DE1589450A1 - Ablenkspule fuer eine Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Ablenkspule fuer eine Kathodenstrahlroehre

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DE1589450A1
DE1589450A1 DE19671589450 DE1589450A DE1589450A1 DE 1589450 A1 DE1589450 A1 DE 1589450A1 DE 19671589450 DE19671589450 DE 19671589450 DE 1589450 A DE1589450 A DE 1589450A DE 1589450 A1 DE1589450 A1 DE 1589450A1
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Germany
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deflection coil
bobbin
open end
connection plate
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DE19671589450
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Linning George Fred
Weyrich Arthur George
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CERTRON CORP
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CERTRON CORP
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkspule für eine Kathodenstrahlröhre.
In bekannten Fernsehempfängern wird eine Ablenkspule in Verbindung mit der Kathodenstrahlröhre verwendet, um ein wechselndes magnetisches Feld innerhalb des_Halses der Röhre zu erzeugen. Das wechselnde Feld lenkt den Elektronenstrahl ab und ändert damit die Lage des Leuchtpunktes auf dem Schirm der Röhre. Die Spule selbst weist normalerweise einen im wesentlichen trichterförmigen Spulenkörper auf, der zwischen den Paaren von Ablenkspulen liegt. Der Spulenkörper dient zur Isolation der Ablenkspulen voneinander und auch zur Halterung der Spulen. Ein ringförmiger Ferritkern in Form eines aufgespaltenen flachen Ringes umgibt außen die Ablenkspulen und bildet einen magnetischen Pfad mit niedrigem magnetischem
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Widerstand rund um den Bereich der Rohre, der dem magnetischen PeId ausgesetzt ist.
Sowohl den vertikalen als auch den horizontalen Ablenkspulen werden sägezahnförmige Ströme zur Erzeugung der magnetischen Peldänderungen zugeführt. Aus diesem Grund müssen daher der Spule Einrichtungen zugeordnet sein, die eine Verbindung dieser Spulen mit der zugehörigen elektronischen Ablenkschaltung ermöglichen«, Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß eine Anschlußplatte verwendet wird, die Seil der Spulenkonstruktion ist..Die Anschlußplatte bildet Verbindungspunkte zwischen den Spulen, eine Halterung für die Verdrahtung, und außerdem hält sie der Spule zugeordnete Schaltelemente. Die Verbindungen an der Anschlußplatte werden normalerweise von Hand gelötet, und zwar deshalb, weil die Verdrahtung und die ziemlich empfindliche Spule von dem Fertigungspersonal von Hand bewegt werden muß. Dieser Teil der Spulenfertigung ist daher sehr arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion von in Fernsehempfängern verwendeten Ablenkspulen zu vereinfachen und die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch wenigstens ein Paar von Ablenkspulen, die auf einem Spulenkörper befestigt sind, der im wesentlichen trichterförmig dem Hals und den Seltenwandungen der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist und ein kleines und ein großes offenes Ende und einen
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Flansehteil aufweist, der sich radial von dem kleinen offenen Ende aus nach außen erstreckt, durch wenigstens eine elektrische Anschlußplatte, die dem Flanscateil angepaßt und daran befestigbar ist, und durch eine Spulenabdeckung, die an den Spulenkörper aigepaßt und daran befestigbar ist, so daß sie die elektrische Anschlußplatte und die Spulen abdeckt. .
Gemäß der Erfindung werden die Anschlußplatten getrennt von dem Rest der Spule hergestellt und zuerst mit der Terdrahtung und den Schaltelementen nach für Massenfertigung^geeigneten Verfahren (z. B. Tauchlöten) mit den Schaltelementen versehen. Die vollständige Konstruktion, die Schaltteile und der Spulenkörper können einfach zusammengefügt werden, wonach die Ablenkspulen mit der Anschlußplatte ohne umfangreiche Handlötung verbunden werden können. ·
E-ine Weiterbildung der Erfindung befaßt sich damit, die Spule und insbesondere die Anschlußjiatte und die darauf befestigten Schaltelemente gegen Beschädigung durch rauhe Behandlung zu schützen, und außerdem soll es möglich sein, das Prüf- oder Reparaturpersonal, das im Bereich der Spule arbeiten muß, während sie im Betrieb ist, gegen eine Berührung mit den verhältnismäßig gefährlichen Spannungen zu schützen, die an den Anschlußklemmen liegen.
Aufgrund dieser Weiterbildung der Erfindung ergibt sich eine einfach zusamenzubauende Ablenkspule mit einer robusten, sicheren Konstruktion.
BAD ORKBINAL
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Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung wird eine Spulenabdeckung verwendet, die auf den Spulenkörper paßt und daran befestigbar ist, so daß sie im wesentlichen das gesamte Äußere der Ablenkspule abdeckt. Die Abdeckung der Ablenkspule liegt zweckmäßigerweise an einer Schulter an, die an dem größeren offenen Ende des Spulenkörpers gebildet ist. Außerdem sind Yerriegelungsmittel vorgesehen, die eine axiale Bewegung aus dieser Anschlaglage weg verhindern. Eine kleine Öffnung in der hinteren Fläche der Abdeckung bildet einen Durchtritt für den Hals der Kathodenstrahlröhre. Die Abdeckung gemäß der Erfindung weist verteilt Öffnungen auf, die für eine Ventilation zu den Spulen sorgen, jedoct/wirksam die Anschluß- und Schaltplatte abdecken, so daß elektrische Schläge für das Bedienungspersonal ausgeschlossen sind. Die Abdeckung für die Spule dient außerdem zum Schutz der Schaltteile und der Spule gegen mögliche Beschädigungen,
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Zig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer gemäß den Grundprinzipien der Erfindung ausgebildeten Konstruktion einer Ablenkspule,
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Spulenkörpers, der Anschlußpiatten und der Abdeckung für die Spule in zusammengebauter lage,
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Pig. 3 ist eine Rückansicht einer einzigen Hälfte
des Spulenkörpers, an dem eine'Anschlußplatte vorgesehen ist,
Pig. 4- ist eine Draufsicht in Richtung auf die Kante der Anschlußplatte gemäß Pig. 3 und zeigt ihre Befestigung an dem hinteren runden Plansch des Spulenkörpers und
Pig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht und
zeigt die Yerriegelungsanordnung zum Verbinden des Spulenkörpers mit der Abdeckung,
Die auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Pig. 1 zeigt einen Spulenkörper 11 zwischen einem Paar von vertikalen Ablenkspulen 13 und einem Paar von horizontalen Ablenkspulen 15. Jede dieser Spule ist "sattelförmig" gewickelt, so daß sie sieh dem trichterförmigen Spulenkörper 11 und den äußeren Wandungen und dem Hals der nicht dargestellten Kathodenstrahlröhre anpassen, über den die Ablenkspule geschoben ist. Ein aus Kernhälften 17 und 19 gebildeter Perritkern umgibt die Ablenkspulen 13 und bildet einen magnetischen Pfad mit niedrigem Widerstand rund um den Bereich der Kathodenstrahlröhre, der dem magnetischen PeId ausgesetzt werden soll. Die Kernhälften 17. und 19 sind durch ein Spannband 21 miteinander verspännt.
. Der Spulenkörper 11 besteht aus zwei Spulenhälften 23 und 25,. die zusammen eine nach außen sich erweiternde trichterförmige Baueinheit bilden, die eine vergrößerte öffnung an
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ihrem sich nach vorn erweiternden Ende und eine kleinere öffnung an ihrem hinteim Ende aufweist. Die Spulenhälften 23 und 25 sind vorzugsweise aus schwer entflammbarem Polypropylen oder einem entsprechenden Stoff gespritzt. Beide Spulenhälften 23 und 25 weisen Flansche auf, die sich.radial von ihren rückwärtigen Enden aus erstrecken. Biese Plansche bilden zusammen einen umlaufenden Plansch 30. Ein kleinerer, sich nach hinten erstreckender Plansch 31 umgibt die Peripherie des umlaufenden Flansches 30, so daß die Baueinheit eine zusätzliche konstruktive Festigkeit erhält.
Die gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden Flaoashes 30 sind mit Ausnehmungen versehen, die Sitze für Anscblußplatten 33 und 35 bilden. Die Anschlußplatte 33 ist an Ort und Stelle gezeigt, während die AnschluSplatte 35 abgenommen gezeigt ist.
Die Anschlußplatte 35 sitzt in einer Ausnehmung 37 in ■ dem umlaufenden Plansch 30. Wie aus den Pig. 2 und 3 zu ersehen ist, sitzen die Anschißplatten 33 und 35 in Vertiefungen oder Kanälen, die sich in den sich nach hinten erstreckenden, die Ausnehmungen bildenden. Planschen befinden. Wie aus Pig. 1 hervorgeht, ist die Ausnehmung 37 'an jedem Ende mit Durchbrüchen 38 und 39 versehen, in die Nasen 41 und 42 der Anschlußplatte eingesetzt sind. Der umlaufende Plansch 3P biegt sich ausreichend in bezug zu der Anschlußplatte 35» so daß die Nasen 41 und 42 in die Durohbrüohe 38 und 39 einschnappen können, die die AnschluQplatte fest halten. Die Anschlußplatte
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33 ist in gleicher Weise zur Anbringung und Befestigung in einer gegenüberliegenden Ausnehmung in dem umlaufenden Plansch 30. eingerichtet.
Die in Pig. 1 dargestellten Anschlußplatten 33 und 35 sind jeweils mit 7 tauchgelöteten Anschlußfahnen 45 versehen. Wie aus Pig. 4 der Zeichnung hervorgeht, weisen die Ansehlußfahnen 45 einen hohlen konischen Teil auf, der sich von der Anschlußplätte 33 nach unten erstreckt. Dieser konische Teil weist Schlitze auf, die sich von der Spitze des konischen Abschnitts aus nach oben erstrecken, so daß ein Draht, der nach unten in den hohlen konischen Teil gezogen wird,den konischen Teil auseinanderdrückt, so daß der Draht hinaustreten kann, Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, können Widerstände, Kondensatoren oder andere Schaltelemente an die Anschlußfahnen 45 angebracht werden, indem ihre Anschlußdrähte durch den konischen :Teil der Anschlußfahnen 45 gezogen werden«, Zusätzlich können die leiter einer Verdrahtung 50 in die konischen, tauchgelöteten Abschnitte der Anschiußfahnen 45 eingesetzt werden. Die Verdrahtung 50 und die zugehörigen Schaltteile können vorher an den Anschlußplatten 33 und 35 befestigt werden, bevor diese an dem Spulenkörper 11 angebracht werden.
Zur Vervollständigung der Konstruktion der Ablenkspule ist es lediglich erforderlich, die Anschlußplatten 33 und 35 in die Ausnehmungen in dem umlaufenden Plansch 30 einzusetzen und dann die Anschlußdrähte der Spulenwindungen mit den sich nach hinten erstreckenden» mit Ösen versehenen Laschen zu verbinden, die ein Teil der Anschlußfahnen 45 bilden.
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Ist die Verdrahtung so vollständig ausgeführt, so wird eine Abdeckung 60 über die zusammengefügte Ablenkspule gestülpt. Die Abdeckung 60 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig und an ihrem hinteren Ende bis auf eine kleinere Öffnung 61 zur Aufnahme des Halses der Kathodenstrahlröhre geschlossen. Die Öffnung 61 ist von einer Anzahl von nachgiebigen, bogenförmigen Bändern 62 umgeben, die Zacken bilden. Die nachgiebigen Bänder 62 dienen zum Zentrieren der Spule auf dem Röhrenhals und bilden Einlaßkanäle für Kühlluft rund um den Spulenhals. Die Abdeckung 60 liegt mit ihrem vergrößerten erweiterten Ende gegen das erweiterte Ende des Spulenkörpers 11 an, wie das aus Pig. 2 hervorgeht.
Die Ablenkspule wird durch vier Rastnasen 63 bis 66 (Pig. 1) gehalten, die sich von der äußeren Kante des umlaufenden Planches 30 nach hinten erstrecken. Wie in bezug zu der Rastnase 65 in Pig. 5 der Zeichnung verdeutlicht, ist an dem äußeren Ende jeder Rastnase eine abgeschrägte Pläche 71 vorgesehen, um die Rastnase um eine ausgenommene Schulter 72 in der Abdeckung 60 zu führen. Wird die Abdeckung eingesetzt, so wird die Rastnase radial nach außen geführt, und sie schnappt dann nach irren und liegt an der Schulter 72 an, so daß eine rückwärtige axiale Bewegung der Abdeckung 60 in bezug zu dem Spulenkörper 11 " verhindert wird.
Die Seitenwandungen der Abdeckung 60 sind mit am Umfang verteilten, langgestreckten Öffnungen 75 versehen, die eine
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Ventilation um die Bauteile der Ablenkspule ermöglichen. Eine öffnung 76 ist vergrößert, so daß der Stecker am Ende der Verdrahtung 50 durchgezogen werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentanspruch e
    (j\J Ablenkspule für eine Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von Ablenkspulen, die auf einem Spulenkörper befestigt sind, der im wesentlichen trichterförmig dem Hals und den Seitenwandungen der Kathodenstrahlröhre angepaßt ist und ein kleines und ein großes offenes Ende und einen Flanschten aufweist, der sich radial von dem kleinen offenen Ende aus nach außen erstreckt, durch wenigstens eine elektrische Anschlußplatte,. die dem Flanschten angepaßt und daran befestigbar ist, und durch eine Spulenabdeckung, die an den Spulenkörper angepaßt und daran befestigbar ist, so daß sie die elektrische Anschlußplatte und die Spulen abdeckt.
  2. 2. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für die Ablenkspule ein großes und ein kleines offenes Ende aufweist, daß das große offene Ende der Abdeckung gegen das große offene Ende des Spulenkörpers stößt, und daß Rasteinrichtungen vorgesehen sind, die die Abdeckung in der lage halten, in der sie an den Spulenkörper anstößt.
  3. 3. Ablenkspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen eine mit einer Ausnehmung versehene Schulter in der Abdeckung und einen hakenförmigen Vorsprung aufweisen* der an dem Spulenkörper befestigt und mit einer abgeschrägten Fläche versehen ist, die mit der Schulter !in
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    Kontakt kommt und den Vorsprung um die Schulter führt, wenn die Abdeckung In die Anschlaglage bewegt wird.
  4. 4. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit über den Umfang verteilten Öffnungen zur Kühlung der Spulen versehen ist. ·
    5· Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die'Anschlußplatte mit im Abstand zueinander liegenden, vorspringenden Nasen versehen ist, während der Planschteil Eintritt söffnungen zur Aufnahme der liasen aufweist, wenn der Flanschteil in bezug zu der Anschlußplatte gebogen ist, und. daß die Eintrittsöffnungen die Nasen in eingesetzter Lage halten, wenn der Planscht eil in die normale 3?orm zurückgekehrt ist. -
    SL/Sch 009821/0766
    L e e r s e i t e
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US3390363A (en) 1968-06-25

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