DE1585592B2 - Vorrichtung zur zugabe eines pulverfoermigen waschmittels in eine waschmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur zugabe eines pulverfoermigen waschmittels in eine waschmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
- D06F39/026—Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D25/18—Lubricating arrangements
- F01D25/183—Sealing means
Description
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
eines ein pulverförmiges Waschmittel enthaltenden
Patentanspruch: Vorratsbehälters in unmittelbare Verbindung mit der
Pulverzugabeöffnung einer Waschmaschine gebracht
Vorrichtung zur Zugabe eines pulverförmigen werden kann, wobei sicher vermieden werden soll,
Waschmittels in eine Waschmaschine, die einen 5 daß feuchte Dämpfe in den Vorratsbehälter eindrin-
für das pulverförmige Waschmittel bestimmten gen können, so daß keine Klumpenbildung und/oder
Vorratsbehälter mit einer abschließbaren Aus- Abscheidung des Waschpulvers im Vorratsbehälter
trittsöffnung und eine Einrichtung zum Verbin- stattfinden kann.
den dieser Austrittsöffnung mit einer Pulverzu- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Gasgabeöffnung
der Waschmaschine aufweist, da- io strahlpumpe vorgesehen ist, deren Ansaugseite mit
durch gekennzeichnet, daß eine Gas- der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters und deren
strahlpumpe (4, 5, 7) vorgesehen ist, deren An- Druckseite mit der Pulverzugabeöffnung der Waschsaugseite
mit der Austrittsöffnung (9) des Vor- maschine in Verbindung steht,
ratsbehälters und deren Druckseite mit der Pul- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gasverzugabeöffnung (10) der Waschmaschine in 15 strahlpumpe wird das Eindringen feuchter Dämpfe in Verbindung steht. den Vorratsbehälter in sicherer Weise vermieden,
ratsbehälters und deren Druckseite mit der Pul- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gasverzugabeöffnung (10) der Waschmaschine in 15 strahlpumpe wird das Eindringen feuchter Dämpfe in Verbindung steht. den Vorratsbehälter in sicherer Weise vermieden,
und gleichzeitig wird das pulverförmige Waschmittel in die Waschmaschine angesaugt, wobei eine Berüh-
rung und Abscheidung des Waschmittels an den In-
20 nenwänden der Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und der Waschmaschine verhindert wird. Die
Gasstrahlpumpe bleibt dabei während des gesamten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Betriebes der Waschmaschine oder zumindest wäh-
zur Zugabe eines pulverförmigen Waschmittels in rend des gesamten Waschprozesses in Betrieb,
eine Waschmaschine, die einen für das pulverförmige 25 Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hauptsäch-
Waschmittel bestimmten Vorratsbehälter mit einer Hch für die Anwendung bei Waschmaschinen in Wä-
abschließbaren Austrittsöffnung und eine Einrich- schereien vorgesehen, wo sowieso Druckluftquellen
tung zum Verbinden dieser Austrittsöffnung mit einer vorhanden sind.
Pulverzugabeöffnung der Waschmaschine aufweist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Bei den bekannten Zugabevorrichtungen läßt man 30 Erfindungsgegenstandes dargestellt,
das Waschpulver in abgemessenen Mengen aus dem Der Vorratsbehälter 1 weist einen Stutzen und eine Vorratsbehälter in die Waschmaschine hineinfallen. als Flügelrad 2 ausgeführte Dosiervorrichtung auf. Steht der Vorratsbehälter in unmittelbarer Verbin- Weiterhin ist der Vorratsbehälter unmittelbar mit dung mit der Waschmaschine, so gelangen jedoch einer Zuleitung verbunden, die ein doppelwandiges feuchte Dämpfe aus der Waschmaschine in den Vor- 35 Rohr mit einer Außenwand 4 und einer Innenwand 5 ratsbehälter, wodurch das darin enthaltene Wasch- darstellt. Das doppelwandige Rohr verläuft in senkmittel feucht und hart wird und an den Behälterwän- rechter Richtung unterhalb der unteren Austrittsöffden und der Austrittsöffnung haftet. Zur Beseitigung nung 9 des Vorratsbehälters 1. Der Raum zwischen dieser Nachteile werden verschiedene Hilfsmittel, der Innen- und Außenwand des Rohres ist an der z. B. kleine, umklappbare Dosierbehälter, verwendet. 40 Oberseite 6 abgeschlossen. Am Seitenumfang weist Eine derartige Lösung hat jedoch den Nachteil, die Außenwand 4 eine öffnung auf, an der sich das daß das Pulver beim Feuchtwerden des Inhalts des Rohr 7 zur Zuleitung von Gas, z. B. Luft, befindet, kleinen Behälters an dessen Wänden haftet, wodurch An der Unterseite des Rohres verjüngt sich die dann die Dosierung nicht mehr zuverlässig ist. Wand 4 und bildet zusammen mit der Wand 5 einen Außerdem muß man diese Behälter jedesmal sau- 45 Schlitz 8. Durch das Rohr 7 hindurch wird stetig berspritzen, um zu vermeiden, daß die Pulverabschei- komprimiertes Gas in den Raum zwischen den Wandung den Mechanismus beschädigt. Weiterhin ist be- den 4 und 5 eingeleitet, wodurch die Einrichtung wie reits bekannt, das Waschpulver auf eine Waage zu eine Gasstrahlpumpe arbeitet und ein in das Innere bringen und, sobald die erwünschte Menge erreicht der Waschmaschine 3 gerichteter Gasstrom entsteht, ist, das Pulver mit Wasser in eine Pumpe zu spülen, 50 Auf diese Weise wird das Pulver von der Dosiervorwelche die dabei erzeugte Waschmittellösung in die richtung 2 über die Pulverzugabeöffnung 10 in Waschmaschine hineinpumpt. Auch wird die Dosie- das Innere der Waschmaschine 3 gebracht, wobei rung eines flüssigen Waschmittels angewendet. Die vermieden wird, daß die feuchten Dämpfe in dem hierzu erforderlichen Vorrichtungen sind jedoch durch die Innenwand 5 des Rohres umschlossenen kostspielig und erfordern viel Pflege. Außerdem ver- 55 Raum aufsteigen und die Austrittsöffnung des Vorliert das Waschmittel infolge Auflösung in Wasser ratsbehälters mit der Dosiervorrichtung 2 erreichen, schon einen Teil seiner Wirkung, bevor es die Wasch- Das im Vorratsbehälter befindliche Waschpulver maschine erreicht hat. bleibt trocken. Zur Ableitung des in der Waschma-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schine geblasenen Gases kann in der Waschmaschine Einrichtung zu schaffen, mit der die Austrittsöffnung 60 eine Klappe angeordnet sein.
das Waschpulver in abgemessenen Mengen aus dem Der Vorratsbehälter 1 weist einen Stutzen und eine Vorratsbehälter in die Waschmaschine hineinfallen. als Flügelrad 2 ausgeführte Dosiervorrichtung auf. Steht der Vorratsbehälter in unmittelbarer Verbin- Weiterhin ist der Vorratsbehälter unmittelbar mit dung mit der Waschmaschine, so gelangen jedoch einer Zuleitung verbunden, die ein doppelwandiges feuchte Dämpfe aus der Waschmaschine in den Vor- 35 Rohr mit einer Außenwand 4 und einer Innenwand 5 ratsbehälter, wodurch das darin enthaltene Wasch- darstellt. Das doppelwandige Rohr verläuft in senkmittel feucht und hart wird und an den Behälterwän- rechter Richtung unterhalb der unteren Austrittsöffden und der Austrittsöffnung haftet. Zur Beseitigung nung 9 des Vorratsbehälters 1. Der Raum zwischen dieser Nachteile werden verschiedene Hilfsmittel, der Innen- und Außenwand des Rohres ist an der z. B. kleine, umklappbare Dosierbehälter, verwendet. 40 Oberseite 6 abgeschlossen. Am Seitenumfang weist Eine derartige Lösung hat jedoch den Nachteil, die Außenwand 4 eine öffnung auf, an der sich das daß das Pulver beim Feuchtwerden des Inhalts des Rohr 7 zur Zuleitung von Gas, z. B. Luft, befindet, kleinen Behälters an dessen Wänden haftet, wodurch An der Unterseite des Rohres verjüngt sich die dann die Dosierung nicht mehr zuverlässig ist. Wand 4 und bildet zusammen mit der Wand 5 einen Außerdem muß man diese Behälter jedesmal sau- 45 Schlitz 8. Durch das Rohr 7 hindurch wird stetig berspritzen, um zu vermeiden, daß die Pulverabschei- komprimiertes Gas in den Raum zwischen den Wandung den Mechanismus beschädigt. Weiterhin ist be- den 4 und 5 eingeleitet, wodurch die Einrichtung wie reits bekannt, das Waschpulver auf eine Waage zu eine Gasstrahlpumpe arbeitet und ein in das Innere bringen und, sobald die erwünschte Menge erreicht der Waschmaschine 3 gerichteter Gasstrom entsteht, ist, das Pulver mit Wasser in eine Pumpe zu spülen, 50 Auf diese Weise wird das Pulver von der Dosiervorwelche die dabei erzeugte Waschmittellösung in die richtung 2 über die Pulverzugabeöffnung 10 in Waschmaschine hineinpumpt. Auch wird die Dosie- das Innere der Waschmaschine 3 gebracht, wobei rung eines flüssigen Waschmittels angewendet. Die vermieden wird, daß die feuchten Dämpfe in dem hierzu erforderlichen Vorrichtungen sind jedoch durch die Innenwand 5 des Rohres umschlossenen kostspielig und erfordern viel Pflege. Außerdem ver- 55 Raum aufsteigen und die Austrittsöffnung des Vorliert das Waschmittel infolge Auflösung in Wasser ratsbehälters mit der Dosiervorrichtung 2 erreichen, schon einen Teil seiner Wirkung, bevor es die Wasch- Das im Vorratsbehälter befindliche Waschpulver maschine erreicht hat. bleibt trocken. Zur Ableitung des in der Waschma-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schine geblasenen Gases kann in der Waschmaschine Einrichtung zu schaffen, mit der die Austrittsöffnung 60 eine Klappe angeordnet sein.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6608792 | 1966-06-24 | ||
NL6608792A NL6608792A (de) | 1966-06-24 | 1966-06-24 | |
DEB0093024 | 1967-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585592A1 DE1585592A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1585592B2 true DE1585592B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1585592C DE1585592C (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0165690A2 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-27 | Economics Laboratory, Inc. | Verfahren und Vorrichtung für eine pneumatische Pulvereinführung |
EP0297371A1 (de) * | 1987-06-29 | 1989-01-04 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Pulverdosiervorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0165690A2 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-27 | Economics Laboratory, Inc. | Verfahren und Vorrichtung für eine pneumatische Pulvereinführung |
EP0165690A3 (de) * | 1984-06-19 | 1987-08-19 | Economics Laboratory, Inc. | Verfahren und Vorrichtung für eine pneumatische Pulvereinführung |
EP0297371A1 (de) * | 1987-06-29 | 1989-01-04 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Pulverdosiervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6608792A (de) | 1967-12-27 |
GB1149574A (en) | 1969-04-23 |
DE1585592A1 (de) | 1971-04-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |