DE1590398A1 - Verseilmaschine fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Verseilmaschine fuer Fernmeldekabel

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DE1590398A1
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DE
Germany
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stranding
voltage
control
baskets
spinner
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661590398
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Detlef Christmann
Dr-Ing Walter Villers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/18Controlling the angular speed together with angular position or phase
    • H02P23/183Controlling the angular speed together with angular position or phase of one shaft without controlling the prime mover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verseilmaschine für Fernmeldekabel I Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine für Fernmeldekabel mit stufenloser Regelung der Drehzahl der Verseilkörbe, der Spinner, des Auszugs und des Aufwicklers. Bei Kabelverseilmaschinen herkömmlicher Bauart stehen die Verseilkörbe, Kordel- und Papierspinner, die Auszugs- und Aufwickelvorrichtung hintereinander in einer gemeinsamen Längsachse. Mit Ausnahme der Aufwickelvorrichtung werden alle Teile von einem Antrieb über eine Transmissionswelle angetrieben. Zur Erzielung verschie-. dener Lagenschlaglängen und Papier- bzw. Kordelsteigungen ist zwischen Tranamissionswelle und dem jeweiligen Verseil- und Spinnaggregat ein aufwendiges Getriebe eingebaut. Neben der Starrheit im räumlichen Aufbau einer derart angetriebenen und gesteuerten Kabelverseilmäschine ist es nicht möglich, Lagenschlaglängen und Bewicklungssteigungen frei zu wählen. Man ist gebunden an die Ab- stufungen der Getriebe und muß bei Wahl einer anderen Steigung die Maschine erforderlichenfalls stillegen. Auch eine manuell oder programmgesteuerte, stetige oder stufenweise Änderung der Lagenschlaglängen einzelner oder mehrerer Lagen während den Fabrikationnprozesses erscheint nur in begrenztem Umfang und unter größerem Aufwand möglich. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die räumliche Starrheit im Aufbau, welche den bekannten Verseilmaschinen anhaftet, zu beseitigen und zugleich die Voraussetzungen zu schaffen für eine einfachere und umfassendere Möglichkeit der Einstellung, Regelung und Programmierung der Drehzahlen der einzelnen Verseilaggregate bzw. Aggregatgruppen. Gemäß der Erfindung erhalten jeder Verseilkorb, jeder Spinner, der Auszug und der Aufwickler je einen über elektronische Regelglieder durch je eine Steuergleichspannung stufenlos einstellbaren bzw. regelbaren und mit Ausnahme des Aufwicklers lastunabhängigen Antrieb und die Spinner und/oder die Verseilkörbe eine Drehzahlregelung, welche als winkelgetreue Gleichlaufsteuerung erfolgt, wobei diese durch eine Zusatzsteuerung von Hand oder nach Programm beeinflußbar ist. Gemäß der weiteren Erfindung setzt sich-die Steuergleichspannung zusammen aus einer mittels Potentiometers von einer vornehmlich stabilisierten Gleichspannungs quelle abgreifbaren Eingangsspannung für die Einstellung der Drehzahl, aus einer dieser entgegengeschalteten Gleichspannung, die erzeugt wird durch einen mit der Antriebsachse gekuppelten Tachogenerator für die lastunabhängige Regelung der Drehzahl, aus einer Gleichspannung, die erzeugt wird durch mit den Spinnern und/oder Verseilkörben gekuppelten Drehfeldsystemen in Verbindung mit phasenselektiven Gleichrichtern für die winkelgetreue Gleichlaufsteuerung der Drehzahlen der Spin'ner und/oder Verzeilkörbe und aus einer von Hand oder durch Programm gesteuerten Gleichspannung als Zusatzsteuerung der Drehzahlen der Spinner und/oder Verseilkörbe. Das i.n Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt den Aufbau einer beispielsweise aus drei Verseil- und Spinnaggregaten bestehenden Kabelverseilmaschine. Die Verseilkörbe 1 bis 3, die Spinner 4 bis 6 der Auszug 7 und der Aufwickler 8 haben je einen gesonderten Antrieb, der aus Gleichstromnebenschlußmotoren oder wie im Beispiel der Fig. 1 aus Drehatromasynahrorunotoren 9 bis 16 mit nachgeschalteten Induktionskupplungen 17 bis 24 besteht. Die Tachogeneratoren 25 bis-31 und die Drehfeldsysteme 32 bis 34 sind mit den jeweiligen Antriebsachsen gekuppe.1t. Die Wirkungsweise sei an einer Einheit, wie in Fig. 2 dargelegt, beschrieben. Der Asynchronmotor 9 dient über eine nachgeschaltete Induktionskupplung 17 und'ein festes Untersetzungsgetriebe 61 als Antrieb für den Verseilkorb 1. Die Drehzahl des Verseilkorbes 1 kann über die Induktionskupplung 17 durch die Stromhöhe in deren Erregerwicklung geregelt werden. Die Stromzuführung erfolgt über die Schleifringe 62. Der Erregerstrom wird vom Steuergleichrichter 52 geliefert und über das Hilfszündgerät 44 durch eine Steuergleichspannung geregelt. Die Steuergleichspannung setzt sich aus mehreren Gleichspannungen zusammen. Zur stufenlosen Einstellung der gewünschten Drehzahl des Verseilkorbes 1 dient die über das Eingangspotentiometer.35 von einem an einer vornehmlich spannungsstabilisierten Gleichspannungsquelle von etwa 150 V liegenden Hauptpotentiometer 43 abgreifbare.Eingangsspannung. Der Tachogenerator 25 liefert über einen Gleichrichter eine der Drehzahl proportionale Gleichspannung, welche der Eingangsspannung entgegengeschaltet wird und der lastunabhängigen Regelung der Drehzahl des Verseilkorbes dient. Die winkelgetreue Gleichlaufsteuerung der Drehzahlen der Verseilkörbe, d.h. die Steuerungsanordnung, die für den starren Gleichlauf mehrerer an der Verseilung einer Lage beteiligten Verseilkörbe sorgt, erfolgt durch ein Drehfeldsystem 32 und einen nachgeschalteten phasenselektiven Gleichrichter 60, durch welchen das erforderliche.Gleichspannungssignal erzeugt wird. Durch eine über den Anschluß 81 eingespeiste Gleichspannung kann man die Drehzahl des Verseilkorbes zusätzlich von Hand oder nach einem vorgegebenen Programm regeln. Um den starren Gleichlauf zu er-zielen, sind gemäß der weiteren Erfindung die Rotoren der Drehfeldsysteme mit den Achsen der Spinner und/oder Verseilkörbe gekuppelt, die Statorwicklungen' aller Drehfeldsysteme parallel geschaltet und die Rotorwicklung des Drehfeldgebers als Bezugssystem mit dem Netz verbunden, so daß die Rotoren der Drehfeldempfänger in Abhängigkeit von der Abweichung der Stellung der Spinner und/oder der Versellkörbe von der des Bezugssystems eine nach Größe und Phasenlage verschiedene Spannung abgeben, die mit der Netzspannung in einem phasenselektiven Gleichrichter gleichgerichtet, ein von Größe und Richtung der Abweichung abhängiges Gleichspannungssignal zur Gleichlaufsteuerung der Spinner und/oder der Verseilkörbe liefert. Die Fig. 3 zeigt das Schaltbild zweier Drehfeldsysteme mit dem dem Drehfeldempfänger z ugeordneten phasenselektiven Gleichrichter, zur winkelgetreuen Gleichlaufsteuerung zweier Verseilkörbe. Das Schaltbild beschränkt sich auf zwei Drehfeldsysteme, wobei der Rotor 75 und der Stator 78 den Drehfeldgeber als Bezugssystem, während der Rotor 77 und der Stator 79 den Drehfeldempfänger als zu steuerndes System darstellen. Eine Ausweitung auf weitere zu steuernde Verseilkörbe ist durch Hinzunahme von weiteren Drehfeldempfängern ohne weiteres möglich. Die Rotoren 76 und 77 sind mit den Achsen der entsprechenden Verseilkörbe gekuppelt. Die Statorwicklungen 78 und 79 von Drehfeldgeber und Drehfeldempfänger sind parallel geschaltet. Der Rotor 76 des Drehfeldgebers ist an das Wechselstromnetz angeschlossen. Bei gleichen Stellungen der Verseilkörbe zueinander wird im Empfängerrotor 77 die Spannung Null induziert. Die beiden Spannungen, Netzspannung und Spannung am Empfängerrotor werden einer phasenselektiven Gleichrichterschaltung zugeführt. Bei abweichender Stellung des Rotors 77 vom Rotor 76, d.h. also bei abweichender Stellung der entsprechenden Verseilkörbe, entsteht am Ausgang 80 der Schaltung ein von Richtung und Größe der Abweichung abhängiges Gleichspannungssignal. Dieses wird dem Hilfszündgerät 44 zugeführt und bewirkt durch Korrektur der Steuergleichspannung den winkelgetreuen Gleichlauf der Verseilkörbe. Die Fig. 4 zeigt das Schaltbild des an sich bekannten Hilfszündgerätes. Die einzelnen Gleichspannungen werden zusammengeführt und dem Gitter der Thyratronröhre 72 zugeleitet. Über die Leitungen 60 werden die Eingangsspannung, über die Leitungen 64 das Gleichspannungssignal für die Gleichlaufsteuerung mit der bei Bedarf erforderlichen Zusatzgleichspannung für eine von Hand oder durch Programm zu regelnde Drehzahl den Verseilkorben und über die Leitungen 65 die Spannung des Tachogenerators vorzeicher> richtig zusammengeführt und als Steuergleichspannung mit der durch die Transformatorwicklung 74 erzeugten konstanten Wechselspannung dem Gitter der Thyratronröhre 72 zugeführt. Die Größe der Steuergleichspannung bestimmt nach dem Vertikalsteuerungsverfahren die Phasenlage der an der Sekundärseite 71 den Impulstransformators erzeugten Ausgangsimpulse. Durch die Stabilisatorröhre 66, den Gleichrichter 67 und den Widerstand 68'ist eine zusätzliche, stabilisierte Gleichspannung von 75 Volt eingeführt. Hierdurch wird eine vollständige Sperrung der Zündimpulee bei Anliegen einer Eingangsspannung von 0 Volt an den Zuleitungen 60 bewirkt. Am Potentiometer 69 wird die Minimaldrehzahl bei einer Eingangsspannung von 0 Volt fest eingestellt. Durch Einführung der zusätzlichen, stabilisierten Gleichspannung von 75 Volt ist es möglich, für eine Zündwinkelverschiebung von nahezu 180 0 eine erdunsymmetrische Gleichspannungsquelle von 150 Volt am Hauptpotentiometer 43 der Fig. 2 anzuwenden. Der veränderliche Widerstand 73 dient zur Feineinstellung den Phanenwinkels der Steuerwechselspannung. Am Potentiometer 70 wird die Maximaldrehzahl bei in voller Höhe anliegender Eingangesparmung an den Zuleitungen 60 eingestellt. In Fig. 5 Ist das Schaltbild eines Steuergleichrichtern dargestellt. Die im Hilfszündgerät erzeugten Ausgangsimpulse, deren Phasenlage von der Höhe der Steuergleichspannung abhängt, werden dem negativ vorgespannten Gitter der Thyratronröhre 75 zugeführt. Je nach Phasenlage ändert sich der ZUndwinkel und damit die Größe' des am Ausgang 63 des Steuergleichrichters zur Verfügung stehenden Stromes für die Speisung der Erregerwicklung der Induktionskupplung. Mit einem sämtlichen Eingangspotentiometern 35 bis 42 vorgeschalteten Hauptpotentiometer 43 ist eine gemeinsäme Regelung aller Eingangsgleichspannungen möglich, so daß der Anlauf bzw. der Auslauf der ganzen Anlage bewerkstelligt werden kann. Eine in der beschriebenen Art aufgebaute Kabelverseilmaschine gestattet die freie Wahl der Lagenschlaglängen und der Bewicklungssteigungen unabhängig von Getriebeabstutungen auch während des Laufes der Maschine. Die Schlaglänge einzelner oder mehrerer Lagen kann während den Fabrikationsprozennen manuell oder nach Programm stetig oder stufenweise geändert werden. Bine Verbesserung der Kopplungen zwischen den Lagen kann durch entsprechende Steuerungsmaßnahmen nach Erfordernis während der Herstellung des Kabels erfolgen. Durch den Wegfall der Transmissionswelle und den geschilderten Aufbau kann die Aufstellung'von zur Anlage gehörenden Einzelmaschinen in verschiedenen Ebenen erfolgen. Beispielsweise können bei einer Anordnung, bestehend aus Bündelverseilmaachinen und Verkabelungsmaschine mit drehendem Aufwickler zum gleichzeitigen Verseilen von Vierern oder Unterbündeln zu Hauptbündeln und von Hauptbündeln zum Kabel, die Bündelverseilmaschinen und die Verkabelungsmaschine auch in verschiedenen Stockwerken stehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verseilmaschine für Fernmeldekabel mit stufenloser Regelung der Drehzahl der Verseilkörbe, der Spinner, des Auszugs und des Aufwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verseilkorb, jeder Spinner, der Auszug und der Aufwickler je einen über elektronische Regelglieder durch je eine Steuergleichspannung stufenlos einstellbaren bzw. regelbaren und mit Ausnahme des Aufwicklers lastunabhängigen Antrieb erhalten, und daß die Drehzahlregelung der Spinner und/oder der Verseilkörbe als winkelgetreue Gleichlaufsteuerung erfolgt, wobei diese durch eine Zusatzsteuerung von Hand oder nach Programm beeinflußbar ist.
  2. 2. Kabelverseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung sich zusammensetzt aus einer mittels Potentiometers von einer vornehmlich stabilisierten Gleichspannungsquelle abgreifbaren Eingangsspannung für die Einstellung der Drehzahl, aus einer dieser entgegengeschalteten Gleichspannung, die erzeugt wird durch einen mit der Antriebsachse gekuppelten Tachogenerator für die lastunabhängige Regelung der Drehzahl, aus einer Gleichspannung, die erzeugt wird durch mit den Spinnern und/oder Verseilkörben gekuppelte Drehfeldsysteme in Verbindung mit phasenselektiven Gleichrichtern für die winkelgetreue Gleichlaufsteuerung der Drehzahlen der Spinner und/oder Verseilkörbe und aus einer von Hand oder durch Programm gesteuerten Gleichspannung als Zusatzsteuerung der Drehzahlen der Spinner und/oder Verseilkörbe. 3. Kabelverseilmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren der Drehteldsysteme mit den'Aehsen der Spinner und/oder Verseilkörbe gekuppelt, die Statorwicklungen aller Drehfeldsysteme parallel geschaltet sind und die Rotorwicklung des Drehfeldgebern als Bezugssystem am Netz liegt, so daß- die Roto ren der Drehteldempfänger in Abhängigkeit von der Abweichung der Stellung der Spinner und/oder Verseilkörbe von der des Bezugssystems eine nach Größe und Phasenlage verschiedene Spannung abgeben, die mit der Netzspannung in einem phasenselektiven Gleichrichter gleichgerichtet, ein von Größe und Richtung der Abweichung abhängiges Gleichspannungssignal zur winkelgetreuen Gleichlaufsteuerung der Spinner und/oder der Verseilkörbe liefert. Kabelverseilmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung in einem an sich bekannten' Hilfszündgerät nach dem Vertikalsteuerungsverfahren die Phasenlage der erzeugten Ausgangsimpulse bestimmt, wobei ein nachgeschalteter, durch die Ausgangsimpulse horizontal gesteuerter Steuergleichrichter einen von der Steuerspannung abhängigen Regelstrom liefert, der beispielsweise zur Sreisung der Erregerwicklung einer Induktionskupplung dient, welche antriebsseitig mit einem Asynchronmotor und abtriebsseitig mit dem entsprechenden Verseilkorb, Spinner, Auszug oder Aufwickler über ein festes Untersetzungsgetriebe verbunden ist. Kabelverseilmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingangspotentiometern ein Hauptpotentiometer zur gemeinsamen Regelung aller Eingangsspannungen vorgeschaltet ist. Kabelverseilmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlage gehörende Einzelmaschinen, wie Bündelverseilmaschinen und Verkabelungsmaschinen in verschiedenen Stockwerken stehen.
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