DE839834C - Startschaltung fuer Niederspannungs-Leuchtstofflamepen - Google Patents

Startschaltung fuer Niederspannungs-Leuchtstofflamepen

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DE839834C
DE839834C DEST2024A DEST002024A DE839834C DE 839834 C DE839834 C DE 839834C DE ST2024 A DEST2024 A DE ST2024A DE ST002024 A DEST002024 A DE ST002024A DE 839834 C DE839834 C DE 839834C
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DE
Germany
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coil
contact
circuit
lamp
switch
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Expired
Application number
DEST2024A
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English (en)
Inventor
Carl Heinz Dr-Ing Sturm
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/048Starting switches using electromagnetic relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Startschaltung für Niederspannungs-Leuchtstofflampen Die Zündung von Niederspannung's-Leuchtstofflampen erfolgt nach Vorheizung der Elektroden, da Kaltzündungen die Lebensdauer der Leuchtstofflampe außerordentlich stark kürzen. Im allgemeinen sind die Heizwiderstände bzw. die Glühelektroden selbst über einen zur Entladungsstrecke der Lampe parallel liegenden Heizstromkreis in Reihe geschaltet. Nach genügender Aufheizung wird durch einen entsprechend eingestellten thermischen oder thermomagnetischen Schalter der Stromkreis unterbrochen, worauf die Zündung erfolgt.
  • Die bisher bekannten Lösungen haben verschiedene Nachteile. Der bekannte Glimmzünder hat eine große Eigenzeit bis durch das Glimmlicht der Bimetallkontakt geschlossen wird und die Vorheizung der Elektroden beginnt. Diese Eigenzeit ist ein Mehrfaches der eigentlichen Vorheizzeit und verlängert dadurch die Zündzeit der Leuchtstofflampe erheblich.
  • Starter, bei denen im Ruhezustand der Vorheizkrei.s geschlossen ist, haben sehr viel kleinere Zündzeit. Diese Starter müssen aber ein thermisches Verzögerungsglied außerordentlich kleiner Zeitkonstante (Dehnungsdraht) verwenden, anderenfalls zeigen sie den Nachteil, daß nach Abschaltung einer Leuchtstofflampe diese nicht sofort wieder eingeschaltet werden kann. Das während der gesamten Betriebszeit nac'hge'heizte thermische Glied muß erst wieder abkühlen. Ferner ist für diese Offenhaltung des Vorheizkreises durch Nachheizung während der Brenndauer der Lampe dauernd ein zusätzlicher Leistungsverlust vorhanden.
  • Diese thermischen Abbilder, die alle vorgenannten Zündschalter darstellen, berücksichtigen bei der Bemessung der Vorheiizdauer nicht die Temperatur der Elektroden, die durch abweichende Raumtemperaturen (Außenleuchten im Winter) verschieden sein kann, sondern gehen von ihrer Umgebungstemperatur oder gar von einer vorgegebenen Zeit aus.
  • Die Erfindung betrifft eine Startschaltung, bei der ein Differentialrelais kleinster Abmessungen den Betriebszustand der Lampe berücksichtigt. Die Umschaltung von Vorheizung auf Betrieb der L.euclitstoff lampe kann durch Überwachung der Elektrodentemperatur mittels dritter Wicklung auf dem Relais erfolgen. Dies wird dadurch erreicht, daß im N ebensc1hluß zum Heizwiderstand einer Elektrode eine Stromspule angeordnet ist, die mit zunehmendem Strom den Schalter des Heizstromkreises öffnet. Die Stromzunahme entsteht dadurch, <laß der Heizwiderstand der Elektrode einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt, so daß der Widerstand während der Vorheizung größer wird. Dadurch wird die Stromverteilung in der Parallelschaltung nach größer werdendem Strom in der Spule verschoben. Die Schließkraft des Heizstromsc'halters kann durch eine Feder, einen Permanentmagneten oder ebenfalls durch eine Magnetspule erzeugt werden, die dann selbst im Heizstromkreis liegt und den Magnetschalter so lange geschlossen hält, bis das Übergewicht durch die von der Größe des Heizstromes abhängige Differentialspule nach der anderen Seite hin gegeben ist. Diese weitere Spule hat die Aufgabe, den Heizstromschalter offen zu halten, wenn die Lampe gezündet hat und Lampenstrom fließt, andererseits aber den Schalter sofort wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, wenn die Lampe nicht gezündet 'hat und eine neue Vorheizun g erforderlich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der l@rfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i zeigt eine an einer Gleichspannung liegende Röhre bei eingeschaltetem Heizstromkreis. Fig. 2 zeigt die gleiche Schaltung nach erfolgter Umschaltung und Zinndung der Röhre.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Leuchtstofflampe i mit den Heizelektroden 2 und 3 liegt an Spannung. Im Stromkreis ist ein V'orwiderstand 4, eine der Erhöhung der Zündspannung dienende Drossel 5 und ein elektromagnetischer Schalter 6 mit den Spulen 7, 8 und 9 Sowie dem Kontakt io angeordnet. Bei Wechselstrom entfällt der Widerstand 4, und die Drossel 5 wird für den gesamten Spannungsabfall bemessen. Der Kreis zur Vorheizung der Elektroden ist über die niederohmige Spule 7 und den Kontakt io geschlossen. Die Spule 9 ist in umgekehrter Richtung vorn Strom durchflossen wie die Spule 7, so daß sie eine entgegengesetzte Wirkung hat und auf den Anker keine magnetischen Kräfte wirken. Die 'hocliohmige Spule 8 liegt im Nebenschluß zur Heizung der Elektrode 2. Die Wickelrichtung der Spule 8 ist so gewählt, daß die magnetische Kraft gleichsinnig mit der Spule 7 den Kontakt io bei genügend hohem Spannungsabfall über der Elektrode öffnet. Die neben den Spulen gezeichneten doppellinigen Pfeile
    deuten die entsprechende Wirkrichtung der Spulen-
    magnetkräfte an. Der Schalter to ist stets geschlos-
    sen, solange kein Strom durch die Anlage fließt oder
    das Übergewicht der magnetischen Schließkraft bei
    der Spule liegt. Parallel zum Kontakt io ist ein die
    Funkenbildung mildernder Kondensator ii ange-
    ordnet; er dient gleichzeitig der Funkentstörung.
    Wird -die Lampe eingeschaltet, so durchfließt der
    Strom den beschriebenen Stromkreis nach Fig. i
    in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Hinter der
    Spule 7 teilt sich der Strom und fließt gleichzeitig
    über die Glühelektrode 2 und ein kleinerAnteil über
    die Magnetspule B. Solange der Widerstand in der
    Elektrode 2 gering ist, ist der Spannungsabfall dar-
    über, der die Spule 8 speist, 'klein und demnach der
    die Spule 8 durchfließende Strom ,gering. Der Kon-
    takt io wird daher durch die Fed#erschließkraft wei-
    terhin geschlossen gehalten. Der die Spule 7 durch-
    fließende Strom ist ebenso groß wie der durch die
    Spule g fließende, so daß, da die Wickelrichtungen
    entgegengesetzt sind, sich die Magnetkräfte an-
    nähernd aufheben. Mit zunehmender Erwärmung
    wächst der Elektrodenwiderstand, und der ihn
    durchfließende Strom nimmt ah. Da die Summe der
    Teilströme jedoch 0eichbleibt, fließt durch die
    Spule 8 ein ständig zunehmender Strom, und zwar
    so lange, bis die Summe der Kraftwirkungen beider
    Spulen 7 und 8 die entgegengesetzt gerichtete
    Kraftwirkung der Spule 9 und der Schließfeder
    aufhebt und den Kontakt io öffnet. Die zunehmende
    Kraftwirkung der Spule 8 ist -durch einen @doppel-
    lini.g punktierten Pfeil angedeutet. Im gleichen
    Augenblick tritt auch infolge des Spannungsstoßes
    der Drosselspule 5 die Zündung zwischen den Elek-
    troden 2 unld 3 ein, so daß ntinme'hr der Strom un-
    mittelbar durch die Entladungsstrec'keder Lampe i
    geht, die damit zum Leuchten 'kommt.
    Fig. 2 zeigt den Zustand nach Öffnung des Kon-
    taktes io, wobei dann durch den Heizstromkreis
    kein Strom mehr fließt, so daß lediglich die Spule 7
    vom Strom durchflossen ist. Ihre Kraftwirkung
    reicht aus, um den Kontakt io offen zu halten, da
    die entgegengesetzt wirkende Spule 9 mit Öffnung
    des Kontaktes io stromlos geNvorden ist.
    Die Anordnung ist in gleicher Weise für Weeh-
    selstroin verwendbar, wenn statt des Vorwiderstan-
    des 4 'eine Drosselspule zur Strombegrenzung ver-
    wendet wird.
    Mit Vorteil 'kann die ähnliche Startschaltung mit
    Differentialrelais und zusätzlichem thermischem
    Schalter, z. B. Kontakt auf geheiztem Bimetall, ver-
    wendet werden. Der Kontakt kann auf thermischem
    Weg über den Bimetallstreifen und auf elektro-
    magnetischem Weg Tiber das Differentialrelais ge-
    öffnet werden. Bei dieser Startschaltung ist der
    Vorheizkreis ebenfalls bei Einschaltung der Anlage
    sofort geschlossen, und nach Erwärmung und
    Krümmung des Binietallstreifens erfolgt die Um-
    schaltung auf Zündung. Diese Anordnung ',hat den
    Vorteil, daß bei nicht sofort erfolgender Zündung
    sich der Startvorgang schnell wiederholen kann und
    daß das thermische Verzögerungsglied, z: B. ge-
    lieizter Bimetallstreifen, bei Betrieb der Lampe aus-
    geschaltet ist. Dadurch ist die Lampe nach dem
    Ausschalten sofort betriebsbereit, und während der
    Brenndauer wird vom Starter keine Leistung be-
    nötigt.
    Diese Startschaltung läßt sich durch das Vorhan-
    densein eine; thermischen Verzögerungsgliedes
    gleichzeitig als Sicherheitsstarter ausbauen. Wenn
    die Lampe wiederholt nicht zündet und der Starter
    laufend zwischen Aufheizschaltung und Zündver-
    suchen pendelt, steigert sich die Erwärmung so weit,
    daß eine Verriegelung des Schaltkontaktes eintritt.
    Durch diese Sperrung wird die Lampe, die bei
    jedem Zündversuch aufflackert, ausgeschaltet. Die
    Verriegelung kann durch Druck auf einen Knopf
    aufgehoben werden.
    Die Zeichnung Fig.3 veranschaulicht eine bei-
    siriels@N-eise Ausführung einer Startschaltung der
    vorheschriehenen Art mit thermischem Verzöge-
    rungsglied.
    L)ie Vorheizung der Elektroden 2 und 3 der
    Leuchtstofflainpe i erfolgt durch einen Strom, der
    durch die Vorschaltung 4 und 5 (bei Wechselstrom
    entfällt meist der Widerstand 4) über die nieder-
    ohinigCii Spulen 7 und 9 des Differentialrelais 6
    sowie Über den Kontakt 13 und 14 durch den Heiz-
    widerstand 15 über die Vorheizung der Elektrode 3
    zurück zum Netz fließt.
    Die Spule 7 ist in umgekehrter Richtung vom
    Strom durchflossen wie die Spule 9, so daß sie eine
    entge(,eirgesetzte Wirkung hat und auf den Anker
    12 des 1>itterentialrelais keilte magnetischen Kräfte
    wirken.
    1)ie Kontaktfeder 14 besteht entweder aus Bi-
    metall, oder sie wird über ein anderes thermisches
    Glied, z. B. einen Dehnungsdraht, betätigt und
    Öffnet lrei Erwärmung durch den Strom im Wider-
    stand 15 den Kontakt. Von diesem Augenblick an
    brennt die Leuchtstofflampe, da die vorgeheizten
    Elcktroden an Spannung gelegt werden und der in-
    duktive Spannungsstoß bei der Öffnung des Kon-
    taktes die Zündung einleitet. Über den Kontakt
    kann wie lxs Fig. i ein Kondensator ii zur Milde-
    rung der Funkenbildung und Funkentstörung ge-
    schaltet werden. Der Stromkreis Tiber die Spule g
    de= Differentialrelais ist uiiterl>r(:>chen. Die Spule 7
    bleibt durch den Strom, der die Lampe durchfließt,
    erregt und zieht den Anker 12 mit Kontaktfeder 13
    an. Der durch die Trennung des Vorbeizkreises
    stromlos gewordene \Viderstand heizt den Bimetall-
    streifen nicht mehr. Dieser biegt sich in seine Aus-
    gangslage infolge Abkühlung zurück, kann aber den
    Vorheizkreis nicht mehr sdliließen, da der Anker
    12 des Differentialrelais die Kontaktfeder aus ihrer
    Ri;lielage gel)racht hat. Die Lampe brennt, und der
    Startschalter gellt nach Abschaltung der Lampe
    durch Abfall des Ankers 12 sofort wieder auf Vor-
    heizstellung.
    Brennt die Leuchtstofflampe beispielsweise durch
    Lliitersl>annlitig oder durch Überalterung ,nicht
    mehr, so versucht der Starter laufend, durch Vorheizung und Zündschaltung die Lampe zum Brend nen zu bringen. Die Lampe flackert und stört dadurch nicht nur den Rundfunkempfang erheblich, sondern ist auch in optischer Hinsicht unerträglich. Eine beispielsweise Ausführung des Gerätes mit Verriegelung zeigt Fig. 4. In diesem Fall erwärmt sich der Starter so stark, daß die Ausbiegung des Bimetalls 14 sehr viel größer als bei dem normalen Startvorgang wird. Der unter Federkraft 18 stehende Hebel 16 gleitet mit seiner Klinke durch @geringe Drehung um die Achse i9 hinter den Bimetallstreifen 14 und hindert diesen am Rückgang in seine Ruhestellung. Der Kontakt zwischen 13 und 14 bleibt geöffnet. Mit der Verriegelung tritt gleichzeitig der Melde- und Rückstellknopf 17 aus dem Gehäuse hervor.
  • Wenn die Lampe ausgetauscht oder ein anderer Schaden, der -das Nic htzünden veranlaßt hat, beseitigt ist, kann die Verriegelung durch Druck auf den Knopf 17 wieder aufgehoben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Startschaltung für Leuchtstofflampe, die durch einen in Reihe mit ihren widerstandbeheizten Elektroden liegenden Schalter gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) als Differentialrelais ausgebildet ist, und zwar derart, daß eine Magnetspule (7) im Hauptstromkreis und eine zweite vorn Heizstrom in entgegengesetzter Richtung durchflossene Spule (9) im Vorheizstromkreis liegt.
  2. 2. Startschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialrelais durch seine Wicklung die notwendige Induktivität im Kreis der Lampe ohne zusätzliche Drossel bildet.
  3. 3. Startschaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine weitere Spule (8) auf dem Differentialrelais befindet, deren X'Iagnetkraft der selbsttätigen Schließkraft des Schalters (io) gemeinsam mit der Kraft der Spule (7) entgegenwirkt und im Nebenschluß zur Glühelektrode geschaltet ist, wodurch der Stromfluß durch diese Spule infolge des positiven Temperaturkoeffizienten der Glühelektrode mit steigender Erwärmung zunimmt.
  4. 4. Startschaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (14) des Relaisankerkontaktes (12, 13) aus Bimetall besteht, das durch den Widerstand 15, der im Vorheizkreis liegt, erwärmt wird und die Öffnung des Kontaktes bewirkt, wobei der Kontakt nach Zündung,der Lampe durch das Differentialrelais offen gehalten wird.
  5. 5. Startschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß für den Bimetallkontakt (14) bei starkes- Ausbiegung eine Verriegelung vorgesehen ist, die den Kontakt offen hält und durch einen Handgriff (17) gelöst werden kann.
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