DE1583895A1 - Verfahren zum Trennen bzw. Getrennthalten verschiedener Gasstroeme in Mehrzoneneinschachtoefen fuer das Chlorieren von stueckigem Gut - Google Patents

Verfahren zum Trennen bzw. Getrennthalten verschiedener Gasstroeme in Mehrzoneneinschachtoefen fuer das Chlorieren von stueckigem Gut

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DE1583895A1
DE1583895A1 DE19671583895 DE1583895A DE1583895A1 DE 1583895 A1 DE1583895 A1 DE 1583895A1 DE 19671583895 DE19671583895 DE 19671583895 DE 1583895 A DE1583895 A DE 1583895A DE 1583895 A1 DE1583895 A1 DE 1583895A1
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gas
zone
chlorination
chlorinating
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DE19671583895
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English (en)
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Roeder Dipl-Phys Dr Alfred
Heinz Cuntz
Rausch Dipl-Chem Dr Hans
Pietsch Dipl-Chem Dr Hartmut
Walden Dipl-Ing Heinz
Lippert Dipl-Chem Dr Karl
Speth Dipl-Ing Dr Sebastian
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/08Chloridising roasting

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Description

  • Verfahren zum Trennen bzw. Getrennthalten verschiedener Gasströme in Mehrzoneneinschachtöfen für das Chlorieren von stückigem Gut Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen bzw. Getrennthalten verschiedener Gasströme in Mehrzoneneinschachtöfen zum Chlorieren von heißem oder aufzuheizendem, stückigen Gut aus Erzen oder hüttenmännischen Zwischenprodukten, z. B: Abbränden, und gegebenenfalls zum Kühlen der chlorierend behandelten Produkte im Gegenstrom.
  • Zur Gewinnung von Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden Materialienwie Kiesabbränden, Erzen, NE-metallhaltigen Schlacken und hüttenmännischen Zwischen- und Abfallprodukten, sind verschiedene Verfahren bekannt, die auf der Verflüchtigung de-Vzu gewinnenden NE-Iletalle, insbesondere von Kupfer, Zink, Blei und Molybdän, in form ihrer Chloride beruhen. Die Verflüchtigung kann durch Einbinden von festen Chlorierungsmitteln, insbesondere Magnesiumchlorid und/oder Kalziumchlorid, in die zu behandelnden Materialien bewirkt werden. Sie kann.auch -und diese Verfahren haben in jüngerer Zeit an Bedeutung gewonnen - in besonders eleganter Weise mit gasförmigen Ohlorierunge mitteln, vorzugsweise mit Chlor- oder Ohlorwasserstoffgas, erfolgen. Nach der französischen Patentschrift 1 2¢2 939 werden Pellets aus nichteisenmetallhaltigen Eisenerzen oder Kiesabbränden einem auf 900 bis 1250°C erhitzten Schachtofen aufgegeben und im Gegenstrom einem Gemisch heißer Verbrennungsgase mit Chlorgas in etwa stöchiometrischem Verhältnis zum Nichteisenmetallgehalt des Erzes entgegengeführt.
  • Dieses Verfahren ergibt für relativ nichteisenmetallreiche Erze, d. h. solche mit einem Nichteisenmetallgehalt von etwa 5 #o und darüber, recht gute Resultate, ist aber für nichteisenmetallarme Einsatzstoffe, insbesondere für solche mit weniger als 1 % Nichteisenmetall, nicht geeignet. Denn die bei diesem Verfahren vorgeschlagene Verdünnung des Chlorgases durch die Heizgase kann beim Einsatz armer Rohstoffe nur dann in eine ausreichende chlorierende Wirkung gewährleistenden Grenzen gehalten werden, wenn man mit einem erheblichen Chlorüberschuß über das stöchiometrische Verhältnis hinaus arbeitet.
  • Die Wiedergewinnung eines solchen Chlorüberschusses ist technisch wirtschaftlich schwierig. Wird dagegen elementares Chlor in diesem fall.im stöchiometrischen Verhältnis zugemischt, dann wird es so stark verdünnt, daß die Chlorierungsreaktion nicht mehr in der erforderlichen Vollständigkeit abläuft. Vorschläge, die die vorerwähnten Schwierigkeiten beseitigen, zielen darauf ab, bei der Behandlung mit gasförmigen Chlorierungsmitteln die die Chlorierung beeinträchtigenden Gasbeimengungen auszuschließen. Dies geschieht nach den in den deutschen Patentschriften 1 160 622 und 1 17¢ 996 beschriebenen Verfahren, indem der Schachtofen durch Einschnürungen seines Querschnittes in drei Zonen unterteilt wird, nämlich in eine Vorheizzone, eine darunterliegende Chlorierungszone und eine darunter anschließende Kühlzone mit jeweils getrennter Gasbeschickung und Gasabführung und Verhinderung des Übertrittes der Gase von Zone zu Zone durch Einhaltung eines Überdruckes in den anderen Zonen gegenüber der Chlorierungszone. Diese scharfe Trennung der verschiedenen Ofenzonen ermöglicht einmal die Chlorierung selbst sehr armer Erze mit Gasen von relativ hoher Chlorkonzentration, ohne daß man-gezwungen ist, wesentlich über das stöchiometrische Verhältnis hinausgehende Chlormengen zu verwenden. Außerdem wird dadurch aber auch eine Verdünnung der metallchloridhaltigen Abgase durch die Verbrennungsgase vermieden, so daß die Metallchloriddämpfe in relativ hoher Konzentration anfallen und wirtschaftlich wiedergewonnen werden können.
  • Ein weiterer Vorschlag, der insbesondere in solchen Fällen von großem Nutzen ist, in denen auf die Gewinnung der Nichteisenmetalle weniger Wert gelegt zu werden braucht als auf die Herstellung eines für die Aufarbeitung auf Eisen brauchbaren Ausgangsmaterials, sieht vor, daß die Chlorierungsgase von den zur Aufheizung des Ausgangsmaterials von über 800°C erforderlichen heißen Gasen getrennt und unterhalb derselben in den Schachtofen eingeführt werden. Im Gegensatz zu den Maßnahmen entsprechend den deut; chet-i Patentschriften
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    wrrüen darüber hinaus nicht getrennt voneinatder
    sondern die aus der Chlorierungszone anfallenwr;
    Gase werden direkt innerhalb des
    =1e Vorheizzone gesaugt und zusammen reit
    den Vorheizgasen ar_t=opf Schachtofens -ab-
    ge_. In der Regel fallen die #,:ase dort mit einer emp:ratur
    vori etjt:a 80 by;_s ; JOOC an und köyr.e@: infe:Lgedec -'- en ohne
    Sch=vieriökeiten in den -üblichen Anlagen; gereinigt und auf ge-
    az-beitet werden. Ein Vorteil dieses %Verfahrens besteht darin,
    ein gla4:--! #r Durchgang des y e Stern., zu 'behandelnden
    Materials durch den Ofen gewährleistet -2-st, weil die Ein-
    und die Regul-erung der Druckunterschiede
    zwischen der Vorheizzone und der 'Ihlcrierungszone entfall,.-i,..
    Cb";,jhl die i.Iaßnahmen der deutsch^n 11-tentschriften 1 160 622,
    '14 jgb und 1 180 q46 bereits erhebliche 1`ortschritte
    Oringen, im Bestreben die Beeinträchtigung der Chlorierung durch unerwünschte Gasbeimengungen zu verhindern, traten hier und da unerwartete PIißerfolge auf. Die Untersuchungen der Ursache führten zu der überraschenden Feststellung, dort beschriebene alleinige Einstellung eines Überdruckes des Gases in einer Zone, gegebenenfalls in Verbindung mit Einschnürungen des Ofenquerschnittes an den Grenzen
    der einzelnen BehandlungszL@?ß"i, nicht genügt, um daur.er-
    wünschte Eintreten eines Gases aus der Nachbarzone :;a ver-
    hindern. Es ist vielmehr erforderlich, erfindungsgemö,ß dac
    Verfahren zum Trennen bz@w. Ge-`rerLnthalten verschiedener Gas-
    ströme in @.ehrzonene2Lnscn.achÜ;fen zum Chlorieren von heißem
    oder aufzuheizendem, stiz-ki.gcii #Gut aus Erzen oder hUrten-
    männischen Zwischenprodukten, z. B. Abbränden, und gegebe:ier.-
    falls zum Kühlen der chlorierend behandelten 2rodule:te im
    Gegenstrom. anzuwenden, wobei man zwischen die Ein- Aus-
    tritte jeweils zweier bextachbar,.er, getrennt abzuführender
    Gasströme eine Sicherheitszone schaltet und den in dieser
    Zone auftretenden Druckabfa:i.l derart eix.tellt, daß in einem
    austretenden Gas eint. vordqgarerer Konzentrationsbereich des
    jeweils benachbarten Gases eingehalten wird. Vorzugsweise
    wird die Mindesthöhe der Sicherheitszone so bemessen, daß
    sie bei Schachtöfen mit rechteckigem Querschnitt gleich der
    Länge der Schmalseite des Rechteckes und bei Schachtöfen mit
    kreisförmigem Querschnitt gleich dessen Radius ist.
    Je nach der beabsichtigten Fahrweise eines Mehrzoneneinschacht-
    ofens wird man den Übertritt eines Gases in die erwünschte
    Richtung bewerkstelligen, indem ein vorgegebener Konzentrations-
    bereich des jeweils benachbarten Gases eingehalten wird, d. h.
    daß beispielsweise bei einem Dreizonen-Binschachtofen zum Auf-
    heizen, Chlorieren und Kühler von Fellets zwischen Heiz- und
    Chlorierzone das Einführen von Heizgas in den oberen Bereich
    der Chlorierzone oder aber von Ohloriergas in den unteren
    Bereich der Heizzone und zwischen Chlorier- und Kühlzone das
    Lilie ü.hren von Kühlluft in den unterem Bereich der Chlorierzone oder aber von Ohloriergas in den oberen Bereich der Kühlzone beabsichtigt sein kann. Bei der bevorzugten Fahrweise des erwähnten Dreizonen-Schachtofens sorgt man im Bereich Kühl- und Chlorierzone in der austretenden Kühlluft für einen vorgegebenen Konzentrationsbereich von Chlor oder Chlorverbindung, der in den Grenzen von 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,05 bis 0,5,g/Nm3, berechnet als C12, liegt. Bezüglich Heiz- und Chlorierzone wird zur Vermeidung des Übertritts von Chloriergas in die Heizgase im austretenden Chloriergas ein vorgegebener Konzentrationsbereich einer Heizgaskomponente, z. B. C02, eingehalten.
  • Zur Realisierung der vorerwähnten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich für den Bereich Kühlzone/Chlorierzone folgende Möglichkeiten: 1. Die Konzentration an Chlor oder Chlorverbindung in der austretenden Kühlluft wird laufend durch ein automatisches Analysengerät oder auch von Hand periodisch naßanalytisch bestimmt. Durch Verstellen von Regelklappen in der Zeitung des austretenden Kühlgases wird die Druckdifferenz an der Sicherheitszone so lange variiert, bis die Konzentration an Chlor oder Chlorverbindung im austretenden Kühlgas innerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt. Dieser Differenzdruck wird durch einen Regler konstant gehalten. Wird die Konzentration in dem austretenden Kühlgas größer oder kleiner, so wird sie durch neuerliches Verstellen der
    Regel.'iilap-y:-n 'T c.=_-r@7h.gasaustr@_-@tsleit@@.:ft@. ;@ez-. l@ev;ärs@:r_@en
    Bereich gebra@-t und d,_ r neu eingestellte Differenzdruck
    wiederum durch Regelung konstant gehalten, und so worrt@.
    2. Die Konzentration an Chlor oder Chlorverr:E ndung der austretenden Kühlluft wird, wie unter 1.
  • analysiert. Sie wird durch entsprechende Einstellung der PIenge des eingeblasenen Kühlgases (-der Druck in der Kühlzone ist der eingeblasenen Kühlgasmenge etwa proportional) in den gewünschten Bereich gebracht. Diese Menge wird konstant gehalten. Yerläßt die Konzentration an CI-lor oder Chlorverbindung den vorgegebenen Bereich, so die eingeblasene Kühlgasmenge so lange verändert, 11,is die erwünschten Bedingungen wieder erhalten sind, und so fort. Hierbei ist zu beachten, daß die Kühlgasmenge am Arbeitspunkt so bemessen ist, daß der gewünschte Kühleffekt erzielt wird.
  • 3. Die Einstellung der Regelklappen in der Kühlgasaustrittsleitung (entsprechend 1.) bzw. die der Kühlgasmenge (entsprechend 2.) kann auch durch ein automatisches Analysengerät gesteuert werden.
  • Sinngemäß gilt das unter 1. - 3. gesagte für die benachbarten Chlorier- und Heizzonen, wobei im austretenden Ohloriergas ein vorgegebener Konzentrationsbereich einer Heizgaskomponente z. B. C02, eingehalten wird. Die Vorbehandlung der Erze bzw. hüttenmännischen Zwischenprodukte sowie die Behandlung des stückig gemachten Gutes innerhalb der Zonen des Einschachtofens geschieht in an sich bekannter Weise.
  • Erze oder hüttenmännische Zwischenprodukte, wie z. B. Abbrände, werden durch Sintern, Brikettieren oder Pelletieren stückig gemacht und kalt oder auch erhitzt dem Mehrzoneneinschachtofen aufgegeben. Sofern die Beschickung nicht bereits die für die Chlorierung erforderliche Temperatur hat, erfolgt in der obersten Zone des Schachtofens deren Aufheizung mittels Heißgase auf Temperaturen oberhalb etwa 800°C. In der Ohlorierzone wird dann, etwa bei den gleichen Temperaturen, die chlorierende Verflüchtigung mit Hilfe von chlorierenden Gasen, insbesondere mit Chlor-oder Chlorwasserstoffgas, vorgenommen.
  • Üblicherweise findet auch die Kühlung des chlorierend behandelten Gutes im Mehrzoneneinschachtofen statt. Hierzu dient in einfachster Weise Frischluft, die im Gegenstrom durch die Beschickung geführt wird und dabei deren Wärmeinhalt aufnimmt. Die erhitzte Kühlluft wird dann aus wirtschaftlichen Gründen zum Trocknen oder Vorerhitzen der Beschickung verwendet, oder aber den die Heißgase erzeugenden Brennern als Verbrennungsluft zugeleitet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Trennen bzw. Getrennthalten verschiedener Gasströme in Mehrzoneneinschachtöfen zum Chlorieren von heißem oder aufzuheizendem, stückigen Gut aus Erzen oder hüttenmännischen Zwischenprodukten, z. B. Abbränden, und gegebenenfalls zum Kühlen der chlorierend behandelten Produkte im Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen die Ein- bzw. Austritte jeweils zweier benachbarter, getrennt abzuführender Gasströme eine Sicherheitszone schaltet und den in dieser Zone auftretenden Druckabfall derart einstellt, daß in einem austretenden Gas ein vorgegebener des Konzentrationsbereich jeweils benachbarten Gases eingehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die Mindesthöhe der Sicherheitszone bei Schachtöfen mit rechteckigem Querschnitt gleich der Länge der Schmalseite des Rechteckes und bei Schachtöfen mit kreisförmigem Querschnitt gleich dessen Radius ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Getrennthalten von Kühlluft und Chloriergas in der austretenden Kühlluft ein vorgegebener Konzentrationsbereich von Chlor oder Chlorverbindung, der in den Grenzen von 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,05 bis 0,5, g/Nm3 (berechnet als C12) liegt, eingehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach .Anspruch 9 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Getrennthalten von Heizgas und Chloriergas im austretenden Chloriergas ein vorgegebener Konzentrationsbereich einer Heizgaskomponente, z. B. C02, eingehalten wird.
DE19671583895 1967-11-02 1967-11-02 Verfahren zum Trennen bzw. Getrennthalten verschiedener Gasstroeme in Mehrzoneneinschachtoefen fuer das Chlorieren von stueckigem Gut Pending DE1583895A1 (de)

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ES359849A ES359849A1 (es) 1967-11-02 1968-11-02 Procedimiento para preparar o mantener separadas diferentescorrientes gaseosas en hornos de una unica cuba de varias zonas para clorar un material en forma de pellas.

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971