DE809833C - Elektromagnetische Zuendvorrichtung fuer gas- und/oder dampfgefuellte Entladungsroehren - Google Patents

Elektromagnetische Zuendvorrichtung fuer gas- und/oder dampfgefuellte Entladungsroehren

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DE809833C
DE809833C DEP23501D DEP0023501D DE809833C DE 809833 C DE809833 C DE 809833C DE P23501 D DEP23501 D DE P23501D DE P0023501 D DEP0023501 D DE P0023501D DE 809833 C DE809833 C DE 809833C
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DE
Germany
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ignition device
electromagnetic
heating element
contact
branch
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Expired
Application number
DEP23501D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodorus Hehenkamp
Klaas De Jong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/10Starting switches magnetic only

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Zündvorrichtung für gas- und/oder dampfgefüllte Entladungsröhren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Zündvorrichtung für gas- und/oder dampfgefüllte Entladungsröhren, bei der die Kontaktorgane und eine Magnetwicklung der Vorrichtung parallel zueinander geschaltet sind.
  • Diese Zündvorrichtungen sind zur Verwendung in Parallelschaltung mit der Entladungsröhre bestimmt. Im unerregten Zustand ist der Zweig der Kontaktorgane offen. Wenn die Anlage mit der Entladungsröhre und der zu dieser parallel geschalteten Zündvorrichtung an die Betriebsspannung angeschlossen wird, durchfließt ein Strom den Zweig der Magnetwicklung. Der Anker der Zündvorrichtung wird dabei angezogen und bewirkt eine gegenseitige Berührung der Kontaktorgane. Infolge dieser Berührung wird die Magnetwicklung kurzgeschlossen, so daß der unter Federkraft stehende Anker die Kontaktorgane wieder trennt. Darauf kann sich die erwähnte Bewegung der Kontaktorgane wiederholen.
  • Die erwähnte Wirkung der Zündvorrichtung kann in nachstehenderWeisebenutzt werden. Wennbeim0ffnen der Kontaktorgane ein eine Induktivität, z. B. ein die Entladungsröhre vorgeschaltete Drosselspule durchfließender Strom unterbrochen wird, ergibt diese Unterbrechung einen Spannungsstoß, der die Zündung der Entladungsröhre herbeiführen kann. Wenn bei geschlossenen Kontaktorganen eine oder mehrere Glühelektroden der Entladungsröhre in den sodann vorhandenen Stromkreis eingefügt sind, werden die Glühelektroden durch einen oder mehrere Kurzschlüsse der Zündvorrichtung aufgeheizt, was gleichfalls die Zündung der Röhre veranlassen oder wenigstens die Zündung der Röhre erleichtern. kann. Diese beiden Zündverfahren können auch kombiniert angewendet werden.
  • Nach der Zündung sinkt- die Spannung an der Entladungsröhre bis auf die Brennspannung ab. Die Zündvorrichtung wird nun der Entladungsröhre derart angepaßt, daß der Anker die Berührung der Kontaktorgane bei einer nicht gezündeten Röhre herbeiführt, bei einer brennenden Röhre dagegen nicht. Es versteht sich, daß die Zündvorrichtung nicht in allen Fällen unmittelbar mit den Elektroden der Entladungsröhre verbunden zu sein braucht.
  • Wenn die Entladungsröhre aus irgendeinem Grunde nicht zündet, kann die Zündvorrichtung repetieren. Der dabei auftretende große Strom kann Einzelteile der Zündvorrichtung und der Röhrenanlage nachteilig beeinflussen. Der Stromverbrauch ist außerdem in diesem Zustand groß, wobei auch hinderliche Lichtblitze in der Entladungsröhre und Radiostörungen in der Umgebung der Anlage auftreten können.
  • Der Zweck der Erfindung ist, darin Verbesserung zu bringen.
  • Gemäß der Erfindung wird in dem Zweig der Kontaktorgane ein thermischer Unterbrecher eingefügt, dessen Heizelement sich im Zweig der Magnetwicklung befindet.
  • Wenn die Entladungsröhre nicht zündet, wird auf diese Weise sichergestellt, daß der Zweig der Kontaktorgane nach Verlauf einer gewissen Zeit unterbrochen wird, so daß dieser Zweig die Magnetwicklung nicht mehr überbrücken kann. Der Anker bleibt in der angezogenen Lage, und die Stromaufnahme der ganzen Anlage sinkt bis auf den dem Zustand bei ungezündeter Röhre und erregter Magnetwicklung entsprechenden Wert herab. Der Strom, der den Unterbrecher betätigt hat, hält ihn auch offen, bis die ganze Anlage ausgeschaltet wird.
  • Wie bereits bemerkt wurde, ist die Zündvorrichtung der Entladungsröhre derart angepaßt, daß die Magnetwicklung den Anker bei brennender Röhre nicht anzieht. Bei brennender Röhre ist der den Zweig der Magnetwicklung durchfließende Strom niedriger als bei noch nicht gezündeter Röhre. Es können noch Maßnahmen getroffen werden, den Strom durch den Zweig der Magnetwicklung bei brennender Röhre bis Null herabzusetzen. Wenn jedoch bei brennender Röhre ein Strom den Zweig der Magnetwicklung durchfließt, wird dieser Strom, bei hinreichender Größe, den thermischen Unterbrecher betätigen können. Dies hat zur Folge, daß der bei brennender Röhre ohnehin geöffnete Zweig der Kontaktorgane außerdem noch durch den thermischen Unterbrecher unterbrochen wird. Dies ist an sich zulässig. In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, eine ausgeschaltete Röhre sofort wieder in Betrieb setzen zu können. Hierbei kann der thermische Unterbrecher jedoch einen verzögernden Einfluß ausüben. Es ist daher vorteilhaft, das Heizelement und den Unterbreche; einander derart anzupassen, daß der Unterbrecher nur von einem Strom betätigt werden kann, der den bei brennender Röhre den Zweig der Magnetwicklung durchfließenden Strom übersteigt.
  • Das Heizelement kann aus einem Widerstand bestehen. Dieser Widerstand kann derart bemessen werden, daß er bei geöffnetem Unterbrecher leuchtet. In diesem Fall kann das Heizelement derart angeordnet werden, daß das erzeugte Licht außerhalb der Zündvorrichtung wahrnehmbar ist. Dies ergibt eine Anzeige, daß die Anlage Spannung führt und daß der Unterbrecher geöffnet ist.
  • Das Heizelement braucht nicht ein Widerstand zu sein. Um den die Magnetwicklung durchfließenden Strom während des normalen Betriebs der Entladungsröhre auf Null herabzusetzen, kann eine Hilfsentladungsröhre in den Zweig der Magnetwicklung eingefügt werden. Diese Hilfsentladungsröhre wird derart bemessen, daß ihre Zündspannung die an ihr bei brennender Entladungsröhre auftretende Spannung übersteigt. Bei einem Versagen der Entladungsröhre entwickelt die Hilfsentladungsröhre Wärme und kann daher gleichzeitig als Heizelement des Unterbrechers dienen. Die Hilfsentladungsröhre läßt sich zugleich als leuchtender Anzeiger verwenden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Magnetwicklung selbst als Heizelement zu verwenden. In diesem Fall hat die immer vorhandene Magnetwicklung eine doppelte Wirkung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Gegentaktorgan der Zündvorrichtung auf dem wärmeempfindlichen Element des Unterbrechers angeordnet sein. Dies bedeutet eine große Vereinfachung infolge der Vereinigung der Zündorgane und der Unterbrecherorgane, so daß es möglich wird, die Gesamtzahl der Kontaktorgane auf zwei herabzusetzen. Dabei wird das Gegentaktorgan außerhalb des Bereichs des Kontaktorgans gebracht, das vom Anker gesteuert wird.
  • Diese Verstellung des Gegenkontaktorgans kann in der Bewegungsrichtung des Ankerkontakts erfolgen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das wärmeempfindliche Element derart angeordnet, daß das Gegenkontaktorgan im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankerkontakts verstellbar ist.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Unterbrecher, der sowohl bei Gleichstrom als auch bei Wechselstromanlagen verwendbar ist, kann sehr kleine Abmessungen aufweisen, so daß er auch in bereits bestehende elektromagnetische Zündvorrichtungen eingebaut werden kann, ohne daß Schwierigkeiten wegen Platzmangels zu entstehen brauchen.
  • Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i stellt schematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Anlage mit einer Entladungsröhre und einer elektromagnetischen Zündvorrichtung dar. In dieser Figur ist mit i die Entladungsröhre bezeichnet, die z. B. eine fluoreszierende (lumineszierende) Niederdruckquecksilberdampfröhre sein kann. Die Röhre i ist mit zwei Glühelektroden 2 und 3 versehen. Die Elektrode 2 ist einerseits mit einer Klemme 4 einer Stromquelle, z. B. eines Wechselstromnetzes von 220 V, 5o Hz, und andererseits mit einem Anschlußorgan 5 verbunden. Die Elektrode 3 ist einerseits über eine Drosselspule 6 mit der anderen Klemme 7 der Stromquelle und andererseits mit einem Anschlußorgan 8 verbunden.
  • Die Organe 5 und 8 dienen zur Herstellung des Kontakts mit den Anschlußorganen 9 und io einer elektromagnetischen Zündvorrichtung. Zwischen diesen Organen 9 und io liegen zwei parallele Stromzweige. Der eine Zweig enthält eine Magnetwicklung ii, der andere den dieser Wicklung zugeordneten Anker 12. Dieser Anker ist mit einem Kontaktorgan 13 versehen, das zur Zusammenwirkung mit einem Gegenkontaktorgan 14 bestimmt ist. Eine Feder 15 und ein Drehpunkt 16 deuten an, daß die Kontaktorgane 13 und 14 sich im unerregten Zustand des Ankers nicht berühren. Der Ankerzweig enthält weiter einen Unterbrecher, der aus einem Bimetallstreifen 17 bestehen kann, der mit einem Kontaktorgan 18 versehen ist, das in kaltem Zustand des Unterbrechers mit einem Kontaktorgan i9 in Berührung ist. Der Zweig der Wicklung ii enthält das Heizelement 2o des Unterbrechers.
  • Beim Einschalten der gesamten Anlage durch einen nicht dargestellten Schalter durchfließt ein Strom die Elemente 6, 3, 13, 11, 20 und 2. Die Wicklung ii zieht dabei den Anker 12 an, so daß die Kontaktorgane 13 und 14 sich berühren. Der Zweig der Magnetwicklung ii wird dadurch stromlos. Durch die Glühelektroden 2 und 3 fließt jedoch ein praktisch nur von der Drosselspule 6 beschränkter Strom. Die nicht erregte Wicklung ii läßt sodann den Anker 12 los, so daß der Strom durch die Drossel 6 plötzlich abnimmt. Die dabei freikommende magnetische Energie der Drossel hat die Neigung, die Entladung zwischen den Elektroden 2 und 3 der Röhre zu zünden. Wenn die Zündung erfolgt ist, sinkt die Spannung zwischen den Elektroden 2 und 3 auf die Brennspannung der Röhre, z. B. auf ioo V herab. Die Wicklung ii ist derart bemessen, daß sie bei dem infolge dieser Spannung durch den Zweig der Wicklung fließenden Strom den Anker 12 nicht mehr anzieht, wenigstens nicht mehr so weit, daß die Kontaktorgane 13 und 14 schließen.
  • Zündet die Entladungsröhre i nicht beim erstmaligen Öffnen der Kontakte 13 und 14, so wird der Anker erneut angezogen; die Kontaktorgane 13 und 14 schließen und öffnen sich wieder. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Röhre i zündet. Der Kontakt zwischen 13 und 14 bleibt dann unterbrochen.
  • Unterbleibt die Zündung der Röhre i auch nach wiederholten Zündversuchen, so biegt sich nach Verlauf einiger Zeit das vom Element 20 geheizte, wärmeempfindliche Element 17 aufwärts, so daß sich die Kontaktorgane 18 und i9 des Unterbrechers voneinander entfernen. Das Element 2o hält darauf diese Kontaktorgane im geöffneten Zustand, bis die Vorrichtung ausgeschaltet wird und das dann nicht mehr geheizte Element 17 wieder eine Berührung der Kontaktorgane 18 und i9 ermöglicht.
  • Das Heizelement 2o und das wärmeempfindliche Element 17 sind einander derart angepaßt, daß der Unterbrecher sich nur bei einem Versagen der Röhre öffnet. Dies ist bei gegebenen Elementen durch den gegenseitigen Abstand, durch das zwischen den Elementen befindliche '.Mittel, durch den Kontaktdruck zwischen 18 und i9 einstellbar. Auch die Zeitdauer, nach deren Verlauf sich der Unterbrecher öffnet, kann in dieser Weise geregelt werden.
  • Das Heizelement 2o kann ein Widerstand, aber auch eine Glimmentladungsröhre sein, die unter dem Einfluß der zwischen den Punkten 9 und io vor oder nach der Zündung der Röhre herrschenden Spannung einen Strom durchläßt bzw. nicht durchläßt. In beiden Fällen kann das Heizelement 2o leuchtend ausgebildet werden, so daß es anzeigt, daß die Anlage Spannung führt und der Unterbrecher geöffnet ist.
  • Das Heizelement 2o kann auch aus dem Eigenwiderstand der Magnetwicklung ii bestehen; dies ist in zwei in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen schematisch angegeben. Der Eisenkreis des Magnets ist durch den Kern 21 der Spule ii und den Anker 12 angedeutet.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das wärmeempfindliche Element 17, z. B. ein Bimetallstreifen, längs einer Erzeugenden der zylindrischen Spule der Magnetwicklung ii angebracht. Sobald die Spule die erforderliche Temperatur erreicht, biegt sich der Streifen 17 nach links in Richtung des Pfeils, so daß sich die Unterbrecherkontakte 18 und i9 voneinander entfernen und der Zweig der Kontaktorgane 13 und 14 unterbrochen wird.
  • Der Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 3 ist insoweit verschieden, als das Gegenkontaktorgan 14 der Zündvorrichtung bzw. das Gegenkontaktorgan i9 des Unterbrechers weggelassen sind. Dabei dient das an dem Bimetallstreifen 17 befestigte Kontaktorgan 18 als Gegenkontaktorgan des auf und ab beweglichen Kontaktorgans 13 des Ankers. In diesem Falle entfernt sich das Organ 18 bei Aufheizung des Bimetallstreifens 17 nach links in Richtung des Pfeils außerhalb des Bereichs des Ankerorgans 13, so daß der Zweig der Kontaktorgane aus diesem Grunde unterbrochen wird.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ohne weiteres ersichtlich ist, beansprucht der Unterbrecher gemäß der Erfindung sehr wenig Raum.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Zündvorrichtung für gas-und/oder dampfgefüllte Entladungsröhren, bei der die Kontaktorgane und eine Magnetwicklung der Vorrichtung zueinander parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Zweig der Kontaktorgane ein thermischer Unterbrecher liegt, dessen Heizelement sich im Zweig der Magnetwicklung befindet.
  2. 2. Elektromagnetische Zündvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement und der thermische Unterbrecher einander derart angepaßt sind, daB der Unterbrecher nur von einem Strom betätigt werden kann, der den bei brennender Röhre den Zweig der Magnetwicklung durchfließenden Strom übersteigt.
  3. 3. Elektromagnetische Zündvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement bei geöffnetem Unterbrecher leuchtet und derart angeordnet ist, daß das erzeugte Licht außerhalb der Zündvorrichtung wahrnehmbar ist.
  4. 4. Elektromagnetische Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus einer Hilfsentladungsröhre besteht, deren Zündspannung größer ist als die an ihr bei brennender Entladungsröhre auftretende Spannung.
  5. 5. Elektromagnetische Zündvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwicklung als Heizelement wirksam ist.
  6. 6. Elektromagnetische Zündvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktorgan der Zündvorrichtung auf dem wärmeempfindlichen Element des Unterbrechers angebracht ist, und zwar in der Weise, daß das Gegenkontaktorgan außerhalb des Bereichs des vom Anker der Zündvorrichtung gesteuerten Kontaktorgans gebracht werden kann.
  7. 7. Elektromagnetische Zündvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Element des Unterbrechers derart angeordnet ist, daß das Gegenkontaktorgan im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankerkontaktorgans verstellbar ist.
DEP23501D 1946-06-27 1948-12-04 Elektromagnetische Zuendvorrichtung fuer gas- und/oder dampfgefuellte Entladungsroehren Expired DE809833C (de)

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