DE102006056891A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen Download PDF

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Abstract

Verfahren für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen, bei dem man zur Befüllung Wasser zunächst von einer Speiseleitung durch eine Enthärtungsanlage führt, danach in das enthärtete Wasser einen Zusatzstoff einschleust und schließlich in das Kreislaufsystem einfüllt, wobei man nach der Befüllung die Strömungsrichtung umkehrt, indem man das Einfüllende (9a; 16a) an dem Kreislaufsystem (2) an die Speiseleitung (5, 5a) anschließt, anstelle des Zusatzstoffes Sole einschleust (V2; 17, 18, 19, 20) und die Enthärtungsanlage (3; 13) in eine Entsorgungsleitung (10; 15) entleert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen,
  • Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, um z.B. Heizwasserkreisläufe zu befüllen. Dabei wird eine Befüllungsanlage, umfassend eine Weichwasser-Aufbereitungsanlage, an den Heizwasserkreislauf fest angeschlossen, wobei zwischen der Weichwasser-Aufbereitungsanlage und dem Heizwasserkreislauf eine Einspeisung von Zusatzstoffen zur spezifischen Behandlung des Heizungswassers stattfindet. Ein Nachteil solcher Befüllungsanlagen ist der hohe apparative Aufwand mit der relativ komplexen und somit empfindlichen Steuerung der Weichwasser-Aufbereitungsanlage und der notwenigen Bevorratung von Sole. Auch ist der Betrieb einer Befüllungsanlage im möglicherweise problematischen Umfeld der Heizungsanlage mit schwierigem Zugang zum Heizwasserkreislauf und wenig Platz zur korrekten Aufstellung der Befüllungsanlage sowie derer Einspeisung mit Füllwasser und der Ableitung von Spülwasser während der Regeneration ins Abwasser problembehaftet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den oben aufgeführten Nachteilen abzuhelfen und den Betrieb für die Befüllung von flüssigkeitsführenden Kreislaufsystemen einfach, ökonomisch, sicher und zuverlässig zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem Verfahren für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen der eingangs genannten Art vor, dass man nach der Befüllung die Strömungsrichtung umkehrt, indem man das Einfüllende an dem Kreislaufsystem an die Speiseleitung anschliesst, anstelle des Zusatzstoffes Sole einschleust und die Enthärtungsanlage in eine Entsorgungsleitung entleert.
  • Gemäss der Erfindung entfällt somit der komplexe apparative Aufwand der Wasserenthärtungsanlagen nach dem Stand der Technik, so dass die Vorrichtung gemäss der Erfindung sehr robust und wenig störanfällig ist. Die Steuerung dient praktisch nur der gewünschten Durchleitung des Wassers in der jeweils gewünschten Fliessrichtung.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn man den Einlass der Speisleistung an die Entsorgungsleitung umlegt.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung ist vorgesehen, dass sie mindestens ein Ventil zwischen der Enthärtungsanlage und dem System aufweist, das wechselweise und je nach Strömungsrichtung der Befüllungsflüssigkeit einen Zusatzstoff oder Sole in die Strömung einschleust.
  • Nach einer anderen Ausführungsform gemäss der Erfindung ist es möglich, dass nur ein einziges Ventil vorgesehen ist, das je nach Fliessrichtung des Wassers zwischen dem Zusatzstoff bzw. der Sole umsetzbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird die Vorrichtung nochmals vereinfacht, weil nur ein einziges Ventil notwendig ist, um das System mit einem Zusatz und den Ionentauscher mit Sole zu versorgen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. In diesen Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht einer Vorrichtung für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen gemäss der Erfindung
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen gemäss der Erfindung in einer einfachen und robusten Ausführungsform
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen gemäss der Erfindung nach 2 während der Regeneration
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen 2 umfasst einen Ionenaustauscher 3 mit einer Steuerung 4 für die Wasserführungen. Die Steuerung 4 umfasst insbesondere ein Ventil V1 für die Zuführung von Speisewasser aus einer Leitung 5 über deren Speiseende 5b. Befüllungsseitig ist ein Ventil V2 vorgesehen, über das ein Zusatzstoffes 7 eingeschleust werden kann.
  • Die Vorrichtung 1 ist über eine Leitung 9 an das System 2 angeschlossen ebenso wie über das Ventil V1 an eine Abwasserableitung 10. Zur leichteren Verbringung an den Einsatzort kann die Vorrichtung 1 in an sich bekannter Weise auf einem Transportkarren 11 angeordnet sein.
  • Das Verfahren für die Befüllung von flüssigkeitsführenden Kreislaufsystemen arbeitet wie folgt:
    Die Vorrichtung 1 wird an ihren Einsatzort verbracht und dort einerseits über das Ventil V1 an eine Wasserspeiseleitung 5 angeschlossen und über die Leitung 9 an das Wasser führenden Kreislaufsystem 2. Bei entsprechender Schaltung des Ventils V1 strömt das Wasser aus der Leitung 5 über deren Speiseende 5b und die Steuerung 4 in den Ionentauscher 3 und dann weiter über das Ventile V2 in das System 2. In der Leitung 5 sind den Ventilen V1 und V2 ggf. Systemtrenner 5c und 5d vorgeschaltet. Das Ventil V2 weist z.B. eine Venturi-Düse auf, so dass beim Durchströmen von Wasser ein Zusatzstoff aus einem Behälter 7 eingeschleust und so in das System 2 gespeist wird. Diese Einschleusung findet dabei proportional zum Wasserdurchsatz statt.
  • Nach der Befüllung wird die Strömungsrichtung in der Vorrichtung 1 umgekehrt. Dies geschieht durch Einspeisung von Speisewasser aus der Leitung 5 in 5a, über das Ventil V2, durch den Ionentauscher 3 und über das Ventil V1 in den Abfluss 10. Dabei wird über das Ventil V2 nunmehr Sole in den Wasserstrom eingeschleust. Dies geschieht durch Umsetzen des Saugrohres 8 in einen zweiten Behälter oder durch eine hier nicht gezeigte Ventilsteuerung mit wechselweisem Ansaugen von Zusatzstoff oder Sole aus in diesem Fall zwei verschiedenen Behältern. Sobald der Solevorrat durch diese Rückströmung erschöpft ist, kann durch eine vorzugsweise in der Saugleitung 8 angeordnete Falle 6 eine neuerliche Strömungsumkehr eingesteuert werden, so dass das System 2 nunmehr wieder befüllt werden kann, wie oben beschrieben. In an sich bekannter Weise kann in der Einfüllleitung 9 ein Wasserzähler vorgesehen sein, der die Befüllungsmenge aufzeigt und möglicherweise eine weitere Befüllung sperrt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Anlage besteht insbesondere in ihrem einfachen Aufbau und den damit verbundenen geringen Bau- und Betriebskosten. Ferner kann diese Anlage permanent oder aber auch nur vorübergehend eingebaut sein, wenn sie in 9a, 5a und 5b z.B. über Schnellverschlüsse anschliessbar ist.
  • So kann die Vorrichtung 1 nach der Befüllung des Systems 2 von diesem und der Leitung 5 getrennt und in an sich bekannter Weise in die Werkstatt verbracht und dort regeneriert werden. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung 1 über das Ventil V2 und 5a an die Leitung 5 und über das Ventil V1 an die Abwasserableitung 10 angeschlossen. Gleichzeitig wird der Behälter 7 über das Saugrohr 8 an das Ventil V2 angeschlossen, um Sole einzuschleusen, während das Ventil V2 auf freien Durchgang des Wassers nach dem Ionenaustauscher 3 in einen Abfluss 10 geschaltet wird.
  • Bei dieser Anordnung läuft die Regeration des Ionenaustauschers 3 wie folgt ab:
    Das Wasser aus der Leitung 5 wird über 5a und das Ventil V2 und die Steuerung 4 in den Ionenaustauscher 3 und von dort über das Ventil V1 in die Abwasserableitung 10 geleitet. Beim Durchtritt durch das Ventil V2 wird über die Saugleitung 8 Sole aus dem Behälter 7 angesaugt. Nach Abschluss der Regeneration des Ionenaustauschers 3 werden die Anschlüsse in V2 und V1 wieder umgesteuert, ein Zusatzstoff wird wieder über V2 eingeschleust, und die Vorrichtung 1 ist wieder einsatzbereit für eine neue Befüllung des Wasser führenden Kreislaufsystems 2.
  • Die Vorrichtung 1 gemäss der Erfindung zeichnet sich durch einen sehr einfachen, leicht zu bedienenden und robusten Aufbau aus. Es bedarf insbesondere keines aufwändigen und empfindlichen Steuerungssystems für den Ionentauscher 3 wie bei bekannten Anlagen üblich.
  • Gemäss einer besonders einfachen und robusten Ausführungsform der Erfindung kann das Befüllungsgerät auch wie in 2 dargestellt ausgeführt werden.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung umfasst hier einen Ionenaustauscher 13, eine Steuerung 14, eine Wasserzuleitung 15, eine Füllleitung 16 zwischen der Steuerung 14 und dem System 12 und ein Saugventil 17 in der Füllleitung 16 zum Ansaugen eines Zusatzstoffes oder Sole aus einem Behälter 19.
  • Bei dieser Ausführungsform wird nach Anschluss der Vorrichtung an die Wasserzuleitung 15, die auch einen beweglichen Schlauch aufweisen kann, Füllwasser über die Steuerung 14 in den Ionentauscher 13 und von dort über die Füllleitung 16 in das System 12 eingespeist. Beim Füllwasserdurchgang durch die Füllleitung 16 wird aus dem Behälter 19 ein Zusatzstoff über das Saugventil 17 angesaugt und in das System 12 gefördert. Auch die Füllleitung 16 kann mindestens teilweise aus einem beweglichen Schlauch bestehen. Nach Befüllung des Systems 12 wird die Vorrichtung gemäss der Erfindung (3) wieder vom System 12 abgekoppelt und die Strömungsrichtung in der Vorrichtung wird umgekehrt, indem nunmehr die Leitung 16 an die Füllwasserleitung angeschlossen wird, während die Leitung 15 ins Abwasser geführt wird. So wird der Ionenaustauscher 13 wieder regeneriert, wenn über das Ventil 17 nunmehr Sole 20 aus einem entsprechenden Behälter eingeschleust wird. Dies kann vor Ort ebenso geschehen wie in einer Werkstatt, wenn die Vorrichtung in an sich bekannter Weise auf einem Karren beweglich ausgestaltet ist. Der Ionenaustauscher 13 wird also durch einen einfachen Gegenstrom regeneriert. Das Saugrohr 19 kann dabei von Hand oder auch durch eine entsprechende Steuerung umgesetzt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung kommt sogar mit einem einzigen Ventil 17 aus, wenn die Leitung 15 von Hand vom der Füllwasserleitung abgekoppelt und in die Abwasserleitung gelegt wird und umgekehrt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie umfasst vielmehr alle Ausgestaltungen die den Gedanken der Erfindung verwirklichen.

Claims (6)

  1. Verfahren für die Befüllung von Wasser führenden Kreislaufsystemen, bei dem man zur Befüllung Wasser zunächst von einer Speiseleitung durch eine Enthärtungsanlage führt, danach in das enthärtete Wasser einen Zusatzstoff einschleust und schliesslich in das Kreislaufsystem einfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Befüllung die Strömungsrichtung umkehrt, indem man das Einfüllende (9a; 16a) an dem Kreislaufsystem (2) an die Speiseleitung (5, 5a) anschliesst, anstelle des Zusatzstoffes Sole einschleust (V2; 17, 18, 19, 20) und die Enthärtungsanlage (3; 13) in eine Entsorgungsleitung (10; 15) entleert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Einlass (5b) der Speisleitung (5; 15) an die Entsorgungsleitung (10) umlegt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Befüllung des Kreislaufsystems (2; 12) nach einem vorgebbaren Füllgrad abbricht und die Umkehr der Strömungsrichtung einleitet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Erschöpfung des Solevorrates (V2, 7; 17, 20) die Strömungsrichtung abermals umkehrt und das System (2; 12) befüllt.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Ventil (V2; 17) zwischen der Enthärtungsanlage (3; 13) und dem System (2; 12) aufweist, das wechselweise und je nach Strömungsrichtung der Befüllungsflüssigkeit einen Zusatzstoff oder Sole in die Strömung einschleust.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Ventil (17) vorgesehen ist, das je nach Fliessrichtung des Wassers zwischen dem Zusatzstoff bzw. der Sole (19, 20) umsetzbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022079421A1 (en) * 2020-10-12 2022-04-21 Christopher Jepp Inhibitor injector and filling loop apparatus with remote operation for a heating system

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