DE1590115A1 - Befestigungsvorrichtung fuer elektrische Bauelemente - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer elektrische Bauelemente

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DE1590115A1
DE1590115A1 DE19661590115 DE1590115A DE1590115A1 DE 1590115 A1 DE1590115 A1 DE 1590115A1 DE 19661590115 DE19661590115 DE 19661590115 DE 1590115 A DE1590115 A DE 1590115A DE 1590115 A1 DE1590115 A1 DE 1590115A1
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DE
Germany
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fastening device
resilient
fastening
bent
resilient wire
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DE19661590115
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English (en)
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Karl Ruf
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/248Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of wire
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Description

  • "Befestigungsvorrichtung für elektrische Bauelemente" Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für auf einer Gerätebank angeordnete elektrische Bauelemente, insbesondere Schütze kleinerer oder mittlerer Größe.
  • Für die Befestigung der Bauelemente in Schaltanlagen waren bisher Tragvorrichtungen vorgesehen, an denen die Bauelemente, wie Sicherungen, Selbstschalter, Schütze u. dergl. durch Schrauben angebracht wurden. Diese Tragvorrichtungen bestanden aus einem vorgelochten oder mit Gewinde vorgeschnittenen Blech, in das die Befestigungsschrauben der Bauelemente eingesteckt bzw. eingeschraubt wurden. (DPS 554 796 und DPS 6o6 239).
  • Da bei dem im Handel befindlichen Bauelementen zah1r3iche Ab- stände für die Bohrungen der Befestigungslöcher vorhanden sind, bringen selbst siebförmig gelochte Tragvorrichtungen keine Übereinstimmung mit den vorliegenden Lochabständen. Selbst wenn davon ausgegangen wird, daß die lochabstände der verschiedenartigen Bauelemente ein Vielfaches der Locheinteilung der Tragvorrichtung ist, können sich doch ansehnliche Differenzen ergeben, besonders bei Aneinanderreihung der Bauelemente.
  • Es sind auch bereite. verschiedene Ausführungen von Gerätebänken bekannt geworden, bei denen die elektrischen Bauelemente auf in der Gerätebank befindlichen Längs- und Querschlitze montiert werden, (BPS 885 581) wobei die Gerätebänke durch'die periodische Folge der längs- und Querschlitze anpassungsfähig genug gestaltet wurden. Auch die bekannte Befestigung einer Reihe nebeneinander oder untereinander angeordneter Bauelemente muß noch erwähnt werden, die mittels Zweipunktbefestigung auf einer gemeinsamen-längsgeschlitzten Gerätebank befestigt sind. (DAS 1 Ilo 717). Bei dieser Befestigungsart können zwar die der Höhe oder der Breite des größten Bauelementes angepaßte Gerätebänke verwendet werden, jedoch können die Bauelemente, wegen der für jedes Bauelement zugeordneten notwendigen in der längsachse liegenden Befestigungsmittel, nicht in einer Reihe dicht nebeneinander aufgebaut werden, wobei die Dauerelemeilte auch nicht beliebig auszutauschen sind. Nachteilig sind ferner die Unterlagen, die zur sicheren Halterung der Bauelemente benötigt werden, und die Klauen zur ächließlichen Befestigung der Bauelemente. Diese Ausführungen sind zu aufwendig und lassen außerdem, ebenso wie die Verwendung von vier Befestigungsmitteln je Bauelement, keine optimale Ausnutzung der Gerätebänke in einer Schaltanlage zu. Sie erfordern einen hohen Material- und Montageaufwand und verteuern die Schaltanlage dadurch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorteilhafte, wirtschaftliche und damit rationelle Befestigung sanordnung zu schaffen, bei der in einer Reihe dicht nebeneinander oder an jeder beliebigen Stelle auf einer zu einer Schaltanlage gehörenden Gerätebank angeordnete elektrische Bauelemente montiert werden können. Hierzu werden Gerätebänke benötigt, die.entsprechend der Höhe der Bauelemente aus genormten Stahlblechschienen bestehen und deren Kanten nach hinten abgebogen sind. Diese Stahlblechschienen, Gerätebänke genannt, sind weder gebohrt noch mit geschnittenen Gewinden versehen.
  • Nach der Efindung ist die Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß federnde Drahtklammern zur schraubenlosen Befestigung der Bauelemente dienen, die auf der einen Seite in d#e 2pfestiguugslöcher der Bauelemente eingreifen und sich auf der g4eren Seite an den Kanten der Gerätebank hintergriffig abstützen.
  • Die zur schraubenlosen Befestigung der Bauelemente verwendeten Drahtklammern werden vorteilhafterweise aus Federstahl mit einem Durchmesser von mindestens 1,5 mm hergestellt und mit einem-Oberflächenschutz versehen. Die federnde Drahtklammer ist dergestalt gebogen, daß ihre Enden gegenseitig zugekehrt sind, wobei das eine Ende bogenförmig und das andere Ende als Haken ausgeführt ist. letzterer greift hinter die Kante der Gerätebank ein, während das bogenförmige Ende in die Befestigungslöcher der Bauelemente einfedert. Die aufgebauten Bauelemente, d.h. Sicherungselemente, Selbstschalter, Schütze od. - dergl. sind also gewissermaßen auf die Gerätebank aufgeschnallt.
  • Um eine bessere Einpassung in die Befestigungslöcher zu gewährleisteng ist das Ende des bogenförmigen Stückes hakenförmig umgebogen. Die-federnde Drahtklammer ist elastisch genugausgebildet, damit jede Toleranz in der Fußhöhe der Geräte ohne weiteres aufgefangen werden kann. Darüberhinaus können mit der gleichen Drahtklammer auch Bauelemente mit unterschiedlichen, nicht zu weit vom Sollwert abweichender Fußhöhe, oder mIt entsprechend ausgebildeten Drahtklammern auch Bauelemente luit uuterschiedlicher Fußhöhe befestigt werden.
  • All&'emeixi sind die normalerweise vorhandenen vier Befestigungslöoher zur Anbringung auf den Gerätebänken vorgesehen. Hatürl#ch Ist auch die Anwendung einer Dreiloch-Befestigung möglich. Bei Bauelementen mit zwei senkrecht stehenden Befestigungslöoherii sind zur Befestigung, falls das Gerät nicht viel breiter als hoch ist, auch zwei Drahtklammern ausreichend. Die oftmals mit einer Preßhaut überzogenen Befestigungslöcher werden von dor Drahtklammer durchstoßen. Die schraubenlose Befestigung ist an den verschiedenartigsten Bauelementen ohne weitere.r, Innzuwenden. Bauelemente auf-die Gerätebank kann an jeder beliebigen Stelle sowohl auf Abstand als auch dicht aneinandergereiht in raumsparender Anordnung erfolgen.
  • Vorteilhafterweise können. auch zwei der erfindungsgemäßen Drahtklammern durch einen Q4ersteg U-förmig verbunden werden. Zur Erhöhung der Elazt-.,izität sind dabei die bogenförmigen Enden der Drahtklammer nach innen gekehrt. Durch die U-förmige fed'ernde Drahtklammer ist es möglich, gleichzeitig zwei benachbarte Bauelemente zu befestigen. Der Quersteg dieser Draht-klammer ist dabei entweder rechtwinklig *nach innen mit nach oben geneigtem freien Ende umgebogen, oder e:c ist 'zunächst doppelt gebogen und dann rechtwinklig nach innen mit nach oben geneigtem freien Ende umgebogen,#-Diese U-förmigen federnden Drahtklammern werden am Anfang und am Ende je-der auf einer Gerätebank angeordneten Bauelementenreihe mit den beiden freien Enden in ein gemeinsames Befestigungsloch eingesetzt, während den übrigen Befestigungslöchern je ein Ende der, federnden Drahtklammern zugeordnet ist, Eine andere Ausführung der federnden Drahtklammer weist ein doppelt abgewinkeltes Ende auf, deren innerer Schenkel spitzwinklig umgebogen ist, oder eine Krümmung besitzt.
  • In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt. Es'zeigen: Fig. 1 Ansicht einer federnden Drahtklammer, Fig. 2 Ansicht und Draufsicht einer U-förmigen federnden Drahtklammer, ?ig. 3 Ansicht und Draufsichten einer U-förmigen federnden Drahtklammer mit abgewinkelten Enden, Fig, 4 Ansicht und Draufsicht einer U-förmigen federnden Drahtklammer mit teilweise abgewinkelten Enden, Pig. 5 Ansicht und Draufsicht einer Gerätebank mit in jedem Befestigungsloch durch eine federnde Drahtklammer befestigte Bauelementeg Fig..6 Ansicht und Draufsicht einer Gerätebank mit durch ein'e U-förmige federnde Drahtklammer befestigte Bauelemente.
  • Eine in der Fig. 1 dargestellte Drahtklammer 1 ist-aus Federstahl mit mindestens 1,5 mm Durchmesser hergestellt. Das bogenförmige.Ende 2 und das gegenüberliegende Ende, das als Haken 3 ausgebildet ist, sind einander zugekehrt. Das bogenförmige Ende 2 ist darüber hinaus noch einmal in Hakenform 4 abgeogen, damit das Befestigungsloch des Bauelementes gut ausgefüllt ist, und die Möglichkeit genommen wird, sich auf der Gerätebank bewegen zu können. Ferner verfolgen die Krümmungen der Draht-klammern den Zweck, den bei abgewinkelten Metallstücken oftmals sich bemerbar machenden Knickspannungen besser begegnen zu können. Dagegen macht das als Hakenform 4 auslaufende glei-Ende 2 das gleitende Einschnappen in das Befestigungsloch eines Bauelementes oder.das Lösen der federnden Drahtklammer 1 möglich.
  • Die Fig. 2 zeigt eine U-förmige Zusammenstellung von zwei federnden Drahtklammern 1.-Dabei sind die hogenförmigen Enden 2 zur Blastizitätserhöhung der U-fÖrmigen federnden Drahtklammer 6 mit einem Winkel 5 nach innen gekehrt. Durch einen Quersteg 7, der am Ende des Hakens 3 angebracht ist, wird die eigentliche U-2orm 6 gebildet.
  • In den Fig. 3 und 4 sind einige abgewandelt ausgebildete U-Pore men bg#- son#,3t gleicher Wirkung abgebildet. Diese betreffen hauptsächlich die En##eln der Drahtklammern. Die Pig. 3 stellt eine U-förmige federnde Drahtklammer 8,81 dar,*bei der das obere Ende zwelmail abgeknickt und ein innerer Schenkel 9 spitzwinklig umgebogen ist, während in der Fig. 4 die U-förmige federnde Drahtklammer lo,lol nur teilweise abgewinkelt ist, Ünd, zwar dadurch, daß der Schenkel 11 eine Krümmung aufweist.
  • Den beiden Figuren gemeinsam ist ein Quersteg 12.13, der auch hierbei wieder die eigentliche TJ-Form bildet. Dieser ist in der oberen Draufsicht der Fig. 3 u. 4 ein gerader Quersteg 129 der rechtwinklig nach innen zeigt, wobei das Finde nach oben geneigt ist. In der unteren Draufsicht der Fig. 3 u. 4 ist ein Quersteg 13 doppelt gebogen und dann erst rechtwinklig nach innen mit nach oben geneigtem Ende umgebogen.
  • In der Fig. 5 ist eine Geräiebank 14 dargestellt, auf welche Bauelemente, in diesem Fall Schütze' 15, aufgesetzt sind. Diese Schütze 15 sind durch den Einsatz von federnden Drahtklammern 1, die in jedes Befestig ungsloch 16 eingreifen, befestigt. Der Haken 3.hintergreift dabei die Kante 16 der Gerätebank 14 und die hakenartige Krümmung 4 federt in das Befestigungsloch 17 des Schützes 15 ein. Unterstütgt wird die Federung durch den Bogen 2. Zum Einpassen wird die federnde Drahtklammer 1 am einfachsten mit einer Zange am Bogen 2 gefaßt. An der Kante 16 der Gerätebank 14 greift der Haken 3 ein. Die Drahtklammer gleitet durch leichten Druck über den Fußrand des Schützes 15 und federt in das Befestigungsloch 16 ein. Das Lösen der Drahtkl er bzw. där Abbau des Schützes von der Gerätebank.geschieht in der =gekehrten Reihenfolge, Die Pig. 6,zeigt einen Zusammenbau, bei dem Sehütze 15 auf die Gerätebank 14 mittels U-förmigen federnden Drahtklammern lo, und doppelt gebogenem Quersteg 13 aufgebaut sind, Bei dieser Verwendungeweise wird die U-förmige Drahtklammer von Hand mit dem oberen Ende in die Befestigungslöcher 18 eingehängt und mit dem unteren Ende hinter die 16 der Gerätebank 14 gedrückt. jum Eindrücken kann auch ein passender, hinter die Ausbiegung 13 gesteckter Schraubenzieher verwendet werden, Das Lösen der Drahtklammern -1-&,lol geschieht zweckmäßigerweise mit dem gleichen Schraubenzieher, der zwischen die Gerätebank 14 und den Quersteg 13 der Drahtklammer gesteckt und in Richtung des Schützes gedrückt wird.
  • Die Befestigung-der Schütze 15 auf der Gerätebank 14 durch die IJ-förmigen federnden Drahtklammern lol geschieht in der Weise, daß am Anfang und Ende jeder auf einer Gerätebank 14 angeordneten Schützenreihe die beiden freien Enden der Drahtklammer in ein gemeinsames Befestigungsloch 18 eingesetz - t sind, während jedem der übrigen Befestigungslöcher ein freies Ende zugeordnet ist.
  • Mit Vorteil werden die erfindungsgemäßen federnden Drahtklammern überall dort angewendet, wo es auf einfache und wirtschaftliche Arbeitsweise ankommt. Die bisherige Arbeitsfolge beim Aufbau von Schalttafeln, nämlich Anreißen, Bohren, Gewindeschneiden und Anschrauben der Bauelemente auf die Gerätebänke, wird durch einfaches Auffedern bzw. Aufschnallen der Bauelemente ersetzt. Bohrspäne, Grate und Gratfetzen, die besonders aus elektrischen Gründen bei der Herstellung der Schaltanlagen unerwünscht sind, treten nicht mehr auf. Vor allem ist es möglich, die Bauelemente dicht aneinanderzusetzen und trotzdem einen bequemen Austausch vorzunebmen.

Claims (2)

  1. Patent':ansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für auf einer Gerätebank ange- » ordnete elektrische Bauelemente, insbesondere Schütze kleinerer oder mittlerer Größe, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Drahtkl2mmern zur schraubenlosen Befestigung der' Bauelemente (15) dienen, die auf der einen Seite in die Befestigungslöcher (17918) der Bauelemente (15) eingreifen und sich auf der anderen Seite an den Kanten (16) der Gerätebank (14) hintergriffig abstützen.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Drahtklanmer (1) dergestalt gebogen ist, daß ihre Enden (293) gegenseitig zugekehrt sind, wobei das eine Ende (2) bogenförmig und das andere Ende (3) als Haken-(+#-ausgeführt ist. 3.- Befestigungsvorrichtung nach'Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Ende (2) der federnden .Drahtklammer (1) hakenförmig gestaltet ist. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß zwei federnde Drahtklammern (6) durch einen Quersteg (7) derart U-förmig mit nach innen gekehrten bogenförmigen Enden (2) miteinander verbunden sind, daß gleichzeitig zwei benachbarte, Bauelemente befestigt sind. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß* der Quersteg (12) der U-förmigen federnden Drahtklammern (8,1o) rechtwinklig nach innen mit nach oben geneigtem freien Ende umgebogen ist. BefeatIgungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet2 daß der Quersteg (13) der U-förmigen federnden Drahtklämmer (8f,lot) doppelt gebogen und rechtwinklig nach innen mit nach oben geneigtem Ende umgebogen ist.# 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden An-» sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Drahtklammer (8,89) doppelt abgewinkelte Enden aufweist, deren innerer Schenkel (9) spitzwinklig umgebogen ist. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Draht-klammer (lo,lol) einen inneren mit einer Krümmung versehenen Schenkel (11) aufweist. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtklammer (1,6,8,1o) aus Federstahl besteht und einen Durchmesser von mindestens 1,5 mm aufweist. 10, Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Drahtkla-mmer (1,6,8,1o) mit einem Oberflächenschutz versehen ist. 11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,4 bis lo), dadurch gekennzeichnet, daß die-federnde Drahtklamme2u(6,8,1o) am Anfang und am Ende jeder auf einer Gerätebank (14) angeordneten Bauelementenreihe (15) mit den beiden freien Enden in ein gemeinsames Befestigungslooh (17,18) eingesetzt sind, während den übrigen Befestigungslöchern je ein'Ende der federnden Drahtklammp= (6,8,1o) zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3021434A1 (de) * 2014-11-12 2016-05-18 Skidata Ag Vorrichtung und Verfahren zur werkzeuglosen Montage von Modulen an eine Hutschiene

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3021434A1 (de) * 2014-11-12 2016-05-18 Skidata Ag Vorrichtung und Verfahren zur werkzeuglosen Montage von Modulen an eine Hutschiene
AU2015252163B2 (en) * 2014-11-12 2017-02-02 Skidata Ag Device for the tool-free mounting of modules on a top-hat rail and for the destruction-free, tool-free unmounting of the same
US10349541B2 (en) 2014-11-12 2019-07-09 Skidata Ag Device for the tool-free mounting of modules on a top-hat rail and for the destruction-free, tool-free unmounting of the same

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