DE1589668A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Buendelung der von einer Quelle ausgesandten gamma-Strahlung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Buendelung der von einer Quelle ausgesandten gamma-Strahlung

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DE1589668A1
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Robert Huillery
Robert Peray
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C17/063Burn-up control
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
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Description

PATENTANWALT
β MDNCHCN 3, ΟΤΤΟβΤΗΛββΕ 1a TELEFON COeiO sssa
B.1915.3 München, 12. Dezember 1967
_■_-„.,»_„— Dr. M. /Eh
G- ι 1^185/552
Coiüffiasariat a 1'Energie Atomique in Paris / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Bündelung der von einer Quelle
auageaandten ^ -Strahlung
Die Erfindung betrifft die Bündelung der von einer bestrahlten Quelle auegesandten V -Strahlung.
Bekanntlich können bestimmte Eigenschaften bestrahlter Materialien, insbesondere der Abbrand eines Kernbrennstoffs» durch Messung der auageaandten V -Strahlung bestimmt werden.
Um /Störstrahlungen auszuschalten, wird im allgemeinen zwischen dem bestrahlten Material und dem Meßgerät eine absorbierende Abschirmung, in der ein Kanal vorgesehen 1st, angeordnet. Auf dies· Weise gelangt nur die Strahlung sum Meßgerät, die von dem diesem Kanal gegenüberliegenden Teil des bestrahlten Materials ausgesandt wird.
PUr diesen Zweck sind mehrere Typen von Kanälen bekannt, di« nach einem der folgenden beiden Prinsipien gebaut sind»
009830/05S9 bad original
a) Kanäle mit festliegender Geometrie sind in Blöcken absorbierender Materialien ausgebildet. In diesem Fall benutzt man zur Veränderung der Geometrie eine Reihe austauschbarer Blöcke.
b) die Kanäle bestehen aus Fenstern mit regelbaren Öffnungen.
Außerdem muß die vom bestrahlten Material ausgesandte und durch den Kanal gehende V-Strahlung gedämpft werden, damit sie dem Meßbereich des Meßgeräts entspricht.
Zu diesem Zv/eck wird im allgemeinen zwischen dem Kanal und dem Meßgerät eine Reihe absorbierender Abschirmungen verschiedener Dicke angeordnet. Man kann so die Strahlungsstärke auf einen Wert im Meßbereich des Meßgeräts bringen.
Die oben beschriebenen Vorrichtungen erfüllen zwar ihren Zweck, besitzen jedoch die folgenden Nachteile:
a) Wegen der geforderten Präzision ist eine komplizierte mechanische Ausgestaltung erforderlich;
b) die Vorrichtungen gestatten weder eine leichte Veränderung der Kanallänge noch eine ganz allmähliche Veränderung der Größen der Abschirmungen;
c) sehr geringe und sehr genaue Abmessungen der Kanalöffnung können nicht leicht erreicht werden.
Die Erfindung bezweckt insbesondere die Behebung dieser Nachtelle der bekannten Vorrichtungen.
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Zu diesem Zweck wird erf indungagemäB ein Verfahren sur Bündelung der von einer Quelle auegeaandten ^f -Strahlung vorgeschlagen, wobei man «wischen die Quelle und ein Meßgerät für die von ihr ausgesante Strahlung eine die Y -Strahlung absorbierende flüssige Masse bringt» im Inneren der flüssigen Hasse für einen Durchlaß für die von der Qualle ausgesandte ^-Strahlung sorgt, indem man über mindestens einen Teil des geraden Wegs twi sehen der Quelle und dem Meßgerät ein in der flüssigen Masse vollkommen untergetauchtes fadenförmiges Element aus einem die Y -Strahlung nur wenig absorbierenden Material anordnet und seinen Querschnitt und/oder seine länge und die Schichtdicke der absorbierenden flüssigen Masse in Abhängigkeit von 1.) der Größe der Oberfläche der bestrahlten Quelle und 2.) der Intensität der von der Quelle auegesandten Strahlung wählt bew. ^ „ ?lt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verriß ~ *nr Durchführung des angegebenen Verfahrens, die aus einem ersten öex&w, das in der Nähe seines Bodens eine bestrahlte Quelle aufnimmt, einem
»weiten Gefäß, das im ersten Gefäß angeordneten /einerseits eine die V -Strahlung absorbierende flüssige Masse und andererseits einen herausnehmbaren, ein dl· y -Strahlung wenig absorbierendes fadenförmiges Element tragenden, in der flüssigen Masse untergetauchten Halter aufnimmt, und einem Strahlungsmeßgerät für die von der Quelle ausgesandt· und durch das fadenförmige Element hindurchgegangene Strahlung besteht.
Gemäß einem Kennselchen der Erfindung sind die beiden Gefäße im wesentlichen sylindrr.sch und jeweils an ihrem oberen Ende offen,
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BAD ORiGiNAL
wobei die Öffnungen durch ein und denselben Deckel, der ein y Strahlungsmeßgerät trägt, verschließbar sind.
Vorzugszweise sind die Quelle, das wenig absorbierende Element und das Meßgerät in einer linie in der Längsachse der Gefäße angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Halter für das fadenförmige Element eine Spannungeregelungsvorrlchtung für das Element, wodurch dieses geradlinig gehalten verden kann«
Von den als absorbierende Masse besondere geeigneten flüssigen Materialien sei das Quecksilber genannt, das sich leicht handheben läBt und ohne weitepes alle gewünschten Veränderungen der Schichtdicke der absorbierenden Masse ermöglicht.
Das fadenförmige Element besteht vorzugsweise aus einem synthetischen organischen Stoff und ist vorzugsweise ein Faden von hohlen oder vollem Querschnitt. Die Wahl eines synthetischen organischen Stoffs als Material dieses Fadens ermöglicht die Herstellung von Fäden sehr geringen Durchmessers, wie 10/u und selbst darunter.
Die Erfindung umfaßt ferner die im folgenden beschriebenen Merk male und ihre möglichen Kombinationen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bündelung der von einer Quelle auagesandten ^ Strahlung ist in Form eines Ausführungsbeispiels auf der beigefügten Figur in Schnitt gezeigt.
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lliG^se ^rI ir!" ^K'; 'l·-· i;: -any üelku '?< * ;i.j?,i..c['-\:,.i.>> Η'.·.-., ϊ.erialt* und 1ίϊί?.±29-Ϊ5?βίί0;α 4io fcivivJu'c-.v/CJce der ί'Λνη*!&>') 'Μ®3·*β in Abhängigkeit ΨύΏ. ü€p i'B?tvahlven Quell».; 2, insbaa^iitlnrr d*fjr inteaeität der iron dieser Quells sti^geaantitan Strahlusig, festgelegt und kann bei Wechsel der Quelle verändert werden.
Der Fadenhalter 7 besteht aua zwei, durch Abetandehalter 10 rer bundenen Platten 8 und 9t «wiechen denen eich der Faden 3 eretreckt.
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Der X1P.-Iert 5 is; fr'-J:· &e'..n&m einen Snäe an tier unteren Platte 9 befeotigt, v/ätireiKt «fin anderea Ende voa eier Spannschraube 11 ^ehalten ·*ίΓ<ϊ. die in <Uf* obere Platte S üttigeechraubt iat und die dk-r Op.-iririung ;!ae ^dprm '> «»rssidglicht.
Di." ?·τί;8:.-·ΓΛ öf 'Γ Ys:vHohlf 3.;ί( Ab:?"'* ■ rauili·.
3-«.r Deckel K' »st mit
unter Zwischen- -in eisisigen Deckel äuöersn 08.faß 1 durch iieaes eine biologische
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■j XiH.;. ";rgebon -jich au® ihrf'
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;;-:;^r JiXn.5..';:.;, i,^:.iw .schnitt9 dfts Kanals erhalten lujiji eines aui 'iiner 304/« Pa^iJctoberrlache bee-.rahlten Materials enipfangen;
b) man kanrjdie Dätipxunsj (S-ihwäcbung) der V -Strahlung in Abhängigkeit von der Intensität der durch den Faden gehenden Strahlung auf den gevnlnachten Wert einstellen.
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BAD

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1«) Verfahren ί',χιτ Bündelung der von einer Quelle ausgesandten V S^-}:ah:!unii, uaßureh gekennzeichnet, daß zwischen der Quelle und GJneiit S"li.-aii)«nßS:aeOg«r»At zur KesHung der von dor Quelle ai'.sgeaariflven St-raiili»ii;-> eine di« )l Strahlung absorbierende flüasige Meaae engenrduel, vfircl. In Inneren der flüssigen Masse ein Durch τ αΠ für die von der Quelle aus/gesandte Y Strahlung geschaffen wird, Jn dem über mindffatens einen Teil des geraden Wege zwischen der QwΉ e und i\vn Strahluugeraeßgeräi ein In der flüseigen Haaee.vollständig un-f.,-f;atauendes fadenftirmiges Element aue einem die V --Strahlung venig absorbierenden Material angeordnet wird.und tier Querschnitt und/oder die Länge des fadenförmigen ir.^mente und die SchielrttUeke der absorbierenden £1ϋ88ΐ{ζβη Masse in Abhängigkeit von 1.) der GrüSe der Oberfläche der bestrahlten Quelle und ?«) tier Inxor^' tilt <1er von der Qu^'-"'-^ ruisgesandtnn Sf-rahlun^ ^HV.^hlt br.w. ^e^ftg^H, v.evd«n.
  2. 2.) Yor-riohtung Et«r Bündel'.\ng der y Strahlung nach einem Verfahren geiaiiO Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Gefäß (1), das In der.\ Kühe seines Bodens eine bestrahlte Quelle (2) aufnimmt, ein in ?Cnneren des ersten Gefäßes angeordnetes eweitee Gefäß (3), das einerseits eine die V Strahlung absorbierende flüssige Masse und andererseits einen in der flüssigen Masse untergetauchten herausnehmbaren, ein gerades, die V Strahlung wenig absorbierendes fadenförmiges Element (5) tragenden Fadenhalter (7) aufnimmt i"id ein Strahlimgsineßgerät (6) zur Messung der von der Cue ^f- auaf.esaiitlcen rnd durch das fadenförmige Element hindurchgegangenen Strahlung.
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    ·■* ο *■»
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gefäße 1 und 3 im wesentlichen zylindrisch und jedes an seinem oberen Ende offen sind und die Öffnungen durch ein und den gleichen Deckel (12). der ein Strahlungsmeßger&t zur Messung der V-Strahlung trägt, verschließbar sind.
  4. 4«) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Quelle (2), das wenig absorbierende fadenförmige Element (5) und das Strahlungsmeßgerät (6) in einer Linie längs der Längsachse ί der Gefäße angeordnet sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das fadenförmige Element (5) tragende Fadenhalter (7) einen Spannungsregler (11) zur Regelung der Spannung des fadenförmigen Elements aufweist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Element (5) ein Faden mit vollen Querschnitt ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Element (5) ein Faden mit hohlem Querschnitt ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Element (5) aus einem organischen synthetischen Material besteht.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Flüssigkeit Quecksilber ist.
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