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Belüftungseinrichtung für Abwässer-Kläranlagen und dergleichen Die
Erfindung bezieht sich auf die Oberflächenbelüftung von Flüssigkeiten und im besonderen,
jedoch nicht ausschließlich, auf das Zirkulieren (Bewegen, Rühren) und Belüften,
also auf eine solche Zirkulier-und Belüftungsanlage, wie sie beim Belebt-Schlamm-Behandlungsverfahren
(Faulschlamm-Behandlungsverfahren) von Abwässern benutzt wird.
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Bei bekannten Anlagen für den genannten Zweck ist ein Ring von Blättern
(flügeln) oder Schaufeln rotierfähig um eine vertikale Achse montiert, und zwar
in teilweise ein- oder untergetauchter Lage in einem Tank, und meist oder üblicherweise
sind solche Blätter
oder Schaufeln getragen von einem umgekehrt
(nach unten) verjüngten Konusstumpf, der oben an einer stationären Kanalrbhre (Speiserohr)
angeordnet ist, deren unteres Ende frei vom (mit Abstand über dem) Tankboden gelagert
ist.
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Für große Installationen ist wenigstens eine Reihe von solchen Tanks,
die sich gegenseitig öffnen (die ineinander übergehen, die miteinander verbunden
sind), so daX sie nämlich in ihrer Gesamtheit einen einzigen Belüftungskanal bilden,
längsweise überspannt von einer zentralen Brücke, von bzw. an welcher die verschiedenen
oder mehreren rotierenden Belüfter (herabhängend) gelagert sind, von denen jeder
durch (ein) eingeschlossenes (gekapseltes) Kegelgetriebe angetrieben ist von einer
Über-Kopf-Linien-Welle (etwa in Art einer oberen durchlaufenden Transmissionswelle)
mit einem elektrischen Motor an jedem Ende (dieser Welle).
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Der Körper (z.B. Gehäuse) eines jeden wasserdichten Getriebekopfs
ist verbolzt oder verbunden an bzw. mit einem permanenten oder festen (ortsfesten)
Sitz (Stützorg-an) auf der Brücke, wobeiein langer Stumpf (etwa eine Säule) dort
durch eine Öffnung (in) einer solchen Brücke durch- und herabhängend angebracht
und mit oberem und unterem Lager für die vertikale Welle versehen ist, an welcher
ein treibender Ring (Antriebsring) fixiert ist, der durch in @inkelabständen (winkeiversetzt)
angeordnete einstellbare Streben zu bzw.
mit dem Belüfter (Schleuder-Lüfter)
selbst verbunden ist.
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In erster Lihie erfordert jede Getriebekopfwelle sehr sorgfältiges
Ausrichten (alignment) mit der darunter befindlichen Kanalröhre oder Aufnahmeröhre
(Speiserohr), insbesondere dann, wenn die Belüftbrblätter oder -schaueln montiert
sind auf einem (solchen) Konusstumpf, dessen innere Peripherie dazu dient, eine
laufende (z.B. drehende) Dichtung oder Verbindung mit solcher Röhre (Speiserohr)
zu machen oder zu bilden; (und) in dem Falle, daß ein solcher Getriebekopf Ersetzung
benötigt (ersetzt, ausgetauscht werden soll), ist mar.-bislang auf große Schwierigkeit
gestoßen, ihn (den Getriebekopf oder dergleichen) vom Belüfter zu entfernen (zu
lösen), denn diese Operation benötigt einen'Jerkmann (Arbeiter), der auf einem Trittbrett
oder Gerüst steht, das unterhalb der Brücke (läuft, umläuft) und durch die Speichen
des Antriebsrings bis zu den Sicherungsmitteln oder Verbindungsmitteln reicht, die
mit der Nabe des letzteren verbunden, vereinigt oder zugehörig sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das das Lösen (Abnehmen)
irgendeines Typs eines drehbaren Belüfters von seinen Antriebsmitteln zu erleichtern
und zu fördern und also die Aufgabe der Aufrechterhaltung der ganzen Belüftungsanlage
in wirksamer Bedingung (efficient condition) oder Betriebsbedingung zu vereinfachen
(also den Betrieb bei und/oder nach Lösen
eines Belüfters aufrechtzuerhalten).
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Gemäß der Erfindung ist die vertikale Antriebswelle für die (oder
jeden) drehbaren Belüfter mit diesem verbunden, (jedoch) nicht direkt, sondern durch
das Mittel (Zwischenschalten) einer hohlen Verlängerung (Hohlwelle) mit Endflanschen,
welche respektiv an eine Halbkupplung an der Antriebswelle und an das-Zentrum des.
Antriebsrings oder dessen Äquivalents angebolzt (verschraubt) sind.
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Die Vorteile der Erfindung sind dann am besten erfüllt oder erzielt,
wenn die konventionelle Transmissionswelle ("line-shafting" - Anordnung der Welle)
ersetzt ist durch individuelle Motorantriebe (Einzelantriebe) für die verschiedenen
Belüfter, in welchem Falle (je) ein mit jedem Motor verbundener Getriebekasten vorgesehen
sein mag, der rund um seine Abtriebswelle mit einem knzentrischen Zapfen ("spigot",
beispielsweise auch: Topf) versehen sein kann, der geeignet ist für Anordnung in
der Brückenöffnung oder in einer ringförmigen Basisplatte, die zuvor rund um solche
Offnung in akkurater (örtlicher) Beziehung (jeweils) zu dem anliegenden oder benachbarten
(zugehörigen) Aufnahme- oder Speiserohr (wenn solche. vorhanden sind) fixiert worden
war.
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Das Montieren oder Demontieren irgendeiner der Getriebe-Motor-Einheiten,
wie genannt (oder alternativ eines Getriebekopfes, der zuvor von der ransmissionswelle
demontiert
oder abgeschlossen (gelöst) war), wird bevorzugt erzielt mit Hilfe eines lüftenden
(hebenden) Plaschenzugs oder dergleichen, der an oder von einem mit Rädern versehenen
Wagen aufgehängt ist, welcher für Bewegung längs der Brücke entworfen (geeignet)
ist, wobei die Verbindung oder Demontage der Antriebswelle mit dem bzw. vom Belüfter
erzielt wird an der oberen Kupplung der Zwischen- oder Verlängerungswelle ("extension
shaft"), während (wobei) der Belüfter mit soloher Kupplung oberhalb des Niveaus
der Brückenplattform aufgehängt oder gelagert ist.
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Wo die Breite der Brücke es erlaubt, kann der Radwa--gen dafür ausgelegt
(geeignet gestaltet) sein, seitliche Bewegung des Flaschenzugs in und aus"travelling
position (in die und aus der Wanderlage) zu gestatten in welcher eine Getriebe-Motr-Einheit
oder ein Getriebekopf, von dort herunterhängend, freibleiben wird ("will clear")
von anderen--Einheiten (das heißt berührungsfrei an solohen Einheiten vorbeibewegbar
ist, also beim Verfahren des Wagens auf der Brücke) die noch in Betrieb an der Brücke
sind.
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Zum Erleichtern der Führung -des Radwagens längs einer solchen Brücke
kann die letztere einen Kanalquerschnitt haben (U-Querschnitt, U offen nach oben),
und der Wagen, der respektiv mit Lauf- und Führungsrädern versehen ist, greift ein
oder berührt die oberen Teile (Wand-Oberkanten) und die (inneren) Seiten (Flächen)
der Kanalwände.
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In den beigegebenen Zeichnungen zeigen; Fig. 1 einen Querschnitt
durch die Brücke einer Oberflächen-Belüftungsanlage, in Stirn- oder Endansicht,
zeigend eine Porm des Betätigungs-Wagens ("handling carriage"), angeordnet fertig
(bereit) für das Trennen (lösen) einer Getriebe-Motor-Einheit einer solchen Anlage
vom zugehörigen Beldfter, Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Betätigungswagens mit
gelöster (demontierter) Motor-Getriebe-Einheit, am Wagen herunterhängend, wobei
der Belüfter von der Brücke herabhängend (gestützt, gelagert) belassen ist, Fig.
3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, aber eine modifizierte Konstruktion darstellend,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Wagens nach Fig. 3.
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In dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 und 2 ist unterstellt,
das die Erfindung angewandt ist bei einer (solchen) Anlage, bei welcher Jeder (von)
einer Reihe von untereinander komunizierenden Tanks in kollektiver Weise einen einzigen
3el.üftungstunnel (Kanal, nicht daro gestellt) umfasst und versehen ist mit einer
stationären) Aufnahmeröhre 10 (Speiserohr).
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Die ganze Reihe von Tanks ist längsweise von einer zentral angeordneten
Brücke 11 überspannt (überdeckt),
welche in üblicher Weise aus verstärktem
(armiertem) Beton besteht und eine flache Plattform 12 mit einer ;runden Öffnung
1. (von beispielsweise 17 Zoll im Durchmesser besitzt, die darin offengelassen (ausgespart)
worden-ist, nämlich (jeweils) direkt oberhalb jeder der verschiedenen Aufnahmeröhren
(Speiserohre) 10.
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Rund um die obere Kante jeder Öffnung 13 ist eine ringförmige Basisplatte
(Grundplatte) 14 angebracht von oder befestigt, die vorzugsweise/umgekehrtem Kanalquerschnitt
(-Querschnitt eines kopfstehenden U) ist, welche mit Einstellschrauben versehen
sein kann zum Erleichtern des Einstellens in einer akkurat horizontalen Ebene, bevor
sie mit Steinschrauben in ihrer richtigen Lage oder Stellung rsehenvund vergossen
werden, nämlich mit ihrem Zentrum in (an) der produzierten Achse (Mittelachse) der
benachbarten (zugehörigen) Aufnahmeröhre (Speiserohrs) 10 (also z.B. konzentrisch
oberhalb von 10 und zu 10).
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Diese ringförmige Basisplatte 14 dient dazu, einen Zapfen 15 (Ansatz,
Topf) des unteren Endes eines vertikal-montierenden Getriebekastens 16 zu befestigen
oder zu- lokalisieren (örtlich festzulegen), auf welchen ein koaxialer Elektromotor
17 aufgesetzt ist, wobei ein solcher Getriebekasten an der Basisplatte 14 verbolzt
ist-und seine Abtriebswelle 18 in einem Gehäuse 19 angeschlossen ("journalled")
besitzt, welches in oder auch leicht durch die Öffnung 13 hinein bzw. hindurchragt,
also durch die Brückenplattform 12.
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Die Abtriebßwelle 18 ist an ihrem Ende verjüngt oder abgesetzt, um
eine Halbkupplung (Kupplungsteil) 20 aufzunehmen, welche an ihren Ort befestigt
("keyed", verkeilt) ist und durch Schraubmuttern 21 befestigt oder -festgehalten
wird, wobei ein Peripherie-Flansch 22 dieses Kupplungsstücks 23 verbolzt oder verschraubt
ist mit einem anderen Flansch 24, der oben an einer rohrförmigen Stahl-Hohlweile
25 (verlängerte oder Zwischenwelle 25) angeschweißt ist (beispielsweise 20 Zoll
Gesamtlänge, wobei das untere Ende von 25 in gleicher oder ähnlicher Weise mit der
inneren Peripherie einer domartigen oder kegeligen Stahl-Antriebsscheibe 26 verbunden
ist.
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Die letztere bildet einen vorteilhaften Ersatz für den üblichen mit
Speichen versehenen Gußeisen-Antriebsring, und ihre Peripherie hat, an sich angehängt
oder herabhängend befestigt, nämlich mit Hilfe einer Mehrzahl (beispielsweise sechs)
einstellbarer Streben (Bolzen, Distanzbolzen) 27, einen rotierenden, belüftenden
Konus 28, welcher von dem wohlbekannten Typ ist, welcher mit inneren Blättern oder
Schaufeln 29 versehen ist und eine luftdichte Verbindung oder Dichtung an seiner
inneren Peripherie mit dem oberen Teil der Aufnahmeröhre (Speiserohr) 10 besitzt
bzw. bildet.
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Auf diese Weise ist oder wird der Belüftungskonus 28 in genauer Konaentrizität
mit dem Aufnahmerohr (Speiserohr) 10 gehalten und zwar so, dab seine Lippe leicht
oberhalb des statischen Niveaus (Ruhe-Spiegels)
30 der Flüssigkeit
im Tank liegt, so daß während seiner Drehung solche Flüssigkeit über die Oberfläche
verteilt (geschleudert) wird, welche von und durch das Speiserohr 10 hochgezogen
worden (angesogen) und dann zentrifugal durch die Blätter oder Schaufeln 29 geworfen
oder geschleudert worden war.
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Für Anwendung bei dem Lüften (Lösen, Heben) der Getriebe-Motor-Einheit
16,1?, nämlich um deren Ersetzung (Austausch) oder Überholung nach Lösen oder Demontage
von dem Belüfterkonus 28 zu erlauben, ist ein mit Rädern versehener Wagen 31 (ein
Portalwagen beispielsweise) vorgesehen, der fähig iat, entlang (auf) der Brücke
11 gefahren, z.B. gezogen, zu werden, und zwar in die (Jeweils) erforderliche Lage
; der Wagen 31 ist ausgerüstet mit einem Kettenflaschenzug 32 von genügender (geeigneter)
Kapazität (Hebefähigkeit, Tragfähigkeit).
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In der bevorzugten Konstruktion, die gezeigt ist, umfasst dieser
Hubwagen (Portal-Flaschenzug-Wagen, Portalwagen mit Lauf-Katze) dreieckige Seitenrahmen
33 (siehe z.B. Figur 2) mit Laufrädern 34, die an dern unteren Ecken (Dreiecks-Ecken)
montiert sind, wobei deren Scheitel (obere Rahmenden) durch einen I-Träger (Traverse)
35 miteinander verbunden sind, an welchem eine Luft-Katze ("roller trolley") 36
läuft, die mit einer Veran@erung (Aufhängung, Haken) für den Rollenblock 37 des
(Ketten-) Flaschenzugs 32 versehen ist.
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Der Lastheken 38 des letzteren (Flaschenzugs) trägt
einen
Lüfthebel oder einen Hebebalken 39 (Querbalken), von welchem vier Ketten 40 herunterhängen,
die geeignet sind, an bzw. in winkelförmig verteilte oder in Winkelabständen vorgesehene
Augen (Ösen) oder Haken 41 des Getriebekastens 16 eingehängt zu werden.
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Die Öffnung 13 (Ausnehmung) in der Brückenplattform 12 erlaubt den
Durchgang der Kupplung 22,24 zwischen der Zwischen-Welle 29 (29 soll wohl richtig
25 heißen) und der Getriebe-Motor-Einheit 16,17, wenn die letztere, nach Lösen von
ihrer Basisplatte 14, mit Hilfe des Kettenzugs oder Flaschenzugs 32 gelüftet oder
angehoben ist oder wird.
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Die Zwischen- oder Verlängerungswelle 25, noch verbunden mit dem
Lüfterkonus 28, kann dann in ihrer angehobenen Lage unterstützt (abgestützt) oder
gelagert werden durch Einfügen einer geeigneten Packung oder Unterstützung zwischen
ihrem oberen Flansch 24 und der oberen Fläche der Basisplatte 14, wobei eine solche
Packung (Zwischenlege-StUck) zweckmäßigerweise eine einfache Rohrklemme oder Rohrschelle
42 umfaßt, welche an dem ausgesetzten (freien) Teil der Welle 29 (29 soll wohl 25
heißen), angreift.
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Unter diesen Bedingungen ist es sehr einfach, die Muttern von den
unteren Kupplungsbolzen 23 zu entfernen, welche in dem Wellenflansch 24 verbleiben,
und das Anheb*R oder Liften der Getriebe-Motor-Einheit 16,17 fort zu setzen, bis
deren Halhkupplung 20 von diesen Bolzen. frei ist (völlig von diesen gelöst ist),
worauf die Kettenrolle 37, an welcher der Ketten- oder Blaschenzug 32 verankert
oder
angehängt ist, quer zum Wagen 31 in eine Fahrlage ("travelling position") bewegt
werden kann, die in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, und in welcher (Fahrlage)
die aufgehängte Einheit 16,17 frei von anderen Einheiten (diese also nicht berührend)
auf der Brücke 11 laufen kann, wenn derWagen 31 entlang (auf) der letzteren bewegt
wird (also: die gestrichelte Lage ist so, daM die Einheit der gestrichelten Lage
an den anderen Einheiten, die sich in der ausgezogen dargestellten Lage befinden,
frei vorbeibewegt werden kann).
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Wenn die Brücke 11 flach, das heißt, oben eben ausgebildet ist (flat
topped"), karin der Wagen 31 nachgiebig bereifte Räder 34 besitzen, wobei zwei von
diesen vorzugsweise röllchengelagert sind (gemeint wohl: die Räder 34 sind etwa
um eine senkrechte Achse schwenkbar), nämlich zum Erleichtern des Führens des Wagens
längs'der Brücke 11, oder alternativ kann die letztere (Brücke) Stahl-Führungsschienen
besitzen, (die also z.B. auf 12 angebracht sind) zwecks Eingriffs. bzw. Rührens
mit bzw. von geflanschten Rädern des Wagens 31.
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Es ist noch eine andere Alternativanordnung zu empfehlen, nämlich
eine Kanal-Qu-erschnitts-Brücke 11 (U-Querschnitt der Brücke 11, U nach oben offen)
wie in Fig. 3 gezeigt, anzuwenden und den Wagen 31 mit nachgiebig bereiften Rädern
34 zu versehen, welche direkt auf den Oberkanten oder oberen Flächen der Seitenwände
43 der Brücke laufen, wobei die seitliche Führung durch horizontale Führungsrollen
46 (richtig wohl: 44) erzielt wird, die in geeigneter
Weise an
die Seitenrahmeh 33 angeschlossen sind (etwa mit Auslegern oder Senkrecht-Armen
oder dergleichen des iVagens, so@ daß sie (44) die inneren Flächen der Brückenwände
43 berühren oder auf diesen (führend) laufen Es ist noch zu betonen, daß dann, wenn
man die konventionelle durchlaufende Welle ("line-shafting", Transmissionswelle)
und Getriebeköpfe verwendet, die letzteren ihre Abtriebswellen so haben können,
daß diese mit den Belüfterkonen 28 durch hohle Zwischen- bzw. Verbindungs- oder
Verlängerungswellen 25 in der oben besohriebenen Art verbunden sind, so daß irgendeiner
(jeder beliebige) solcher Getriebeköpfe gelöst und nach Trennen von den benachbarten
(jeweils zugehörigen) Wellen-Abschnitten (Transmissionswellenabschnitten) entfernt
werden kann, Welche (Abschnitte) natürlich temporär durch ein Füllstück verbunden
werden können, welches gestattet, daß der Rest der Reihe von Konen 28 in Betrieb
verbleibt.
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Ferner, obwohl die Erfindung im besonderen mit BeZUg auf eine Ronstruktion
beschrieben worden ist, bei welcher jeder Getriebekasten 16 oder Getriebekopf auf
einer. einstellbaren oder adjustierbaren Basisplatte wie 14 oder dergleichen aufruht,
soll doch verstanden werden, daß, wenn gewünscht, diese Basisplatte weggelassen
werden und der Getriebekasten oder Getriebekopf mit Einstell-oder Adjustierschrauben
versehen werden kann, so dav er direkt auf der @ante der Plattform 1-3 aufsitzen
kann.