DE1584558A1 - Anlage zum Hochkantstapeln gepresster Platten - Google Patents

Anlage zum Hochkantstapeln gepresster Platten

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DE1584558A1
DE1584558A1 DE19661584558 DE1584558A DE1584558A1 DE 1584558 A1 DE1584558 A1 DE 1584558A1 DE 19661584558 DE19661584558 DE 19661584558 DE 1584558 A DE1584558 A DE 1584558A DE 1584558 A1 DE1584558 A1 DE 1584558A1
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DE
Germany
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collector
pallet
package
plates
bar
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DE19661584558
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English (en)
Inventor
Heinrich Bohn
Martin Mick
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Laeis Werke AG
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Laeis Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Anlage zum Hochkantsta2eln_Zepregter Platten Die Erfindung betrifft eine Anlageg mit welcher die aus der Presse, z. B. einer Drehtischpresse3 kommenden Platten oder ähnliche Formlinge oder Freßlinge weiterbefördert und hochkant gestapelt werden sollen. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art werden die,in waagerechter Lage ange. lieferten Preßlinge von einem Schwenkarm o. dgl. erfaßt, der die Preßlinge zunächst in die aufrechte Lage bringt und dann einzeln auf die Palette aufsetzt, mit der sie auf größere Entfernungen befördert werden können. Der Schwenkarm hat also die Entfernung von dem Drehtisch der Presse zu den Paletten zu überwinden. Mit der immer mehr gesteigerten Leistungsfähigkeit der Pressen wird die Ablage der Preßlinge immer schwieriger. Die Leistungs» fähigkeit der Ablage ist begrenzt und daher kann in vielen Fällen die Fresse nicht voll ausgelastet werden.
  • Die Erfindung weist nun einen Weg, dieser.Schwie"rigkeiten Herr zu-werden und eine einwandfreie Abförderung der Preß» linge zu erreichen, selbst wenn die Pressenleistung weiter gesteigert wird und beispielsweise 10 Preßlinge pro Minute ausgestoßen werden. Dabei kann die Entfernung bis zu den Paletten sogar größer sein als bisher, so daß man in der Ausgestaltung der Abförderungsanlage freizügiger ist und diese günstiger ausbilden kann.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin., daß zwischen der Schwenkvorrichtung einerseits, mit welcher die Platten vom Preßtisch abgehoben und geschwenkt werdeng und den Paletten andererseits ein beweglicher Sammler in kürzerem Abstand zur Schwenkv-orriehtüng""*nd in größerem Abstand zu den Paletten einrjeschaltet ist, der die einzelnen von der Schwenkvorrientung hochkant angeförderten Platten in einer Reihe aufnimmt und an den eine, jeweils eine Plattenreihe an den Stirnseiten der Platten erfassende, waagerecht bewegliche Greifvorlchtung anschließt" welche die Reihe auf der Palette absetzt.
  • Insbesonders wird diese Anlage so ausgebaut, daß die Schwenkvorrichtung und die Greifvorrieiltung beim Förder. hub in derselben Richtung,-und zwar im wesentlichen nur waagerecht, verfahrbar sind und daß der Sammler mit einer aus dem Durchgangsprofil der waagerecht ve#rfahrbaren Greifvorrichtung beweglichen Rückwand versehen ist. Die Greifvorrichtung führt also nur eine kleine Anlüftbe. wegung aus, nachdem sie die im Sammler aufgereihten Platten an den Stirnseiten erfaßt hat und bewegt diese dann in derselben Richtung, in der sie gekommen sind, nach Umklappen der beweglichen Rückwand des Sarämlers weiter zur Palette.
  • Durch diese Einrichtung können die aus der Presse ausgestoßenen Platten in schneller Folge erfaßt una auf kurzern Wege zum Sammler, also zur Aufreihvorrichtung gebracht werden so daß im selben Takt abgefördert wird wie ge-J CA preßt wird.
  • Für das Befördern eines Pakets von dem Sammler zur Palette steht mehr Zeit zur Verfügung, denn wenn im Sammler ein Paket aufgefüllt ist, so kann der Arbeitstakt der Greif. vorrichtung nahezu bis zum Auffüllen des näe hsten Pakets dauern. Es-ist nur erforderlich, daß in der Zeit zwischen der Abnahme eines fertigen Pakets und der Ankunft der nächstc-ri gepreßten Platte der Sammler wieder in Aufnahmebereitschaft für diese erste Platte des neuen PaKets gebracht wird.
  • Die frischen Preßlinge sind im allgemeinen noch verhält. empfindlich, so daß trotz der großen Förderge-. .schwindigkeit die Platten behutsam abgesetzt werden müssen. Sie dürfen also insbesondere nicht auf' einen'harten Wider. stand stoßen, wenn sie aufgereiht werden.
  • Um dies zu erreichen.. wird nach der weiteren Erfindung der Sammler oder seine als Widerlage dienende Rückwand nach-. g:Lebi,-.- oder federnd ausgebildet. Außerdem wird die Ablage des Swnmlers beweglich gestaltet, so daß mit einem festen Hub der Abförderungsvorrichtung von der Presse zum Sammler gearbeitet werden kann, die Ablagestelle immer am selben Ort verbleibt und nur der Sammler seliDst bzw. seine Unterlage und seine Rückwand schrittweise entsprechend dem Fort. schreiten der Aufreihung weiterbewegt wird. Die nachgiebige Anordnung des Sammlers kann vorzugsweise durch ein Gewicht erzielt werden, welches den Sammler in der Richtung entgegen den ankommenden Preßling zieht, aber nachgibt, sobald sich der Preßling an die Rückwand oder die bereits aufge#reihten Preßlinge legt. Eine Sperrklinke oder eine ähnlich wirkende Brems#rorrichtung sorgt dafür, daß der Sammler niuht jedes. mal nach Hin-zufügen einer Platte zu den bereits gesamme 1... ten Preßlingen von dem genannten Gewicht wieder in die Aus. gari&s'stelluhg zurückgefahren wird, sondern jeweils in einer der Auffüllung der Reihe entsprechenden Lage Verbleibt und nur in der Förderrichtung nachgeben kann. Weitere Eigen. heiuen der Erfindung werden an Hand der Beschreibung er. läutert. In dieser zeigt.:_ Fig. 1 eine SeiLenansicht Fig. 2 eine Draufsiuht der Anlage Fig. 3 gibt eine Stirnansicht wieder Aus der Preßform der Presse 1 mit dem Drehtisch 2 wird je. weils ein Preßling 3 ausgestoßen. Er wird von den Saugnäpfereines Vakuumkissens 4 an der Schwenkvorrichtun6 5 erfaßts angehoben und mit Hilfe des Zylinders 6 durch Hochkippen der Schwenkvorrichtung 5 um die Achse 7 in die Senkrecht. lage überführt. Die Schwenkvorrichtung 5 ist an dem Arm 8 befestigt, der in waagerechter Richtung auf Schienen, in Führungen 9 oder dgl. verfahrbar ist. Durch einen Motor 10 mit Ge. triebe 11 wird die Kurbel 12 angetrieben, welche über die Pleuelstange 1.3 auf derl Arm 8 einwirkt. Durch Drehen der Kurbel 12 wird auf diese Weise der Arm 8 aus der.in der Zeichnung gezeigten Stellung zu dem Sammler 14 mit der klappbaren Rückwand 15 bewegt., gegen welche jeweils der erste Preßling 3 einer Reihe abgestellt wird. Der Arm 8 bewegt dabei den entsprechend leicht gehaltenen Sammler entgegen dem Zug des durch ein Seil 17 mit dem Sammler ver. bÜndenen Gewichtes l'6 nach rechts. Durch Aufhebung des VakuurLis an der Saugvorrichtung 4 wird der Preßling frei und verbleibt beim Rückgang des Armes 8,.also bei Weiterdrehung oder Zurückdrehune" der Kurbel 12, in seiner La--;e auf dem 14.
  • Beim Jeweiligen Hinzufügen eines v(im Arm 8 herangebrachten Preßlings wandert der Sammler um eine Plattenbreite weiter nach rechts. Dabei braucht der Sammler nicht auf die Plat. tenbreite eingestellt zu werden, auch ist er gegen Abwei. chungen des Höhenmaßes der Platten nicht empfindlich.
  • Nachdem auf diese Weise eine Reihe von beispielsweise sechs Platten auf dem Sammler 14 zusammengestellt ist, tritt die Greifvorrichtung 20 in Tätigkeit. Sie weist zwei Greifbacken 21 auf, die mit einem elastischen Belag ver. sehen sind, so daß sie sich beim Zusammenziehen dür Backen mit Hilfe des.Zylinders 22 und des Gestänges 23 schonend aber doch genügend fest gegen die Schmalseiten der aufge. reihten Platten anlegen. Durch die Lüftvorrichtung 24 wird die Greifvorrichtung um wenige mm angehoben, so daß nunffl mehr die Platten nur noch von der Greifvorrichtungig» tragen werden. Nunmehr wird mit Hilfe des Zylinders 25 die Rückwand 15 des Sammlers heruntergeklappt, so daß die mit dem Laufg!estell 26 auf den Sbhienen 27 verfahrbare Greifvorrichtung in derselben Richtung weiterverfahren werden kanh, in der die Preßlinge angelangt sind. Sie bringt das erfaßte Paket auf eine Palette 28. Die Paletten ruhen hintereinander aufgereiht auf den Rollen 29 der Rollbahn 30, welche schrittweise jeweils um die Breite einer Palette oder eine Reihe weiterbewegt wird, so.
  • bald die-Palette gefüllt ist.
  • Der Schrittantrieb wird-von einem Zylinder 31 vorgenommen# der über die Stange 32 die Klinke 33 bewegt. Die Klinke ist so gelagert, daß sie in der Pfeilrichtung die Palettenformen ergreifen und mitnehmen kann, wobei sie sich an das Widerlager 34 anlehnt, während beim Zurückgang die Klinke ausweicht und so unter den Paletten in ihre Anfangslage zurückgeführt werden kann.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Arm 8 jeweils zur Abnahme und Abgabe eines Preßlingä nur den konstruktiv geringstmöglichen Weg zurückzulegen braucht, während der Weg der Greifvorrichtung mehrfach länger ist. Auf diese Weise können große tragfähige Paletten für einen oder zwei lange Stapel verwendet werden, obgleich die Presse -einen großen Ausstoß hat. Für den Beladevorgang der Pa. letten steht eine mehrfach längere Zeit zur Verfügung als zur Abnahme der Preßlinge.
  • Die Erfindung betrifft weiter'die Ausbildung der geschil. derten Einrichtung, wie im folgenden geschildert: In dem Weg der Kurbel 12 liegt ein Schalter 35, der die Kurbel schon nach einer kurzen Bewegung zunächst wieder stillsetzt. Der Arm 8 ist im Augenblick der Stillsetzung erst um wenige mm in der Pfeilriehtung verfahren worden. Durch diesen kleinen Weg wird der Preßling mit Hilfe der Leiste 36 an der Schwenkvorrichtüng 5, falls er an der Matrize haftet, abgezogen, wobei das SauSkissei. 4 infolge seiner elastis.chen Ausbildung soviel naohgibt,9 daß sich
    die Leiste 36 an den Preßling anlegen und ihn von seiner
    Unterlage abdrücken kann, auch wenn er sich infol,*-le seiner
    Feuchtigkeit festgesaugt haben sollte. Der Preßling
    braucht also nicht von der Unterlage losgerissen zu werden,
    sondern wird sanft abgeschoben.
    Nachdem der Preßling von seiner Unterlage gelöst ist, wird
    der Schalter 35 wieder eine#eschaltet, sei es, daß er als
    Zeitschalter ausgebildet.ist., sei e.% daß eine Programm.
    steuerung mit Hilfe kontinuierlich oder unterbrochen
    laufender Triebwerke die Wiedereinschaltung vornimmt-.
    Da der Arm 8 von einer Kurbel-betätigt wird., ist seine Ge.
    schwindigkeit in der Förderrichtung im Augenblick der
    Abgabe der Platten sehr gering, so daß auch hier die
    Platten geschont werden.
    Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft die Halten
    -vorrientung für den Sammler 14. Der Sammler ist als
    Schlitten oder Wagen ausgebildet. Da er ständig unter
    dem Zug des Gewichtes 16 steht, ist eine Ei-nrientung
    erforderlich, die das ständige Zurückgehen in die An.
    fangslage verhindert. Dies kann z. B. eine Sperrklinke,
    eine nur nach einer Richtung wirkende Klemmvorrichtung
    oder eine Reibungsbremse sein. Das letztere ist in Fig. 2
    dargestellt.
    Mit dem Sammler 14 ist eine Bremsbacke 40 verbunden. Eine
    Bremsleiste 41 wird von der Feder 42 ständig gegen diese
    Bremsbacke gezogen. Der dadurch entstehende Reibungsschluß
    ist so stark, daß ihn das Gewiuht 16 nicht überwinden
    kann, dagegen kann der Arm 8 die jeweils von Ihm beför.
    derte Platte gegebenenl*alls unter Überwindung der Rei-
    bun"G# absetzen. Wenn. durch fortschreitLzndQs Absetzen de:c
    Preßlinge auf dem Seimmler die Bremobacke 40 an den Absatz
    43 der La2.ste 41 gekommen ist, so ist die Endotellung
    erreicht. Der Endschalter bewirkt das Umklappen der Rilckwand 15 und zugleich das Einschalten der Greifvorrichtung 20. in dieser Stellunj# wird der Sammler 14 durch das Gewicht 16 gegen den Ansatz 43 gehalten, so daß immer die gleiulie Endstellung erzielt wird, gleichviel wie stark die Preßlinge sind.
  • In der Endstellung betätigt die Rückwand 15 den Schalter 44, der die Greifvorrichtung 20 einschaltet., die nunmehr das erfaßte'Paket Preßlinge .3 um mehrere mm ailhebt und dann-anschließend in waagerechter Richtung auf der Bahn 27 verfährt, tun schließlich das Paket auf der Palette 28 abzusetzen.
  • Sobald der Greifer eine.bestimmte Stellung., beispielsweise die.Linie X, überfahren hat.,was durch eine Lichtschranke., Fühler oder Schalter überwacht werden kann, wird der Zyllnder 25 wieder mit Druck beaufschlagt und bringt die Rückwand 15 wieder in die Arbeitsstellung. Gleichzeitig wird der Zylinder 45 betätigt, welcher die Bremsm leiste soweit ausschwenkt, daß die Bremsbacke vom Ansatz 43 freigeht und damit das Gewicht 16 den Sammler 14 wieder in die linke Ausgangsstellung zurückbewegen kann.
  • Wenn durcii die Greifvorrichtung 20 soviel Einzelpakete vom Sammler 14 zur Palette 28 getragen worden sind, daß eirfe vollendete Querreihe 46 gebildet ist, was ebenfalls durch Endschalter, Lichtschranken und dgl. überwacht werden kann, so wird der Zylinder 31 eingeschaltet, um die Palette um eine Reihenbreite oder wenn nur eine»Reihe aui, der Palette vorhanden ist, um eine Palettenbreite weiterzuschieben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Anlage zum Hochkantstapeln von waagerecht liegend aus der Presse kommenden Platten2 Steinen oder dgl. mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung3 welche die Platte ansaugt,'durch Hochwenken senkrecht stellt und schließlich in waagerechter Richtung weiterbefördert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwenkvorrichtung (8) und Palette (28) ein bewdglicher Sammler (14) in kürzerem Abstand zur Schwenkvorrichtung (8) und in größerem Abstand zur Palette (28) geschaltet ist., der die einzelnen von der Schwenkvorrichtung hochkant ange. förderten Platten in einer Reihe (Paket) aufnimmt und an den eine jeweils ein Plattenpaket an den Stirnseiten der Platten erfassende, im wesentlichen waagerecht bewegliche Greifvorrichtung anschließt, welche das Paket auf die Förderplattform (Palette) absetzt. - Anlage nach Anspruch 1., dadurcn gekennzeichnet, daß Schwenkvorrichtung (5 bis 8) und Greifvorrichtung (20) beim Förderhub in derselben Richtung nur waagerecht verfahr. bar sind und der Sammler (14) mit einer aus dem Durch. gangsprofil der Greifvorrichtung (20) beweglichen Rück. wand (15) verse-nen ist. Anlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichiiet durch ein detriebe mit, festliegendem Hub (Kurbeltrie b 12, 13) zum Antrieb der Schwenkeinrichtung (5 bis 8). Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auf» haltevorrichtung (Stoppschalter 35) für die Bewegung des Karbelgetriebes (12, 13) nach Durchmessung eines geringen'Kurbel#vinkels in Verbindung mit einer Schiebe. leiste (36) an der mit eiastisciiem Belag versehenen Schwenkvorrichtung (5 bis 8) zum seitlichen Abziehen des Preßlings von der Matrize. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler(14) mit einer wandernden, ausschaltbaren Haltevorrichtung (Kletterstange, einseitig wirkende Klemmbackeni Bremsbacken 40,41) versehen ist. Anlage nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine Bremse für den Sammler 14, die aus einer oder mehreren durch Druckmittel öder Magnet (45) gesteuerten Brems. leiste (41) besteht, welche durch einen Magneten oder Druckzylinder (45) im Wechselspiel mit einer Feder (42) betätigt wird. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsleiste (41) mit einem Ansatz (4_3) versehen ist, durch den die Endstellung des Sammlers (14) in bela. denem Zustand bestimmt ist.
DE19661584558 1966-03-31 1966-03-31 Anlage zum Hochkantstapeln gepresster Platten Pending DE1584558A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075158A2 (de) * 1981-09-24 1983-03-30 HENKE Maschinenfabrik GmbH & Co. KG. Gerät zum Auswaschen der Sichtfläche von frisch gepressten Waschbetonplatten
EP0335057A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-04 JOST AG HEIMBERG MASCHINENFABRIK Förder- und Aufbereitungstechnik Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075158A2 (de) * 1981-09-24 1983-03-30 HENKE Maschinenfabrik GmbH & Co. KG. Gerät zum Auswaschen der Sichtfläche von frisch gepressten Waschbetonplatten
EP0075158A3 (en) * 1981-09-24 1984-05-30 Henke Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg. Tool for washing the exposed surfaces of freshly pressed concrete plates with exposed aggregate
EP0335057A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-04 JOST AG HEIMBERG MASCHINENFABRIK Förder- und Aufbereitungstechnik Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

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