DE1589137A1 - Hochbelastete Leuchtstoffroehre neuerer Ausfuehrung - Google Patents

Hochbelastete Leuchtstoffroehre neuerer Ausfuehrung

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Publication number
DE1589137A1
DE1589137A1 DE19671589137 DE1589137A DE1589137A1 DE 1589137 A1 DE1589137 A1 DE 1589137A1 DE 19671589137 DE19671589137 DE 19671589137 DE 1589137 A DE1589137 A DE 1589137A DE 1589137 A1 DE1589137 A1 DE 1589137A1
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DE
Germany
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tube
amalgam
fluorescent tubes
fluorescent
pressure gas
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Pending
Application number
DE19671589137
Other languages
English (en)
Inventor
Gyula Gajari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1589137A1 publication Critical patent/DE1589137A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • H01J9/395Filling vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
    • H01J61/72Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • NoMbalaee T:eucht»toffröhre neuerer Ausführung
    Wie bekennt , gibt e s mehrere Mögli ef iss WU
    Beibehaltung der Abmessung der gewöhnlichen 40 b»
    65 W-Leuchtstoff röhren auch für die hochbelasteten IAuehti.
    Stoffröhren. So ist z.$. auch die Anordnung von verschie_
    denen Kaltkammern bekannt, bei denen dass Quecksilber auf
    ebenfalls bekannte eise an der käl te sten Stelle der
    Röhrenwand kondensiert, uni die Oberflächenlichtbelastung
    der Leuchtstoffröhre durch die sich hier ausbildende
    Que ok Silbe rtensi an bestimmt wird, Diese Kal tksmme rn
    können ere@sehwierig ausgebildet werden, sie stM is=er
    mit zahlreichen weiteren Nacbteilen verbunden.
    Eben deshalb und zur Erreichung des gleiehen Zieles wird in der DBR-Patentschrift Nr. 1,08b.804, Matt der Kaltkammer Amalgam verwendet. Durch dieses Patent wird eine Niederdruck-Queclailberdaatpfentladungaröhre, insbesondere Leuchtstoffröhre geschützt, die elektrisch und/oder thermisch hochbelastet ist und im Inneren der Entladungsröhre zur Regelung des Quecksilberdampfdruckes an einer Stelle, deren Temperatur nicht wesentlieh höher als die von den feilen, die der Fatladung ausgesetzt sind, liegt, Amalgam untergebracht wird.
  • Die Brennspannung vbit derartigen Isuchtstoffröhren liegt niedriger als 2/3 der Speisespannung. Mit H11fe des Amalgams kann bei diesen stark belasteten Entladungsröhren erreicht werden, dass ihc Quecksilberdampfdruck trotz ihrer höhen Betriebstemperatur niedriger liegt, als er bei Dosierung von reinem Quecksilber in där Röhre ausgefallen wäre, infolge dessen der Wirkungsgrad der Quecksilber-Resonanzstrahlung günstiger wird.
  • Bekannt ist ferner auch, dass sich die dampfdruckerniedrigende 'lirkung des Amalgamea erst zeigt, falls der Dampfdruck oberhalb des Amalgams kleiner ist, als der D am pf d rue oberhalb äe a eventuell an der kal te eten Stelle der Leuchtstoff röhre kondensie rin Quecksilbers.
  • Im entgegengesetzten pelle diffundiert aMlich der Quecksilberdampf naoh der kältesten Stell® der Leuchtstoffröh#.-a hin, wo Er kondensiert, und von diesem Zeit- Punkt an wird der Quecksilberdampfdruck nicht mehr durch das Amalgam, sondern durch die Temperatur der ka'i te aten Stelle der Leuchtstoffröhre bestimmt.
  • Es folgt aus den gesagten, dass das Amalgam an der kältesten Stelle der Röhre untergebracht werden muss.
  • Der kälteste Abschnitt der Leuchtstoff röhren gewöhnlicher Ausführung liegt an der Hälfte. des Abschnittes zwischen den beiden Elektroden. Bewegt man sich von hier aus nach irgend einer der Elektroden hin, so wird sich die Temperatur allmählich erhöhen, sie fällt in der unmittelbaren Nähme der Elektroden am höchsten aus, wonach sie bis $u den beiden Enden der Röhre wieder ein wenig abnimmt.
  • So liegen z.D. bei den 120 W Leuchtstoffröhren des Hetriebstromes von 1,5 A, deh Durchmessers von 38 mm und der wage von 1500 mm bei einer Umgebungstemperatur von 25oG, .die Iemperatur der Kolbenmitte bei 60°C, .ie Temperatur der beiden Röhrenenden hingegen bei 100-110°0. Die Unterbringung des Amalgams in der Nähe der Röhrenenden ist daher nicht zxockmässig.
  • Auf Grund der.erwähnten Ursachen wird das Amalgam bei den heutzutage produzierten hochbelasteten Ieuchtst of fröhren mit Amal gam rt ge lang an der halben Entfernung zwischen den beiden Elektroden auf 4er Innenwand des Kolbens durch Kleben angebracht.
  • Auch in den Zusatzpatenten des zitierten Patents wird diese Lösung ge schütst. Ir. 3L@- :.BR-Patentschr'l,ft Nr. 1,104.060 werden die Tinbringung und das Ankleben der Amalgemtablette in die Röhrenmitte durch ein L-f örmige s Rohr be schrieben.
  • Die DBR-Patentschrift NTr. 1,140, 286 beschreibt ein Amalgam mit drei Komponenten, welches sich zum Kleben besonders gut eignet.
  • In der DBR-Patentsehrift Nr. 1,149.818 wird ein pastenartiW s und ebenfalls gut klebbares Amalgam geschützt. In der DBR-Patentschrift Nr. 1,196.392.# werden schliesslich ein mit einer Kunststoff- oder Metallfolie versehenes Amalgam und ihr Ankleben mit der nach der Wand der Leuchtstoffröhre hin gedrehten Folie auf die ?Leuchtstoffrtihrenwand beschrieben.
  • Aus diesen Patenten ist ersichtlich, dass das Hauptproblem durch die Einbringung des Amalgams in die Leuchtstoffröhre dargestellt wird, und keines der Zusatzpatente in der Lage ist, dieses Problem beruhigend zu lösen. Mit Hinblick darauf, dass das Hineinlangen in die Mitte einer 1500 mm langen, mit Leuchtstoff überzogenen Leuchtstoffröhre ohne die Uuchtstoffschicht zu beschädigen, dort das Abstreichen der Schicht in Form eines kreisförmigen Fleckes des Durchmessers von 6 mm, und das Ankleben des Amalgamplättchens an dieser Stelle eine verhältnismässig komplizierte Operationsfolge darstellen, die bei einem Produktionsau$stoso von Einigen Hundert Stück in der Stunde schwer zu- verwirklichen ist,
    ist der ?weck der vorliegenden Brtindung die Beseitigung
    dieses Verfahrens und dieser Anordnung, auch bereits dee-.
    halb, da ihre Anwendung euch mit weiteren Nachteilen be-
    haftet ist. Der in der Mitte der Leuchtstoffröhre be-
    findliche Fleck von etwa 6 mm Durchmesser, wo der Isucht-
    stoff abgestrichen wurde, verschlechtert als ein an einer
    gut sichtbaren Stelle vorhandener Schönheitsfehler die
    Ae sthe tik de r Röhre.
    Die Röhre kann ferner lediglich in waagerechter
    Anordnung betrieben werden, und zwar derart, dass sich
    das Amalgamplättchen unten befindet, da sonst die Stelle
    des Amalgamplättchens nicht mehr mit der kaltesten Stelle
    der Leuchtstoffröhre zusammenfällt, wodurch der Quwok-
    silberdampfdruck in, der %euchtstoffrälre nicht mehr durch
    das Amalgam bestimmt wird. Die Klebverbindung ist ferner
    noch von Nachteil, da durch das Klebemittel der Gasraum
    der Leuchtstoff röhre verunreinigt werden kann.
    Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der oben-
    genannten Nachteile.
    Dis Erfindung betrifft eine Niederdruck:.Gasentla-
    dungaröhre , inabe sondere Leuchtstoff röhre , in deren Bat-
    ladungsraum Amalgam untergebracht ist, dadurch gekannzeigh-
    net, dass das Amalgam in einer Öffnung von einem Gestell
    der ZBuchtat of f röhre .. zweckmässig im Abaaugröhrchen r-
    von-der Mittellinie der-Kathodenspirale in einer 2ntfer-
    nung von 0,5D - 0,8D untergebracht wird, wobei D den
    -Auseendurchmesser der Röhre darstellt.
  • Zur Einhaltung den e rlorde rliehen Abstanden zwischen dem Amalgam und der Kathodenspirale wird vorteilhaft ein Glasrohr geringen Durchmessers im Absaugrührchen en der Seite nach der Kathodenspirale hin untergebracht. An der entgegengesetzten Seite wird zweckmässig hinter das Amalgamstäbehen ein Glasröhrchen, dessen Durchmesser gleich dem des vorher erwähnten ist, in das Gestell singe schweisst.
  • Die äusseren Oberflächen des Gestells und des Absaugröhrehens werden vorteilhaft mit weisser Farbe zur WärmerG.ekstrahlung überzogen.
  • Die Erfindung Wind anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gestells der erfindungsgemässen Leuchtstoffröhre, bei dem die hänge des Glasgestells verhältnismässig kurz ist, und die Stronzufuhrle itungen der Kathodenspirale lang ausgebildet sind.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbei spie 1 des Gestelle der erfindungsgemässen Leuchtstoffröhre, bei dem das Glasgestell lang ausgebildet ist.
  • Zn Fig. 1 stellten t den Abstand des Grundkreises 1 des Gestells 4 von der oberen Kante desselben und T die Entfernung des Grundkrei$es 1 vom der Mittellinie der Kathodenspirale 2 dar. Die beiden Stromzuiuhrträ®er 3 der Kathodenspirale Z sind im Falle der Figur 1 20-25 mm länger als die gewöhnliche Montagelänge bemessen. Die äusseren Oberflächen des Gestelle 4 und des Absaugröhrchens 5 sind mit weissem, gut raflektierendem Überzug 6 zur weiteren He rab se t zunG der durch Wärmestrahlung hervorgerufenen Erwähnung versehen. Innerhalt des AbeaugrÖhrchens 5 wird die Versohiebung@ des Amalgamatäbchene 8 nach dem Inneren der Röhre einer wärmeren Stelle hin durch das GlasrÖhrchen ? verhindert.
  • Die Bezugszeichen der Fig. 2 stimmen sinngemäss mit den der FI.g. 1 überein. Die Abmessung t1 de j3 Gestells 4, d.h. die Entfernung des Grundkreises 1 den Gestells 4 von der oberen Kante desselben, fällt grösser als gewöhnlich aus.. Der Abstand T zwischen der Mittel- , linie der Kathodenspii ele 2 und dem Grundkreis 1 des Gestells 4 stimmt mit dem der Fig. 1 überein.
  • Gemäss der Erfindung wird das Amalgam an der kaltesten Stelle der Leuchtstoffröhre angebracht und wird seiner Aufgabe vollkommen gerecht. Ein weiterer Vorteil ist, dass es -in die I,euchtstoffröh:ge erfindungsgemäss äusserst einfach und schnell einzubringen ist, somit kommt die Lösung allen Anf orde rangen der mode rw n Massenproduktionsverfahren,' insbesondere der kurzen Produktionszeit entgegen.
  • An dieser Stelle sei noch bemerkt, dass sich das Amalgam im gemeinsamen Raum mit der Röhre befindet, und seine Temperatur entweder gleich der in der Röhrenmitte herrschenden Temperatur ist, oder sie liegt wenig uUterhalb von dieser.
  • Beide Enden der erfindungsgemässen Leuchtstoffröhre werden mittels mit Absaugröhrehe n versehener Gestelle zusammengeschmelzt, wobei das eine ein exßindungagemässes, das andere hingegen ein gewöhnliches mit Absaugröhrchen ausgerüstetes Gestell darstellt, wobei das Auspumpen der Ireuchtstoffröhre durch das letztere ,vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche s Niede@rcirück--Gase@@tl@.dungrar@@ @ iaa@w@@ Leuchtstoffröhxe, in deren Entladungsraum Amalgam unter- gebracht ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Amalgam in einer Öffnung des einen Gestells der heuchtstoffröhre .- z;veekmässig im Absaugröhrehen - in einer Entfernung von '3,5D - 0,8D von der Mittellinie der Kathodenspirale untergebracht wird, wobei D den - Aussendurchmesser der Röhre darstellt. 2. Niederdruck-Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass im Absaug- rÖhrchen an der Seite nach der Kathodenspirale hin ober- halb des Amalgams ein Glasröhrchen untergebracht ist. 3. Niederdruck-Gasentladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis a dadurch gekennzeichnet , dass an der Kathodenspirale gegenüber entgegengesetzten Ende des Absaugröhrchens ein Glasröhrchen eingesehmeizt ist, dessen Durchmesser gleich dem des oberhalb des Amalgams angebrachten Röhrchens ist. 4. Niederdruck-Gasentladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch g e kennzeichnet , dass die äusseren Oberflb.chen des Gestells und/oder des Absaugröhrchers mit weisser Farbe zur Wärmerückatrahlung übe rzoge n sind.
DE19671589137 1966-09-21 1967-03-02 Hochbelastete Leuchtstoffroehre neuerer Ausfuehrung Pending DE1589137A1 (de)

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NL (1) NL6703488A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027536A1 (de) * 1979-08-15 1981-03-26 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
EP0152264A2 (de) * 1984-02-08 1985-08-21 Matsushita Electronics Corporation Leuchtstofflampenvorrichtung
US4983888A (en) * 1984-02-08 1991-01-08 Matsushita Electronics Corporation Fluorescent lamp device

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027536A1 (de) * 1979-08-15 1981-03-26 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
EP0152264A2 (de) * 1984-02-08 1985-08-21 Matsushita Electronics Corporation Leuchtstofflampenvorrichtung
EP0152264A3 (de) * 1984-02-08 1986-06-25 Matsushita Electronics Corporation Leuchtstofflampenvorrichtung
US4983888A (en) * 1984-02-08 1991-01-08 Matsushita Electronics Corporation Fluorescent lamp device

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NL6703488A (de) 1968-03-22

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