DE1126488B - Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufes eines Mehrmotorenantriebes - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufes eines Mehrmotorenantriebes

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DE1126488B
DE1126488B DEK31250A DEK0031250A DE1126488B DE 1126488 B DE1126488 B DE 1126488B DE K31250 A DEK31250 A DE K31250A DE K0031250 A DEK0031250 A DE K0031250A DE 1126488 B DE1126488 B DE 1126488B
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Germany
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motors
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tacho
relative
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DEK31250A
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English (en)
Inventor
Evzen Tomanek
Zdenek Janecka
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KRIZIK KARLIN VYV ZD NARODNI P
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KRIZIK KARLIN VYV ZD NARODNI P
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufes eines Mehrmotorenantriebes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufes eines Mehrmotorenantriebes, bei dem die Drehzahlen der Teilmotoren durch Wechselstrom-Tachodynamos, als Spannungen abgebildet, mit der Drehzahl eines Leitgenerators verglichen und die Differenzen auf die Steuereinrichtungen der zugehörigen Motoren übertragen werden.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art können nur dann ohne Kegelräder- oder Reibradgetriebe ausgeführt werden, wenn ein Gleichlauf der Teilmotoren von 10011 ;'o verlangt wird. Bei Mehrmotorenantrieben von Walzwerken einiger gebräuchlicher Ausführungsformen, Papiermaschinen, Maschinen für Gummifabrikation oder zum Walzen von Kunstmassen od. dgl. tritt aber häufig die Aufgabe auf, einen »relativen« Gleichlauf aufrechtzuerhalten, d. h. die Motoren zwar mit unterschiedlichen, aber in einem sehr genau einzuhaltenden Verhältnis zueinander stehenden Drehzahlen laufen zu lassen. Der Genauigkeitsgrad für die Einhaltung der Drehzahlverhältnisse muß besser als 0,201o sein. Für relativen Gleichlauf kommen die gebräuchlichen Frequenzregulierungen nicht ohne mechanische Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis aus. Abgesehen davon, daß dadurch die Einrichtung sehr kompliziert und störungsanfällig wird, läßt sich bei Verwendung von Reibradgetrieben der geforderte Genauigkeitsgrad nicht entfernt einhalten, da Reibradgetriebe, die zwar den Vorteil haben, daß sie stufenlos regelbar sind, je nach ihrem Zustand einen mehr oder weniger großen Schlupf haben, so daß das Übersetzungsverhältnis unkontrollierbar schwankt, und die Gefahr vorliegt, daß dabei die geforderten engen Toleranzen überschritten werden. Getriebe, bei denen das übersetzungsverhältnis stufenweise regelbar ist, scheiden aus, da eine Feinregulierung nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Mängel auszuschalten. Sie hat eine Lösung gefunden, bei der auch bei relativem Gleichlauf die Verwendung von Getrieben zur Veränderung der Übersetzungsverhältnisse überflüssig ist, gleichgültig, ob vom vollkommenen Gleichlauf auf relativen Gleichlauf oder ob von relativem Gleichlauf eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses auf relativen Gleichlauf eines anderen flbersetzungsverhältnisses übergegangen wird. Zu diesem Zweck werden Tachodynamos besonderer Art verwendet, die erfindungsgemäß eine ein Drehfeld erzeugende, von der Leitfrequenz gespeiste Statorwicklung und einen Rotor besitzen, der mit einer Gleichstromwicklung und einem Kommutator mit festen Bürsten versehen ist, an dem eine der Drehzahl proportionale Spannung entnommen wird, welche mit einer über einen Transformator aus der Leitspannung gewonnenen Spannung an einem einstellbaren Widerstand verglichen wird.
  • Bei dieser Ausführung der Tachodynamos nebst zugehöriger Vergleichsschaltung werden Regelgetriebe in beiden Fällen, also sowohl bei vollkommenem als auch bei relativem Gleichlauf erspart. Die aus den Tachodynamos gemäß der Erfindung gebildete Einrichtung ermöglicht, wahlweise im Wechselbetrieb einmal im völligen und einmal im relativen Gleichlauf zu fahren. Man kann endlich auch ohne Getriebeverwendung von einer Motorgruppe einige Motoren im völligen und andere in relativem Gleichlauf betreiben.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, den Ansprüchen und den Schaltbildern, von denen Fig. 1 eine erste Ausführungsform für drei in Gleichlauf zu haltende Motoren und Fig. 2 eine zweite, abgewandelte Ausführungsform betrifft.
  • Im Schaltbild nach Fig. 1 sind die im Gleichlauf zu haltenden Motoren mit I, 11 und 111 bezeichnet. Einer der Motoren, z. B. I, treibt einen kleinen Drehstromleitgenerator G an. Jeder weitere Motor II, III treibt seinen eigenen Tachodynamo TDl, TD2 an. Deren Statoren haben eine Dreiphasenwicklung, so daß sie ein Drehfeld entwickeln. Deren Rotoren haben Gleichstromwicklungen, welche an Kommutatoren angeschlossen sind. T1 und T2 sind Transformatoren, die eine der Phasenspannungen des Tachodynamos umwandeln; der abgenommene Wert wird mittels Potentiometer P1, P2 eingestellt. R1, R2 bedeuten Drehzahlregler, welche auf bekannte Weise die Drehzahl der Motoren durch Änderung ihrer Erregerspannung ändern. Up ist ein Hilfsspannungsnetz, Uk das Ankerspannungsnetz und Ur, das Erregerspannungsnetz. U,, liefert die dreiphasige Leitspannung aus dem Leitgenerator G mit einer Leitfrequenz f".
  • An den Bürsten der Tachodynamos TD erscheint eine Wechselspannung mit einer Frequenz, die der Leitfrequenz f" gleich ist. Diese Spannung ist proportional der Differenz zwischen der tatsächlichen Drehzahl des Rotors des Tachodynamos TD und der Drehzahl des Drehfeldes, das durch die Dreiphasenspannung des Generators G hervorgerufen wird. Die Phase der Spannung an den Bürsten des Tachodynamos TD ist einerseits durch die mechanische Einstellung der Bürsten gegeben, andererseits dadurch, ob die Drehzahl des Rotors niedriger oder größer ist als die Drehzahl des Drehfeldes im Stator. Zu der Ausgangsspannung des Tachodynamos TD wird im Transformator T die 'der Leitspannung U" proportionale Spannung addiert. Die Transformatoren T1, T2 und die Potentiometer P1, P2 ermöglichen die Einstellung der Kompensationsspannung im erforderlichen Umfang, was die Größe und auch die Phase anbelangt. Die Vektorensumme aus dieser Kompensationsspannung und der den Bürsten des Tachodynamos entnommenen Spannung wird dem bekannten Regler R zugeführt, welcher auf bekannte Weise den Erregerstrom des Antriebmotors, z. B. II, beeinflußt und bestrebt ist, dessen Drehzahl so einzustellen, daß sich die Eingangsspannung des Reglers der Größe Null nähert oder irgendeiner im vorhinein gewählten Konstanten bzw. einem eingestellten Wert. Die Energie für den Verstärker des Reglers wird aus dem Netz der Hilfsspannung U" entnommen.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, das konstante Drehzahlverhältnis zwischen den Elektromotoren I und 1I gegebenenfalls auch weiterer Motoren bei verschieden eingestellten Grundgeschwindigkeiten der Maschine zu erhalten, die durch die Spannung der Anker Uk bestimmt sind. Die Genauigkeit, mit welcher die beschriebene Methode arbeitet, ist groß, schon mit Hinsicht darauf, daß es eine Differentialmethode ist. Die Spannung des Tachodynamos ist proportional der Differenz zwischen der Drehzahl des Statordrehfeldes und der tatsächlichen Ankerdrehzahl, so daß bei einer Differenz z. B. von 5 D/o ein Nennwert erreicht wird. In diesem Falle wird die Genauigkeit der Regelung gegenüber der Genauigkeit bei Anwendung eines normalen Tachodynamos mehrfach erhöht.
  • Auf ähnliche Weise ist es möglich, auch die Regelung weiterer Antriebsmotoren auszubilden, wie in der Fig. 1 für drei Maschinen veranschaulicht ist. Diese Anordnung hat dann die Eigenschaft, daß durch die Änderung des Drehzahlverhältnisses zwischen der ersten und zweiten Maschine durch Verstellen des Potentiometers P1 auch das Drehzahlverhältnis zwischen der zweiten und dritten Maschine geändert wird. Das ergibt sich logischerweise aus der Schaltung gemäß der Erfindung, denn jeder Motor wird nur mit Hilfe einer Leitspannung gesteuert, d. h. hält das eingestellte Drehzahlverhältnis gegenüber dem Leitmotor 1.
  • In manchen Fällen ist es nötig, daß bei Änderung des Drehzahlverhältnisses zwischen den nebeneinanderstehenden Motoren die gegenseitigen Drehzahlverhältnisse der übrigen Motoren unverändert bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß die Steuerspannung des dritten Motors und der weiteren Motoren nicht bloß von der Leitspannung U" abgeleitet, sondern von der Summe der Kompensationsspannungen aller vorhergehenden Motoren gebildet wird, wie in Fig. 1 durch die gestrichelte Verbindungslinie schematisch angedeutet ist.
  • Fig. 2 ist das Schema einer anderen Anordnung, mit welcher gleiche Resultate erzielt werden. Hier wird die Steuerspannung von der Summe der Kompensationsspannung und der Spannung an den Bürsten des Tachodynamos TD des vorhergehenden Motors gebildet.
  • Es ist auch ein nicht besonders veranschaulichtes System möglich, wo der Generator G der Dreiphasen-Leitspannung separat angetrieben und der Motor I in ähnlicher Weise geregelt wird wie die in den Figuren veranschaulichten Motoren 1I und III. Dann werden die Drehzahlen aller Motoren in bezug auf die Drehzahlen des Generators G der Leitspannung geregelt.
  • Gleichfalls ist es möglich, daß die Bürsten der Gleichstromanker der Tachodynamos TD nicht »fest« sind, sondern mit Rücksicht auf den Stator des Tachodynamos um einen bestimmten Winkel verdreht werden können, was auf die Phasenlage des Vektors der vom Tachodynamo gelieferten Spannung einwirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufes eines Mehrmotorenantriebs, bei dem die Drehzahlen der Teilmotoren durch Wechselstrom-Tachodynamos als Spannungen abgebildet, mit der Drehzahl eines Leitgenerators verglichen und die Differenzen auf die Steuereinrichtungen der zugehörigen Motoren übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tachodynamos (TDl, TD2 . . .) eine ein Drehfeld erzeugende, von der Leitfrequenz gespeiste Statorwicklung besitzen, daß ihr Rotor mit einer Gleichstromwicklung und einem Kommutator mit festen Bürsten versehen ist, an dem eine der Drehzahlabweichung proportionale Spannung entnommen wird, welche mit einer über einen Transformator aus der Leitspannung gewonnenen Spannung an einem einstellbaren Widerstand verglichen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem über den entsprechenden Spannungswandler und den entsprechenden einstellbaren Widerstand an den zugehörigen Drehzahlregler angeschlossenen Tachodynamoanker, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem erwähnten Spannungswandler (z. B. T.,) und dem erwähnten Einstellwiderstand (z. B. P.,) weiter noch der Spannungswandler (z. B. T1) sowie der Einstellwiderstand (z. B. P1) eines jeden der vorherigen gesteuerten Motoren eingeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten eines jeden der Tachodynamos (TDl, TDz ... ) an und für sich gegenüber dem Ständer des Tachodynamos verdrehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680 035, 941675.
DEK31250A 1957-02-27 1957-02-27 Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufes eines Mehrmotorenantriebes Pending DE1126488B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680035C (de) * 1933-11-25 1939-08-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur selbsttaetigen Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes von Gleichstrommotoren
DE941675C (de) * 1933-09-27 1956-04-19 Siemens Ag Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Elektromotors

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941675C (de) * 1933-09-27 1956-04-19 Siemens Ag Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Elektromotors
DE680035C (de) * 1933-11-25 1939-08-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur selbsttaetigen Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes von Gleichstrommotoren

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