüssen auf flachen Leiterkabeln ist es erforderlich,·die Enden der elektrisch leitenden ^eile von der Isolation zu befreien, zu reinigen und danach gewöhnlich mit Anschlußklemmen oder mit Leitern zu verbinden. Es sind andere Arten von Verbinoungs- oder Anschlußteilen bekannt, bei denen die Leiterenden eines flexiblen Kabels durch Abschaben oder Abreiben des Isolationsmaterials freigelegt werden und das Kabel dann mit einem Steckerteil versehen wird. Zur Ablösung der Isolation von einem flachen Leiterkabel wendet man gewöhnlich spanabhebende Einrichtungen, wie z.B. eine Schleifmaschine, an. Aufgrund der zulässigen Abweichungen in der Dicke und Parallelität der Leiter ist es besonders schwierig, die Isolation von allen Leitern ohne gleichzeitige Ablösung des Leitermaterials zu beseitigen.Dies führt zu einer bleibenden Deformation der betreffenden Leiter. Dadurch kann es dann zu Leitungsunterbrechungen oder zu offenen Leitungen während der anschließenden Behandlung, während mechanischer Biegebeanspruchungen oder während Wärmeänderungen kommen.
Das Hauptziel der Erfindung liegt daher darin, ein verbessertes flexibles elektrisches Kabel mit daran befestigten Verbindungateilen herzustellen.
Die Erfindung betrifft daher ein elektrisches Yerbindungsteil, dao ein flaches, flexibles elektrisches Kabel mit mindestens einen flexiblen metallischen Leiter, der weitgehend mit einem
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ί aus einem Isolationsmaterifl bestehenden flexiblen ίberzug überzogen ist, enthält und. zu dem fin einen Teil des Kabels einbettender Anschlußkörper aus einem Isolationsmaterial gehört, der mindestens eine zu dem Leiter ausgerichtete öffnung besitzt, die eine elektrische Berührungsflache markiert, wozu das in diesem Gebiet vorhandene Isolationsmaterial weggeschafft ist.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein neues '/erfahren zur· Herstellung flexibler Kabel mit daran befestigten Anschlußteilen.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Verbindungsteile. Das.erfindungsgeraäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines eine Vielzahl dünner, metallischer Leiter, die rait eine:1 aus einem flexiblen Isolationsmaterial bestehenden t/borzuF umgeben aind und von diesem getragen werden, besitzenden flexiblen «lc-ktrischen Fl^chkabelc mit einem aus einem Isolationsmaterial bestehenden Steckteil umgeben wird, das eine Vielzahl von zu den Leitern auegerichteten öffnungen besitzt, und daß das in den öffnungen des Steckteiles liegende Isolationamaterial des Flachkabels zur Freilegung der jeweils darunter liegenden Leiter beseitigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsteiles für ein flexibles Kabel gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Schnittansicht des in Figur 1 gezeigten Verbindungsteiles von der dort, eingexragenen Linie II - II aus,
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Figur 3 eine perspektivische Aneicht einer zur Aufnahme des in Figur 1 gezeigten Verbindungsteiles geeigneten Verbindungsteiles
gemäß der Erfindung,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer zur Herstellung eines Verbindungsteiles gemäß der Erfindung dienenden Einrichtung, an Hand der die Formgebungsschritte näher beschrieben werden, Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteiles nach dem Formgebungsvorgang,
Figur 6 eine Schnittansicht des in Figur 5 gezeigten Verbindung s- teiles von der dort eingezeichneten Linie VI-VI aus, figur 7 die bei der Beseitigung der die Leiter umgebenden
Isolationsschicht angewendete Arbeitsweise,
figur 8 ähnlich wie Figur 6 «ine Teilschnittansicht, jedoch ntoh der Beseitigung der die Leiter umgebenden Isolationsschicht» figur 9 dl· Arbeitsweise, in der das Eontaktmaterial auf den
Zontaktstellen der Leiter alt geeigneten Materialien überzogen
figur 10 eine Teilschnittansicht des in figur 1 gezeigten Yer bindungsteiles von der dort eingezeichneten Linie X-X ans, figur 11 eine perspektivische Ansieht sweler «ueeismeneteokberer
TerDiBdusgsteile geaäg der Erfindung,
figur 12 in ähnlicher Weise wie figur 2 eine Schnittansicht ein··
Vereindungeteil·· gemftS einer «äderen Ausführung·*«» der lrfla&ttf,
figur 13 la ahnlicher Weise wie figur 2 eine echnittansieht eiaes
Terl»iadungsteilee get*i£ einer weiteren Aueführungefora der
Erfindung, '
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Plgur 14 in ähnlicher Weise wie Figur 2 eine Schnittansicht eines Verbindungstelles für ein zweiadriges Flachkabel gemäß einer anderen Ausführungs'form der Erfindung, Figur 15 eine Schnittansicht einer Stumpfsteckeranordnung gemäß der Erfindung,
Figur 16 in ähnlicher Weise wie Figur 6 eine Schnittansicht eines modifizierten Verbinciungsteiles gemäß der Erfindung, und Figur 17 in ähnlicher Weise wie Figur 6 eine Schnittansicht eines weiteren modifizierten Verbindungsteiles gemäß der Erfindung.
Es seien nun die in den Figuren 1,2 und 10 dargestellten Anordnungen näher beschrieben. In dieeen Figuren i3t ein flexibel Verbindungeteil 13i das nachstehend auch als Kabel-Steckeranschlußteil bezeichnet wird, gezeigt. Ein flexibles Leiterkabel 12 ist mit einer Vielzahl von längs verlaufenden, elektrisch leitenden Elementen 14 aus einem geeigneten Material, wie Kupfer, versehen, die zwischen zwei elektrisch isolierenden Schichten 16 und 18 geeigneter leoliermaterialien eingelagert sind. Gemäß der dargestellten besonderen Aueführungeform sind in dem Kabel 12 neun Leiter 14 enthalten.
Dee Ende des Kabels 12 ist um einen Dorn 20 herumgewickelt, um ©inen Foniabeatz 3O1WIe er in Figur 4 gezeigt 1st, zu erhalten, Aä* dann in dem Anechlußkörper 22 zusammengepreßt wird. Der Ansehlußkörper 22 enthält das Steckeranschlußteil einschließlich einem Einateckteil 24 und einem. Grundteil 26. Das Grundteil 26 enthält ein mit Aussparungen versehenes Teil 21, das einen aus geeignetem Material, wie Gummi, bestehenden Hing oder Rahmen 23 in die richtige Lage bringt und in dieser Lage festhält. BADOR1O1NAL »"«3/0170
Das Einsteckteil 24 enthält zwei weitgehend parallel zueinander Terlaufende Schichten 28 und 291 die durch ein Stirnteil 31 miteinander Verbunden Bind. In den Schichten 28 und 29 befinden sich Öffnungen oder Fenster 32, die zu in dem Kabel 12 befindlichen Leitern 14 ausgerichtet sind. Gemäß der besonderen in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist die obere Schicht 28 mit fünf Öffnungen 32 übar fünf Leitern 14 und die untere Schicht mit Tier Öffnungen 32 Über die anderem vier der in dem Kabel befindlichen Leiter 14 versehen. Durch abwechselndes Freilegen nebeneinanderliegender Leiter 14 auf gegenüberliegenden Seiten, wie es ""igur 1 zeigt, ist ea in einfacher Weise .möglich, Kontaktflächen auf in einem Kabel aehr dicht nebeneinanderliegenden Leitern zu erhalten. Falls erwünscht, könnten über den Leitern liegende Öffnungen 32 nur in einer der Schichten 28,29, wie es Figur 16 zeigt, oder in beiden Schichten 28,29, wie es Fig.17 zeigt,vorgesehen sein, um eine Vielzahl von Kontakten zu erhalten.
Bas innerhalb der in den Schichten 28 und 29 enthaltenen Öffnungen 32 die Leiter 14 überziehende Isolationsmaterial wird beseitigt und eine geeignete elektrische Kontaktfläche 33 tritt auf dem Kupferleiter 14 hervor. Bei der in Figur 1 gezeigten besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt über der Kontaktfläche 33 des Kupferleiters 14 zunächst eine Nickebohicht 34 und darüber eine Schicht 36 aus Gold.
Asklmd der in den Figuren 4 und 10 dargestellten Einrichtungen wird nun die Herstellung der elektrischen Axiechluätelle im einzelnen beschrieben.
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Bas Leiterkabel 12 kann viele Formen "besitzen. Gemäß der dargestellten besonderen Ausführungsform wird die Herstellung des Kabels 12 mit einer ungefähr O,125 bis 0,15 mm dicken und 2,5 bis 7»5 cm breiten Kupferfolie begonnen. Die Folie wird auf einer Seite mit einer Schicht 18 eines geeigneten Isolationsmaterials überzogen, wie z.B. mit einer aus aromatischem PoIyiald oder aromatischem Polyamid-Imid bestehenden Schicht, and zwar in einer Dicke von ungefähr 0,0375 mm. Ein geeignetes Schutzmaterial, wie z.B. Wachs, ein einen geringen Schmelzpunkt aufweisendes thermoplastisches Harz oder ein mit HuB gefärbter Schnelltrockenöllaok, wird dann auf solche Stellen der Kupferfolie aufgebracht, an denen Leiterelemente 14 erwünscht sind. Die nioht durch die Schutzschicht geschützten Teile der Kupferfolie werden dann durch ein geeignetes Ätzmittel, wie einer Eisenohlorid-Lösung, aufgelöst, so daß auf einer Seite dder Schicht 18 also neun parallele Leiter 14 alt einer Breite Ton jeweils ungefähr 2,5 mm entstehen. Die Schutzschicht wird nach dem Xtzen mit Hilfe eines geeigneten Heinigung«mittels, wie einer Mischung aus hochsiedenden aromatischen Kohlenwasserstoffen und solchen Stoffen, die aromatische Kohlenwasserstoffe ersetzen, mit den notwendigen Benetzunge- und Heinigungssusätzen, beseitigt. Hach diesem Verfahrensschrltt liegen elektrisch leitende Uemente 14 mit einer Isolationsschicht 18 Tor. Die zum Überziehen der Leiter 14 dienend· Schicht 16 kann aus einem ähnlichen Material wie die Schicht 16 bestehen und ungefähr 0,05 mm dick sein. Hit Hilfe «Ines flexiblen Spoxyklebers kau die Sohidht 16 mit den Leitern 14 und mit der Sehicht 18 verbunden werden* Das Bandkabel 12 kann auf verschiedene Weil«·
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hergestellt sein; erforderlich ist lediglich, daß mindestens < eine der Schichten 16, 18 aus einem geeigneten Material besteht, das nach einem geeigneten* Verfahren abgelöst werden kann. JfXIr die Schicht 18 wird gemäß der besonderen XusfühTungsform der Erfindung vorzugsweise ein aromatisches Polyimid- oder aromatisches Polyamid-Imid-Harz verwendet! in diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß bereits daran gedacht worden ist, flexible mehradrige flachkabel unter Verwendung der zuvor genannten Harze als Trägeriaolation herzustellen. In entsprechender Weise 1st auch an geeignete Verfahren zur Herstellung vieladriger Flachkabel gedacht worden. Die Herstellung aromatischer Polyimid-HarB· ist in der Britischen Patentschrift 903 271 angegeben, auf dl· im Hinblick auf besondere Einzelheiten Bezug genommen werden kann. Die'Herstellung von Polyamid-Imid-Harzen ist in der Britischen Patentschrift 935 388 angegeben, auf die im Hinblick auf weitere Einzelheiten Bezug genommen werden kann.
Aus aromatischen Polyimid- oder Polyamid-Imid-Harzen bestehend· Isolationsschichten können durch starke Ätzlösungen beseitigt werden. In (regenwart eines starken Ätzmittels werden, wie sich aufgrund theoretischer Untersuchungen ergab , die Imid-Bindungen in den Polymerketten hydrolysiert} das Offnen des Imidringea führt zur Bildung eines Salzes der Phthalsäure. 3)1··· Sals· sind wasserlöslich und können lticht durch Wasser abgewaschen oder abgespült werden. Das Verhalten dieser aromatischen Polyiaid· und Polyamid-Imide ist für die Torliegende Erfindung insofern von Vorteil, als diese aromatischen Polyimide und Polyamid-Imid· mit Hilfe chemischer Mittel schnell aufgelöst werden können.
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Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung dieser Materialien beschränkt, sondern kann mit allen Isolationsmaterialien, die durch chemische Mittel beseitigt werden können,angewendet werdenj für die elektrischen Leiter dürfen dabei nur solche Materialien angewendet werden, die nicht durch die chemischen Mittel angegriffen werden.
Der Dorn 20 besitzt bei einer Länge von 2,5 bis 10 cm eine Dicke von ungefähr 1 mmj. gemäß der hier gezeigten speziellen Ausführungsform der Erfindung 1st er 6,2 mm breit. Der Dorn besteht aus einem geeigneten Isolationsmaterial, wie einen gegossenen, alt kurzen Glasfasern gefüllten Diallylphthalat) dadurch ergibt sich ein Teil mit hoher Biegefestigkeit. Auf dem Dorn 20 befinden eich kleine Ausnehmungen oder Absätze 17» mit deren Hilfe das Bandkabel 12 in die richtige Lage gebrach* wird. Das Ende des ^Bandes 12 wird um den Dorn 20 herumgewickelt und an diesen mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes, wie einem Epoxyharzkleber, angeklebt. Zur Erzielung eines guten Kontaktes kann dieses Gebilde dann 5 Minuten lang alt geeignetem Druok zusammengedrückt werden. Auf diese Weise wird der erwähnte Absatz gebildet. Die Schicht 16 ist dabei um den Dorn 20 herwftgelegt und berührt diesen und die Schicht 18 liegt nunmehr MdT der Außenseite. Palis erwünscht, können Löcher oder Schlitze an den Snden des Domes vorgesehen werden, die anfange als Einetolleinrichtungen für einen besonderen Leiter dee Kabele verwendet werden und die während des folgenden Pormungsvorganges zur Aufnahme vorgesehener Penaterkerndorne dienen.
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Gemäß dieser Ausführungsform braucht für die Schicht 16 kein für eine Ablösung durch den nachstehend beschriebenen chemischen Torgang geeignetes Material verwendet zu werden. Für die Schicht kann ein anderes geeignetes Iaolationsmaterial, wie lineare Polyesterschichten, d.h. aus Polyäthylenterephthalat bestehende Harzschichten verwendet werden. Schichten aus Polyäthylen, Polykarbonaten, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid können ebenfalls verwendet werden. Schichten aus Fluorkarbonharzen, wie Polytetrafluorethylen oder Pölychlorotrifluoräthylen, sind für die Schicht 16 ebenfalls verwendbar. In Figur 4 ist der Formabsatz 30 gezeigt! er befindet sich am Knde des um den Born 20 herumgelegten Kabels 12. Die Isolationsschicht en 16 und 18 sind dabei nooh nicht abgelöst. Der Formabsatz 30 kann dann in eine passende Auanehmucf eingesetst werden.
Figur 4 zeigt ferner einen zwischen einem unteren Forateil 50 und einem oberen Formteil 51 bestehenden Formhohlraum· Die beiden Formteile 30 und 51 sind mit Auae^arungen 52 bzw. 53 versehen, die den Formhohlraum bestimmen, in welchem der Formabeatz 30 angeordnet ist. Das Formmaterial wird durch einen in dem Formteil 50 befindlichen Kanal 54 mit Hilfe geeigneter Druokformeinriohtangen in den Forahohlrsna eingeführt. Oaa Formmaterial kann ein mit einer Spoxyfornaaa·· vergossenes Mineral oAer »in« mit kurzen Glasfasern versehene Biallylphthalataaeee «ein· Bei Verwendung der Xpoxyxaose wird diese bei einer temperatur voa ungefähr .1630C mit einem Druck von ungefähr 17,5 kg/cm** durch den Kanal 54 in den Formhohlram gedrückt. Das Material kanu alofe dann während einer Zeitspanne von \mgef£}ir 3 Minuten festsetzen
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und danach wird das Teil aus der Form ausgestoßen. Das aus der Form ausgestoßene Erzeugnis ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt.
Die Aussparung 52 besitzt eine auf dem Band 12 aufliegende Grundfläche 55. Sine entsprechende Grundfläche 56 befindet eich in der Aussparung 53. Di· Abmessungen der beiden Formteil· 50 und 51 sind nun so gewählt, daß durch ein zwischen ihnen eingelegtes Band 12 eine weltgehende Abdichtung erzielt wird, so dafl das Formmaterial nicht in das durch die Grundflächen 55 und 56 bestimmt· Gebiet gelangt.
Die Aussparung 52 besitzt noch ein· Ausnehmung57» die einen Teil des Formhohlraumes bildet und in die das Formmaterial zur Bildung des Grundteiles 26 des Körpers 22 hineingedruckt wird· Eine entsprechende Ausnehmung 58 1st in der Aussparung 53 enthalten.
Die Aussparung 52 enthält noch eine weitere Ausnehmung 59t einen Teil des Formhohlraumes bildet und in die das Formmaterial zur Bildung des Steokerteilea 24 des Körpers 22 hineingedruckt wird. Kino entsprechende Ausnehmung 60 befindet sich in der Aussparung 53. In der Ausnehmung 59 sind vier lerne oder Au*- nehmungsteile 61 angeordnet, auf denen der Formabaate 30 liegt.
Die in der Ausnehmung 59 enthaltenen Kerne 61 sind derart angeordnet, daß sie, von links nach rechts gesehen, über dem zweites., vierten, sechsten und achten Leiter 14 ausgerichtet sind.
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In ähnlicher Weise befinden sich Kerne 61 in der Ausnehmung 60. < Die in der Ausnehmung 60 angeordneten Kerne 61 liegen über dem ersten, dritten, fünften, siebten und neunten Leiter 14-· Die Kerne 61 liegen an dem Formabaatz 30 an, wenn die Formteile 30 und 51 zusammengefügt werden, so daß das Formmaterial dann nicht die Kerne 61 überziehen kann· Die Kerne 61 führen zu entsprechenden öffnungen 32 in dem Steckerteil 24 des in den Figuren 5 und gezeigten Körpers. In der gezeigten Ausführungsfoza sind kein· Torkehrungen sur Schaffung der Aussparung 21 oder der ToreprUnge. 83 getroffen.
Duron Verwendung des Dorne» 20 ist ea möglich, die Beseitigung Ton Sigenspannungen su rerbessern sowie auf gegenüberliegenden Seitdn eine Vielzahl ron Kontaktflächen auf den in sehr dichtes Abstand in dem Kabel enthaltenen Leitern abwechselnd freisulegett. Falls erwünscht, kann das Kabelende ohne Anwendung des Domes eingekapselt werden. Bs dürfte ferner einleuchten, dafi rersohieden geformte Dorne angewendet werden können. In Figur 12 ist ein abgeschrägter Dorn 60 gezeigt. Durch diese Foxe ergibt tlsa eine bessere Verbindung swisohen dem Steekerteil und dem dazugehörigen Anschlußteil.
Der nächste Verfahrensschritt zur Herstellung des Anschltflteile8 13 betrifft eine stellenweise Beseitigung der Isolationsschicht 18, und zwar werden die unter den Offnungen 32 liegendem Isolationsabschnitte beseitigt, um auf den Leitern 14 Xontaktflächen 33 freizulegen.
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Gemäß Figur 7 wird das Steckerteil 24 des Körpers 22 in eine Lösung 65 eines geeigneten chemischen Ätzmittels» wie in eine stärke wässrige Natrium- bzw. Kaliumhydroxydlösung, getaucht. Gemäß einer besonderen Aueführungsform der Erfindung wird die unter den öffnungen 32 befindliche Isolationsschicht 18 in einer 10O0C heißen 20#-igen Natriumhydroxydlösung während einer ca. drei Minuten dauernden Einwirkzeit aufgelöst. Das Aussehen des Gebildes nach dieser Behandlung zeigt Figur 8. Die Ätzlösung darf dabei nicht den mit dem Isolationskörper 22 überzogenen Teil des Kabels angreifen Bei der Durchführung einiger Yer fahren kann es notwendig nein, über das AnschluJteil 13 und
über den an diesem anliegenden Kabelteil einen geeigneten» gegenüber den chemischen Auflösungemitteln widerstandsfähigen Schutzüberzug aufzubringen. Zu diesem Zweck kann eint Polyvinylchloridlösung verwendet werden. Di· zu schützende fläche kann einfach in die Polyrinylchloridlösung getaucht werden und der abgelagerte Überzug kann dann n«v&. der Ätzbehandlung abg·- streift werden. Durch die Ätzbehandlung wird das unter den Offnungen liegende Ieolationameterial der Schicht 1Θ beseitigt, so daß dann die Kontaktflächen 33 des Anechlußteilce hervortreten.
Der nächste Herstellungsechritt betrifft die Schaffung eines Schutzüberzuges über diejenigen Leiterflächen» deren Isolatioa*- Überzug zuvor auf chemischem Weg beseitigt worden 1st· Das Schutzmaterial kann auf chemischem oder elektrochemischen leg auf dia freistehenden Leiterflächen aufgebracht werden)
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dabei tritt jedoch eine Beschränkung ein, und zwar insofern, als bei dießem Verfahren das Steckerisolationsteil und das Leitermaterial nicht nachteilig behandelt werden dürfen. Als Schutzmaterial kann Nickel, Gold, Zinn oder irgendein anderes ÜberBugsmaterial, mit dem normalerweise Leiter überzogen werden, ▼erwendet werden.
Gemäß der besonderen Ausführungen arm eier "Erfindung werden die Kontaktflächen 33 der Kupferleiter nach der Beseitigung der Isolationsschicht gereinigt. Das Steckerteil 24 wird dann in ein Bad 70, wie es in Figur 9 gezeigt ist, getaucht, in dem sich eine Nickellösung befindet. Der andere Teil des Anschluß-Steckers 13 let mit einem Anschlußteil 7 verbunden, das mit jedem der Leiter14 elektrischen Kontakt besitzt. Ferner wird noch eine aus geeignetem Material, wie Fickel, bestehende Anodenelektrode 72 in das Bad 70 gebracht und dann werden das Anschlußteil 7 und die Anodenelektrode 72 an eine Spannungsquelle 73 angeschlossen, um auf den Kontaktflächen 33 eine Nickelschicht 34 abzulagern. Eine Goldechicht 36 kann durch herkömmliche Elektroplattierungsrerfahren abgelagert werden. Ba* Verfahren zur Ablagerung einer geeigneten Nlckelachicht 34- iet in "Metal Finishing Guide Book" - Directory for 1963» Seiten 540-342 beschrieben. Ia de? gleichen Druckeohrift let auf Selten 305-308 ein geeignete» Verfahren βατ Ablagerung der Goldechicht 36 angegeben.
Von besonderem Vorteil ist "bei äiseeir Verfahren die Breparnie tn l&tarialkosten für den f5d«l-5i«tiUllibep«ug| daa betreffende
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Metall wird nämlich lediglich auf den vorhandenen Kontaktoberflächen abgelagert. Die Kosten für die Beseitigung des das Kabel umgebenden Isolatiansmaterials sind vernachlässigbar, da kein· zusätzliche Arbeit damit verbunden ist. Weitere Kontaktelemente brauchen dann nicht mehr verwendet zu werden, da daa Eontaktmaterial unmittelbar auf die Kabelleiter aufgebracht itfLrdL. Auf diese Weise kann ein vollständiges Kabelverdrahtungs,-"eyetem mit geringen Kosten hergestellt werden. Auf Grund der einfachen Herstellung ergibt sich eine Erhöhung der Zuverlässigkalt des Systems, da während der Isolationsbeseitigung auf die leicht beschädigbaren Lelteranschlüase keine zu Leitungsunterbrechungen führenden mechanischen Kräfte einwirken. Weiterhin sind keine zusätzlichen Kontaktmetallteile vorgesehen, die eine Behandlung der empfindlichen Leiteranschlüsse während der Herstellung der Verbindungsstellen erfordern würden. Eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit des Systems ergibt sich durch Verminderung von Aufbaufehlern als Folge der Verminderung der Aufbauvorgänge. Die Zuverlässigkeit dieses Systems wird weiterhin dadurch erhöht, IaB in keinem Leiterzweig eine Stoßstelle enthalten 1st. Schließlich sei noch bemerkt, daß das Ansohlußtail einer starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden kann«
in Figur 1 gaseigta Gebilde stallt einen Stacker dar· Ia rigur 3 lat ein Gagenstecker 50 gezeigt. Der Stecker 50 wird dadurch hergestellt, daß daa Bandkabel 12 in den gezeigten Körper 52 eingeformt wird. Ebenfalls wie in Figur 1 sind «u dan I-eitem ausgerichtete öffnungen 32 vorgeaehen, und zwar "befinden sich fünf Kontaktflächen 33 in dem oberen Teil und
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Tier Eontaktflächen 33 in dem unteren Teil des Körpers 52. Figur 15 zeigt einen atirnseitig mit Eontaktflächen 33 versehenen Stecker, wobei dad Band 12 um einen Dorn 20 herumgelegt let. Die Kontaktflächen 33 erhält man auf der Stirnoberfläche in der Weise, daß das Bandkabel um den Dorn 20 herumgelegt wird und dann die Ieolationsschicht in der im Zusammenhang alt der in Figur 1 gezeigten Steckereinrichtung beschriebenen Weise beseitigt wird· Die Anschlußteile können eine Vielzahl von Formen besitzen und umfassen auch eine einfache gedruckte Schaltungsplatte, die in eine herkömmliche Schaltungsplatten-Aufnahmevorrichtung einzustecken ist.
Se sei noch bemerkt, daß Abisolle rangen von Leitern auch an. anderen Stellen des Kabels als an den Enden in einfacher Wels· vorgenommen werden können, und zwar in der Weise» daß das Kabel an der gewünschten abzuisolierenden Stelle gefaltet wird und dann, wie an den Kabelenden, ein Steckerteil hergestellt wird. Figur 13 zeigt, wie ein Steckerteil an einer anderen Stell· als an den Enden der Eabel 12 geformt sein kann. Das Herstellung·· verfahren ist dem im Zusammenhang mit Figur 1 bereits beschriebenen Verfahren ähnlich.
Figur 14 zeigt eine andere Ausführungsform, gemäß der dl· Βη&·η zweier Bandkabel in einem.einzigen Steoker untergebracht sind. Dabei ist ein mit einer Aussparung 63 versehener Dorn 62 vorgesehen, Ip. dessen Aussparung 63 die Bandenden zur Erzielung zusätzlicher mechanischer Festigkeit eingeigt werden können.
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Dieses Gebilde liefert für jeden Leiter 14 eine Kontaktfloche 33. Auf dem leiter 14 "befindet sich nur eine einzige aus einem Kontaktschutzmaterial bestehende Schicht 64.
In Figur 11 ist ein Steckeraufnähmeteil 80 gezeigt, das in Verbindung mit dem Stecker 13 verwendet werden kann. Das Steckeraufnahmeteil 80 enthält fünf Federteile 81, die die oberen der in dem Stecker 13 freigelegten Kontaktflächen 33 berühren. Die Federteile 81 verlaufen in3 Innere des Steckerauf riahmeteiles 80 und können dort mit herkömmlichen Leitern in bekannter Weise verbunden werden. Für die unteren Kontaktflächen 33 des Steckers 13 sind ferner vier Federteile 81 vorgesehen·
Das Einsteckteil 24 wird in den Aufnahmeteil des Steckeraufnahmeteiles 80 eingesetzt. Der in Figur 1 gezeigte Ring 23 liegt dabei zur Erzielung eines Flächenabschlusses an dem Steckeraufnahmeteil 80 an. Zusätzlich können Klemmvorrichtungen (nicht gezeigt) angewendet werden, um den Stecker 13 mit dem Steckeraufnahmeteil 80 fest zu verbinden. Ferner können der Stecker 13 und das Steckeraufnahmeteil 80 mit Kennzeichnungemitteln versehen werden, um ein richtiges Zusammenstecken, beider Teile sicherzustellen. Das in Figur 1 gezeigte Hippenteil 83 befindet sich auf der oberen Oberfläche des Steckers und das Steckeraufnähmeteil 80 weist zur Sicherstellung des richtigen Sineetzena eine entsprechende Ausnehmung auf.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung elektrischer Verbindungsteile, dadurch gekennzeichnet, daü ein Teil eines eine Vielzahl dünner, metallischer Leiter (14), die mit einem aus einem flexiblen Isolationsmaterial bestehenden Überzug (16,1S) umgeben sind und von diesem getragen werden, besitzenden flexiblen elektrischen Flachkabels (12) mit einem aus einem Isolationsmaterial bestehenden Steckteil (i3j5O) umgeben wird, das eine Vielzahl von zu den Leitern (14.) des Flachkabels (12) ausgerichteten Öffnungen (32) besitzt, und daß das innerhalb der öffnungen (32) des Steckteiles (13|5O) liegende Isolationsmaterial des Flachkabela (12) zur !Beilegung der jeweils darunter liegenden Leiter (14) beseitigt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steolrteil (13;50) in einem Druckgußvorgang um das Flachkabel (12) gebildet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur ildung des Steckteiles (13|5O) ein ätzbeständiges Isolationamaterial verwendet wird, und daß ein Flachkabel (12) verwendet wird, von dessen die Leiter (14) überdeckenden Isolationsschichten (16,18) mindestens eine aus einem durch cheaiechB Ätzlösungen auflösbaren Material besteht.
    BAD
    009123/0370
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine der in unmittelbarem Kontakt mit den Leitern (14) des Flachkabels (12J befindlichen und ggf. aufzulösenden Isolationsschichten (16,18) ein aromatisches Polylmjd-Harz verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß als aromatisches Polyimid-Harz ein aromatisches Polyamid-Imid-Harz verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß für das aromatische Polyamid-Imid-Harz ein aus pyromellitischem Dianhydrid und einem Diaminobenzanilid gewonnenes Reaktioneprodukt verwendet wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennseichnet, daß das Flachkabel (12) mit einem zu allen Leitern auegerichtete Öffnungen (32) aufweisenden Steckteil (13;5O) umgeben wird.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Ebene liegende dünÄe Leiter (14) enthaltendes Flachkabel (12) mit dom Steckteil (13i5O) umgeben wird.
    009823/0370
    9» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch * gekennzeichnet, daß das mit dem Steckteil (13) zu umgebende Flachkabel (12) um einen zwei weitgehend parallel zueinander verlaufende Flächen besitzenden Dorn (20) herumgelegt wird, und daß das Steckteil (13) um den Dorn (20) und das um . diesen herumgelegte Flachkabel (12) gebildet wird.
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Leitern (14) des Flachkabels (i2) ausgerichteten Öffnungen (32) derart in einem zwei weitgehend parallel zueinander verlaufende Flächen aufweisenden Teil(24;53) des Steckteiles (13;50) angeordnet werden, daß die in der einen Fläche (26) angeordneten öffnungen (32) zu einer ersten Gruppe von Leitern (14) und die in der anderen Fläche (29) angeordneten Öffnungen (32) zu einer zweiten Gruppe von Leitern (14) ausgerichtet sind.
    11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für tea sit dem Steckteil (13;5O) zu umgebenden feil dee Flachkabelβ (12) ein Cabelende verwendet wird.
    009823/037Q BAD
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