DE1589450A1 - Ablenkspule fuer eine Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Ablenkspule fuer eine KathodenstrahlroehreInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
- H01J29/823—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
- H01J29/826—Deflection arrangements
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkspule für eine Kathodenstrahlröhre.
In bekannten Fernsehempfängern wird eine Ablenkspule
in Verbindung mit der Kathodenstrahlröhre verwendet, um ein
wechselndes magnetisches Feld innerhalb des_Halses der Röhre
zu erzeugen. Das wechselnde Feld lenkt den Elektronenstrahl
ab und ändert damit die Lage des Leuchtpunktes auf dem Schirm
der Röhre. Die Spule selbst weist normalerweise einen im wesentlichen trichterförmigen Spulenkörper auf, der zwischen
den Paaren von Ablenkspulen liegt. Der Spulenkörper dient zur
Isolation der Ablenkspulen voneinander und auch zur Halterung der Spulen. Ein ringförmiger Ferritkern in Form eines aufgespaltenen
flachen Ringes umgibt außen die Ablenkspulen und bildet einen magnetischen Pfad mit niedrigem magnetischem
009821/0766
ffliavsr 43*88 · Cemmtrzbenk Hannover 3/291221 · Drtidntf tani Hennovir 1039435 · Diutidi· Bank Hannover 7/1&03
Widerstand rund um den Bereich der Rohre, der dem magnetischen
PeId ausgesetzt ist.
Sowohl den vertikalen als auch den horizontalen Ablenkspulen
werden sägezahnförmige Ströme zur Erzeugung der magnetischen Peldänderungen zugeführt. Aus diesem Grund müssen daher
der Spule Einrichtungen zugeordnet sein, die eine Verbindung dieser Spulen mit der zugehörigen elektronischen Ablenkschaltung
ermöglichen«, Dies geschieht in bekannter Weise dadurch,
daß eine Anschlußplatte verwendet wird, die Seil der Spulenkonstruktion
ist..Die Anschlußplatte bildet Verbindungspunkte zwischen den Spulen, eine Halterung für die Verdrahtung, und
außerdem hält sie der Spule zugeordnete Schaltelemente. Die Verbindungen an der Anschlußplatte werden normalerweise von
Hand gelötet, und zwar deshalb, weil die Verdrahtung und die ziemlich empfindliche Spule von dem Fertigungspersonal von
Hand bewegt werden muß. Dieser Teil der Spulenfertigung ist daher sehr arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Konstruktion von in Fernsehempfängern verwendeten Ablenkspulen zu vereinfachen und die Nachteile der bekannten Konstruktionen
zu vermeiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch wenigstens ein Paar von Ablenkspulen, die auf einem
Spulenkörper befestigt sind, der im wesentlichen trichterförmig dem Hals und den Seltenwandungen der Kathodenstrahlröhre angepaßt
ist und ein kleines und ein großes offenes Ende und einen
Q09t21/ö7lt Λ-7 ■·*"'■
Flansehteil aufweist, der sich radial von dem kleinen offenen
Ende aus nach außen erstreckt, durch wenigstens eine elektrische
Anschlußplatte, die dem Flanscateil angepaßt und daran befestigbar
ist, und durch eine Spulenabdeckung, die an den Spulenkörper
aigepaßt und daran befestigbar ist, so daß sie die elektrische
Anschlußplatte und die Spulen abdeckt. .
Gemäß der Erfindung werden die Anschlußplatten getrennt von dem Rest der Spule hergestellt und zuerst mit der Terdrahtung
und den Schaltelementen nach für Massenfertigung^geeigneten
Verfahren (z. B. Tauchlöten) mit den Schaltelementen versehen.
Die vollständige Konstruktion, die Schaltteile und der Spulenkörper
können einfach zusammengefügt werden, wonach die Ablenkspulen mit der Anschlußplatte ohne umfangreiche Handlötung
verbunden werden können. ·
E-ine Weiterbildung der Erfindung befaßt sich damit,
die Spule und insbesondere die Anschlußjiatte und die darauf
befestigten Schaltelemente gegen Beschädigung durch rauhe Behandlung zu schützen, und außerdem soll es möglich sein, das
Prüf- oder Reparaturpersonal, das im Bereich der Spule arbeiten
muß, während sie im Betrieb ist, gegen eine Berührung mit den verhältnismäßig gefährlichen Spannungen zu schützen, die
an den Anschlußklemmen liegen.
Aufgrund dieser Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
eine einfach zusamenzubauende Ablenkspule mit einer robusten,
sicheren Konstruktion.
BAD ORKBINAL
...■■■■.'.■■■■'.■ ..... 4 _
009821/0760
Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung wird eine
Spulenabdeckung verwendet, die auf den Spulenkörper paßt
und daran befestigbar ist, so daß sie im wesentlichen das gesamte Äußere der Ablenkspule abdeckt. Die Abdeckung der
Ablenkspule liegt zweckmäßigerweise an einer Schulter an, die an dem größeren offenen Ende des Spulenkörpers gebildet
ist. Außerdem sind Yerriegelungsmittel vorgesehen, die eine
axiale Bewegung aus dieser Anschlaglage weg verhindern. Eine kleine Öffnung in der hinteren Fläche der Abdeckung bildet
einen Durchtritt für den Hals der Kathodenstrahlröhre. Die Abdeckung gemäß der Erfindung weist verteilt Öffnungen auf,
die für eine Ventilation zu den Spulen sorgen, jedoct/wirksam
die Anschluß- und Schaltplatte abdecken, so daß elektrische
Schläge für das Bedienungspersonal ausgeschlossen sind. Die Abdeckung für die Spule dient außerdem zum Schutz der Schaltteile
und der Spule gegen mögliche Beschädigungen,
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung näher erläutert werden.
Zig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer gemäß den Grundprinzipien
der Erfindung ausgebildeten Konstruktion einer Ablenkspule,
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Spulenkörpers,
der Anschlußpiatten und der Abdeckung für die Spule in zusammengebauter lage,
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Pig. 3 ist eine Rückansicht einer einzigen Hälfte
des Spulenkörpers, an dem eine'Anschlußplatte
vorgesehen ist,
Pig. 4- ist eine Draufsicht in Richtung auf die Kante
der Anschlußplatte gemäß Pig. 3 und zeigt ihre Befestigung an dem hinteren runden Plansch
des Spulenkörpers und
Pig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht und
zeigt die Yerriegelungsanordnung zum Verbinden
des Spulenkörpers mit der Abdeckung,
Die auseinandergezogene perspektivische Darstellung der
Pig. 1 zeigt einen Spulenkörper 11 zwischen einem Paar von
vertikalen Ablenkspulen 13 und einem Paar von horizontalen
Ablenkspulen 15. Jede dieser Spule ist "sattelförmig" gewickelt,
so daß sie sieh dem trichterförmigen Spulenkörper 11 und den
äußeren Wandungen und dem Hals der nicht dargestellten Kathodenstrahlröhre anpassen, über den die Ablenkspule geschoben ist.
Ein aus Kernhälften 17 und 19 gebildeter Perritkern umgibt die Ablenkspulen 13 und bildet einen magnetischen Pfad mit
niedrigem Widerstand rund um den Bereich der Kathodenstrahlröhre,
der dem magnetischen PeId ausgesetzt werden soll. Die
Kernhälften 17. und 19 sind durch ein Spannband 21 miteinander verspännt.
. Der Spulenkörper 11 besteht aus zwei Spulenhälften 23
und 25,. die zusammen eine nach außen sich erweiternde trichterförmige Baueinheit bilden, die eine vergrößerte öffnung an
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ihrem sich nach vorn erweiternden Ende und eine kleinere
öffnung an ihrem hinteim Ende aufweist. Die Spulenhälften
23 und 25 sind vorzugsweise aus schwer entflammbarem Polypropylen oder einem entsprechenden Stoff gespritzt. Beide
Spulenhälften 23 und 25 weisen Flansche auf, die sich.radial von ihren rückwärtigen Enden aus erstrecken. Biese Plansche
bilden zusammen einen umlaufenden Plansch 30. Ein kleinerer, sich nach hinten erstreckender Plansch 31 umgibt die Peripherie
des umlaufenden Flansches 30, so daß die Baueinheit eine zusätzliche konstruktive Festigkeit erhält.
Die gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden Flaoashes
30 sind mit Ausnehmungen versehen, die Sitze für Anscblußplatten 33 und 35 bilden. Die Anschlußplatte 33 ist an Ort und Stelle
gezeigt, während die AnschluSplatte 35 abgenommen gezeigt ist.
Die Anschlußplatte 35 sitzt in einer Ausnehmung 37 in ■
dem umlaufenden Plansch 30. Wie aus den Pig. 2 und 3 zu
ersehen ist, sitzen die Anschißplatten 33 und 35 in Vertiefungen oder Kanälen, die sich in den sich nach hinten erstreckenden,
die Ausnehmungen bildenden. Planschen befinden. Wie aus
Pig. 1 hervorgeht, ist die Ausnehmung 37 'an jedem Ende mit
Durchbrüchen 38 und 39 versehen, in die Nasen 41 und 42 der
Anschlußplatte eingesetzt sind. Der umlaufende Plansch 3P biegt
sich ausreichend in bezug zu der Anschlußplatte 35» so daß die
Nasen 41 und 42 in die Durohbrüohe 38 und 39 einschnappen
können, die die AnschluQplatte fest halten. Die Anschlußplatte
■ -; '' " ' \ - 7 00982.1/QTM--
33 ist in gleicher Weise zur Anbringung und Befestigung in
einer gegenüberliegenden Ausnehmung in dem umlaufenden Plansch
30. eingerichtet.
Die in Pig. 1 dargestellten Anschlußplatten 33 und 35 sind jeweils mit 7 tauchgelöteten Anschlußfahnen 45 versehen.
Wie aus Pig. 4 der Zeichnung hervorgeht, weisen die Ansehlußfahnen
45 einen hohlen konischen Teil auf, der sich von der Anschlußplätte 33 nach unten erstreckt. Dieser konische Teil
weist Schlitze auf, die sich von der Spitze des konischen Abschnitts
aus nach oben erstrecken, so daß ein Draht, der nach
unten in den hohlen konischen Teil gezogen wird,den konischen
Teil auseinanderdrückt, so daß der Draht hinaustreten kann, Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, können Widerstände, Kondensatoren
oder andere Schaltelemente an die Anschlußfahnen 45 angebracht
werden, indem ihre Anschlußdrähte durch den konischen :Teil
der Anschlußfahnen 45 gezogen werden«, Zusätzlich können die
leiter einer Verdrahtung 50 in die konischen, tauchgelöteten
Abschnitte der Anschiußfahnen 45 eingesetzt werden. Die Verdrahtung
50 und die zugehörigen Schaltteile können vorher an
den Anschlußplatten 33 und 35 befestigt werden, bevor diese an dem Spulenkörper 11 angebracht werden.
Zur Vervollständigung der Konstruktion der Ablenkspule ist es lediglich erforderlich, die Anschlußplatten 33 und 35
in die Ausnehmungen in dem umlaufenden Plansch 30 einzusetzen und dann die Anschlußdrähte der Spulenwindungen mit den sich
nach hinten erstreckenden» mit Ösen versehenen Laschen zu verbinden, die ein Teil der Anschlußfahnen 45 bilden.
' -■'■— *
009821/076$ ." 8 "
Ist die Verdrahtung so vollständig ausgeführt, so wird eine Abdeckung 60 über die zusammengefügte Ablenkspule gestülpt.
Die Abdeckung 60 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig
und an ihrem hinteren Ende bis auf eine kleinere Öffnung 61 zur Aufnahme des Halses der Kathodenstrahlröhre geschlossen.
Die Öffnung 61 ist von einer Anzahl von nachgiebigen, bogenförmigen
Bändern 62 umgeben, die Zacken bilden. Die nachgiebigen Bänder 62 dienen zum Zentrieren der Spule auf dem Röhrenhals
und bilden Einlaßkanäle für Kühlluft rund um den Spulenhals. Die Abdeckung 60 liegt mit ihrem vergrößerten erweiterten Ende
gegen das erweiterte Ende des Spulenkörpers 11 an, wie das aus Pig. 2 hervorgeht.
Die Ablenkspule wird durch vier Rastnasen 63 bis 66 (Pig. 1) gehalten, die sich von der äußeren Kante des umlaufenden
Planches 30 nach hinten erstrecken. Wie in bezug zu der Rastnase 65 in Pig. 5 der Zeichnung verdeutlicht, ist an dem äußeren Ende
jeder Rastnase eine abgeschrägte Pläche 71 vorgesehen, um die
Rastnase um eine ausgenommene Schulter 72 in der Abdeckung 60
zu führen. Wird die Abdeckung eingesetzt, so wird die Rastnase radial nach außen geführt, und sie schnappt dann nach irren und liegt
an der Schulter 72 an, so daß eine rückwärtige axiale Bewegung der Abdeckung 60 in bezug zu dem Spulenkörper 11 "
verhindert wird.
Die Seitenwandungen der Abdeckung 60 sind mit am Umfang
verteilten, langgestreckten Öffnungen 75 versehen, die eine
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Ventilation um die Bauteile der Ablenkspule ermöglichen.
Eine öffnung 76 ist vergrößert, so daß der Stecker am
Ende der Verdrahtung 50 durchgezogen werden kann.
. - 10 -■
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Claims (4)
- Patentanspruch e(j\J Ablenkspule für eine Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von Ablenkspulen, die auf einem Spulenkörper befestigt sind, der im wesentlichen trichterförmig dem Hals und den Seitenwandungen der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist und ein kleines und ein großes offenes Ende und einen Flanschten aufweist, der sich radial von dem kleinen offenen Ende aus nach außen erstreckt, durch wenigstens eine elektrische Anschlußplatte,. die dem Flanschten angepaßt und daran befestigbar ist, und durch eine Spulenabdeckung, die an den Spulenkörper angepaßt und daran befestigbar ist, so daß sie die elektrische Anschlußplatte und die Spulen abdeckt.
- 2. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für die Ablenkspule ein großes und ein kleines offenes Ende aufweist, daß das große offene Ende der Abdeckung gegen das große offene Ende des Spulenkörpers stößt, und daß Rasteinrichtungen vorgesehen sind, die die Abdeckung in der lage halten, in der sie an den Spulenkörper anstößt.
- 3. Ablenkspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen eine mit einer Ausnehmung versehene Schulter in der Abdeckung und einen hakenförmigen Vorsprung aufweisen* der an dem Spulenkörper befestigt und mit einer abgeschrägten Fläche versehen ist, die mit der Schulter !in009821/0786 -H-Kontakt kommt und den Vorsprung um die Schulter führt, wenn die Abdeckung In die Anschlaglage bewegt wird.
- 4. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit über den Umfang verteilten Öffnungen zur Kühlung der Spulen versehen ist. ·5· Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die'Anschlußplatte mit im Abstand zueinander liegenden, vorspringenden Nasen versehen ist, während der Planschteil Eintritt söffnungen zur Aufnahme der liasen aufweist, wenn der Flanschteil in bezug zu der Anschlußplatte gebogen ist, und. daß die Eintrittsöffnungen die Nasen in eingesetzter Lage halten, wenn der Planscht eil in die normale 3?orm zurückgekehrt ist. -SL/Sch 009821/0766L e e r s e i t e
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Also Published As
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