DE1586380A1 - Einrichtung zum Anbringen eines selbstklebenden,papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen eines selbstklebenden,papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild

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DE1586380A1 DE19671586380 DE1586380A DE1586380A1 DE 1586380 A1 DE1586380 A1 DE 1586380A1 DE 19671586380 DE19671586380 DE 19671586380 DE 1586380 A DE1586380 A DE 1586380A DE 1586380 A1 DE1586380 A1 DE 1586380A1
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Description

M 2302
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Einrichtung zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild. Die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung dient zum Anbringen eines selbstklebenden papierblattartigen Materials der Reihe nach an Etiketten, wenn diese einem Stapel von Etiketten entnommen werden·
Das selbstklebende Material wird üblicherweise mit einem Belag an der einen Seite vertrieben und im allgemeinen als Klebeband bezeichnet· Dieses Material weist an sich eine nur sehr
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geringe Zugfestigkeit auf und ist schwierig zu verarbeiten, selost wenn das Klebeband Verstärkungsfasern enthält, da die Klebfläche an jedem Gegenstand haften bleibt, mit dem diese in Berührung gelangt. Das Material ist daher leichter zu handhaben, wenn es an der einen Seite mit einer Schutzfolie belegt ist. Diese besteht im allgemeinen aus einem Material, , für das die klebende Seite nur eine geringe Haftfähigkeit aufweist, so dass die Schutzfolie von der klebenden Fläche Reicht entfernt werden kann, nachdem das Klebeband mit der anderen Seite an einer Fläche oder an einem Gegenstand angeheftet worden ist. Hiernach kann eine andere Fläche oder ein Gegenstand mit der Seite des Klebebandes verbunden werden, von der die Schutzfolie abgezogen worden ist, wobei das Selbstklebeband die beiden Flächen oder Gegenstände mit einander verbindet.
Eine der Flächen oder Gegenstände, an denen das Klebeband haftet, besteht oftmals aus einem Etikett oder Preisschild, das aus Papier oder aus Karton besteht und an der Rückseite keinen Klebstoff trägt, wobei das Selbstklebeband in Form eines schmalen Streifens an der Rückseite des Etiketts oder des Preisschildes haftet, so dass es an einen Behälter, ein Kleidungsstück oder an einen sonstigen Gegenstand angeheftet werden kann. Es kann außerdem zuweilen erwünscht sein, die Selbstklebefolie an der gesamten Rückseite eines Zettels oder eines Etiketts anzubringen· Die Einrichtung nach der Erfindung kann zum Anbringen der Selbstklebefolie in Form von schmalen oder breiten Streifen benutzt werden, und es können mehrere solcher Einrichtungen zum Anbringen von mehr als einem schmalen Streifen der Klebefolie an Etiketten, Preisschildern, Anhängern und dergleichen benützt werden· Eine Einrichtung nach der Erfindung weist auf Mittel tun
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Lagern eines Vorrates eines selbstklebenden Materials, das an der einen Seite mit einer Schutzabdeckung versehen ist, Mittel zum Abstützen eines Etiketts, eines Anhängers und dergleichen, während das selbstklebende Material mit der klebenden Seite an den genannten Gegenständen angebracht wird, und Mittel, die die Schutzabdeckung vom selbstklebenden Material nach dem Anbringen an den genannten Gegenständen entfernen» Die Einrichtung weist ferner auf eine Plattform zum Abstützen eines der genannten Gegenstände sowie Anbringungsmittel und einen Behälter für die Gegenstände, der an der Plattform nahe an den Anbringungsmitteln befestigt ist, so dass das selbstklebende Material an mehreren Gegenständen der Reihe nach angebracht werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.l eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, die eine Rolle eines in die Einrichtung eingezogenen Selbstklebebandes, wobei einige Teile als Schnitt sowie mit unterbrochenen Linien dargestellt sind,
Fig#2 eine Stornansicht der in der Pig.l dargestellten Einrichtung, von der linken Seite aus gesehen, und die Fig.3 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die Einrichtung nach der Erfindung, von der Linie 3-3 in der Fig.l aus gesehen, wobei die Anbringungsrolle aus der Arbeitsstellung in die Bandeinzugsstellung bewegt ist, die in der Fig.l mit unterbrochenen Linien dargestellt ^t, Wie aus der Fig.l zu ersehen ist, ist eine Plattform 10 an einer Basisplatte 12 angebracht, die mit den Dämpfungsfüßen 14 versehen ist, auf denen das Gerät auf einer Unterlage ruht. Die Plattform lü ist in der Mitte mit einer langgestreckten Öffnung 18
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versehen, wie am besten aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Beiderseits der Öffnung 18 sind an der Oberseite der Plattform 10 zwei Schienen 20 befestigt. Die Weite der Öffnung 18 ist ungefähr gleich dem Abstand der Schienen von einander und derart bemessen, dass in die Öffnung eine Anbringungsrolle 22 eingeführt werden kann.
Die Anbringungsrolle 22 ist an einer verschwenkbaren Platte 2k drehbar angebracht, die an der Plattform 10 bei 26 verschwenkbar befestigt ist· An der Platte 2k ist ferner eine Ablöserolle 28 drehbar angebracht· An der Basisplatte 12 ist bei 32 ein Arretierungshebel 30 verschwenkbar angebracht. In den Hebel 30 ist an dem einen Ende eine Feder 3k eingehängt, die mit dem anderen Ende an der Basisplatte 12 befestigt ist· An der verschwenkbaren Platte 2k ist ein Anschlagstift 36 befestigt, an den sich das zur Feder 3k entgegengesetzte Ende des Hebels 30 anlegt und die Anbringungsrolle 22 sowie die Ablöserolle 28 in der Arbeitsstellung festhält, die in der Fig.l mit Vollinien dargestellt ist·
Die beiden genannten Rollen 22 und 28 befinden sich innerhalb der Öffnung 18 an der Plattform 10, wenn die verschwenkbare Platte 24 in der Arbeitsstellung festgehalten wird, die in der Fig.l mit Vollinien dargestellt ist. Wird der Arretierungshebel 30 nach der Fig«l im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, so fällt die verschwenkbare Platte 2k aus der Arbeitsstellung in die in der Fig.l mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung, bei der on das Gerät das Selbstklebeband T eingezogen werden kann, wobei das Band T mit der Schutzabdeckung über die Rollen 22 und 28 gezogen wird, wonach die Platte 2k in die Arbeitsstellung geschwenkt wird. Hiermit ist das Gerät verwendungsbereit.
An der Basisplatte 12 ist eine Achse kO befestigt, auf der eine Bandnabe 38 drehbar gelagert ist. Die Achse 40 ist am
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freien Ende mit einem Gewinde versehen und trägt eine Feder sowie eine Flügelmutter 42. Wird die Flügelmutter angezogen, so drückt die Feder seitlich gegen die Bandnabe 38 und hemmt deren Drehung· An der Basisplatte 12 ist eine Führungsrolle 44 drehbar angebracht. Die Nabe trägt eine Rolle 46 des Selbstklebebandes, das auf die Nabe so aufgewickelt ist, dass die Schutzabdeckung sich an der Außenseite der Rolle befindet, so dass beim Einführen des Klebebandes in das Gerät die Schutzabdeckung an der Führungsrolle 44 anliegt, wie in der Fig.l dargestellt, während die klebrige Seite des Klebebandes der Plattform 10 zugewandt ist»
Wie in der Fig.2 dargestellt, ist an der Plattform 10 ein Behälter 48 für Etiketten usw. angebracht, die zwei Tragschienen 50 und eine Führungsschiene 52 aufweist, welche Schienen auf der Plattform 10 senkrecht stehen· Durch die Tragschienen 50 und die Führungsschiene 52 hindurch erstrecken sich zwei Ausrichtungsstangen 54. An den Ausrichtungsstangen 54 sind zwei Ausrichtungsplatten 56 verstellbar angebracht, die an beiden Seiten eines Stapels von Etiketten so eingestellt werden können, dass die Stelle, an der das Klebeband angeheftet werden soll, an der Führungsschiene 52 gelegen ist. In der Fig.l ist ein Stapel von Etiketten mit unterbrochenen Linien dargestellt«
An der Führungsschiene ist eine Etikettensperre 58 verschiebbar angebracht· Die Etiketteneperre 5S trägt am oberen Ende ein Gewicht 60, das die Sperre gegen die Anbringungsrolle 22 zu bewegen sucht, wenn diese eich in der Arbeitsstellung befindet. Durch das Gewicht 60 ist ein Gewicht für die Etiketten gleitbar hindurchgeführt (62), das sich mit dem oberen Etikett im Behälter 48 in Richtung zur Anbringungsrolle 22 bewegt in dem Ausmaß, in dem sich der Vorrat an Etiketten in Gerat erschöpft. An der
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Plattform 10 ist ein Etikettenkeil 64 in der Längsrichtung verschiebbar angebracht, der den Etikettenstapel anhebt, wie in der Pig.l dargestellt. Hierdurch wird die Entnahme des untersten Etiketts vom Stapel erleichtert.
An der Basisplatte 12 ist ein Motor 66 sowie ein Getriebe 68 angebracht· Die Antriebswelle des Getriebes 68 ist durch die Basisplatte 12 hindurchgeführt und trägt ein Zahnrad 70. An der Basisplatte 12 ist bei 74 ein Arm 72 verschwenkbar angebracht, der an dem freien·Ende ein Zahnrad 76 trägt· In den Arm 72 und in die Basisplatte 12 ist eine Zugfeder 78 eingehängt, die das Zahnrad 76 gegen das Antriebszahnrad 70 zieht, wie in der Pig»l dargestellt.
An der Basisplatte 12 ist ferner eine Rolle 80 drehbar angebracht^ die einen Kunststoffbelag trägt, an dem die Selbstklebefolie leicht haften bleibt, so dass Reste der Selbstklebefolie, die an der Schutzabdeckung zurückbleiben, an dieser Rolle kleben bleiben, wenn die Schutzabdeckung sich an der Rolle 8ü vorbeibewegt, wie in der Pig»l dargestellt. Das Schutzabdeckungsband L wird zwischen den beiden Zahnrädern 70 und 76 hindurchgeführt, so dass das Band L, wenn der Motor 66 läuft, von den beiden Zahnrädern und 76 nach rechts gezogen wird.
Es ist eine Stromquelle und ein elektrischer Schalter vorgesehen, der an der Basisplatte 12 befestigt ist, während an den Schienen 20 ein Etikettenschalter 84 verstellbar angebracht ist, der von einem Betätigungeglied 86 betätigt, das sich zwischen den Schienen 20 nach außen erstreckt· An der Führungsschiene 52 ist ein elektromagnetisch betätigter Etikettenniederhalter 88 angebracht, der ein Niederhaltekiesen 90 trägt» Der Schalter 82, der Motor 66, der Etikettenschalter 84 und der Niederhalter 88 sind in an sich bekannter Weise mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die die genannten Elemente reihenfolg·mäßig betreibt·
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Nachdem das Klebeband T und das Schutzabdeckungsband L in das Gerät eingezogen worden sind, wie in der Fig.l dargestellt, kann das Gerät in Betrieb genommen werden. In den Etikettenbehälter 48 wird ein Stapel Etiketten eingelegt, und die Ausrichtungsplatten 56beiderseits des ütikettenstapels werden so eingestellt, dass der Bezirk der etiketten, in dem das Klebeband angebracht werden soll, unmittelbar an der Führungsschiene 52 gelegen ist. Das Gewicht 62 wird vom Etikettenstapel weggezogen, bis es sich hinter dem Stapel befindet, und dann wieder zurückgeführt, bis es auf dem obersten Etikett ruht, wie in der Fig.l dargestellt. Der Etikettenkeil 64 wird so eingestellt, dass er mit den Etiketten, die die geringste Entfernung von der Plattform 10 aufweisen, in Beührung steht, wie in der Fig.l dargestellt, und das der Plattform lü am nächsten gelegene Etikett wird unter das Ende der Etikettensperre 58 gelegt, das der Anbringungsrolle 22 am nächsten gelegen ist· Hiernach ist das Gerät betriebsbereit.
Nach Einschalten des Motors 66 werden die beiden Zahnräder 70 und 76 angetrieben, wobei auf das Schutzabdeckungsband L ein Zug ausgeübt und das Klebeband T, an dem das Schutzabdeckungsband haftet, von der Vorratsrolle 46 abgezogen und gegen die Anbringungsrolle 22 geführt und mit dem Etikett in Berührung gebracht wird. Hierbei bleibt das Klebeband an der unteren Kante des Etiketts haften. Bei der hierauf folgenden Bewegung wird das am Klebeband haftende Etikett von der Anbringun^srolle 22 aus zwr Ablöserolle 28 befördert, wobei das Klebeband an die Fläche des Etiketts angeheftet wird. Wenn das etikett mit dem Klebeband und dem »-ohutzabdeckungsband an der Ablöserolle 28 vorbeiwandern, wird das Schutzabdeckungsband vom Klebeband abgezogen, da das Etikett von den Schienen 20 festgehalten wird und dem Sohutzabdeckungsband nicht
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folgen kann, das um die Ablöserolle 28 herumgeführt wird« Das Etikett mit dem an diesem haftenden Klebeband, von dem das Schut,zabdeckungsband abgezogen worden ist, wandert nun auf den Schienen 20 weiter in Richtung zum Etikettenschalter 84.
wenn die rückwärtige Kante des ersten Etikettes das Ende der Etikettensperre 58 verlässt, so gelangt die vordere Kante des nächsten Etiketts mit dem Klebeband T in Berührung, das auf der
dass
Anbringungsrolle 22 ruht, so/die rückwärtige Kante des ersten Etiketts sich an die vordere Kante des zweiten Etiketts auf dem Klebeband anschließt mit der Folge, dass das zweite Etikett dem ersten Etikett bei dessen Bewegung in Hichtung zum lütikettenschalter bj? folgt. Der Etikettenschalter 8^ ist so angeordnet, dass das Betätigungsglied b6 von der Ablöserolle 28 eine Entfernung aufweist, die der Länge eines Etiketts entspricht,
ütößt die vordere Kante des ersten Etiketts gegen das Betätigungsglied 86 des Etikettenschalters 84, so wird der footor abgeschaltet, während die elektromagnetische Einrichtung 88 Strom erhält und das Niederhaltekissen 90 nach unten vorstößt. Das Kissen 90 legt sich hierbei an die vordere Kante des zweiten Etiketts an und drückt das Etikett gegen die Ablöserolle 28. Hiernach kann das erste Etikett vom Gerät abgezogen werden, wobei das Klebeband zwischen dem ersten und dem zweiten Etikett durchgetrennt wird. Das Betätigungsglied 86 wird von einer Feder beaufschlagt, die das Glied 86 in die Ausgangsstellung zurückführt, wobei der Schalter 84 umgeschaltet wird, soband das erste Etikett aus dem Gerät entfernt wird, bei der Umschaltung des Etikettenschalters 84 wird die elektromagnetische Einrichtung 88 abgeschaltet, wonach das zweite Etikett zum Etikettenschalter 84 bewegt werden kannt während der
tootor 66 wieder eingeschaltet wird und das Gerät in der beschriebenen
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weiterbetreibt. Die Arbeitsvorgänge werden fortgesetzt, bis das Klebeband an so vielen Etiketten angebracht worden ist, wie gewünscht.
Das der Anbringungsrolle 22 am nächsten gelegene Ende der ütikettensperre $b wird vorzugsweise nach allen dichtungen abgeschrägt, wie in der Figol dargestellt, so dass jeweils nur ein Etikett zwischen der Sperre und der Anbringungsrolle hindurchwandern kann. Da die Etikettensperre 5& nach oben und unten frei bewegbar gelagert ist, so kann die Sperre sich von selbst auf die verschiedene Dicke der etiketten einstellen. Ferner ist der Etikettenkeil insofern von Nutzen, als er die Reibung oder Hemmung vermindert, die von dem Etikettenstapel auf das unterste etikett ausgeübt wird, so dass dieses auf der geneigt verlaufenden fläche des Keiles rasch hinabgleiten kann, wenn das unterste Etikett mit dem Klebeband in Berührung gelangt und mitgeführt wird. Für die ordnungemäße Ausgabe der Etiketten ist die Beziehung zwischen der Etikettensperre 581 dem Etikettenkeil 64 und der Anbringungsrolle 22 wichtig.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass an dem Gerät nach der Erfindung einige Änderungen vorgenommen werden können. Z.B. kann eine Plattform ohne eine öffnung vorgesehen werden, die ein Etikett abstützt, während das Klebeband an diesem angebracht wird. Außerdem kann das Gerät so eingerichtet werden, dass eine besondere Ablöserolle nicht benötigt wird. Ferner können von Sachkundigen im fiahmen des Erfindungsgedankens noch weitere Änderungen, Abwandlungen und ürsetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I)) Gerät zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lagern eines Vorrates des selbstklebenden Materials, das an der einen Seite mit einem Schutzmaterial versehen ist, durch eine Einrichtung zum Lagern eines Etiketts, während an diesem das selbstklebende Material mit dessen klebender Seite angebracht wird, und durch eine Einrichtung zum Entfernen des Schutzmaterials vom selbstklebenden Material nach dem Anbringen des selbstklebenden Materials an dem Etikett.
    2) Gerät zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lagern eines Vorrates des selbstklebenden Materials, das an der einen Seite mit einem Schutzmaterial versehen ist, durch eine Plattform, die ein Etikett abstützt, während am Etikett das selbstklebende Material mit dessen klebender Seite angebracht wird, und durch eine Einrichtung zum Entfernen des Schutzmaterials vom selbstklebenden Material nach dem Anbringen des selbstklebenden Materials an dem Etikett.
    3) Gerät zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild, gekennzeichnet durch eine luinrichtung zum Lagern eines Vorrates des selbstklebenden Materials, das an der einen Seite ein Schutzmaterial trägt, durch eine Plattform zum Abstützen eines Etiketts, während an diesem das
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    selbstklebend^ Material mit dessen klebender Seite angebracht wird, welche Plattform eine Öffnung aufweist, durch ein an der Plattform angebrachtes und in der Öffnung angeordnetes Anbringungsmittel, durch eine Einrichtung, die das selbstklebende und an der einen Seite ein Schutzmaterial tragende Material von einer Vorratsrolle aus um das Anbringungsmittel herumführt, wobei das Schutzmaterial am Anbringungsmittel anliegt, so dass die klebende Seite des selbstklebenden Materials mit einem Etikett in Berührung gebracht werden kann und an diesem haften bleibt, und durch eine Einrichtung zum Entfernen des Schutzmaterials vom selbstklebenden Laterial, nachdem dieses am Etikett angebracht worden ist.
    k) Gerät zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lagern eines Vorrates des selbstklebenden Materials, das an der einen Seite ein Schutzmaterial trägt, durch eine Plattform, die ein Etikett abstützt, während an diesem das selbstklebende Material mit dessen klebender Seite angebracht wird, welche Plattform eine Öffnung aufweist, durch eine Anbringungsrolle, die an der Plattform und in deren Öffnung angeordnet ist, durch eine Einrichtung, die das selbstklebende und an der einen Seite ein Schutzmaterial tragende Material von einer Vorratsrolle aus um die Anbringungsrolle herumführt, wobei das Schutzmaterial an der Anbringungsrolle anliegt, so dass die klebende Seite des selbstklebenden Materials mit einem Etikett in Berührung gebr. oht werden kann und an diesem haften bleibt, und durch eine Einrichtung zum Entfernen des Schutzmaterials vom selbstklebenden Material, nachdem dieses an einem Etikett angebracht worden ist.
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    5) Gerät zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an einem Etikett oder Preisschild, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lagern eines Vorrates des selbstklebenden haterials, das an der einen Seite ein Schutzmaterial trägt, durch eine Plattform, die ein etikett abstützt, während an diesem das selbstklebende Material mit dessen klebender Seite angebracht wird, welche Plattform eine Öffnung aufweist, durch eine Anbringungsrolle, die an der Plattform und in deren Öffnung angeordnet ist, durch einen Etikettenbehälter, der an der einen Seite der Plattform und nahe an der Anbringungsrolle angeordnet ist, durch eine an der entgegengesetzten Seite der Plattform angeordnete Einrichtung, die das selbstklebende und an der einen Seite ein Schutzmaterial tragende Material von der Vorratsrolle aus um die Anbringungsrolle herumführt, wobei das Schutzmaterial an der Anbringungsrolle anliegt, so dass die klebende Seite des selbstklebenden Materials mit einem Etikett in Berührung gebracht werden kann und an diesem haften bleibt, das im Etikettenbehälter das der Anbringungsrolle am nächsten gelegene Etikett ist, und durch eine Einrichtung, die auf das Schutzmaterial einen Zug ausübt und bewirkt, dass das selbstklebende Material mit dem an der einen Seite haftenden Schutzmaterial von der Vorratsrolle aus durch die Führungseinrichtung und um die Anbringungsrolle herum bewegt wird mit der Folge, dass das der Anbringungsrolle am nächsten gelegene Etikett mit dem an diesem haftenden selbstklebenden Material aus dem Etikettenbehälter herausbewegt wird, welche den Zug ausübende Einrichtung ferner bewirkt, dass das Schutzmaterial vom selbstklebenden Material abgezogen wird, nachdem das selbstklebende Material am Etikett angebracht worden ist.
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    6) Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform eine Ablöserolle drehbar angebracht ist, und dass das seIbstklebende und an der einen Seite ein Schutzmaterial tragende Material um die Ablöserolle und um die Anbringungsrolle herum geführt wird.
    ?) Gerät nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettenbehälter mit einer gleitbaren Etikettensperre versehen ist, die bewirkt, dass jeweils nur ein etikett aus dem Etikettenbehälter entfernt wird, und dass ein Etikettenkeil vorgesehen ist, der ein solches Entfernen eines Etiketts an dem einen Ende eines Etikettenstapels erleichtert.
    ö) Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen einstellbar angeordneten Schalter, der die den Zug ausübende Einrichtung steuert.
    9) Gerät nach Anspruch 5f gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein zweites Etikett, an dem das selbstklebende Material angebracht worden ist, festhält, wenn das erste Etikett mit dem an diesem angebrachten selbstklebenden Material aus dem Gerät entfernt wird.
    Gerät zum Anbringen eines selbstklebenden, papierblattartigen Materials an auf einder folgenden Etiketten oder Preisschildern, gekennzeichnet durch eine drehbare Nabe zum Lagern einer Vorratsrolle des nelbstklebenden und an der einen Seite ein Schutzmaterial tragenden Materials, durch eine Plattform zum Abstützen der etiketten, während dan seIbBtklebende Material mit dessen
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    klebender Seite an den Etiketten angebracht wird, welche Plattform eine Öffnung aufweist, durch eine an der Plattform verschwenkbar angebrachte Platte, durch eine an der verschwenkbaren Platte drehbar angebrachte Anbringungsrolle sowie eine Ablöserolle, durch ein Mittel, das die verschwenkbare Platte in einer Stellung festhält, bei der die Anbringngsrolle und die Ablöserolle sich in der öffnung der Plattform befinden, durch einen Etikettenbehälter, der an der einen Seite der Plattform und nahe an der Anbringungsrolle angeordnet ist, durch eine an der zum Etikettenbehälter entgegengesetzten Seite der Plattform angeordnete Einrichtung, die das selbstklebende und an der einen Seite ein Schutzmaterial tragende Material von der Vorratsrolle aus um die Anbringungsrolle und die Ablöserolle herumführt, wobei das Schutzmaterial an der Anbringungsrolle und an der Ablöserolle anliegt, so dass die klebende Seite des selbstklebenden Materials mit dem zur Anbringungsrolle am nächsten gelegenen Etikett im Etikettenbehälter in Berührung gebracht werden kann und an diesem, l&aften bleibt, durch einen Motor, der auf das vom selbstklebenden Material entfernte Schutzmaterial einen Zug ausübt und bewirkt, dass das selbstklebende und an der einen Seite ein Schutzmaterial tragende Material von der Vorratsrolle aus durch die Führungseinrichtung und um die Anbringungsrolle sowie um die Ablöserolle herum bewegt wird mit der Folge, dass das zur Anbringungsrolle am nächsten gelegene Etikett mit dem an diesem haftenden selbstklebenden Material aus dem Etikettenbehälter herausbewegt wird, wobei der vom Motor ausgeübte Zug auf das Schutzmaterial ferner bewirkt, dass das Schutzmaterial vom selbstklebenden Material abgezogen wird, wenn das Schutzmaterial um die Ablöserolle herumbewegt wird, während das Etikett auf der Plattform festgehalten wird und dem Schutzmaterial nicht folgen kann.
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    /sr
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