DE2611131A1 - Vorrichtung zum evakuieren von verpackungen aus weichem, luftdichtem werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum evakuieren von verpackungen aus weichem, luftdichtem werkstoff

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DE2611131A1 DE19762611131 DE2611131A DE2611131A1 DE 2611131 A1 DE2611131 A1 DE 2611131A1 DE 19762611131 DE19762611131 DE 19762611131 DE 2611131 A DE2611131 A DE 2611131A DE 2611131 A1 DE2611131 A1 DE 2611131A1
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Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
D-75OO KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLACHER STR.31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
l6. März 1976 35O8/76
TEX INNOVATION AB
Juliestigen 6, S-421 76 VÄSTRA FRÖLUNDA / Schweden
Vorrichtung zum Evakuieren von Verpackungen aus weichem, luftdichtem Werkstoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Evakuieren von Verpackungen aus weichem, luftdichtem Werkstoff wie Kunststoff-Folien od. dgl., die Gegenstände aus einem weichen und voluminösen Material, beispielsweise Kleider od, dgl., umhüllen, mit einer Einrichtung zum Evakuieren der Verpackungen und einer Einrichtung zum Verschließen derselben, beispielsweise durch Heißsiegeln nach erfolgter Evakuierung,
6 0 9840/0348
3508/76
2611Ί3Ί
Vorrichtungen dieser Art sind schon bekannt (US-PS 2 764 859) und dienen dem Zweck, das Volumen von weichen und voluminösen Gegenständen durch Luftentzug zu verkleinern, um die Kosten für ihren Transport und ihre Lagerung zu verkleinern, ßei dieser bekannten Vorrichtung werden spezielle Verpackungen mit einem Ventil verwendet, an das eine Vakuum-Pumpe angeschlossen werden kann. Ein Ventil dieser Art macht jedoch die Verpackung unannehmbar teuer und ist zum Zweck der Evakuierung dieser Verpackungen im Serienbetrieb nicht geeignet.
Die einzige andere vernünftige Arbeitsweise besteht darin, die Verpackung in einem hermetisch abgeschlossenen Behälter einzuschließen, der mit einem Vakuum-Erzeuger verbunden ist. Ein dieser Art der Evakuierung gemeinsam anhaftender Nachteil liegt jedoch darin begründet, daß während des Evakuierens die Verpackungen derart geknittert werden, daß sich Lufteinschlusse bzw· -blasen innerhalb der Verpackung bilden, wodurch sich eine nur mäßige Verkleinerung des Volumens ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei herkömmlichen Evakuierungs-Vorrichtungen vorhandenen !Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß Verpackungen auf äußerst rationelle und wirksame Art und mit großer Geschwindigkeit evakuiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zwei zusammenwirkende gegeneinander bewegbare Wände aufweist, von denen die eine aus einer harten, flachen Platte, die gegenüberliegende aus einem luftdichten in einem Hahmen eingespannten Stoff besteht und von denen eine an ihrem
QBIGINAL INSPECTSS
3508/76 - 3 -
Randbereich mit einem Dichtungsstreifen versehen ist, der, nachdem die Wände aufeinander zubewegt worden sind, einen luftdicht abgeschlossenen und die zu evakuierende Verpackung aufnehmenden Raum bildet, an den die Evakuierungseinrichtung angeschlossen und in dem die Einrichtung zum Heißsiegeln angeordnet ist. Durch die Anordnung der mit der Evakuierungseinrichtung zusammenwirkenden weichen Wand wird nach Abschluß des Evakuierens die voluminöse Verpackung auf eine höchst kompakte Verpackung verkleinert·
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Anlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt ;
Figur 3 einen Schnitt III-III gemäß Figur 2 in größerem Maßstäbe
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist am Beispiel einer zum Trocknen und Einpacken von Kleidungsstücken in Kunststoffsäcke oder -tüten vorgesehenen Anlage dargestellt. In einem Trockentunnel 1 wird die in Kleidungsstücken enthaltene Feuchtigkeit auf einen Wert reduziert, der unter dem normalen Feuchtigkeitsgehalt atmosphärischer Luft liegt, wobei dieses Verfahren Gegenstand einer gesonderten Anmeldung ist und deshalb an dieser Stelle nicht detailliert
■: \) i Π A '* ο
3508/76
beschrieben 1st. Die an einer über Kopf angeordneten Transportbahn 2 aufgehängten Kleidungsstücke 3 werden danach zu einer Verpackungsstation 4 bewegt, an der die Kleidungsstücke in Verpackungen aus einem luftdichten Material, vorzugsweise in Plastiksäcke 5 eingehüllt werden. Dann werden die in einzelne Säcke 5 eingehüllten Kleidungsstücke 3 zu der erfindungsgetnäßen Evakuierungseinrichtung bewegt.
Diese Einrichtung weist zwei Wände 6, 7 auf, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, vorzugsweise in Übereinstimmung mit der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, bei der eine Wand 7 so angeordnet ist, daß sie um eine Gelenkverbindung 9 (Figur 2) an ihrer unteren Schmalseite mittels zweier an je einer Seite angeordneten Hydraulikzylindern 8 geschwenkt werden kann, wohingegen die entgegengesetzte Wand 6 ortsfest ist. Die ortsfeste Wand 6 besteht aus einer flachen Platte, die längs ihren Randbereichen mit einem Dichtungsstreifen 10 versehen ist. Wenn de Wände 6, 7 aufeinander zubewegt werden, bildet dieser Dichtungsstreifen lO einen luftdicht abgeschlossenen Raum 11. über eine am oberen Teil der ortsfesten Platte und unterhalb der Dichtung 10 angeordnete Öffnung 12 ist der Raum 11 mit einer Evakuierungseinrichtung, beispielsweise einer Pumpe 13 über eine Verbindungsleitung lk und einem Vakuumanzeiger 15 verbunden. In der Öffnung 12 der Platte sind desweiteren eine Schweißechiene l6, dahinter zum Verschieben der Schweißschiene zwischen einer Arbeite- und einer Ruhelage Druckzylinder 17 und an der Rückseite der Viand 6 ein Schweißirapuls-Generator l8 angeordnet. Die gegenüberliegende Wand 7 besteht in Übereinstimmung mit der Erfindung aus einem Stoff 20, z.B. aus Kunststoff oder einem Gummiwerkstoff, der in einem Rahmen 19 eingehängt ist.
H π 9 H 4 [) / 0 3 U 8
- 5 ■-
3508/76 - 5 -
Während ein Kleidungsstück 3 an der Packstation 4 eingetütet wird, werden die Wände 6, 7 mit Hilfe der hydraulischen KoIben-Zylinder-Einheiten 8 zur Seite, in die in I'igur 1 dargestellte Lage bewegt. Das in die Verpackung eingeschlossene Kleidungsstück wird, während es an der oberen Transportbahn 2 aufgehängt ist, in eine Lage zwischen den beiden Wänden 6, 7 vorwärts bewegt, wonach die Wand 7 herangezogen wird, bis sie den Dichtungsstreifen lO berührt. Danach wird mit der Evakuierung des Raumes 11 begonnen. Dabei wird der Stoff 20 der beweglichen Wand 7 zunächst mit dem Stoffmittelteil einwärts in Richtung auf die Wand 6 angesaugt und erst danach die Stoffecken. Auf diese Weise werden in den Kleidungsstücken 3 keine Lufttaschen oder -einschlüsse gebildet, vielmehr werden die Kleidungsstücke 3 flach gegen die Wand 6 gedrückt. Wenn der Stoff 20 der Wand 6 eng anliegt, wird ein umlaufender Kanal 21 (Figur 3) verbleiben, womit sichergestellt ist, daß ein Evakuieren der Verpackung zu dem erwünschten Grad erreicht wirdο Das vakuumanzeigende Geberteil 15 gibt einen Impuls an den Schweiß-Impuls-Generator l8 ab, der seinerseits das Verschließen wie folgt in Gang setzt:
Die Kolben-Zylinder-Einheiten 17 verschieben die Schweißschiene l6 bis zur Anlage an der Verpackung für einen kurzen Augenblick, wobei auf herkömmliche Art eine den Sack 5 luftdicht verschließende Naht 22 gebildet wird. Danach wird die Schweißschiene l6 zurückgezogen, das Vakuum in dem Raum 11 wird aufgehoben, und die Wand 7 schwenkt auf. Die Packung, die den Raum verläßt, ist sehr kompakt und besitzt einen beträchtlich verminderten Rauminhalt.
0 i!'; U [: ! 0 'i U 8
3508/76
Die Erfindung wird nicht durch die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann in einer Vielzahl von Arten innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche modifiziert werden. Als eine gleichwertige Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise eine solche betrachtet werden, bei der die ortsfeste Wand 6 stattdessen eine Basis oder eine Tragplatte bildet, wohingegen die bewegbare Wand 7 in der Art eines Deckelteils ausgebildet ist, das vertikal ortsveränderlich ist. In diesem Fall müssen die Verpackungen, während sie horizontal von einem Förderer getragen sind, vorwärts in eine Lage zwischen die beiden Teile 6, 7 eingebracht werden.
Die Vorrichtung ist natürlich in gleicher Weise zur Verkleinerung des Rauminhalts von Verpackungen od. dgl. geeignet, die andere Gegenstände als Kleidungsstücke enthalten. Man hat zum Beispiel sehr erfolgreich versucht, andere voluminöse Güter zu verpacken, beispielsweise Baby-Windeln, Sanitär-Tücher, Isolierplatten aus Kunststoff schaum oder Schlackenwolle, Polster, Matratzen usw. Weitere Versuche an Platten aus Mineralwolle haben gezeigt, daß der Rauminhalt erioLgreich auf l/4 oder l/5 des Normalvolumens verkleinert werden kann, was bedeutet, daß der zum Lagern von Verpackungen dieser Art notwendige Raum entsprechend reduziert wird.
Sg/p r !i H r; /f Ί / Π "J 4 8

Claims (3)

  1. 3508/76 - 7 -
    Pat entansprüche
    Vorrichtung zum Evakuieren von Verpackungen aus weichem, luftdichtem Werkstoff, wie Kunststoff-Folien od. dgl., die Gegenstände aus einem weichen und voluminösen Material, beispielsweise Kleider umhüllen, mit einer Einrichtung zum Evakuieren der Verpackungen und einer Einrichtung zum Verschließen derselben nach erfolgtem Evakuieren, beispielsweise durch Heißsiegeln, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung zwei zusammenwirkende, gegeneinander bewegbare Wände (6, 7) aufweist, von denen die eine aus einer harten, flachen Platte und die gegenüberliegende aus einem luftdichten Stoff (20) besteht und von denen eine an ihren Randbereich mit einem Dichtungsstreifen (lO) versehen ist, derf nachdem die Wände (6,7) aufeinander zubewegt worden sind, einen Raum (ll) bildet, der luftdicht abgeschlossen ist, die zu evakuierende Verpackung (5) aufnimmt und mit dem die Evakuierungseinrichtung (l3» l4, 15) verbunden und in dem die Einrichtung (l6) zum Heißsiegeln angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wände (6, 7) längs einer Seite mittels einer Gelenkverbindung (9) verbunden sind.
    609840/03A8
    3508/76 - 8 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7) aus einem weichen Stoff (20) besteht.
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet, durch einen während des Evakuierens bei Anlage der Stoffwand (20) an der Verpackung (5) zwischen jener (7) und der anderen Wand (6) bzw· dem Dichtungsstreifen (lO) frei bleibenden, umlaufenden Kanal (2l).
    609840/0348
    Lee rTe i te
DE2611131A 1975-03-21 1976-03-17 Vorrichtung zum Evakuieren von Verpackungen aus flexiblem, luftdichten Werkstoff Expired DE2611131C2 (de)

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FR (1) FR2304522A1 (de)
GB (1) GB1544261A (de)
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SE (1) SE389314B (de)

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JPS51119155A (en) 1976-10-19
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