DE202018101320U1 - Eine vom Förderband angetriebene waagerechte Tuchfärbemaschine - Google Patents

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Abstract

Bei der vom Förderband angetriebenen waagerechten Tuchfärbemaschine wird das Tuch von einer Förderbandanlage zum Bewegen nach vorne mitgenommen, die im Maschinekorpus eingebaut ist. Am Bodenteil des Maschinekorpuses ist mit einem Flüssigkeitstank vorgesehen. Zwischen dem Flüssigkeitstank und dem Spritzer wird eine Pumpe eingebaut. Die Farblösung im Flüssigkeitstank wird direkt gepumpt und bis zum Spritzer und Färberohr zum Färben des Tuches befördert. Danach fließt die Farblösung wieder direkt in den Flüssigkeitstank zurück. Das charakteristische Merkmal liegt darin:Der Maschinekorpus ist in einer waagerechen Lage. Der Flüssigkeitstank ist an einer beliebigen angemessenen Stelle am Bodenteil des Maschinekorpuses angebracht, wobei die Aufnahmekapazität des Flüssigkeitstanks ist groß genug, um die gesamte oder zum großen Teil der Menge der Farblösung aufzunehmen, die während des Betriebes der Pumpe für die Färbung des Tuches wieder in den Maschinekorpus zurückfließt.

Description

  • Das Technische Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Tuchfärbemaschine, insbesondere um eine waagerechte Färbemaschine, mit der der Verbrauch der Farblösung in großer Menge gespart werden kann, sodass die Kosten beim Tuchfärben gesenkt und die Umwelt noch mehr verschont werden können, wobei die Beschädigung der Struktur des Tuches beim Färbenprozess durch die überstärkte Spannkraft reduziert werden kann,
  • Der Stand der Technik
  • Die herkömmliche mit dem Förderband vorgesehene Tuchfärbemaschine weist in einer schräge Lage auf, das heisst, dass eine Seite liegt höher als die eine andere Seite, wobei an dem Bodenteil der Maschine mit einem Flüssigkeitstank vorgesehen ist, sodass die vom Endeteil des Färberohrs zurück gelaufene Farbflüssigkeit aufgesammelt werden kann, um den Verbrauch der Farbflüssigkeit zu reduzieren. Gleichzeitig kann das Färberohr in einer waagerechten oder leicht schrägen Lage angebracht werden, um die Lagehöhe des Tuchführungsrades und des Förderbandes zu senken, das heisst, dass der Abstand zwischen dem Tuchführungsrad und dem Förderband verkürzt werden kann, wodurch die Spannkraft und die Zugkraft auf dem Tuch während des Färbeprozesses reduziert werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Neuheit ist ein im waagerechten Lage gestellten Maschinekorpus bereitzustellen, mit dem große Menge von Farblösung (bzw. Wasser) auch gespart werden kann und damit die Kosten des Tuchfärben gesenkt und die Umweltfreundlichkeit erhöht werden können. Des Weiteren kann der Höheabstand zwischen Tuchführungsrad und Förderband verkleinert werden, sodass das Tuch, das vom Tuchführungsrad und Förderband mitgenommen wird, von weniger Spannkraft belastet wird
  • Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass ein Flüssigkeitstank in einer beliebigen angemessenen Stelle, die sich niedriger als die Bodenseite des Maschinekorpuses befindet, im waagerechten Maschinekorpus der Tuchfärbemaschine angebracht ist, wobei die Aufnahmekapazität des Flüssigkeitstanks mehr als ausreichend dafür ist, die gesamte oder der großen Teil der Farblösung aufzunehmen, die vom Ende des Färberohrs zurückgeflossen ist, um den Verbrauch der Farblösung in großer Menge zu reduzieren. Des Weiteren kann entweder ein Wärmetauscher oder ein Filtgerät im Flüssigkeitstank nach Bedarf oder gleichzeitig ein Wärmetauscher und ein Filtgerät im Flüssigkeitstank eingebaut werden, um die Temperatur der Farblösung zu senken oder die Farblösung zu filtern, damit die Konstruktion und das Volumen der Färbemaschine kompaktiert werden kann.
  • Eine Technik, die die vorliegende Neuheit anwendet, ist die waagerechte Konstruktion des Maschinekorpuses der Tuchfärbemaschine. Ein Flüssigkeitstank wird an einer beliebigen angemessenen Stelle des Bodens des Maschinekorpuses, wie z.B. in der Mitte, Vorderteil oder Hinterteil, angebracht. Die Stelle des Flüssigkeitstanks muss nur tiefer als der Bodenteil des Maschinekorpuses sein. Des Weiteren muss die vorgesehene Aufnahmekapazität des Flüssigkeitstanks so groß sein, dass die gesamte oder zum großen Teil der Menge der Farblösung im Flükssigkeitstank gespeichert werden kann, die während des Färbeprozesses in den Maschinekorpus zurückfließt, sodass nur ein kleiner Teil der Farblösung oder gar keine Färblösung während des Färbeprozesses im Maschinekprpus bleibt. Zwischen dem Bodenteil des Flüssigkeitstanks und dem Spritzer, der im Maschinekorpus angebracht ist, ist mit einer Verbindungsleitung, einer Pumpe und einem Wärmetauscher, der außerhalb des Maschinekorpuses angeordnet ist, vorgesehen. Die die Farblösung wird von der Pumpe aus dem Flüssigkeitstank gepumpt und dann über den außerhalb des Maschinekorpuses angeordneten Wärmetauscher bis zum Spritzer befördert und schließlich aus dem Spritzer zum Färben des Tuches gespritzt. Der Reste der Farblösung fließt vom Endeteil des Färberohrs wieder direkt in den Flüssigkeitstank zurück. Aus dieser Weise bildet sich die Farblösung einen Kreislauf der Farblösung.
  • Bei der vorliegenden Neuheit kann der außerhalb des Maschinekorpuses angebrachte Wärmetauscher direkt im Flüssigkeitstank eingebaut werden und auch gleichzeitig ein Filtgerät im Flüssigkeitstank eingebaut werden, um die Stoffreste und Fremdkörper in Farblösung auszufiltern. Mit dieser Bauart kann die Konstruktion der Färbemaschine vereinfacht werden und gleichzeitig auch der Wasserverbrauch (verflüssigen) verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Neuheit kann auch nach Bedarf nur Wärmetauscher oder Filtgerät im Flüssigkeitstank eingebaut werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist die schematische Darstellung des Flüssigkeitstanks der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit, der in der Mitte der Maschine angebracht ist.
    • 2 ist ist die schematische Darstellung des Flüssigkeitstanks der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit, der in der Mitte der Maschine angebracht ist.
    • 3 ist ist die schematische Darstellung des Flüssigkeitstanks der dritten Ausführung der vorliegenden Neuheit, der in der Mitte der Maschine angebracht ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Anhand der Figuren und der Bezugzeichen werden die Ausführungsweise der vorliegenden Neuheit noch mehr ausführlich erklärt, sodass die Techniker in diesem Branche gemäß der vorliegenden Erklärung auch konkret ausführen können.
  • Die 1 zeigt die erste Ausführung der vorliegenden Neuheit, nämlich die vom Förderband angetriebene waagerechte Tuchfärbemaschine. Der Maschinekorpus 1 stehe auf einer waagerechten Lage. Auf dem Maschinekorpus 1 ist mit einem waagerecht oder schräg angeordneten Färberohr 12 vorgesehen, durch dem der Tuch laufen kann. Unter dem Färberohr 12 ist mit einer Förderbandanlage 2 vorgesehen. Über dem vorderen Teil des Maschinekorpuses 1 ist mit einem Spritzer 5 und Tuchführungsrad 4 vorgesehen. Ungefähr an der mittleren Stelle des Bodens im Maschinekorpus 1 wird ein Flüssigkeitstank 6 angebracht. Der Flüssigkeitstank 6 erstreckt sich vom Boden des Maschinekorpuses 1 nach unten in eine angemesse Tiefe. Es wird vorausgesetzt, dass die Aufnahmekapazität des Flüssigkeitstanks 6 groß genug ist, um die gesamte oder den großen Teil der Menge der Farblösung L, die für die Färbung des Tuches im Maschinekorpus 1 benötigt wird, aufzunehmen. Mit einer Leitung wird der Bodenteil des Flüssigkeitstanks 6 und dem Spritzer 5 verbunden. An der Leitung werden eine Pumpe 7 und ein sich außerhalb des Maschinekorpuses 1 befindender Wärmetauscher 8 angebracht. Die Pumpe 7 ist außerdem auch noch mit einem Hilfmitteltank 11 durch Leitung verbunden. Die Steuerung des Färbeprozesses und der Färbemaschine wird durch einen Computer im Steuerkasten 9 oder eine Speicherprogrammierbare Steuerung (PLC) durchgeführt.
  • Die 1 zeigt die erste Ausführung der vorliegenden Neuheit. Nachdem das Tuch 3 in den Maschinekorpus 1 gegeben wird, wird es mit Hilfe des Tuchführungsrades 4 zum Spritzer 5 gebracht und geht dann ins Färberohr 12 und dann zurück zur Förderbandanlage 2. Dieser Vorgang wiederholt weiterhin andauernd. Während das Tuch 3 wiederholt befördert wird, pumpt die Pumpe 7 die Farblösung L aus dem Flüssigkeitstank 6 und dem Maschinekorpus der Färbemaschine aus. Nachdem die Farblösung L durch den Wärmetauscher 8 fließt, wird sie aus dem Spritzer gespritzt und hilft dabei, das Tuch 3 zu schieben, wobei die Farblösung L im Spritzer 5 und im Färberohr 12 das Tuch 3 abwechselnd färbt. Die Farblösung L, die vom Endteil des Färberohrs 12 bis zum Bodenteil des Maschinekorpus zurückfließt, fließt ganz oder zum großen Teil in den Flüssigkeitstank 6 und wird dort gespeichert. Da die horizontale Fläche des Flüssigkeitstanks 5 kleiner als die Bodenfläche der gesamten Färbemaschine ist, sodass das Flüssigkeitspegel auch mit der gleichen Menge der Flüssigkeit steigen kann, um es zu vermeiden, dass die Pumpe 7 leer pumpt. Umgekehrt benötigt der Flüssigkeitstank 6 weniger Flüssigkeit bei einem gleichbleibenden Flüssigkeitspegel, sodass der Verbrauch der benötigten Farblösung L reduziert werden kann. Außerdem kann die ganze Konstruktion der gesamten Färbemaschine durch die Konstruktion, dass der Flüssigkeitstank 6 im Maschinekorpus 1 angeordnet ist, vereinfacht werden.
  • Außer der obengenannte Konstruktion zeigt die 1 auch, dass ein Wärmetauscher 8 im Flüssigkeitstank 6 der vorliegenden Neuheit eingebaut werden kann. Des Weiteren kann auch ein Filtgerät 61 im Flüssigkeitstank 6 eingebaut werden, um die Stoffreste und Fremdmaterialien auszufiltern. Auf dieser Weise kann der Verbrauch der Farblösung L noch weiter gespart werden und die Konstruktion der gesamte Tuchfärbemaschine noch weieter vereinfacht werden.
  • Die 2 zeigt die zweite Ausführung der vorliegenden Neuheit. Mit der gleichen Konstruktion von der ersten Ausführung wird der Flüssigkeitstank 6 verändert auf dem hinteren Teil des Bodens des Maschinekorpuses 1 angebracht. Auf dieser Weise können die oben genannte Funktion und Effekte auch erreicht werden.
  • Die 3 zeigt die dritte Ausführung der vorliegenden Neuheit. Mit der gleichten Konstruktion von der ersten Ausführung wird der Flüssigkeitstank 6 verändert auf dem Boden des vorderen Teils des Maschinekorpuses 1 angebracht. Auf dieser Weise können die oben genannte Funktion und Effekte auch erreicht werden.

Claims (3)

  1. Bei der vom Förderband angetriebenen waagerechten Tuchfärbemaschine wird das Tuch von einer Förderbandanlage zum Bewegen nach vorne mitgenommen, die im Maschinekorpus eingebaut ist. Am Bodenteil des Maschinekorpuses ist mit einem Flüssigkeitstank vorgesehen. Zwischen dem Flüssigkeitstank und dem Spritzer wird eine Pumpe eingebaut. Die Farblösung im Flüssigkeitstank wird direkt gepumpt und bis zum Spritzer und Färberohr zum Färben des Tuches befördert. Danach fließt die Farblösung wieder direkt in den Flüssigkeitstank zurück. Das charakteristische Merkmal liegt darin: Der Maschinekorpus ist in einer waagerechen Lage. Der Flüssigkeitstank ist an einer beliebigen angemessenen Stelle am Bodenteil des Maschinekorpuses angebracht, wobei die Aufnahmekapazität des Flüssigkeitstanks ist groß genug, um die gesamte oder zum großen Teil der Menge der Farblösung aufzunehmen, die während des Betriebes der Pumpe für die Färbung des Tuches wieder in den Maschinekorpus zurückfließt.
  2. Das charakteristische Merkmal der vom Förderband angetriebenen waagerechten Tuchfärbemaschine nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass entweder ein Wärmetauscher oder ein Filtgerät einzeln im Flüssigkeitstank angebracht werden kann.
  3. Das charakteristische Merkmal der vom Förderband angetriebenen waagerechten Tuchfärbemaschine nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher und ein Filtgerät gleichzeitig im Flüssigkeitstank angebracht werden können.
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