DE1586819A1 - Leicht zu oeffnende Tragepackung - Google Patents
Leicht zu oeffnende TragepackungInfo
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Description
Essen, den 10. November 1967 (29 566/MS/th)
Patentanmeldung der Firma
J. Meyer Manufacturing Co, South Meyer Place
Wisconsin / - USA -
Wisconsin / - USA -
Leicht au öffnende Tragepackung.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tragepackung für eine
Anzahl.- gyiindrischer-, in gwei Reihen nebeneinanderstehender
Gegenstände* wie Büchsen, bestehend aus einem die beiden
urahüllendens heiß aufgeschrumpften, an den
offenen Kunststoffband mit zwei an..der Oberseite der
PaekuBg ausgebildeten Griff18ohem zum bequemen Tragen der
009850/0514
1586813
siisä s©5?8tolich für seefes B
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wie Scher© oder Keseer die paoloapg ohne Schwierigkeiten an
jedem Ende geöffnet ij©rden kann» sodaS die beiden an diesem
Ende befindlichen Büchsen ohne Schwierigkeiten entnommen
werden köuneßi, wälirend die restliche packung unversehrt
bleibt.
Als Lösung dieser Aufgab« schlägt die Erfindung vor, daß
das zur Ausbildung der Grifflöcher aus dem Kunststoffband
herausgetrennte Material als Reißlasche über einen an der
Außenkante liegenden Teil des jeweiligen Lochumfanges im
spitzen Winkel mit dem Kunststoffband verbunden bleibt, sodaß die Hülle von den Grifflöchern aus zur Außenkante hin
zwecks Entnahme der beiden äußeren Büchsen ohne Zerstörimg
der Restpaokung aufgerissen werden kann·
BAD ORIG«^1-009850/0514
^
~ 3 -■■"■■
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Grifflöcher jeweils
als größerer Teil eines Kreises im Oberteil der Umhüllung
ausgebildet sind und der Restteil eines Jeden Kreises der aufgeschrumpften Hülle eine Reißlasche bildet. Um ein
sauberes Aufreißen der Kunststoffteile zu gewährleisten,
sind zweckmäßigerweise die Reißlaschen amAußenrand eines
jeden Griffloches mit der Umhüllung längs einer im wesentlichen
geradlinigen, zweckmäßigerweise rechtwinklig zur Längsrichtung der Büchsenreihe verlaufenden Verbindungskante verbunden.
Zur genaueren Erläuterung der Erfindtang soll nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der belllegenden
Zeichnung im einzelnen erläutert werden; es »eigen»
Figur 1 eine erflndungsgeaäße Tragepackung in perspektivischer
Darstellung; und
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte
Tragepackung zur speziellen Darstellung der Ausbildung der Grifflöcher und der Reißlaschen.
Die in den Figuren dargestellte Tragepackung 10 besteht aus
sechs zylindrischen Büchsen 12 und einem geeigneten, heiß
aufschrumpfbÄren, durchsichtigen Kunststoffband 14. Die
BUchsen 12 sind in zwei Reihen nebeneinanderstehend angeordnet
und die transparente Kunststoffhülle, d.h. das Kunststoffband 14, ist um beide BUehsenreihen herumgewunden und
anschließend durch Wärmeeinwirkung fest auf die BUchsen aufgeschrumpft. Dadurch legt diese Umhüllung'1.4 sich straff gegen
die Böden und Deckel der Büchsen 12 und zieht die beiden Btichsenreihen auf diese Weise fest zusammen.
009850.7 0 51
Besonders eignet sich eine derartige Tragepackung naturgemäß für Büchsen ohne Deckelwulste, doch lassen sich auch
derartige Büchsen mit Deckelwulsten durch das Aufschrumpfen einer geeigneten Kunststoff-Folie 14 zusammenhalten.
Die Hülle oder das Band l4 kann aus irgendeinem der hierzu
bekannten heiß schrumpfbaren Kunststoffe hergestellt sein
wie beispielsweise aus polyvinylchlorid oder ahnlichen Werkstoffen.
Sie ist gewöhnlich sehr dünn, und es genügt gewöhnlich eine Stärke von etwa 0.OjS mm. Trotz dieser sehr geringen
Stärke ist die Folie kräftig genug, um eine widerstandsfähige
Umhüllung für die Büchsen 12 zu ergeben. Die normalerweise verwendeten Folien sind biaxial gedehnt und besitzen die
Fähigkeit ("plastic memory") bei einer Erwärmung auf etwa 150°G ßine fest über die-Büchsen gespannte Haut zu bilden,
welche die Büchsen fest zusammenpresst und so eine Tragepackung
bildet.
Zum bequemen Aufgreifen und Tragen dieser Packung sind zwei
Grifflöcher l6 und l8 im Oberteil der Kunststoffhülle 14
ausgebildet, welche so groß sind, sodaß man mit einem Daumen und einem Finger in die Löcher hineingreifen und die mittelsten
zwei Büchsen 12e und 12f der Packung ergreifen und damit das Ganze hochheben kann. Diese Grifflöcher sind bei der
erfindungsgemäßen Tragepackung dadurch entstanden, daß die
größten Teile zweier Kreise oder einer anderen geeigneten Öffnungsform in das Oberteil der Kunststoffhülle 14 eingeschnitten
oder eingestanzt sind. Wie Figur 2 ,deutlich zeigt, sind die Grifflöcher dadurch entstanden, daß man den die
Grifföffnung begrenzenden Kreis 16 bezw. 18 nur zum Teil
ausgeschnitten hat, sodaß diese Teilkreisflächen über gerade
Kanten 17 bezw. 19 an den in Längsrichtung der Packung außen
00 9-3-5 0/051
liegenden Kanten der Grifflöcher mit der Hülle Ik verbunden
bleiben. Beim heiß Aufschrumpfen der Folie bilden diese an den Linien 17 bezw. 19 mit der Hülle noch zusammenhängenden
Teile 20 und 22 herabhängende, handliche Reißlaschen, welche
man bequem mit Daumen und Zeigefinger ergreifen und zur entsprechenden
Außenkante der Packung hin hochreißen kann, um zwei außenliegende Büchsen, beispielsweise 12a und 12b bezw.
12d und 12c herauszunehmen, ohne die ganze Packung zerstören zu müssen.
Wie aus Figur 2 zu sehen ist, läßt sich beispielsweise die
Lasche 20 unsbhwer ergreifen Und längs der gestrichelten
Linien 24 nach außen hochreißen. Diese Reißlasche 20 bildet in gleicher Weise' wie die Reißlasche 22 mit der Folie .14
an der gegenseitigen Verbindungskante einen relativ spitzen Winkel, sodaß bei einem Hochreißen der Lascho in Richtung
des Pfeiles 26 bezw. 28 die Hülle l4 ohne weiteres eingerissen werden kann. Nach Entnahme der Büchsen 12a und 12b
bezw. 12c und 12d lassen sich naturgemäß die mittleren
Büchsen 12e und 12f unschwer aus der sie noch umhüllenden
Resthülle lA entfernen.
Zweckmäßigerweise werden die Reißlasohen, mittels welcher
die Tragepackung leicht aufgerissen werden kann, so lang
ausgebildet wie die geraden Kanten 17 bezw. 19 an den Außenkanten der Grifflöcher l6 und l8. Durch die beim
Erwärmen der Folie zur Herstellung dieser Schrumpfpackung
entstehenden Spannungen ziehen sich die Lasohen nach innen
und unten in die Packung IQ hinein. Bekanntlich: werden
zweekmäßigerwelse bei einzureißenden Folien an den Stellen,
an denen der Riß beginnen soll, Einkerbungen ausgebildet;,
!586819 - 6 -
was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die Verbindungskanten
der Reißlaschen mit der Folie an den Schnittpunkten mit den Außenrändern der Grifflöcher
Jeweils einen spitzen Winkel bilden»
Ansprüche;
00 985 0/05 U
Claims (3)
1. Tragepackung für eine Anzahl zylindrischer, in zwei
Reihen nebeneinander stehender Gegenstände, wie Büchsen,
bestehend axis einem die beiden Büchsenreihen umhüllenden,
heiß aufgeschrumpften, an den Enden offenen Kunststoffband
mit zwei an der Oberseite der Packung ausgebildeten Grifflöchern zum bequemen Tragen der Packung, dadurch
gekennzeichnet, daß das zur Ausbildung der Grifflöcher
(l6, 18) aus dem Kunststoffband (l4) herausgetrennte
Material als Reißlasche (20, 22) über einen an der Außenkante
liegenden Teil (17, 19) des jeweiligen Loohumfanges im spitzen Winkel mit dem Kunststoffband verbunden bleibt,
und dadurch die Hülle von den Grifflöchern aus zur Außenkante
zwecks Entnahme der beiden äußeren Büchsen (12a, 12b) bezw. (12c, 12d) ohne Zerstörung der Restpackung Aufreißbar
ist.
2. Tragepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifflöcher (16, 18) Jeweils als größerer Teil
eines Kreises im Oberteil der Umhüllung (l4) ausgebildet
sind und der Reetteil (20, 22) eines Jeden Kreises der
heiß aufgeschrumpften Hülle (l4) eine Reißlasche bildet·
3. Tragepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißlaschen (20, 22) am Außenrand eines Jeden
Griffloches (16, l8) mit der Umhüllung (Ik) längs einer
im wesentlichen geradlinigen, rechtwinklig zur Längsrichtung
der Büchsenreihe verlaufenden Verbindungskante (17, 19) verbunden sind.
Patentanwalt Dr. W# AndreJewekl.
00985 0/051 U
L e e r s e i t e
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