DE1940967U - Befestigungsvorrichtung fuer elektrische bauelemente. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer elektrische bauelemente.Info
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Description
236Ί01*-5.5.66
BROWN, BOVERi & CIE AG Mannheim, den
Γ MANNHEIM Pat» 0^
Mp ο-Nr» 521/66
"Befestigungsvorrichtung für elektrische Bauelemente"
Die Erfindung bezieht sich,auf eine Befestigungseinrichtung
für auf einer Gerätebank angeordnete elektrische Bauelemente, insbesondere Schütze kleinerer oder mittlerer Größe,,
Pur die Befestigung der Bauelemente in Schaltanlagen waren
bisher Tragvorrichtungen vorgesehen, an denen die Bauelemente,
wie Sicherungen, Selbstschalter, Schütze u. derglo durch Schrauben
angebracht wurden. Diese Tragvorrichtungen bestanden aus einem vorgelochten oder mit Gewinde vorgeschnittenen Blech,
in das die Befestigungsschrauben der Bauelemente eingesteckt bzw. eingeschraubt wurden. (DPS 554 796 und DPS 606 239).
Da bei dem im Handel befindlichen Bauelementen zahlreiche Abstände
für die Bohrungen der Befestigungslöcher vorhanden sind,
bringen s elbst siebförmig gelochte Tragvorrichtungen keine Übereinstimmung
mit den vorliegenden Lochabständen» Selbst wenn davon
ausgegangen wird, daß die lochabstände der verschiedenartigen Bauelemente ein Vielfaches der locheinteilung der Tragvorrichtung
ist, können sich doch ansehnliche Differenzen ergeben, besonders bei Aneinanderreihung der Bauelemente,
Es sind auch bereits verschiedene Ausführungen von Gerätebänken bekannt geworden, bei denen die elektrischen Bauelemente auf
in der Gerätebank befindlichen längs- und Querschlitze montiert werden, (BPS 885 581) wobei die- Gerätebänke durch die periodische
Folge der längs- und Querschlitze anpassungsfähig genug
— 2 —
gestaltet wurdeno Auch, die bekannte Befestigung einer Reihe
nebeneinander oder untereinander angeordneter Bauelemente muß noch erwähnt werden, die mittels Zweipunktbefestigung auf
einer gemeinsamen längsgeschlitzten Gerätebank befestigt sind. (DAS 1 Ho 717)« Bei dieser Befestigungsart können zwar die
der Höhe oder der Breite des größten Bauelementes angepaßte Gerätebänke verwendet werden, jedoch können die Bauelemente,
wegen der für jedes Bauelement zugeordneten notwendigen in der Langsachse liegenden Befestigungsmittel, nicht in einer
Reihe dicht nebeneinander aufgebaut werden, wobei die Dauerelemente auch nicht beliebig auszutauschen sind. Nachteilig
sind ferner die Unterlagen, die zur sicheren Halterung der Bauelemente benötigt werden, und die Klauen zur schließlichen
Befestigung der Bauelemente. Diese Ausführungen sind zu aufwendig
und lassen außerdem, ebenso wie die Verwendung von vier Befestigungsmitteln je Bauelement, keine optimale Ausnutzung
der Gerätebänke in einer Schaltanlage zu. Sie erfordern einen hohen Material- und Montageaufwand und verteuern die Schaltanlage
dadurch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorteilhafte, wirtschaftliche und damit rationelle Befestigungsanordnung zu schaffen,
bei der in einer Reihe dicht nebeneinander oder an jeder beliebigen Stelle auf einer zu einer Schaltanlage gehörenden Gerätebank
angeordnete elektrische Bauelemente montiert werden können. Hierzu werden Gerätebänke benötigt, die entsprechend
der Höhe der Bauelemente aus genormten Stahlblechschienen bestehen und deren Kanten nach hinten abgebogen sind. Diese Stahlblechschienen,
Gerätebänke genannt, sind weder gebohrt noch mit geschnittenen Gewinden versehen»
Nach der Bfindung ist die Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß federnde Drahtklammern zur schraubenlosen Be-
festigung der Bauelemente dienen, die auf der einen Seite in ■
die Befestigungslöcher der Bauelemente eingreifen und sich auf der anderen Seite an den Kanten der Gerätebank hintergriffig
abstützen.
Die zur schraubenlosen Befestigung der Bauelemente verwendeten
Drahtklammern werden vorteilhafterweise aus Pederstahl mit einem Durchmesser von mindestens I95 mm hergestellt und
mit einem' Oberflächenschutz versehen. Die federnde Drahtklammer ist dergestalt gebogen, daß ihre Enden gegenseitig-zugekehrt
sind, wobei das eine Ende bogenförmig und das andere Ende als Haken ausgeführt ist. letzterer greift hinter die Kante der
Gerätebank ein, während das bogenförmige Ende in die Befestigungslöcher
der Bauelemente einfedert„ Die aufgebauten Bauelemente,
d.h. Sicherungselemente, Selbstschalter, Schütze od. dergl. sind also gewissermaßen auf die Gerätebank aufgeschnallte
Um eine bessere Einpassung in die Befestigungslöcher zu gewährleisten,
ist das Ende des bogenförmigen Stückes hakenförmig umgebogen. Die .federnde Drahtklammer ist elastisch genug
ausgebildet, damit jede Toleranz in der Fußhohe der Geräte ohne weiteres aufgefangen werden kann. Darüberhinaus können
mit der gleichen Drahtklammer auch Bauelemente mit unterschiedlichen, nicht zu weit vom Sollwert abweichender JPußhöhe, oder
mit entsprechend ausgebildeten Drahtklammern auch Bauelemente mit unterschiedlicher Fußhöhe befestigt werden0
Allgemein sind die normalerweise vorhandenen vier Befestigungslöcher zur Anbringung auf den Gerätebänken vorgesehen. Natürlich
ist auch die Anwendung einer Dreiloch-Befestigung möglich. Bei Bauelementen mit zwei senkrecht stehenden Befestigungslöchern sind zur Befestigung, falls das Gerät nicht viel breiter
als hoch ist, auch zwei Drahtklammern ausreichend. Die oftmals mit einer Preßhaut überzogenen Befestigungslöcher werden
von der Drahtklammer durchstoßen. Die schraubenlose Befestigung ist an den verschiedenartigsten Bauelementen ohne weiteres anzu-
_ 4 wenden.
Bauelemente auf die Gerätebank kann an jeder beliebigen Stelle
sowohl auf Abstand als auch dicht aneinandergereiht in raumsparender Anordnung erfolgen.
Vorteilhafterweise können auch zwei der erfindungsgemäßen .
!Drahtklammern durch einen Quersteg U-förmig verbunden werden» Zur Erhöhung der Elastizität sind dabei die bogenförmigen
Enden der Drahtklammer nach innen gekehrt. Durch die U-förmige federnde Drahtklammer ist es möglich, gleichzeitig zwei benachbarte
Bauelemente zu befestigen. Der Quersteg dieser Drahtklammer ist dabei entweder rechtwinklig nach innen mit nach
oben geneigtem freien Ende umgebogen, oder e# ist zunächst
doppelt gebogen und dann rechtwinklig nach innen mit nach oben geneigtem freien Ende umgebogene.
Diese U-förmigen federnden Drahtklammern werden am Anfang und am Ende je-der auf einer Gerätebank angeordneten Bauelementenreihe
mit den beiden freien Enden in ein gemeinsames Befestigungsloch eingesetzt, während den übrigen Befestigungslöchern
je ein Ende der federnden Drahtklammern zugeordnet ist„
Eine andere Ausführung der federnden Drahtklammer weist ein doppelt abgewinkeltes Ende auf, deren innerer Schenkel spitzwinklig
umgebogen ist, oder eine Krümmung besitzt.
In den Pig« 1 bis 6 der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. I Ansicht einer federnden Drahtklammer, Pig. 2 Ansicht und Draufsicht einer U-förmigen federnden
Drahtklammer,
Pig. 3 Ansicht und Draufsichten einer U-förmigen federnden Drahtklammer mit abgewinkelten Enden,
Pig. 3 Ansicht und Draufsichten einer U-förmigen federnden Drahtklammer mit abgewinkelten Enden,
4 Ansicht und Draufsicht einer U-förmigen federnden
Drahtklammer mit teilweise abgewinkelten Endens
Figo 5 Ansicht und Draufsicht einer Gerätebank mit in jedem Befestigungsloch durch eine federnde Drahtklammer
befestigte Bauelemente,
Pigo. 6 Ansicht und Draufsicht einer Gerätebank mit durch eine U-förmige federnde Drahtklammer befestigte Bauelemente.
Eine in der Pigo 1 dargestellte Drahtklammer 1 ist. aus Federstahl
mit mindestens 1,5 mm Durchmesser hergestellt. Das bogenförmige Ende 2 und das gegenüberliegende Ende, das als Haken
3 ausgebildet ist, sind einander zugekehrte Das bogenförmige
Ende 2 ist darüber hinaus noch einmal in Hakenform 4 abgeogen,
damit das Befestigungsloch des Bauelementes gut ausgefüllt ist,
und die Möglichkeit genommen wird, sich auf der Gerätebank bewegen zu könneno Ferner verfolgen die Krümmungen der Drahtklammern
den Zweck, den bei abgewinkelten Metallstücken oftmals sich bemerbar machenden Knickspannungen besser begegnen
zu können. Dagegen macht das als Hakenform 4 auslaufende ■-Ende
2 das gleitende Einschnappen in das Befestigungsloch eines Bauelementes oder das Lösen der federnden Drahtklammer
1 möglich»
Die Fig. 2 zeigt eine U-förmige Zusammenstellung von zwei federnden Drahtklammern 1«, Dabei sind die bogenförmigen Enden
zur Elastizitätserhöhung der U-förmigen federnden Drahtklammer 6 mit einem Winkel 5 nach innen gekehrt« Durch einen Quersteg
7, der am Ende des Hakens 3 angebracht ist, wird die eigentliche U-Form 6 gebildet.
In den Fig. 3 und 4 sind einige abgewandelt· ausgebildete U-Formen
bei sonst gleicher Wirkung abgebildet. Diese betreffen hauptsächlich die Enden der Drahtklammerno
β -
Die Figo 3 stellt eine U-förmige federnde Drahtklammer 8,8'
dar, bei der das obere Ende zweimal abgeknickt und ein innerer Schenkel 9 spitzwinklig umgebogen ist, während in der Pig. 4
die U~förmige federnde Drahtklammer Ιο,ΐο1 nur teilweise abgewinkelt
ist, und zwar dadurch, daß der Schenkel 11 eine ' Krümmung aufweist.
Den beiden Figuren gemeinsam ist ein Quersteg 12,13, äer auch
hierbei wieder die eigentliche TJ-Form bildet. Dieser ist in der oberen Draufsicht der Figo 3 u. 4 ein gerader Quersteg 12,
der rechtwinklig nach innen zeigt, wobei das Ende nach oben geneigt ist. In der unteren Draufsicht der Fig. 3 u„ 4 ist
ein Quersteg 13 doppelt gebogen und dann erst rechtwinklig nach innen mit nach oben geneigtem Ende umgebogen.
In der Fig. 5 ist eine Gerätebank 14 dargestellt, auf welche Bauelemente, in diesem Fall Schütze 15, aufgesetzt sind0 Diese
Schütze 15 sind durch den Einsatz von federnden Drahtklammern 1, die in jedes Befestigungsloch 16 eingreifen, befestigt. Der
Haken 3 hintergreift dabei die Kante 16 der Gerätebank 14 und
die hakenartige Krümmung 4 federt in das Befestigungsloch 17 des Schützes 15 ein. Unterstützt wird die Federung durch den
Bogen 2. Zum Einpassen wird die federnde Drahtklammer 1 am einfachsten mit einer Zange am Bogen 2 gefaßt. An der Kante
der Gerätebank 14 greift der Haken 3 eino Die Drahtklammer
gleitet durch leichten Druck über den Fußrand des Schützes und federt in das Befestigungsloch 16 ein. Das Lösen der Drahtklammer
bzw. der Abbau des Schützes von der Gerätebank geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
Die Fig. 6 .zeigt einen Zusammenbau, bei dem Schütze 15 auf
die Gerätebank 14 mittels U-förmigen federnden Drahtklammern Io' und doppelt gebogenem Quersteg 13 aufgebaut sind. Bei dieser
Verwendungsweise wird die U-förmige Drahtklammer von Hand mit dem oberen Ende in die Befestigungslöcher 18 eingehängt und
mit dem unteren Ende hinter die hintergriffige Kante 16
der Gerätebank 14 gedruckt. Zum Eindrücken kann auch ein
passender, hinter die Ausbiegung 13 gesteckter Schraubenzieher verwendet werden. Das Lösen der Drahtklammern i©-slo!
geschieht zweckmäßigerweise mit dem gleichen Schraubenzieher, der zwischen die Gerätebank 14 und den Quersteg 1-3
der Drahtklammer gesteckt und in Richtung des Schützes gedrückt wirdο ■
Die Befestigung der Schütze 15 auf der Gerätebank 14 durch die U-förmigen federnden Drahtklammern Io* geschieht in
der Weise, daß am Anfang und Ende jeder auf einer Gerätebank 14 angeordneten Schützenreihe die beiden freien Enden
der Drahtklammer in ein gemeinsames Befestigungsloch 18 eingesetzt
sind, während jedem der übrigen Befestigungslöcher ein freies Ende zugeordnet ist0
Mit Vorteil werden die erfindungsgemäßen federnden Drahtklammern
überall dort angewendet, wo es auf einfache und
wirtschaftliche Arbeitsweise ankommt. Die bisherige Arbeitsfolge beim Aufbau von Schalttafeln, nämlich Anreißen, Bohren,
Gewindeschneiden und Anschrauben der Bauelemente auf die Gerätebänke, wird durch einfaches Auffedern bzw. Aufschnallen
der Bauelemente ersetzt. Bohrspäne, Grate und Gratfetzen, die besonders aus elektrischen Gründen bei der Herstellung der
Schaltanlagen unerwünscht sind, treten nicht mehr auf. Vor allem ist es möglich, die Bauelemente dicht aneinanderzusetzen
und trotzdem einen bequemen Austausch vorzunehmen.
- 8
Claims (1)
- Schut-z-;ansprücheίο Befestigungsvorrichtung für auf einer Gerätebank ange- *ordnete elektrische Bauelemente, insbesondere Schütze . " kleinerer oder mittlerer Größe, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Drahtklammern (Ι,Β,Ιο) zur schraubenlosen• "Befestigung der Bauelemente (15) dienen, die auf dereinen Seite in die Befestigungslöcher (17,18) der Bau-• elemente (15) eingreifen und sich auf der anderen Seite ■ an den Kanten (16) der Gerätebank (14) hintergriffig. abstützen,,■2O Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-• ' zeichnet, daß die federnde !Drahtklammer (l) dergestalt gebogen ist, daß ihre Enden (2,3) gegenseitig zugekehrt sind, ' wobei das eine Ende (2) bogenförmig und das andere Ende (3) als Haken - ausgeführt ist,3ο' Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 u, 2, dadurch ge-7 kennzeichnet, daß das bogenförmige Ende (2) der federnden - Drahtklammer (l) hakenförmig gestaltet isto4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3j dadurch ge-■ " kennzeichnet, daß zwei federnde Drahtklammern (6) durcheinen Quersteg (7) derart U-förmig mit nach innen gekehrten ..- ■ bogenförmigen Enden (2) miteinander verbunden sind, daß - ■ gleichzeitig zwei benachbarte. Bauelemente befestigt sind.5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch·4, dadurch gekennzeichnet, daß' der Quersteg (12) der U-förmigen federnden. Drahtklammern (8,lo) rechtwinklig nach innen mit nach oben .-_. " .geneigtem freien Ende' umgebogen ist._ ο — -Befestigungsvorrichtung nacii Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (13) der U-förmigen federnden Drahtklammer (8f,lo!) doppelt gebogen und rechtwinklig ■ nach innen mit nach oben geneigtem Ende umgebogen ist»Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden An-' •Sprüche, dadurch gekennzeichnet 3 daß die federnde Drahtklammer (8,8') doppelt abgewinkelte Enden aufweist, deren innerer Schenkel (9) spitzwinklig umgebogen ist.8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Drahtklammer (ΐο,ΐο1) einen inneren mit einer Krümmung versehenen Schenkel (11) aufweist.■lg. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtklammer (1,6,8,1ο) aus Federstahl besteht und einen Durchmesser von mindestens 1,5 mm aufweist.l'Oo Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Drahtklammer (1,6,8,1ο) mit einem Oberflächenschutz versehen ist.11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,4 bis lo), dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Drahtklammem(6,8,Io) am Anfang und am Ende jeder auf einer G-erätebank (14) angeordneten Bauelementenreihe (15) mit den beiden freien Enden in ein gemeinsames Befestigungsloch (17,18) eingesetzt sind, während den übrigen Befestigungslöchern je ein'Ende der federnden Drahtklammern (6,8,lo) zugeordnet ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0066225 DE1940967U (de) | 1966-05-05 | 1966-05-05 | Befestigungsvorrichtung fuer elektrische bauelemente. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0066225 DE1940967U (de) | 1966-05-05 | 1966-05-05 | Befestigungsvorrichtung fuer elektrische bauelemente. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940967U true DE1940967U (de) | 1966-06-23 |
Family
ID=33323333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966B0066225 Expired DE1940967U (de) | 1966-05-05 | 1966-05-05 | Befestigungsvorrichtung fuer elektrische bauelemente. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940967U (de) |
-
1966
- 1966-05-05 DE DE1966B0066225 patent/DE1940967U/de not_active Expired
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