DE1583614A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines Metall-,insbesondere Stahl-Stranges einer Stranggiessanlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines Metall-,insbesondere Stahl-Stranges einer StranggiessanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1282—Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
■D3MAG Aktiengesellschaft, 25". 10. 6j
^!.Duisburg,,=- -■'■■■■■■ -5308/DST-
//olfgang-Reuter-Platz : - Pl/il
Ve.--fahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines Metall-,
insbesondere Stahl-Strandes, eine:.' Stranggießanlage
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren und
der zu dessen Ausübung erforderlichen Vorrichtung zum
Ausbringen eines Metall-, insbesondere Stahlstranges, einer Stranggießanlage aus einer bei Gießbeginn mit
einem Änfahrbolzen verschlossenen Kokille, hinter der
der Strang eine F ;üt.·strecke durchläuft und nachfolgend
gerichtet wird.
Nach dem Stand der Technik besteht eine nach dem Bogen-
prinzip arbeitende StranggießAnlage aus den Bauelementen
VerteilergefKe, Kokille, Kokillenhubvorrichtung, Stütz-
rollengerUit, Strangführungsgerüst, Strangtransport-
RiohtwalzeiteysfceBi, Strangtrennvorrichtung und aus den
Transportvorriohtungen für den Anfahrbolzen und die abgelängten
SfcraßgstÜcke. Die hierbei atu tretende Beanspruchung de«» solcherart durch' eine Anlage geführten
Gießstranges bewirkt zwischen Kokille und Strangtransport Kichtv/alzensystem beispielsweise Schädigungen im Innern
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r ν ν w v f —ψ
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des Stranges und Hisse an der Strangoberflache. Insbesondere
trägt hierzu die große Zugkraft bei, die mittels des Strangtransportsystems auf den Sti-ang ausgeübt
wirdo Für deren Größe ist der .widerstand verantwortlich, der aufgrund aller-Widerstände zwischen
Kokille und Strangtransport-Richtwalzensystem entsteht.
Diese, bei Bogengießanlagen im wesentlichen im Tangenten
punkt zur Horizontalen erzeugte Zugkraft ist zwar für das Ausbringen nach dem Stand der Technik erforderlich,
jedoch grundsätzlich für die Beschaffenheit des erstarrenden oder erstarrten Stranges ungünstig. Neben
der qualitativen Schwierigkeit, dem Strang trotzdem eine Beschaffenheit ohne Schaden zu geben, bringt aher auch
die vorrichtungsgemäße Anordnung des Strangtransport-Richtwalzensystems bezüglich der Lage zur Kokille den
Nachteil einer verhältnismäßig großen Lange des Anfahrbolzens mit sich. Vor ate^beginn'wird die Kokille durch
einen Boden, der mit einem Anfahrbolzen verbunden ist, verschlossen« Dieser wird nach Beendigung des Angießvorganges mit vorgewählter Gießgeschwindigkeit abgefordert. Hat der Strangfuß-das Transport-Richtwalzensystem passiert, dann werden Anfahrbolzenkopf mit Strangfuß vom Strang getrennt und aus dessen Bereich gebracht.
Nach dom Stand der Technik (DAS 1 210 l40) ist für das
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Beiseiteschaffen des Anfahrbolzens eine umfangreiche . Einrichtung notwendig, die den Anfahrbolzen· in seiner
vollen Länge auf eine oberhalb des Strangweges liegende
Führung, zieht. Hierdurch sind beträchtliche Teile des Abfuhrrollganges für die Strangstücke unzugänglich»
Arbeiten am Rollgang des Gießstranges werden deshalb erheblich erschwert. Beispielsweise ist der Einsatz von
Bewegungsmittel stark behindert. Auf der anderen Seite bedingt der vorhandene lange Anfahrbolzen vor Gießbeginn
den Einsatz des Strangtransport-Walzensystems, um diesen
in den Bereich der Kokillenaustrittsöffnung zu fahren. Unter- Zusammenfassung des Aufwandes für die zusätzliche
Aufnahmevorrichtung des Anfanrbolzens sowie des zugehörigen Antriebes für eine Fördereinriehtung, der Arbeitsbehinderung
am Rollgang des Gießstranges verbinden sich höhere finanzielle Ausgaben mit technischen Schwiex^ickeiten«
Auch die Ausbildung derartig langer Anfahrbolzen erfordert zusätzliche Maßnahmen für besonders
ausgebildete Gelenkstellen, die imstande sind, die
großen Zugkräfte für eine lange Betriebsdauer zuverlässig zu übertragen. Wenn also die bekannte Verfahrensweise
einen Anfahrbolzen bedingt, dessen Länge der Weg» strecke Mitte Kokille bis Ende Transport-Richtwalzensystem
entspricht, so erfährt die gesamte Stranggieß-» anlage eine große Längenausdehnung sowie einen verhältnismaßig
komplizierten Aufbau, in dem Schwierigkeiten
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metallurgisch-qualitativer Art ihren Urcprung finden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Verfahrensweiße zum Ausförderns eines Stranges
aus einer Durchlaufkokille derart grundlegend zu ver-.einfachen,
daß die Auswirkungen sich auf einen solchen Aufbau der Anlage erstrecken, um Vorteile für die
gießgerechte Behandlung des erstarrenden Stranges zu gewinnen.
Die Erfindung schlägt hierzu ein Verfahren vor, nach Gern
der Anfahrbolzen bzw. der Gießstrang zwischen Kokille und Richtsystem auf Rollen geführt, die"gleichzeitig
an mehreren Stellen Bewegungskräfte übertragen. Besonders schwere Stränge, d;h. sogenannte Brammenquerschnitte,
lassen sich durch solche Maßnahmen mit verminderter Beanspruchung aus der Kokille fördern. Die bisher eingesetzte
Transpox^maschine am Tangentenpunkt zur Horizon-,
talen entfällt. Deshalb treten auch weniger Schädigungen
im Innern des Stranges und Oberflächenfehler auf, die bisher eine Minderung der Qualität zur Folge hatten.
Es ist also nicht "nur" eine entscheidende Vereinfachung
des Prozesses und der für die Durchführung .notwendigen
Vorrichtu-ng cegeben, sondern darüber hinaus eine
Qualitätssteigerung dos Gießproduktes. Damit verbindet
sich auch eine -Erhöhung des Ausbringens an gutem Material.
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Wach der weiteren Erfindung gestaltet sich die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch eine
Art VErlängerung des Abfuhrrollganges bis in den
Bereich der Kokille mit gegebenenfalls zugehörigen
Gegenrollen, wobei einzelne, antreibbare und/oder zu Gruppen an Rahmen zusammengefaßte, anstellbare ·
Unter- oder Oberrollen, die zur Stützung und/oder zur
Bewegung; des Stranges bzw. des AnfahrbDlzens zwischen
Kokille und lüchtsystera öienen, vorgesehen sind.
Die Erfindung bezweckt eine sichere Auflage des Stranges mit gleichzeitigem Antrieb durch diese Stützglieder,
um den Strang so schonend wie möglich zu behandeln. Hierbei bleibt völlig offen, ob an der Strangunter-
oder -Oberseite einzelne Antriebsrollen eingesetzt werden. Die bisherige Punktion des Transpoi'twajzensystems,.
eine Zugkraft im 'Tangentenpunkt zur
Horizontalen zu erzeugen, wird aufgegeben und durch eine Mehrzahl von Einzelkräften ersetzt, die den Anfahr
bolzen bzw. den Strang näher an der Kokille bei behutsamerem
Anfassen fördern.
In AusgestaJ tung der erilridun-ßs-eemäßen Vorrichtung
bildet eine Kinz&lrolle zusammen mit ihrem Antrieb
Baueinheit. Kin·, so lohe vermag schnell und ohne
Aul'wanu ausgetauscht aoviie an Unter- oclcr-.
tu. U otranges .anstelle· einer Leerlauf rolle
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eingebaut zu werden.'
:"■· «·■ r 1
Die Erfindung läßt sieh weiter dahingehend verbessern,
daß die aristellbaren Rollen mechanisch öder hydraulisch
unabhängig voneinander an den Strang preßbarsind.
In der Zeichnung ist ein AusfÜhrühgsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt und im folgenden näher erläutert;
,. Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt
, durch die wesentlichen Bauteile einer Bqgenstranggießanlage,
Fig· 2 die zur Fig. 1 gehörende Draufsicht
in rein schematischer Form.
In das Stahltraggerüst 1 ist die Kokille 2, die als Durchlaufkokille ausgeführt ist, eingebaut. Das Oieß-'material
.gelangt über die Verteilervorrichtung J in
die Kokille» Dei· Kokille 2 naohgeordnet sind eine
,größere Anzahl von SeementgerUeten 5, die in ihrer
Bogenforrn als Träger für mehrere oder einzelne Rollen dienen. Die in. der Zeichnung (Fig. l) schwarz ausgeführten
Rollen 6 stellen Sinnbilder dafür dar, daß diese Rollen mit einem Antrieb versehen sind.
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Im AusfUhrungsbeispiel sind jeweils mehrere der .Rollen
6 an Rahmen δ angebracht, zu SegmentgerU'sten 5 zusammengefaßt und als solche ausbaubar gestaltet. Die
SegmentgerUste 5 sind gleich, damit untereinander austauschbar und für schnellen Aus- und Einbau bestimmt. Auch gehört es zur Erfindung, einzelne Stützend
Führungsrollen 6 ohne Segmentwecheel getrennt austauschen
zu können.
Eine besonders günstige und für die erfindungsgemäße
Vorrichtung bedeutsame Maßnahme besteht darin, daß die
als Leerlauf rollen 9 a*1 Qcr StrariGoberseite gezeigten
Hollen (Pig. l) unabhängig von den Hollen 6 ausgebaut
werden können.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befinden sich an den angetriebenen Hollen 6 in de:.'en Achsrichtungen die Antriebsaggregate
10. D'ie einzelnen Rahmen δ sind auf Schienen 11 quer zur Stranglaufrichtung ausfahrbar, wie dies
ourch die Pfeile bei 12 erläutert ißt. -Hierfür verlaufen
längs eines Bogensegmentgcrüstes 5 Schienen Ij5,
auf denen ein entsprechender Ausbauwagen in die- jeweilige
Stellung zur Demontage oder Montage des betreffenden
Rahmens δ verfah.''bar ist.
Anncai.ießeno an' das npafro'· erläuterte- liichtcystem ist
cirifj Äbj:ai-;octf.'.! Ie 14 füc einen aurch die lirfindung
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bedingten kurzen Anfahrbolzen vorgesehen. Die Länge des Anfahrbolzens richtet sich nach-dem Abstand zwischen
Kokillenmitte und der Lage mindestens zweier der Kokille nachgeordnet en Rollen. 6.
Einer der Rahmen 8 kann nunmehr am Tangentenpunkt 15 zur
Horizontalen al's Richtsystem 8a dienen. Hinter diesen folgt die Schneidstrecke l6 innerhalb des Rollganges T3
an den sich die Quertransport-Einrichtung X1J anschließt.
Sowohl die angetriebenen Rollen β als auch die Leerlaufrollen
9 können mit mechanischen oder hydraulischen Mitteln an den Strang preßbar sein. Es ist aber auch
möglich, eine Rollengruppe mit angetriebenen und leerlaufenden Rollen über einen gemeinsamen Rahmen und
beispielsweise ein^olbentrieb an den Strang preßbar
auszuführen.
Die er ilndungs gemäße Vorrichtung gestattet insbesondere
Stränge mit Brammenquerschnitten vorteilhaft aus der Kokille zu fördern und bringt eine entscheidende Vereinfachung
des Transportvorganges und der dafür notwendigen Mittel. Die bisher verwendeten umfangreichen
Transport- und Richtmaschinen entfallen in der bekannten
Form völlig.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Ausbringen eines Metall-, insbesondere
Stahlstranges, einer Stranggießanlage aus einer bei Gießbeginn mit einem Anfahrbolzen verschlossenen
kokille, hinter der der Strang eine Stützstrecke durchläuft
und nachfolgend gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfahrbolzen bzw. der Gießstrang zwischen
Kokille und Richtsystem auf Rollen geführt, die gleichzeitig an mehreren Stellen Bewegungskräfte
übertragen.
2. ' Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Art Verlängerung (6) des Abfuhrrollganges (7) bis in den Bereich der Kokille (2)
mit gegebenenfalls zugehörigen Gegenrollen, wobei : einzelne, antreibbare und/oder zu Gruppen an Rahmen (8)
zusammengefaßte, ans te J1 bare Unter- oder Oberrolleri (6,9)
die zur Stützung und/oder zur Bewegung des Stranges bzw.
des Anfahrbolzens zwischen Kokille (2) und Richtsystem
(8a) dienen, vorgesehen sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einzelrolle (6) zusammen mit ihrem Antrieb (10) eine Baueinheit bildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und J>, ■
dadurch gekennzeichnet, daß die anstellbaren Rollen mechanisch oder hydraulisch unabhängig voneinander an den Strang anpreßbar
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511583614 DE1583614A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines Metall-,insbesondere Stahl-Stranges einer Stranggiessanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19511583614 DE1583614A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines Metall-,insbesondere Stahl-Stranges einer Stranggiessanlage |
DEJ0033222 | 1967-10-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583614A1 true DE1583614A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1583614B2 DE1583614B2 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=25753261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511583614 Ceased DE1583614A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines Metall-,insbesondere Stahl-Stranges einer Stranggiessanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1583614A1 (de) |
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1951
- 1951-01-28 DE DE19511583614 patent/DE1583614A1/de not_active Ceased
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE1583614B2 (de) | 1974-04-25 |
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