DE1586388A1 - Vorrichtung zum Stanniolieren von Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Stanniolieren von FlaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B5/00—Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
Description
ί VASÄÄ'."^1" SIUALLE. « «MACHEN ^
τΛΥροΪΙ"»« Telegramm"!"prop.nduI telefon 2255« · Telegramme: prop.n^us
17 889/9Ο Berlin, den 11 ο Juli 1967
Wilhelm Röhlke, 314 Lüneburg
Vorrichtung zum Stanniolieren von flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanniolieren von flaschen.
Bekannte solche Vorrichtungen arbeiten mit einem Hüllband, das von einer Vorratsrolle abgezogen, unmittelbar auf die
Flasche aufgebracht und danach abgeschnitten und ringsum angebürstet wird (deutsche Patentschrift 1 175 594). Auf
diese Weise läßt sich die Lage der Stanniolierung namentlich in Richtung .des Flaschenumfangs nicht mit ausreichender Genauigkeit
festlegen, wenn ale !'lasche außer mit der Stanniolierung
auch mit einem Etikett versehen werden soll. Perner ist die Verwendung je einer besonderen ütanniolier- und Etikettiervorrichtung
aufwendig und zeitraubend.
Dieser Wachteil wird auch nicht vermieden, wenn man entsprechend
einer anderen bekannten Bauweise (deutsche Patent-
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schrift 1 192' 096) zwischen die Anlegevorrichtung für das
Umhüllungsband, das ebenfalls von einer Vorratsrolle abgezogen
wird, und die Glättvorrichtung zum Ringsumandrücken der
Stanniolierung eine besondere Etikettiervorrichtung zwischenschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stanniolieren von Flaschen anzugeben, die die vorerwähnten
Mangel der vorbekannten Vorrichtungen nicht aufweist, sondern
dazu geeignet ist, den Sitz der Stanniolierung auf der Flasche mit großer Genauigkeit, namentlich in umfangsrichtung,
auf der i'lasche festzulegen, die gleichzeitige Durchführbarkeit
des Stannioliervorganges mit dem Etikettiervorgang zu
ermöglichen und dabei den baulichen Aufwand und den Zeitbedarf für die Durchführung der beiden Vorgänge zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen an sich bekannten Etikettierzylinder gelöst, dessen auf radial beweglichen
Schiebern befestigte, mit öaug- bzw. Blasluftöffnungen
versehene Etikettenaufnahmeflachen die auf die Flaschen aufzubringenden
Abschnitte des Stanniols von einer Stanniolvorratsrolle über einen Querschneider oder von einem die bereits
fertig geschnittenen Abschnitte enthaltenden Vorratsstapelbehälter aus zugeführt erhalten und von dem sie nach ihrer
Vor bei führung an einer an sich bekannten, am Ümf antc des Eti-'
kettierzylinders angeordneten Beleimungsvorrichtung unter radialer Auswärtsbewegung der Schieber der auf einem Förder-
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band tangential an dem Etikettierzylinder vorbeibewegten, an der Aufbringstelle auf ihrer dem Etikettierzylinder gegenüberliegenden
Seite durch an sich bekannte Kittel abgestützten · i'lasche unmittelbar aufgedrückt werden, wobei die Säugöffnungen
auf den Etikettenaufnahmeflächen Blasluft zugeführt erhalten und mindestens eine umlaufende Eundbürste mit parallel zur '
Achse der Flasche gerichteter Achse zum AnbÜrsten der .Enden
des Abschnitts um den Hals der Flasche und über den Flaschenverschluß vorgesehen ist.
Um die Beleimung der Abschnitte des Stanniols und ihre Aufbringung
auf den Flaschenhals zu erleichtern, kann die Vorrichtung so ausgebildet werden, daß die Schieber beiderseits eines
fest mit dem Etikettierzylinder verbundenen Einsatzes angeordnet sind, dessen äußere Stirnfläche in der Umfangsfläche des
Etikettierzylinders und der Etikettenaufnahmeflachen auf den
Schiebern in ihrer zur Aufnahme der Abschnitte sowie zu deren Beleimung dienenden.Stellung liegt.
Die Anbringung einer Spitzstanniolierung kann dadurch erfolgen,
daß die Achse der Stanniolvorratsrolle in an sich bekannter
Weise geneigt zur Achse des Etikettierzylinders angeordnet ist
und die Durchgangsrichtung des Stanniolstreifens durch die
entsprechend geneigt angeordnete Querschneidvorrichtung unter entsprechender lie igung verläuft.
Zum gleichzeitigen Anbringen von Etiketten und Stanniolierungen
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auf den Flaschen wird die Vorrichtung in der Weise ausgebildet,
daß unter und konzentrisch zu dem zur Stanniolierung
dienenden Etikettierzylinder auf der gleichen Achse mindestens ein weiterer in an sich bekannter Weise zum -Aufbringen der
Etiketten dienender zweiter Etikettierzylinder so angeordnet ist, daß die Mitten der Etikettenaufnahmeflächen der beiden
Etikettierzylinder senkrecht übereinander liegen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
in teilweise vereinfachender Darstellung. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Pig. 2 einen Ausschnitt aus einer Ansicht, wie in Pig. 1 dargestellt, jedoch für eine Ausführungsform der
Erfindung zum Aufbringen einer tfpitzstanniolierung,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung und Pig. 4 eine Draufsicht auf den Etikettierzylinder.
Von der ütanniolvorratsrolle 1 wird der Stanniolstreifen 16
über die Führungsrolle 2 der Querschneidvorrichtung 3 beliebiger
bekannter Bauart zugeführt. Die aus ihr austretenden Abschnitte 11 gelangen längs einer sich an die Querschneidvorrichtung
3 anschiiessenden flachen, sich am Umfang des
Etikettierzylinders 4 entlang erstreckenden Führung 21 in den Bereich der mit öaug- bzw. Blasluftöffnungen 6 und mit Weich-
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gummipolstern versehenen Etikettenaufnahmeflächen 5 des um die Achse 19 umlaufenden Etikettierzylinders 4. Die Etikettenaufnahmeflachen
5.sitzen auf Schiebern 7, die in radial
gerichteten !Führungen im Etikettenzylinder 4 unter der Wirkung feststehend angeordneter Kurven 22, auf denen mit den
Schiebern 7 verbundene Hollen 23 laufen, nach der Aufnahme eines Abschnitts 11 beim "Vorbeigang unter der Führung 21
der Querschneidvorriohtung 3 und nach dem anschliessenden
Vorbeigang an einer den Abschnitt 11 mit einem Klebstoffauftrag versehenden, in der Zeichnung nicht dargestellten, am
Umfang des EtikettierZylinders 4 angeordneten Beleimungs^yorrichtung
nach außen bewegt werden, um den auf seiner Außen-, seite beleimten Abschnitt 11 gegen den Hals der Flasche 9 zu
drücken.
Diese befindet sich dabei auf dem Förderband 10, das die Flaschen 9 in tangentialer Richtung an dem Etikettierzylinder
4 vorbeibewegt, wobei an der Aufbringstelle für die Stanniolierung auf der dem Etikettierzylinder 4 gegenüberliegenden
Seite des Förderbandes 10 eine beliebige, an sich bekannte, auf der Zeichnung nicht dargestellte Gegenhaltevorrichtung
angebracht ist, die die Flaschen 9 mindestens in ihrem unteren Bereich seitlich abstützt und aus einer ortsfesten oder
periodisch bewegten, mit einen Weichgummipolster versehenen Platte, aus über Hollen laufenden elastischen Riemen oder
auch aus einem umlaufenden, mit Abstützgabeln o. dgl. verse-
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henen Drehstern o. dgl. bestehen kann. .
Die Übernahme der Abschnitte 11 aus der führung 21 des Querschneiders
3 auf die Etikett enaufnahmef lachen 5 des Etikettierzylinders
4 erfolgt durch Saugöffnungen 6, die in die Etikettenaufnahme
flächen 5 münden und in an sich bekannter Weise über Kanäle 24, 25 mit einem auf der Achse des Etikettierzylinders
angeordneten drehschieber 26, 27 in Verbindung stehen. Dieser steuert die Einwirkung des ihm über den Anschluß 28 an eine
nicht gezeichnete Vakuumpumpe zugeführten Unterdrücke auf die Saugöffnungen 6 und verbindet diese im Bereich der Aufbringstelle
der Stanniolierung auf die flaschen 9 über den Anschluß
39 mit einer nicht gezeichneten Blasluftquelle.
Die Kurven 22 werden von neben dem Etikettierzylinder 4 auf dem
Maschinentisch 29 befestigten Stützsäulen 30 getragen. Die Schieber 7 werden von Federn 31 ständig mit ihren Hollen 23
gegen die Kurven 22 radial nach außen beaufschlagt.
Eine Bundbürste 12, die um die lotrechte Achse 13 umläuft, ist in der Nähe der -"-ufbringstelle des Abschnitts 11 auf die Flasche
9 so angebracht, daß sie im Anschluß an das Ankleben des Abschnitts 11 an den Flaschenhals mittels des an dieser Stelle
radial nach außen bewegten Schiebers 7 und die aus den Saugöffnungen
hier austretende Blasluft das Glattstreichen und Rings-^
herumanlegen der noch nicht mit der Flaschenoberfläche verbundenen Seile des Abschnitts 11 sowie das Überdecken des Verschlusses
14 der Flasche bewirkt, wozu auch weitere umlaufende
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oder feststehende, nicht gezeichnete Bürsten bei der Weiterbewegung
der Flasche 9 auf dem Förderband 10 zusätzlich benutzt werden können.
Die Schieber 7 sind an ihrer Außenseite in der Mitte mit einer
Vertiefung 33 versehen, die sich beim radialen Auswärtsbewegen der Schieber 7 der Form des mit dem Abschnitt 11 zu versehenden
Flaschenhalses anpaßt und im zurückgezogenen Zustand der
Schieber 7, d.h. bei der Aufnahme der Abschnitte 11 aus der Führung 21 der Querschneidvorrichtung 3 und bei ihrem Beleimen
von dem fest mit dem Etikettierzylinder 4 verbundenen, beiderseits von dem Schieber 7 urftfassten Einsatz 15 ausgefüllt
wird.
Zur mit der Stanniolierung gleichzeitig vorzunehmenden Eti<kettierung
der Flaschen 9 ist auf der Achse 19 des Etikettierzylinders 4 ein weiterer Etikettierzylinder 18 in entsprechender
Höhe angebracht, dem beispielsweise Bauchetiketten 8 von einem an seinem Umfang angeordneten, auf der Zeichnung nicht
dargestellten Etikettenvorratsbehälter in bekannter Weise zugeführt
werden, die von einer gleichfalls nicht dargestellten,
vorzugsweise :» t der Beleimungsvorrichtung für die Abschnitte 11 kombinierte.. Beleimungsvorrichtung beleimt werden. Die
Etiketten werden in an sich bekannter Weise auf die Flasche 9 aufgebracht. Das geschieht an der gleichen Stelle und im
gleichen Seit;.nkt, an der baw. in dem die Flasche 9 mit dem
Abschnitt 11 or Stanniolierung versehen wird»
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BAD ORIGINAL
Abgesehen von der auf diese Weise erzielbaren Ersparnis an Zeit, baulichem Aufwand und Platz wird hierdurch auch die
Möglichkeit geboten, die Ütanniolierung 11, die einen Aufdruck oder farbige Markierungen od.dgl. tragen könnte, in
genau registergerechtem Verhältnis zu dem Etikett 8 auf die ^lasche 9 zu bringen.
Von dieser Möglichkeit läßt sich mit besonderem Vorteil dann Gebrauch machen, wenn eine sogenannte "Spitzstanniolierung"
auszuführen ist. Dann wird nämlich verlangt, daß die Spitze des Abschnitts 11 der ötanniolierung z.B. genau über der
Mitte des darunter befindlichen Bauchetiketts 8 der Flasche
liegt.
Diee läßt sich unter Anwendung der in Pig. 2 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung bequem verwirklichen, indem die Achse der Vorratsrolle 1, die Querschneidvorrichtung 3
und der durch diese laufende ötanniolierungsstreifen 16 in an sich bekannter Weise unter einem entsprechenden Winkel
geneigt angeordnet werden, so daß der Abschnitt 11 mit seiner Spitze 34 auf die Mitte der Etikettenaufnahmefläche 5 des
Etikettierzylinders 4 genau über die Mitte des Bauchetiketts zu liegen kommt, das sich auf der Etikettenaufnahmeflache
des unteren, eigentlichen Etikettierzylinders 18 befindet.
Selbstverständlich kann man den Etikettierzylinder 4 für die •Aufbringung des Abschnitts 11 der btanniolierung auch mit
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einem Etikettierzylinder kombinieren, der in an sioh bekannter
Weise bei einer Abrollung der Flasche in einem Arbeitsgang
hintereinander Bauch- und &iickenetiketten auf sie aufbringt.
Anstatt Etikettierzylinder zu verwenden, können auch die
neuerdings eingeführten, diese ersetzenden!umlaufenden, weichelastischen Bänder verwendet werden, deren Etikettenaufnahmeflachen
iäaug- bzw. Blasöffnungen enthalten, welche über mitlaufende
Schläuche mit einer zentralen, synchron mit ihnen umlaufenden Drehschiebersteuervorrichtung verbunden sind
(vgl. Patentanmeldung W 44 156VIIb/81b der Pa. Johann Weiss Maschinen- und Apparatebau GmbH, 1 Berlin 51
> vom 13.6.67).
Patentansprüche:
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Wb/Pe - 17 889/90.
Claims (3)
1.) Vorrichtung zum Stanniolieren von Flaschen, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Etikettierzylinder
(4), dessen auf radial beweglichen Schiebern (7) befestigte, mit Saug- bzw. Blasluftöffnungen (6) versehene
Etikettenaufnahmeflachen (5) die auf die Flaschen (9)
aufzubringenden Abschnitte (11) des Stanniols von einer Stanniolvorratsrolle (1) über einen Querschneider (3)
oder von einem die bereits fertig geschnittenen Abschnitte (11) enthaltenden Vorratsstapelbehälter aus zugeführt
erhalten und von dem sie nach ihrer Vorbeiführung an einer an sich bekannten, am Umfang dee Etikettierzylinders
(4) angeordneten Beleimungsvorrichtung unter radia- f
ler Auswärtsbewegung der Schieber (7) der auf einem Förderband (10) tangential an dem Etikettierzylinder (4)
vorbeibewegten, an der Aufbringstelle auf ihrer dem Eti-
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VlRNSCHRIIMR: 01 MOS?
kettierzylinder (4) gegenüberliegenden Seite durch an sich bekannte Mittel abgestützten Flasche (9) unmittelbar
aufgedruckt werden, wobei die Saugöffnungen (6) auf den
Etikettenaufnahmeflachen (5) Blasluft zugeführt erhalten
und mindestens eine umlaufende Rundbürste (12) mit parallel zur Achse der Flasche (9) gerichteter Achse (13) zum
Anbürsten der Enden des Abschnitts (11) um den Hals der
Flasche (9) und über den Flaschenverschluß (H) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (7) beiderseits* eines fest mit dem Etikettierzylinder (4) verbundenen Einsatzes (15) angeordnet
sind, dessen äußere Stirnfläche in der Umfangsflache des
Etikettierzylinders (4) und der Etikettenaufnahmeflächen
(5) auf den Schiebern (7) in ihrer zur Aufnahme der Abschnitte (11) sowie zu deren Beleimung dienenden Stellung
liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Aufbringung einer Spitzstanniolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse der'Stanniolvorratsrolle (1) in an sich bekannter Weise geneigt zur Achse des Etikettierzylinders (4) angeordnet
ist und die Durchgangsrichtung des Stanniolstreifens (16) durch die entsprechend geneigt angeordnete
Querschneidvorrichtung (3) unter entsprechender Neigung
verläuft (Pig. 2).
— 3 —
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4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gleichzeitigen Anbringung von Etiketten (8) auf die Flaschen (9) unter und konzentrisch zu dem zur
Stanniolierung dienenden Etikettierzylinder (4) auf der gleichen Achse (19) mindestens ein weiterer in an sich
bekannter Weise zum Aufbringen der Etiketten (8) dienender zweiter Etiketti.erzylinder (18) so angeordnet ist, daß
die Mitten der*Etikettenaufnahmeflächen (5, 20) der beiden
Etikettierzylinder (4, 18) senkrecht übereinander liegen·
Y/b/Pe - 17 889/90
009821/0695
Applications Claiming Priority (1)
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DER0046444 | 1967-07-11 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913538A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-09 | Jagenberg Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren und/oder foliieren von flaschen |
DE2949882A1 (de) * | 1979-12-12 | 1981-06-19 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren und foliieren von flaschen |
DE102020124490A1 (de) | 2020-09-21 | 2022-03-24 | Krones Aktiengesellschaft | Vakuumtransferzylinder mit Saugleistenschaltung |
Families Citing this family (1)
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JP2518615B2 (ja) * | 1986-05-27 | 1996-07-24 | 株式会社フジシール | フイルム送給装置 |
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1967
- 1967-07-11 DE DE19671586388 patent/DE1586388A1/de active Pending
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1968
- 1968-06-27 FR FR1571135D patent/FR1571135A/fr not_active Expired
- 1968-07-04 BE BE717606D patent/BE717606A/xx unknown
- 1968-07-11 GB GB3315568A patent/GB1217529A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913538A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-09 | Jagenberg Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren und/oder foliieren von flaschen |
DE2949882A1 (de) * | 1979-12-12 | 1981-06-19 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren und foliieren von flaschen |
DE102020124490A1 (de) | 2020-09-21 | 2022-03-24 | Krones Aktiengesellschaft | Vakuumtransferzylinder mit Saugleistenschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE717606A (de) | 1968-12-16 |
GB1217529A (en) | 1970-12-31 |
FR1571135A (de) | 1969-06-13 |
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