DE1589135A1 - Automatisch wirkender Zuendschalter mit hitzdrahtbetaetigtem Ruhekontakt fuer das Vorheizen und Zuenden von Leuchtstofflampen mit geheizten Kathoden - Google Patents

Automatisch wirkender Zuendschalter mit hitzdrahtbetaetigtem Ruhekontakt fuer das Vorheizen und Zuenden von Leuchtstofflampen mit geheizten Kathoden

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DE1589135A1 DE19671589135 DE1589135A DE1589135A1 DE 1589135 A1 DE1589135 A1 DE 1589135A1 DE 19671589135 DE19671589135 DE 19671589135 DE 1589135 A DE1589135 A DE 1589135A DE 1589135 A1 DE1589135 A1 DE 1589135A1
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contact
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Fritz Knobel-Dubs
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Elektro Appbau F Knobel & Co
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Elektro Appbau F Knobel & Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/46Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid
    • H01H37/50Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid with extensible wires under tension
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
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    • H05B41/06Starting switches thermal only
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Description

Elektro-Apparatebau F. Knobel & C0. - ι ο ο ο ι ο ο Ennenda,, Snnenda
(Glarus,Schweiz)
Automatisch wirkender Zündschalter rait hitzdrahtbetätigtem Ruhekontakt für das Vorheizen und Zünden von Leuchtstofflampen mit geheizten Kathoden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatisch wirkenden Zündschalter mit hitzdrahtbetätigtem Ruhekontakt für dps Vorheizen und Zünden von Leuchtstofflampen mit geheizten Kathoden,
Die bekannten Zündschalter dieser Art haben den Nachteil, dass im Falle des Nientzündens der Leuchtstofflampe bei der verzögerten Oeffnung des Ruhekontaktes der Zündversuch wohl automatisch
ffll/ze 30.12.66
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wiederholt wird, jedoch drs Verhältnis von Oeffnungszeit zu Schliesszeit des Ruhekontaktes derart ungünstig ist, dass die Kathodentemperatur rasch auf einen für einwandfreie Zündung ungenügenden Wert absinkt und die Zündung bei den Schaltwiederholungen erschwert oder sogar verunraöglicht ist. Es kann dann ein Dauerflackerbetrieb mit verhältnismässig grossem Kontaktverschleiss entstehen, v/elcher sich auf die Betriebssicherheit und Lebensdauer des Zündschalters und dor Leuchtstofflampe ungünstig auswirkt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Diagramm über den Verlauf der Kathodentemperatur in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. V/ie ersichtlich, v/erden die Kathoden auf eine Temperatur von ca. 800 - 10000G vorgeheizt, worauf im Punkt A der Ruhekontakt geöffnet wird. V/enn die Leuchtstofflampe nicht zündet, so sinkt die Kathodentemperatur bis zum Punkt B, in welchem sich der Ruhekontakt wieder schliesst, worauf die Kathodentemperatur wieder etwas ansteigt. Die Schliesszeit ist jedoch wie ersichtlich, wesentlich kürzer als die Oeffnungszeit, so dass die Kathodentemperatur nicht mehr über den für die Elektronenemission erforderlichen Minimalwert C von etxva 700° ansteigt,
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sondern mit der Zeit ständig Gbnimr.it.
Durch den automatisch wirkenden Zündschalter mit hitzdrahtbetätigtem Ruhekontakt für das Vorheizen und Zünden von Leuchtstofflampen mit geheizten Kathoden gemäss vorliegender Erfindung, soll der erwähnte Nachteil dadurch behoben worden, dass der Ruhekontakt als Schnappkontfkt ausgebildet ist, welcher dr.s Oeffnen und Schliessen des Vorheizstromkreises so beeinflusst,.dass bei mehrmaliger Schaltwiederholung die Kr.thodentcmpöratur im Zündmoment nicht unter den für die Elektronenemission erforderlichen Uort absinkt. Zur Erzeugung der Schnappwirkung kann den beweglichen Kontaktarm des Ruhekontaktes ein Dauermagnet zugeordnet sein, oder es kann der Schnappkontakt durch eine vorgespannte Kontaktfeder gebildet sein.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Zündschalters dargestellt und
Fig. 4 ist ein Diagreiüm eines solchen Zündschalters.
Beim Beispiel des Zündschalters nach Fig. ist der in r.n sich bekannter V/eise an einige Windungen einer Drosselspulcnwicklung angeschlossene
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Hitzdraht 11 einerends ortsfest und andernends an einem Drehern 15 bezw. dor Achse 16 dieses Dreharmes fest angebracht. Der Ruhekontakt weist einen an einem federnden Kontaktarm 23 vorhandenen Kontaktteil 5 und einen festen Kontaktteil 6 ruf. An dem bei 24 befestigten Kontaktarm 23 ist ein ferromagnetischer Anker 21 befestigt, welchem ein Dauermagnet 20 zugeordnet ist. Auf den Dreharm 15 wirkt eine Zugfeder 22 ein, welche diesen Dreharm 15 verdreht bis der Hitzdraht 11 gespannt ist. Die Oeffnungsbewegung des Kontrktarmes 23 ist durch einen Anschlag 26 begrenzt. Dadurch, dass der ferromagnetische Anker 21 vom Dauermagneten angezogen wird," biegt sich der federnde Kontaktarm 23 durch, und es wird ein genügend starker Kontaktdruck auf das Ruhekontaktpaar 5,6 ausgeübt. Ϊ3οim Einschalten und Stromfluss durch den Hitzdraht 11 erwärmt sich dieser allmählich und dehnt sich entsprechend rus. Der Dreharm 15 wird durch die Zugfeder 22 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und wirkt an der Stelle 25 zx/ischen dem "Jau;magneten 20 und dom Bofcstigungspunkt 24 ruf den Kontaktarm 23 ein. Im Augenblick, in dem der durch die Zugfeder 22 erzeugte Druck ruf den Kontaktarm 23 die Anzugskraft des Dauermagneten 20 überwindet, öffnet sich dor Kontakt
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5,6 schnappartig, unterbricht don Vorheizstromkrüis für die Kathodenheizung und erzeugt in der zugehörigen Drosselspule eine Induktionsspannung, welche normalerweise das flackcrfreie Zünden der angeschlossenen Leuchtstofflampe bewirkt. Erfolgt die Oeffnung des Ruhekontaktes jedoch in einem inbezug auf den I-Iomentantwert des Stromes ungünstigen Zeitpunkt oder ist die Netzspannung zu tief, oder die Umgebungstemperatur sehr niedrig, dann kann es vorkommen, dass die Leuchtstofflampe nicht zündet und der Ruhekontakt wieder geschlossen wird, bzw. eine ein- oder mehrmalige Schaltwiederholung stattfindet. Dieser Vorgang ist im Diagramm nach Fig. 4 gezeigt. Uie daraus hervorgeht, hat der Ruhekontakt nach einer ersten Vorheizzeit annähernd die gleiche Oeffnungs-Al-Bl, A2-B2, A3-B3 und Schliesszeiten Β1-Λ2, B2-A3, Β3-Λ4, so dass die Kathoden jeweils mit Sicherheit wieder genügend über den Ϊ ünimalwert C aufgeheizt werden, und bei der ersten oder zweiten Schaltwioderholung eine sichere Zündung erreicht wird, vorausgesetzt, dass die Lampe noch intakt ist. Die Schliesszeiten B1-A2, B2-A3, B3-A4 können durch Veränderung der Anzahl der an den Hitzdraht angeschlossenen Windungen dor Drosselspulenwicklung so verändert v/erden, dass sie an-
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nähernd gleich don Ooffnungszeiten Al - Bl5 A2 - B2, A3 - B3 werden. Durch den Anschlag 26 wird der Hitzdraht 11 bei geöffnetem Ruhekontakt mechanisch entlastet und die Kontaktöffnung "uf einen erfahrungsgenäss mininalen Uort beschränkt.
Beira Beispiel nrch Fig. 3 ist an Kontaktarm 23 statt des Ankers 21 ein ferromagnetiscuer Streifen 29 befestigt, der einen gegenüber den Arra 23 versetzten Teil 27 hrt, welcher uit einen Dauermagneten 28 zusammenwirkt. Dor Drehami 15 wirkt hierbei an der Befestigungsstolle des Streifens am Am 23 auf den letzteren ein. Die "wirkungsweise des Zündschalters nach Fig. 3 ist die gleiche wie die dos Zündschalters nach Fig. 2.
Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Beispielen des Zündschaltors bildet der Ruhekontakt 5,6 zufolge des dem beweglichen Kontaktarm zugeordneten Dauermagneten einen Schnappkontakt. Anstelle eines solchen magnetischen Schnappkontaktes könnte auch ein mechanischer Schnappkont-kt treten, der durch eine vorgespannte Kontaktfeder gebildet sein kann und die gleiche Wirkung wie der magnetische Schnappkontakt hat, jedoch justiert werden muss und Schaltgeräusche verursacht.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    (ΙΛ Automatisch wirkender Zündschrlter nit hitz· drrhtbetätigtem Ruhekontakt für das Vorheizen und Zünden von Leuchtstofflampen rait geheizten Kr.thodon, dadurch gokennzoichnct, drss dor Ruhekontakt r Is ochnappkontr.kt (5,6) rusgebildet ist, welcher dr.s Oeffnon und Schließen dos Vorhoizstromkreises so beeinflusst, dr.ss bei riehrr.ia liger Schpltwiederholung die Kathodenter.pcrc tür in Zündnonent nicht unter den für die Elektronenemission erforderlichen V/ert absinkt.
  2. 2. Automatisch wirkender Zündschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den beweglichen kontaktarm (23) des ituhekontaktes (5,6) zur Erzeugung der Schnappwirkung ein Dauermagnet (20, 28) zugeordnet ist.
  3. 3. Automatisch wirkender Zündsclr lter nrch Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'ss das Oeffnon des bevroglichon Kontaktarmes (23) durch einen Anschlag (26) beschränkt ist, der den Hitzdraht (11) bei geöffnetem Auhekontakt (5,6) rr.echc-
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    nisch entlastet.
  4. 4. Automatisch wirkender Zündschalter nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass am Kontaktarm (23) ein ferromagnetischer Streifen (29) befestigt ist, welcher einen zum Kontaktarm (23) versetzten, mit dem Dauermagneten (28) zusammenwirkenden Ankerteil (27) aufweist.
  5. 5. Automatisch wirkender Zündschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, drss der Schnappkontakt durch eine vorgespannte Kontaktfeder gebildet ist.
  6. 6. Automatisch wirkender Zündschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hitzdraht an einige V/indungen,. welche mit der Drosselspulenwicklung magnetisch gekoppelt sind, angeschlossen ist, so dass durch Veränderung der Anzahl rngoschlosscner Windungen bei mehrmaliger Schrltwiederholung annähernd gl&iohe Oeffnungs- und Schliesszeiton des Ruhekontaktes erreicht werden können.
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DE19671589135 1966-11-09 1967-01-19 Automatisch wirkender Zuendschalter mit hitzdrahtbetaetigtem Ruhekontakt fuer das Vorheizen und Zuenden von Leuchtstofflampen mit geheizten Kathoden Pending DE1589135A1 (de)

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CH1612566A CH491578A (de) 1966-11-09 1966-11-09 Vorrichtung für die Zündung und den Betrieb von Leuchtstofflampen mit geheizten Kathoden

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IL28793A (en) 1971-08-25
CH491578A (de) 1970-05-31
ES346746A1 (es) 1968-12-16
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