DE1586216A1 - Vorrichtung zum Anlegen der Endpartien der um einen zylindrischen Koerper,insbesondere um eine Papierrolle gelegten Umhuellung - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen der Endpartien der um einen zylindrischen Koerper,insbesondere um eine Papierrolle gelegten Umhuellung

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DE1586216A1
DE1586216A1 DE19671586216 DE1586216A DE1586216A1 DE 1586216 A1 DE1586216 A1 DE 1586216A1 DE 19671586216 DE19671586216 DE 19671586216 DE 1586216 A DE1586216 A DE 1586216A DE 1586216 A1 DE1586216 A1 DE 1586216A1
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folding
around
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paper roll
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DE19671586216
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Pirinen Dipl-Ing Erkki Eljas
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Valmet Technologies Oy
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Valmet Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Vorriohtung zum Anlegen der Endpartien der um einen zylindrischen Körper, insbesondere um eine Papierrolle gelegten Unihtillung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlegen der Uber die Stirnflächen einea eingewickelten zylindrischen Körpers, insbesondere einer Papierrolle vorstehenden Randteile der um den Körper gewickelten Umhüllung an die Stirnflächen des Körpers, mit den Körper tragenden Tragwalzen, durch deren Wirkung der Körper um seine Achse rotiert, und beiderseits der Enden des umwickelten Körpers vorgesehenen Umfaltköpfen, die ein rotierendes Umfaltorgan zum Umfalten des Randteils der Umhüllung derart,daß sioh dieser gegen die Stirnfläche des Körpers legt und einander überlappende Falten bildet, sowie ein rotierendes Verkettungsorgan umfassen, welches die teilweise überlappenden Falten miteinander verkettet.
  • Beim Einschlagen von Papierrollen verfährt man in der Regel so, daß um die Papierrolle während ihrer Drehung ein Umschlag gewickelt wird, der eine größere Breite als die Papierrolle hat und im Verlauf des Wickelns beleimt wird. Nachdem gegen die Stirnfläche der Papierrolle zum Schutz eine Papierscheibe gelegt worden ist, werden die überstehenden wandteile des Umschlags zu beiden Seiten der Rolle in einer geeigneten Anzahl überlappender Falten nach innen umgelegt und die Papierrolle wird sum Schluß in einer hierfür vorgesehenen Presse mit aufgeleimten Endscheiben versehen.
  • Da. erwähnte Umfalten der Randpartien des Umschlags eriolgte hauptsächlich von Hand. Es sind Jedoch auch Vorrichtungen zum maschinellen Umfalten des Umschlags bekannt0 Diese haben Umfaltorgane, die im allgemeinen mehrere Umdrehungen ausführen, während die Papierrolle eine Umdrehung beschreibt, und dabei von -sukzessiven Randabschnitten des Umschlags einen nach dem anderen derart umlegen, daß sich diese Randabschnitte in Falten übereinander legen. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei denselben nicht in hinreichehendem Maß unabhängig von der Anzahl der Falten die Größe der überlappenden Teile der aufeinanderfolgenden Falten oder der sog. Verkettungsgrad reguliert werden kann. Das ist von grosser Bedeutung, wenn es gilt, Verpackungsstoffe verschiedener Steifheit zu verwenden. Falls der Verkettungsgrad für das in Frage stehende Verpackungsmaterial ungeeignet ist, führt dies zum Einreissen des Umschlags oder zur Entstehung hervorstehender als "Ohren" bezichneter Teile am Rand der Stirnfläche der Papierrolle. Ein zweig ter Nachteil ist der, daß die Anzahl der Falten nur durch Regeln der Geschwindigkeit derjenigen Walzen geregelt werden kann, welche die zu verpackende Papierrolle in Drehung versetzen. PQr Jede verschiedene Rollengrösse muß die Geschwindigkeit der Treibwalzen eo eingestellt werden, daß die gewünschte, im Umfang der Rolle teilbare Anzahl von Falten erzielt wird. Die Geschwindigkeit der Verpackarbeit wird herabgesetzt, da die Treibwalzen nicht immer mit ihrer größtmöglichen Geschwindigkeit laufen können.
  • Die Vorrichtung gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Welle an deren Ende das Verkettungsorgan befestigt ist, in einem Verkettungsstück im Umfaltkopf gelagert ist, welches in einer Ebene parallel zur Stirnfläche des umwickelten Körpers drehbar und in verschiedenen Stellungen zwecks Einstellung des sog. Verkettungsgrads-d. d.h. des Betrags, um den sich die Falten gegenseitig berlappen - einstelibar angebracht ist, und daß vorzugsweise das Umfaltorgan oder die Umfaltorgane an einem Umfaltkörper befestigt sind, der auf einer zur Achse des umwickelten Körpers parallelen Welle im Umfaltkopf sitzt.
  • Indem bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung das Verkettungsorgan an einem in einer zur Stirnfläche der Papierrolle parallelen Ebene drehbaren Verkettungsstück befestigt ist, welches in verschiedene Stellungen eingestellt werden kann, läßt sich der Verkettungsgrad, d. h. der Betrag um den sich die umgelegten Falten überlappen, derart regulieren, daß Jeweils ein geeigneter Verkettungsgrad erzielt wird. Demnach ist es möglich, Umhüllungen verschiedener Steifigkeit ohne Einriß und ohne Bildung von "Ohren" umzufalten, da der Verkettungegrad für Jede Umhüllung geeignet einstellbar ist. Da bei einer Vorrichtung nach der Erfindung die Zahl der in der Randpartie der Umhüllung erzeugten Falten reguliert wird, indem man die relative lrehgeschwindigkeit derjenigen Welle verändert, auf welcher die Umfaltorgane befestigt sind, wird auch erreicht, daß sich die Verpackarbeit beschleunigt, da die Antriebswalzen der Papierrolle mit möglichst hoher Geschwindigkeit laufen können. Bs ist von Vorteil, wenn dasjenige Stück an dem das Umfaltorgan befestigt ist, zwei Umfaltorgane trägt0 Dabei muß die Anordnung so getroffen werden, daß das Verkettungsorgan zwei Umdrehungen macht, während das Stück mit den Umfaltorganen eine Umdrehung beschreibt.
  • Die Erfindung wird des näheren an Hand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels beschrieben.
  • In den Zeichnungen stellt Figo 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung und die darin eingebrachte Papierrolle in Stirnansicht dar, und zwar mit dem Umfaltorgan in Wirkstellung am Ende des Umfaltvorgangs.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung von oben ohne Papierrolle.
  • Fig. 3 stellt ebenfalls die gleiche Vorrichtung dar, jedoch im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2.
  • Zu dieser Vorrichtung gehören zwei drehbar gelagerte, parallele Tragwalzen 1 und 2 für die Papierrolle 3. Auf diese wird die mit der Umhüllung umwickelte Papierrolle 3 von der Bühne 4 befördert. Die Tragwalzen 1 und 2 werden vom Elektromotor 5 und von dem mechanischen Variator 6 derart angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit stufenlos regelbar ist. Die Papierrolle 3 kann so in Drehung um ihre Achse versetzt werden0 Beiderseits der Enden der Papierrolle sind sogO Umfaltköpfe vorgesehen. Beide Umfaltköpfe haben ein die Tragwalze 1 umgreifendes, dreieckiges Verkettungsstück 12, das in der Ebene des Endes der Papierrolle 3 drehbar und mittels des Handrads 18 in verschiedene Verkettungsstellungen einstellbar ist. Im besagten Verkettungastück 12 ist eine Welle 10 gelagert, die an ihrem Ende ein an sich bekanntes Verkettungsorgan 7 trägt, Beide Umfaltköpfe tragen auch ein um die Tragwalze 1 drehbares Umfaltstück 21 mit zwei zapfenähnlichen Armen lk an gegenüberliegenden Punkten an einem Ende. An den Runden diese Arme ist ein an sich bekanntes plattenförmiges Umfaltorgan 8, 9 befestigt. Die Drehbewegung der Umfaltstücke 21 und der Verkettungsorgane 7 wird von der Welle 15 ilerbeigeführt, die vom Elektromotor a über die Variatoren 6 und 16 angetrieben wird. Ihre Geschwindigkeit kann stufenlos verändert werden. Die Drehbewegung des Umfalten stücks 21 bzw. des Verkettungsorgans 7 ist so angeordnet, daß bei zwei Umdrehungen des Verkettungsorgans 7 das Umfaltorgan 21 nur eine Umdrehung ausführt.
  • Im Inneren der rohrförmigen Tragwalze 1 läuft zu dieser parallel die Zustellschraube 13, und auf dieser bewegen sich Muttern 22, die in dem Verkettungsstück 12 in den Umfaltköpfen gelagert sind, in welchem das Umfaltstück 21 gelagert ist. Die Zustellschraube 13 wird om Elektromotor 14 angetrieben. Mit Hilfe der Zustellschraube können die Verkettungsstücke mitsamt ihren Umfaltstücken in die richtigen Umfaltstellungen angestellt und aus diesen abgehoben werden. Sobald sie in die richtigen Stellungen gebracht worden sind, stellt der Fühler 17 die Bevegung der Zustellschraube ab.
  • Zur Vorrichtung gehört auch ein Handeinstellgerät 19, mit dem die Drehzahl der Umfaltstücke 21 im Verhältnis zur ragwalze 1 geregelt werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt.
  • Um eine erfolgreiche Umfaltung zu erzielen, sind bei Wechsel des ICinschlagmaterialtypr, der Umfaltgeschwindigkeit oder des Rollendurchmessers die folgenden Einstellungen nachzuprüfen: a) Abstand zwischen dem Verkettungsorgan 7 und den Umfaltorganen 8 und 9. Die Einstellung erfolgt mittels Stellmuttern. b) Abstand des Verkettungsorgans 7 von der Endfläche der Papierrolle, während des Umfaltvorgangs. Die Einstellung erfolgt durch Verändern der Länge des Fühlers 17o o) Stellung des Verkettungsorgans 7 im Verhältnis zu den Umfaltorganen 8 und 9. Die Einstellung erfolgt durch Verdrehen des Verkettungsflügels 70 d) Stellung der Verkettungsstücke 12. Die Einstellung erfolgt durch Drehen der Umfaltstücke 21 um die Walze 1 mittels der Handräder 18. e) Drehzahl der Umfaltorgane 8 und 9 im Verhältnis zur Tragwalze 1. Die Einstellung erfolgt mittels der Handverstellung 19 des Variators 16. f) Die Umfaltorgane 8 und 9 kommen in einer solchen Stellung zum StillBtand, in der sie die Ränder des Umschlags bei der Anstellung des Verkettungsstücks 12 und des Umfaltstücks 21 in Bereitschaft an die Enden der Papierrolle nicht beschädigen0 Die Einstellung erfolgt durch Drehen des Nockenstücke 20.
  • Das Umfalten wird folgendermaßen durchgeführt: Wenn sich die fertig umwickelte Rolle auf den Tragwalzen 1 und 2 dreht, wird der Umfaltvorrichtung der Startimpuls gegeben.
  • Die Zustellschraube 13 beginnt sich zu drehen und schiebt die Muttern 22, die Verkettungsstücke 12 und die Umfaltstücke 21 auf die Enden der Papierrolle zu. Der Fühler 17 setzt die Umfaltköpfe still und setzt die Flügel in Bewegung. Wenn das Umfalten beendet ist, wird der Umfaltvorrichtung der Abstellimpuls gegeben9 Die Umfaltköpfe kehren in die Ausgangsstellung zurück, eine Schubvorrichtung (nicht dargestellt) befördert die Rolle 3 von den Antriebswalzen 1 und 2 weg, wonach dann die Umfaltflügel 8 und 9 in vorbeschriebener Weise in einer gegebenen Stellung stehen bleiben.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die oben dargestellte Ausführungsform, vielmehr kann sie in mannigfacher Weise im Rahmen der Erfindung modifiziert werden0 Die Vorrichtung kann auch für sonstige zylindrische Körper sowie zum Umfalten anderer Umschlagmaterialien als von Papier Verwendung finden, Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : lo Vorrichtung zum Anlegen der über die Stirnfläche eines eingdwickelten zylindrischen Körpers, insbesondere. einer Papierrolle, vorstehenden Randteile der um den Körper gewickelten Umhüllung an die Stirnflächen des Körpers, mit den Körper tragende Tragwalzen, durch deren Wirkung der Körper um seine Achse rotiert, und beiderseits der Enden des umwickelten Körpers vorgesehenen Umfaltköpfen, die ein rotierendes Umfaltorgan zum Umfalten des Randteils der Umhüllung derart, daß sich dieser gegen die Stirnfläche des Körpers legt und einander überlappende Falten bildet, sowie ein rotierendes Verkettungsorgan umfassen, welches die teilweise überlappenden Falten miteinander verkettet, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Welle (10) an deren Ende das Verkettungsorgan (7) befestigt ist, in einem Verkettungsstück (12) im Umfaltkopf gelagert ist, welches in einer Ebene parallel zur Stirnfläche des umwickelten Körpers drehbar und in verschiedenen Stellungen zwecks Einstellung des sog. verkettungsgrads - d.h. des Betrags, um den sich die Falten gegenseitig überlappen - einstellbar angebracht ist, und daß vorzugsweise das Umfaltorgan oder die Umfaltorgane an einem Umfaltkörper (21) befestigt sind,'der auf einer zur Achse des umwike1ten Körpers parallelen Welle in Um@@@tkopf sitzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeiten der rotierenden Umfaltstücke (21) im Umfaltkopf, an denen die Umfaltorgane (8,9) befestigt sind, und der Welle des Verkettungsorgans stufenlos veränderbar sind, damit in den Randpartien des Umschlags die gewünschte, in dem Umfang teilbare Zahl von Palten ohne Änderung der Geschwindigkeit der den Körper tragenden Walzen erzielt wird0 30 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfaltstück (21) an einander gegenüberliegenden Stellen mittels Armen (11) zwei Umfaltorgane (8 und 9) angebracht sind und daß bei zwei Umdrehungen des Verkettungsorgans (7) das Umfaltstück (21) nur eine Umdrehung beschreibt.
    4. Vorrichtung laut Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkettungsstück (12) in den Umfaltköpfen um die eine Tragwalze (1) der Papierrolle (3) drehbar ist und daß sich das Umfaltstück (21) auch um besagte Tragwalze (1) dreht.
DE19671586216 1966-02-19 1967-02-17 Vorrichtung zum Anlegen der Endpartien der um einen zylindrischen Koerper,insbesondere um eine Papierrolle gelegten Umhuellung Pending DE1586216A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0794244B2 (ja) * 1987-01-07 1995-10-11 三菱重工業株式会社 耳折り装置
IT1225499B (it) * 1988-11-14 1990-11-20 Gd Spa Metodo e dispositivo per la ripiegatura di lembi di estremita' di involucri tubolari

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NO120928B (de) 1970-12-21
FR1511353A (fr) 1968-01-26
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