DE1586146B2 - Vakuum-verpackungsmaschine - Google Patents

Vakuum-verpackungsmaschine

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DE1586146B2
DE1586146B2 DE19671586146 DE1586146A DE1586146B2 DE 1586146 B2 DE1586146 B2 DE 1586146B2 DE 19671586146 DE19671586146 DE 19671586146 DE 1586146 A DE1586146 A DE 1586146A DE 1586146 B2 DE1586146 B2 DE 1586146B2
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chamber
vacuum
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chambers
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DE19671586146
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DE1586146C (de
DE1586146A1 (de
Inventor
Ludwig 3562 Wallau Grebe
Original Assignee
Krämer & Grebe KG, Maschinen und Modellfabrik, 3562 Wallau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/024Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

3 4
gende Deckfläche des feststehenden Kammerteils so weglichen Kammerteil 3 verdeckt. Die beiden feststeschmal ist, daß das obere Ende des Beutels von henden Kammerteile 16 sind durch eine Zwischenoben, von vorn und von beiden Seiten frei zugänglich wand 18 voneinander getrennt, auf die sich eine Seiist. Daher kann der obere Rand des Beutels erfaßt, tenwand des beweglichen Kammerteils aufsetzt. In breitgezogen und an eine gut zugängliche Schweiß- 5 F i g. 1 ist die Trennwand zwischen den beiden Kamunterlage angelehnt werden, ohne in Hohlräume der merteilen 16 durch die gestrichelt gezeichnete, diago-Kammern hineinfassen zu müssen. nale Linie 18' angedeutet. Die diagonale Trennung
Im Interesse der guten Zugänglichkeit ist es vor- zwischen festem und beweglichem Kammerteil ist teilhaft, die als Anschlag für den breitgezogenen vorteilhaft, weil dann der feststehende Kammerteil Rand der Packung dienende Schweißunterlage in io 16 oben, wo der Rand eines Großbeutels 2 über einer dem schmalen oberen Bereich des feststehenden festen Schweißunterlage 13 breitgezogen werden Kammerteils unterzubringen und zweckmäßig so aus- muß, eine geringere Tiefe hat und daher leicht zuzubilden, daß sie bei geschlossener Vakuumkammer gänglich ist, während er unten wegen seiner größeren in den breiten oberen Bereich des beweglichen Kam- Tiefe eine gute Standfläche für die Packung bietet, merteils hineinragt. Infolgedessen ist auch die 15 Die aus den beiden nebeneinander angeordneten Schweißunterlage derart leicht zugänglich, daß die feststehenden Kammerteilen 16 bestehende Einheit Herstellung einer provisorischen Verbindung zwi- bildet das mit Füßen 8 versehene Gestell der Maschen ihr und dem Beutelrand sehr erleichtert ist. schine 1, an dem ein Kasten 4 angebracht ist, in dem
Die diagonale Teilung schafft auch die Vorausset- die Steuergeräte untergebracht sind. Eine schräge
zung dafür, daß der bewegliche Kammerteil derart 20 obere Pultwand 5 des Kastens 4 trägt Ablesegeräte,
gelenkig mit der Einheit verbunden werden kann, Schalter und Signallampen 6.
daß er sowohl in der Schließlage, in der er einen der Der bewegliche Kammerteil 3 ist um die Achse 7 feststehenden Kammerteile zu einer geschlossenen schwenkbar gelagert. Er ist auf dieser Achse auch Vakuumkammer ergänzt, als auch in der entgegenge- verschiebbar, so daß er aus einer Stellung vor dem setzten Stellung durch sein Eigengewicht sicher fest- 25 einen in die Stellung vor dem anderen feststehenden gehalten wird, so daß nicht unbedingt Verriege- Kammerteil verschoben werden kann. Mit 9 ist ein lungsorgane zur Fixierung des beweglichen Kammer- Schwenkriegel zum Verklammern des beweglichen teils in diesen Stellungen vorgesehen sein müssen. Kammerteiles 3 mit dem Maschinengestell bezeich-Diese Voraussetzung kann dadurch erfüllt werden, net. Der Knopf 10 dient zum Verschieben des ausgedaß an einer Maschine mit einem von einer parallel 30 schwenkten beweglichen Kammerteils3 (s. Fig. 3).
zur Teilungsebene der Vakuumkammer verlaufenden Auf die Zwischenwand 18 ist eine Dichtleiste 11 Schwenkachse dreh- und verschiebbar getragenen be- aufgesetzt, mit der eine im beweglichen deckelartiweglichen Kammerteil die Schwenkachse unterhalb gen Kammerteil 3 angeordnete Dichtschnur 12 zuder Höhenlage des Bodens des feststehenden Kam- sammenwirkt; so ist die Trennfuge zwischen feststemerteils und so weit vor der Teilungsebene der Va- 35 hendem und beweglichem Kammerteil abgedichtet, kuumkammer angeordnet ist, daß die beiden Stellun- Die in letzterem untergebrachte bewegliche Schweißgen, die der Schwerpunkt des um die Schwenkachse schiene 14 kann durch einen Antrieb, z. B. einen drehbaren beweglichen Kammerteils einnimmt, wenn Membranantrieb 15 auf die Schweißstelle aufgedieses einerseits auf dem feststehenden Kammerteil drückt werden. Mit aus unporösem Material besteaufliegt oder andererseits die Schwenklage erreicht 40 henden Füllstücken 17 kann der unausgenutzte hat, in der es vom feststehenden Kammerteil um Raum in der Vakuumkammer ausgefüllt werden, so einen vorbestimmten Winkelweg abgehoben ist, auf daß die Evakuierungszeit abgekürzt wird. Ist der verschiedenen Seiten der vertikalen Axialebene der Großbeutel niedriger als gezeichnet, so daß sein obe-Schwenkachse liegen. Die Kraft, die den schwenkba- rer Rand nicht an die feste Schweißunterlage 13 herren Kammerteil in den erwähnten beiden Extremstel- 45 anreicht, so wird er auf einen Füllklotz der erforderlungen festhält, ist verhältnismäßig groß, weil auch liehen Höhe gestellt.
die radiale Entfernung des Schwerpunktes dieses Der ausgeschwenkte Kammerteil 3 (Fig. 3) stützt
Kammerteils von der Schwenkachse erheblich ist. sich mittels eines Hebels 19 und einer Rolle 20 gegen
Um die Arbeit an der Maschine zu erleichtern, eine Längsleiste 21, die unter beiden feststehenden
kann der schwenkbare Kammerteil durch Kraftan- 50 Kammerteilen 16 durchgeht. Er läßt sich in dieser
trieb, z. B. pneumatisch oder hydraulisch schwenk- ausgeschwenkten Lage verschieben. Das Ein- und
und/oder verschiebbar sein. Ausschwenken des beweglichen Kammerteils 3 kann
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der mittels pneumatischer oder hydraulischer Antriebe
Zeichnung dargestellt. erfolgen, die automatisch nach einem entsprechenden
F i g. 1 ist ein Schnitt durch die Maschine nach Li- 55 Programm gesteuert werden. Für das Schwenken ist
nie I-I in F i g. 2, ein Kolbentrieb 22, für das Verschieben ein Kolben-
F i g. 2 ein Längsschnitt durch die Maschine, von trieb 23 bestimmt.
deren beiden feststehenden Kammerteilen der eine Mit der Maschine nach der Erfindung wird in fol-
durch den auf ihn aufgesetzten beweglichen Kam- gender Weise gearbeitet:
merteil verdeckt ist, und 60 Während in der rechts in F i g. 2 dargestellten, aus
F i g. 3 ein der F i g. 1 entsprechender Schnitt mit einem feststehenden Kammerteil 16 und dem bewegaus der Schließlage ausgeschwenktem beweglichem liehen Kammerteil 3 zusammengesetzten Vakuum-Kammerteil, kammer ein Großbeutel 2 evakuiert und anschlie-
Die Maschine 1 weist zwei feststehende Kammer- ßend zugeschweißt wird, wird der andere feststeteile 16 (F i g. 2) und einen schwenk- und verschieb- 65 hende Kammerteil 16 entladen und mit einem neuen baren deckelartigen Kammerteil 3 auf. Der zweite Großbeutel gefüllt, wobei dessen oberer Rand über feststehende Kammerteil 16 ist mit dem ersten zu der festen Schweißunterlage 13 breitgezogen und geeiner Einheit verbunden und in F i g. 2 von dem be- gebenenfalls in dieser Lage leicht lösbar befestigt
wird. Inzwischen ist die Kammer nebenan evakuiert, und der Beutel, den sie enthält, verschweißt. Die Kammer wird nun durch Ausschwenken des beweglichen Kammerteils 3 in die in F i g. 3 gezeigte Lage geöffnet. Dann wird der bewegliche Kammerteil verschoben, bis er vor dem anderen feststehenden Kammerteil 16 steht, und durch Einschwenken auf diesen aufgesetzt. Dann beginnt die Evakuierung des in diesen anderen Kammerteil 16 eingesetzten Beutels. Sobald dieser verschweißt ist, ist auch der erste feststehende Kammerteil 16 wieder arbeitsbereit. Kammerteil 3 wird vom feststehenden Kammerteil 16, mit dem er eine vollständige Vakuumkammer gebildet hatte, abgehoben und auf den anderen feststehenden Kammerteil 16 aufgesetzt, nachdem er zuvor in die entsprechende Lage verschoben wurde. Dann beginnt das Arbeitsspiel von neuem. Das die Maschine bedienende Personal ist in dem durch die für das Evakuieren und Verschweißen des Großbeutels nötige Zeit gegebenen Arbeitstakt laufend beschäftigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 dieser Gattung sind verhältnismäßig klein. Die Beu-Patentansprüche: tel, die in diesen Maschinen verschlossen werden, können nur für den Kleinverbrauch bestimmte Men-
1. Vakuum-Verpackungsmaschine zum Ver- gen von Schüttgütern oder Flüssigkeiten aufnehmen, schließen von Großpackungen im Vakuum, die 5 Die Hersteller dieser Massenprodukte gehen in neuedrei zum Zusammensetzen von Vakuumkammern rer Zeit auch bei der Verpackung größerer Mengen geeignete Kammerteile aufweist, von denen zwei von Großbüchsen aus Blech, Eimern oder Fässern nebeneinander angeordnet und zu einer festste- od. dgl. ab, weil diese Art der Verpackung zu teuer henden Einheit im Maschinenständer vereinigt ist, und verwenden in zunehmendem Maße Großbeusind und der dritte mit der Einheit derart beweg- io tel, die im Vakuum verschlossen und zum Schutz mit Hch, z. B. schwenk- und verschiebbar verbunden einem Pappkarton umhüllt werden, ist, daß er wahlweise auf den einen oder anderen Bei bekannten Maschinen für Kleinbeutel mußte
feststehenden Kammerteil aufsetzbar ist und ihn man jede Einzelpackung fertigmachen, bevor man zu einer geschlossenen Vakuumkammer ergänzt, die nächste einsetzen konnte.
dadurch gekennzeichnet, daß die Tei- 15 Es ist aber auch bereits bekannt, an Vakuum-Verlungsebene der aus einem feststehenden (16) und packungsmaschinen für kleine Packungen zwei Vadem beweglichen Kammerteil (3) zusammenge- kuumkammern vorzusehen, die nebeneinanderliesetzten Vakuumkammer im wesentlichen diago- gend zu einer Einheit im Maschinenständer vereinigt nal (18') und von einem schmalen oberen zu sind. Die Kammern sind dabei liegend oder geneigt einem breiten unteren Bereich des feststehenden 20 angeordnet, oben offen und durch einen Deckel ver-Kammerteils (16) geneigt ist. schließbar, der wahlweise zum Verschluß der einen
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- oder anderen Kammer benutzt werden kann. Für die kennzeichnet, daß die als Anschlag für den breit- bewegliche Verbindung zwischen dem Deckel und gezogenen Rand der Packung (2) dienende der Einheit sind zwei Ausführungsformen bekannt. Schweißunterlage (13) in dem schmalen oberen 25 Bei der einen ist der Deckel mit einem Ende eines Bereich des feststehenden Kammerteils (16) un- Lenkerpaares um eine längs einer seiner Mittellinien tergebracht und zweckmäßig so ausgebildet ist, verlaufenden Achse drehbar verbunden, wobei die daß sie bei geschlossener Vakuumkammer in den Gelenke zu beiden Seiten außerhalb des Deckels anbreiten oberen Bereich des beweglichen Kammer- geordnet sind, während er bei der anderen mit Scharteils (3) hineinragt. 30 nieraugen versehen ist, die eine Schwenkachse um-
3. Maschine nach Anspruch 1, mit einem von fassen, auf der er in von der einen Kammer abgehoeiner parallel zur Teilungsebene der Vakuum- bener Schwenklage so weit verschoben werden kann, kammer verlaufenden Schwenkachse dreh- und daß er beim Zurückschwenken auf die andere Kamverschiebbar getragenen beweglichen Kammer- mer aufsetzt. Derartige bekannte Bauarten sind in teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- 35 vorveröffentlichten Prospekten dargestellt, die erste achse (7) unterhalb der Höhenlage des Bodens z.B. in dem Prospekt »Autovac Variant« der Andes feststehenden Kammerteüs (16) und so weit melderin, ausgegeben seit etwa 1965, die zweite z. B. vor der Teilungsebene der Vakuumkammer an- in dem Prospekt »Multivac AG 2« der Sepp Haggengeordnet ist, daß die beiden Stellungen, die der müller KG, 8941 Böhen im Allgäu, ausgegeben seit Schwerpunkt des um die Schwenkachse (7) dreh- 40 etwa 1964.
baren Kammerteils (3) einnimmt, wenn dieser ei- Für Großraum-Vakuumkammern zum Verschlienerseits auf dem feststehenden Kammerteil (16) ßen von Großpackungen im Vakuum eignen sich die aufliegt oder andererseits die Schwenklage er- beschriebenen bekannten Bauformen nicht. Eine einreicht hat, in der es vom feststehenden Kammer- fache Vergrößerung des Innenraumes der Kammern teil um einen vorbestimmten Winkelweg abgeho- 45 ohne zweckentsprechende Abwandlung des Aufbaues ben ist, auf verschiedenen Seiten der vertikalen genügt nicht, sondern es müssen Maßnahmen getrof-Axialebene der Schwenkachse liegen. fen werden, die das Einsetzen der schweren Beutel in
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- die Kammern und deren Vorbereitung für das kennzeichnet, daß der schwenkbare Kammerteil Schweißen erleichtern.
(3) durch Kraftantrieb (Kolbentriebe 22, 23) 50 Die Erfindung löst die Aufgabe, die Kammern z. B. hydraulisch oder pneumatisch schwenk- einer Vakuumverpackungsmaschine zum Verschlie- und/oder verschiebbar ist. ßen von Großpackungen der eingangs genannten
Gattung so auszubilden, daß die schweren Beutel ste-
hend in handlicher Höhe in die Kammern eingesetzt
55 werden können und in diesen eine ausreichend große Standfläche haben, während ihr oberes Ende frei im
Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Verpackungs- Räume steht, so daß ihr oberer Rand erfaßt, breitgemaschine zum Verschließen von Großpackungen im zogen und an eine gut zugängliche Schweißunterlage Vakuum, die drei zum Zusammensetzen von Vaku- angelegt werden kann, ohne in Hohlräume der Kamumkammern geeignete Kammerteile aufweist, von 60 mern hineinzufassen. Die Erfindung besteht darin, denen zwei nebeneinander angeordnet und zu einer daß die Teilungsebene der aus einem feststehenden feststehenden Einheit im Maschinenständer vereinigt und dem beweglichen Kammerteil zusammengesetzsind und der dritte mit der Einheit derart beweglich, ten Vakuumkammer im wesentlichen diagonal und z. B schwenk- und verschiebbar verbunden ist, daß er von einem schmalen oberen zu einem breiten unteren wahlweise auf den einen oder anderen feststehenden 65 Bereich des feststehenden Kammerteils geneigt ist. Kammerteil aufsetzbar ist und ihn zu einer geschlos- Infolge der diagonalen Teilung ist die Standfläche
senen Vakuumkammer ergänzt. für den schweren Beutel auf dem Kammerboden aus-
Die Vakuumkammern der bekannten Maschinen reichend groß, während die dem Boden gegenüberlie-
DE19671586146 1967-05-30 1967-05-30 Vakuum Verpackungsmaschine Expired DE1586146C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0062415 1967-05-30
DEK0062415 1967-05-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1586146A1 DE1586146A1 (de) 1970-08-06
DE1586146B2 true DE1586146B2 (de) 1973-02-01
DE1586146C DE1586146C (de) 1973-08-16

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611131A1 (de) * 1975-03-21 1976-09-30 Tex Innovation Ab Vorrichtung zum evakuieren von verpackungen aus weichem, luftdichtem werkstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611131A1 (de) * 1975-03-21 1976-09-30 Tex Innovation Ab Vorrichtung zum evakuieren von verpackungen aus weichem, luftdichtem werkstoff

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DE1586146A1 (de) 1970-08-06

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