DE1584202A1

DE1584202A1 - Tuerscharnier fuer Kraftwagen

Info

Publication number: DE1584202A1
Application number: DE1966SC039037
Authority: DE
Inventors: Ernst Brockhaus
Original assignee: SCHARWAECHTER KG
Current assignee: SCHARWAECHTER KG
Priority date: 1966-05-27
Filing date: 1966-05-27
Publication date: 1969-12-18
Also published as: SE325484B; DE1584202B2; GB1140287A

Description

DSPL ING. LUDEWiG · DIPt-PHYS-BUSE-SaWUPPERTAt-BARMEN

412 Kennwort; nehelrastung

Firma Ed, Seharwächter, Remseheiä-IIasten, Büohelstr. 24

Türscharnier für Kraftwagen i

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Die Erfindung bezieht sich'auf ein für Kraftwagen bestimmtes Türscharnier, das zwei durch einen Lagerzapfen schwenkbar-■■ verbundeae .Scharnierglieder und eine die Offenlage der Tür unter Vermittlung einer um eine zum Lagerzapfen etwa parallele» Achse schwenlcbaren Stützrolle verrastende Vorrichtung unifaßt, die einen an einem Scharnierglied um eine zum Lagerzapfen etwa parallele Achse gegen eine Federbelastung schwenkbar .gelagerten Hastarm und ein mit diesem zusaiaiiienvirlEendes, am- anderen Scharnierglied sitzendes Ras-tglied aufweist« Bei einem bekannten für Kraftwagentüren bestimmten Scharnier nii-t eingegliederter. Haltevorrichtxmg für die Offen-Btellung ist der Hastarm einseitig über seine Länge als Kur-■v-enbahn unö ±rn .Endbereich etwa hakenförmig gestaltet. Gegen tlie Iiiir-venbahn liegt das Kastgliod mit einer* V/älzrolle an, tile den Verschleiß begrenzen und die Abhängigkeit der Arbeitsweise von uen jeweils auftretenacu-iieibungsbeiwerten verringern soll·,-' läe krXahrung hat allerdings gezeigt, daß ,<ä-i(ise; -,irlnmren kaum znfrieöenstellend eintreten. Insbesondere ist niciit .-si-ciier.i|estellt _r daß in solchen Anorclnvuifien ■ν- ' ^09851/031B '^

die als Hastglieder dienenden Tiaizr.oll.eh. sieh ordnungsgemäß auf ihrem Lagerzapfen drehen, d»h. tiiit ihrer Mantelflache auf der Kurvenhalm abwälzen. Dj es ist großenteils darauf zurückzuführen, daß einerseits der Außendurchmesser der ■ 1/älzrolle aus konstruktiven Gründen beschränkt ist und anderseits der sie lagernde Zapfen recht widerstandsfähig, d.h. dick sein muß, so daß die Radien, an denen die neibungs~ kräfte angreifen, nicht in dem für ein zuverlässiges Arbei»» ten wünschenswerten Maße voneinander abweichen. Daher be~ steht die Gefahr, daß sich auf. (i-c-r Mantelfläche der Holle verschleißbeäingt Abfläclmngen bilden, die heim weiteren f Gebrauch ein erf indungsgeisäßes Abwälzen- ausschließen. Damit ; fallen weiterhin beachtliche Änderungen der die Tür in der ι Offenstellung haltenden liastkräfte an,

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türscharnier der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, dessen Haltevorrichtung auch nach langdauerndeiu Gebrauch zuverlässig ' arbeitet und eine vorgegebene Kastkraft für üie Offenstellung ■ innerhalb brauchbarer Grenzen äußert» D₁-OS wire; erf in^ungsgeiiiäß im v,^re sent liehen dadurcä erreicht, ca Ii öle .'. L^i^rol la an i.astarvi gelagert ist v.nä ctaß dessen /UisgangsIa^e i.n üeu, _v ihiü lagernclen öcharnierglied durch eine , iisciilagaiiorununp '■- bestimmt ist, ■ vobei sein von seineir,- Drehlager >ii;j z>ir . tilxzrolle cuirciilaxifent;er LJingenl-ereich ciuBernalb des ,e.->es des Uastgliedea gehalten ist. Lei dieser /,us ie staltung ergibt sich ein Zus<v,,;.!em:ij:'?cerL des liost.^liei.uK =.11 ccr ui:""Lzrollc nur fcei ii:^: v.'btjeiitlichen voll ,^eüfijiotox" - "i . >.f. ue. volle

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Türöffnungshereich keineswegs bei jedem Betreten bzw, Verlassen ties Fahrzeuges erreicht .bzw," in-Anspruch genommen Wird, ergibt sich schon ans diesem Grunde eine beachtliche " Herabsetzung -des." Verschleißes* Ferner kann bei der erfinduugsgemaßen Ausgestaltung die Stützrolle in an sich bekannter Weise mit einer zur sicheren Drehinitnahme aufgegliederten■ Hantelflache versehen sein, die gewährleistet, daß relativ zu dem ltästglied kein Gleiten auftritt, das den KantelflSohenverlauf der Stützrolle durch reibungsbedingten Verschleiß ungünstig verändern könnte. Außerdem wird die Fertigung ver"einf acht ,da es nicht mehr notwendig ist, eine langgestreckte und mannigfaltig gegliederte ICurvenbahn innerhalb enger -Maßgrenzon Ui 1 -«inwaudfreie O be rf lüchengüte. zu fertigen.

Die ßrXinming laßt sich yers-chiedenari ig vorwirklichen. Ks eiiipfiehlt sich stets, den freien Lndteil dos linstorries über die Stiitzrolle zur eriiänzeiiden Pingrenzung der iln st aufnahme vorragen zu lassen* Uor die Stützrolle überragende Toil ties llastaruies ifrgiht eine von in anderen Bereichen der Scharnieranordnung etwn auftretenden Maßabweichungen unabhängige Festlegung tier die Tür in der üffenlage haltenden Hast mittel, ^ie eil« zm Lösen tier Tür aus der Offenlage, d.h. zum Entrasten beubtigte"■■ Kraft bestimmt.

Der bei dew erf-ind.ungsgemäßen Türscharnier die Stützrolle ■.tragende Ea st arm. kann verschiedenartig ausgebildet und in der Ausgangslage gehalten werden. Es empfiehlt sich, ihn

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als Doppelhobel mit einem die Stützrolle tragenden Ann und einem Anschlagarm auszuführen. Dies läßt in der Regel besonders günstige Abmessungen des Soharnieres zu. Eine Ausbildung und Anordnung als einfacher Hebel ist jedoch rueii uiügl i eli,

Insbesondere bei -Türscharnieren,· bei denen ein Scharnierglied etwa U-förmig mit von den freien Sehenkelenden nach außen 'abgewinkelten Liefestigungslappen ausgebildet ist, empfiehlt es sich, einen lief estigungslappen mit einer das Schwenklager des üasthebels tragenden Abwlnklung auszurüsten, hs ist aber auch möglich, den Rasthebel in anderer Weise, beispielsweise an einem selbständig gefertigten und mit dem zugeordneten Scharnierglied verbindbaren Lagerbock od.dgl. zu haltern, . der bedarfsweise auch ein die Ausgangslage des Itasthebels bestimmendes Ansohlagglied umfassen kann.

Lei als Doppelhebel ausgebildeten Hastarmen empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der Lrfindung, den Anschlagarm zum freien linde hin zurückgekrümmt seitenversetzt verlaufen und gegen eino Seitenfläche der Abwinklung anschlagen zu lassen. Stattdessen kann jedoch auch dem die das Sehwenklager des Hast armes aufweisende Abwlnklung tragenden Befestigungslappen des Scharniergliedes eine die Ausgangslage des Hasthebels bestimmende Anschlagzunge angeformt sein. Allerdings sind solche Ausführungen gelegentlich fertigungstechnisch ungünstiger,. . ;

Auf der Zeichnung ist der Erfi-ndungsgegenstand in einem Ausführungsbei/splel· dargestellt, Es zeigen": ' ' _rW r0C

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Fig.,- 1 als Draufsicht ein mit einer die Offenlage - verrastenden Vorrichtung ausgerüstetes Tür-

scharnier eines Kraftwagens,

Pig, 2 * eine-Rückansicht des Scharniers nach Fig, I, Fig» 3 eine Seitenansicht des Scharniers nach den Fig, 1< und 2,

Las dem Ausführung sbels.p ie I zugrundegelegte Türscharnier hat ein tuit einem Türpfosten der Karosserie eines Kraftwagens verbind bares ■ Scharnier g-1 iod 10 und ein mit der Tür ν er hint;-baret; ychariiierglieü Ii, Die beiden 3charnierglioder 10 und 11 sind durch einen Lagerzapfen 12 sehwenkbewegHeh verbunden, der sich etwa vertikal, erstreckt, Das Scharnierglied ist im Avesentlichen. ü-föruig gestaltet. Seine durch einen ateg 13 verbundenen schenkel lh und 15 haltern den Lagerzuirien 12 und tragen im üereioh ihrer freien Händer nach auUen gerichtete Deiestigungslappen Ib und 17, die sich der die Türöffnung eingrenzenden Fläche des Türpfostens anlegen, lier üefestigungslappen Iu ist rait einer frei vorragenden Abvrinklung 18 versehen, die einen Lagerzapfen 19 für einen »astsirijj 20 tragt. Hie Längsachse des Lagerzapfens 19 erstreckt bleu elva parallel zu derjenigen des Lagerzapfens 12. In-. den boheitelhereioh zwischen deia Befestigungslappen lö'.nnd der V^-nv-ink·lung 18 ist zu VorsteiCungszwecken eine Sicke 21 geprH^fc. Gtegenelnandergeriohtete Lappen 22 der beiden Schenkel l'i, 15 tragen üixerdies einen durch Nieten, Punktschweißen ac.dgi. hefestigten, als Türanschlag dienenden Steg 23, der tien/ itiaximalen üffnungswinlcel der Tür eingrenzt, Das Sohar-41 verlPivft; ik li^annter Meise über seine Länge

geringfügig abgeknickt, hs ist in dem iiiairii_:al beanspruchten bereich durch eine illnprägung 2h versteift» In der IJereieh der -anwinklung, ist mit ihw eine lialterimg 2i> durch Lienveiüen verbunden, tlio einen sieh parallel 211 rioi. ^eliartiierzapfen erstreckenden», ein Uns tgl ied bildeimen L'tilt 2h l rag L.

iier Ka&tnri.: "0 un:i'a Ά: einen StUtzarra 27 «nr einen ^uib arm 28, «er ί tütiif.ru 2? trii'et einen sieh parallel zu γ,ορι _kJciiarnier?;a])J on 1Γ: erstreckenden j.agerzapl'r-n 29 fi'r eine stützrolle 30, tieren iiuliere i₊antel ι l.äe-,_:e in nneinarincr.'0-reihte ιΐίιοΐιυ Mulden gegliedert ist, Deren .a^-i'«:niiii£·: eni-Ciprioht ci-er;jeiligen fies ütivtes 26. i;ie ötüi zroJ 11 "O t;;gt einseitig über (tie üol fccnjcoiitnr (Ie.¹; jf'Itzarr os i- ~ vor, , ic:ser erstreckt sieh über die stützrolle jü iiinrus .. I; eine;:; ..nsntz "I, der mit Hoiner Flache jil <;iiien ^tIf-CiIIa;/ M.lr-oi um· mit der gegeniiberliei>cndcn >-.oiitiir 11er ..bstüxz'iri ^ in -.iurr vor'

gespannLen fjüi.raii'fc-iiuruelcTcu t ?· 31 äient, in .ie uin 1.'·0:^;ίΐι 3⁷I iaCt, ->ie i-"'otler "j lic.n- andernem-s κβ^η il-^r, Feiest igungslapuen Ib an, der zu-cüeseic /i/eclc eine durchgoprliirtc Nntriei-iuig aufv/eiseii t.r.g,

j/Cr Aiischlag&rm 25 ■ vorlüiift üUr seine Läiite etra ualrenf or— ι;)ig znrückgebogen i'iui ist zun freien Lnc!e :iin, vie insbosondere Fig» 2 zejii/t, seitenversetzt gestaltet, so daß er

! g€gen eine öcln.alseite 33 des Befestigungslappens Io anschlagen kann, j»ie,/ljwessungen sinö oerart gewählt, daß dureh

den Anschlag an der Fläche 35 der ^a'starra 20 in einer Aus«- gangslage gehalten v?ird., die beim Offneii 4er Tür den ein

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- ii.as.t.ίςΐ icocϊ 1 \ IdCIt(I(Hi Znpien M<ι erst Lai-a Lrreioiieu- eier zu vcr-

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rf. frl ctic? cn Ui'Xiiuii·. ;;f;1 c LJi!!! ..iil -.(·.:: i.iislr.rn uzv.. (.< ι otiixz-

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lie ir.i ν tauen (i'u· l::r ".\iru über, tion vctsnui i :i ehen To j !■ des ι f iuuinrsVofies dor als .instiilioii ΰϊϋΐκϋκκ ZapJ en P¹· Ir ei ireiiihrt, Vis (·'·. Kill".-', vor -ι ·ο.·: ..rr(M"iPii t.fir /.τι vfrrutMCn- f :' ^CfuiiniiH — iM-ol .hiti'ii sic-It in cinfvtlcr über 'ien ■i.i.ifnn» vc.j-1 oj .1 t.i.-n f 1 οχϊΙκμι "I.iilm.-n. i-(^vr νίί^;ί/.Γο11ο "»< > oinlc;·! 'inc. l>o i t. .^τ:.'? i 1 crcn ί fnen dor Tiii- (I.ic St üt zrol'-i c 3" auf ihren ;.n]iioii ü⁽! drohi unti den iiaijliirn· 2n ;r_(;irc;udie ',pannuua. flor i-'e(i(!r 13 seia-enlc 1 _f λ.ol-c i soiii ^iUKfIi lM-.'..a-1-i.. :. \ on der AHSohliU'i'J ^:cu(! 1.; πΙ.ί,ρίιοΙπηΛ,ίΓ^. Ναοί' i!ei,i t l'on.iii ιιί, c:(»r ·ι! ι., i i;a I i onsi-.t-i-i-c m.chtvϊii-cI f'cr Ίίΐϋ t iioliol "TU.) lintox" .. irieuna nv.r ihn .be.lastrnu'oii lodei· 33 /.uriick, in» (ias iinstriliod 2i> zuverlässig zu fanuen. l>iose Melluna ir.i iiliordie; durch t.ie _Jtnla."(; (¹Cf; Ansatzes "]A üoiron den .Jtii'l 2d «öle inzeichnet . i-Jie ist in l*ii^r. I s t richininlv ( i or1 an/edentet» Beiiii : chi it· ι! tu der 1 ür virti durch den als Uas1.';lie(l tlienendcn S ift 2o unter Vuriüitlliul· nor «-jtiii zrnl Io 30 der ltastari'i 2(i eriifiiit iicien dif üpaiinuii¹; der ihn be l'n.vt omlc-ii I¹OdOr- 33 ziiriickpedriick ( , uir nnoii ('en i.lmi sehre Ix on der l.ulniuat ions-ZOUt' den ilastlit.-fol frei^usclien, der danit seine Aiisgaufis-Rtolluuir vicccr erreicht, die in Pi«;. 1 ausgezogen darge— stoJli ist. !..nt sprechend der Lai^o des die Stützrolle 3⁽^ iührenden 1 atiorza-piVns 2⁽) relativ zu cieu für die■ iiastung in jiusprucu ϊfiioKinenen !•infangsbeiTicn der iitützrollc uno die 1 aiio .dos J,a«orzanlens 19 ergibt sich ihr das hinlaufen in die üastlago ein verhä-ltuisiaäßig geringer yicierstand, v.'ährend der './Alia Soiilieiit-n der Tür, n.h. /mn Lau rast en aiii znvendende lC bodarS -ι\·;» r int. 909851/0315 BAD

Lic dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde,
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Beispielsweise könnte der ^efestigungslappen 16 im Bereich der beim AusfUhrungsbeispiel mit 35 bezeichneten Anschlagfläche einen angeforniten Lappen tragen, der mit einem abgewinkelten Endbereich als Anschlag vi rIcsam wird.

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Claims

2.

Ansprüche:

Tiirscharnier für Kraftwagen, das zwei durch einen Lagerzapfen schwenkbar verbundene Scharnierglieder und eine die üffenlage c«er Tür unter Vermittlung einer um eine zum Lagerzapfen etwa parallele Achse schwenkbaren Stützrolle verrastende Vorrichtung umfaßt, die einen an einem Scharnierglied um eine zum Lagerzapfen etwa parallele Aciise gegen eine Federbelastung schwenkbar gelagerten iiastarui mir· ein mit diesem zusammenwirkendes, am anderen ..scharnicrglied sitzendes Rastglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (30) am Hastarm (20) gelagert, ist und daß dessen Ausgangslage an dem ihn lagernden Scharnierglied (ΙΟ) durch eine Anschlaganordnung (28, 35) bestimmt ist, wobei sein von seinem Drehlager (19) bis zur Stützrolle (30) durchlaufender Längenbereich außerhalb des Weges des ilastgliedes (26) gehalten ist,

Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan der freie Endteil (31) des Ilastarmes (20) die Stützrolle (30) zur ergänzenden Eingrenzung des das ltastglied (26) aufnehmenden Bereiches überragt.

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— 2t —

3, Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-

4»

net, daß der üastarm (20) als Doppelhebel mit einem die Stützrolle (30) tragenden Stützarm (27) und einem Anschlagarra (28) ausgebildet ist,

^;i, Türscharnier nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1-3, bei dom ein bcharnierglied etwa U-förmig uiit von den freien Schenkelenden nach außen abgewinkelten Befestigungslappen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, GaIJ ein Befestigungslappen (16) eine das Schwenklager (19) des kiistarnies (20) tragende Abvinklung (18) aufweist.

^rj. Tür scharnier nach Anspruch k, dadrch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (28) seitenversetzt verläuft mn gegen eine Seitenfläche (35) eines liefestigimgslappcu:; (16) anschlägt.

6, Türscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Abwinklung tragenden Befestigungslappen eine die Ausgangslage des Kastarmes bestimmende Anschlagzunge angeformt ist.

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