DE1583352B1 - UEberzugsmasse zur Verwendung bei der Waermebehandlung von Metallteilen - Google Patents

UEberzugsmasse zur Verwendung bei der Waermebehandlung von Metallteilen

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DE1583352B1
DE1583352B1 DE19671583352 DE1583352A DE1583352B1 DE 1583352 B1 DE1583352 B1 DE 1583352B1 DE 19671583352 DE19671583352 DE 19671583352 DE 1583352 A DE1583352 A DE 1583352A DE 1583352 B1 DE1583352 B1 DE 1583352B1
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Carter Donald Eugene
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Combustion Engineering Inc
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Combustion Engineering Inc
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/68Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment
    • C21D1/70Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment while heating or quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
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Description

1 . 2
Bei der Wärmebehandlung von Metallen wird schützt der feuerfeste Binder die geschmolzene Salzüblicherweise zusätzlich zu dem schon vorhandenen mischung auf der Metalloberfläche vor Rauchgasen, Oxydfilm eine relativ dicke Brandkruste ausgebildet. die sich schädlich auf die Salze und ihre Reaktionen Diese Brandkruste hat wenigstens drei nachteilige mit der Schlacke auswirken können. Außerdem dient Auswirkungen, sie stellt die Zerstörung eines Teils 5 der feuerfeste Binder zur Ausbildung eines harten des Metalls an der Oberfläche des zu behandelnden Überzugs, der bei der Abkühlung von den Tempera-Werkstückes dar, sie verringert die Abkühlungs- türen der Wärmebehandlung springt und sich von geschwindigkeit des Werkstückes bei der Ab- der Metallfläche abschält. Ein geeignetes feuerfestes schreckung und sie muß üblicherweise bei nach- Material zur Verwendung nach der vorliegenden Erfolgenden Behandlungen entfernt werden. 10 findung hat eine Aluminiumsilikatbasis und folgende
Die Härtung von Metallen oder Legierungen, mit annähernde Zusammensetzung in Gewichtsprozent: der sich die Erfindung in erster Linie befaßt, hängt
ab von der schnellen Abkühlung des Metalls von Chemische Zusammensetzung
einer erhöhten austenitisierenden Temperatur, so daß SiO2 41,3
die Überführung der Austenite in Martensit bei 15 ^y q 49 08
genügend tiefer Temperatur stattfindet. Der normale ^, 2 _3 ' '
Härtungsprozeß wird dann mit einer Temperung ab- *<e2u8 · · »
geschlossen. Ist die Abkühlungsgeschwindigkeit nicht Alkali 3,4
ausreichend groß, findet auch Umwandlung in Perlit Glühverlust 6,0
oder Ferrit statt, mit einer entsprechenden Verringe- 20
rung des erzeugten Prozentsatzes von Martensit und Solches feuerfestes Material wird als dicke Paste
der entwickelten Härte. Die schon auf den Metall- gehandelt, die ungefähr 16 bis 20% Wasser enthält,
teilen existierende Oxydschicht oder auch die wäh- Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spezielle
rend der Erhitzung ausgebildete wirkt als isolierendes feuerfeste Mischung begrenzt. Der feuerfeste Binder Material während der Abschreckung und verringert 25 sollte nur folgenden Anforderungen genügen: Er muß
so den Wärmeübergang. Es ist deshalb vorteilhaft, tatsächlich als Bindemittel wirken können, so daß er
diese Oxydschicht vor oder unmittelbar bei dem zusammen mit den Salzen einen ausreichend harten
Eintauchen in das Härtebad zu entfernen. Überzug bildet, und er muß mit der Reaktion der
Aus der deutschen Patentschrift 685 657 ist es be- Salzmischung mit der Schlacke verträglich sein. Das kannt, zu diesem Zweck vor der Wärmebehandlung 30 feuerfeste Material sollte keine übermäßigen Mengen
Transformatorbleche mit einem Schutzüberzug aus von Alkali oder anderen Chemikalien enthalten,
Trinatriumphosphat zu überziehen. Aufgabe der Er- welche sich auf die Salze und die Fluß wirkung der
findung ist es, einerTSchutzüberzug anzugeben, der Salze mit der Schlacke während des Aufheizens
bei der Wärmebehandlung zur Härtung von Metall- schädlich auswirken könnten.
teilen nicht nur die Oxydierung verhindert, sondern 35 Obwohl das Verhältnis von Kaliumchlorid zu auch bei der anschließenden Abschreckung schon Natriumchlorid in der Salzmischung nicht kritisch vorhandene Schlacken absprengt. und jedes Verhältnis dieser beiden Salze in gewisser Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine ent- Weise wirksam ist, liegen doch die praktischen Grenschlackende Überzugsmasse, die aus 67 bis 83 Ge- zen für eine wirksame Salzmischung für die Überwichtsprozent einer Mischung aus Alkalisalzen und 40 zugsmasse bei folgenden Gewichtsprozent: 17 bis 33 Gewichtsprozent eines feuerfesten Binde- Kaliumchlorid 30 bis 55
mittels auf trockener Basis und aus einer zur Her- XT . ,,- ., ' , . „,.
steUung einer geeigneten Konsistenz ausreichenden Natriumchlorid 45 bis 70
Wassermenge besteht und bei der die Alkalisalz- Die Menge des feuerfesten Materials in der Übermischung aus 30 bis .55 Gewichtsprozent KCl und 45 zugsmases sollte nicht übermäßig variieren, denn falls 45 bis 70 Gewichtsprozent NaCl zusammengesetzt zuviel vorhanden ist, ist- für eine geeignete Wirkung ist. Nach der Erfindung wird auf die Metallteile, die zu wenig Salz an der Metallfläche vorhanden, und wärmebehandelt werden sollen, dieser Überzug auf- falls zuwenig feuerfestes Material vorhanden ist, gebracht, der an der metallischen Oberfläche haftet wird keine geeignete Bindung erreicht. Das optimale und während des Wä^caebehandlungsprpzesses erhal- 50 Verhältnis des feuerfesten Binders zur Salzmischung ten bleibt. Er schützt das Metall vor Oxydation und kann etwas variieren, und zwar abhängend von dem Schlackenbildung bei den Temperaturen, die nor- verwendeten feuerfesten Material als auch von andemalerweise während der Wärmebehandlung auftreten. ren Bedingungen, die bei einem speziellen Wärme-Der Überzug ist leicht anzuwenden und so wirt- behandlungsprozeß existieren. Ein Beispiel für die schaftlich, daß seine Verwendung garantiert ist. 55 praktischen Bereiche der Bestandteile von Salz und Außerdem ist er von dem Metallstück absprengbar, feuerfestem Material bei einer Salzmischung mit vorzugsweise beim Abschrecken. Dazu ist sein Aus- 45% Kaliumchlorid und 55% Natriumchlorid und dehnungskoeffizient von dem des Metalls verschieden, der obenerwähnten feuerfesten Paste aus Aluminium- und außerdem haftet er an schon auf der Oberfläche silikat mit ungefähr 18% Wasser ist nachstehend in vorhandenen Oxydfilmen oder Schlacken oder ver- 60 Gewichtsprozent aufgeführt: bindet sich mit ihnen, so daß sie mit ihm abspringen.
Das Metall bleibt dann relativ sauber und frei von Salzmischung 63 bis 80
Wärmebehandlungsschlacken zurück. Wenn in der Feuerfestes Material
Beschreibung der Ausdruck Metall verwendet wird, (auf nasser Basis) . 20 bis 37 schließt er Legierungen ein. 65
Die feuerfesten Bestandteile der Überzugsmasse Dieser Mischung wird noch Wasser in solcher
dienen als Bindemittel und halten die Salzmischung Menge zugesetzt, daß die geeignete Konsistenz zur
zusammen und auf der Metalloberfläche. Außerdem Aufbringung auf das Werkstück entsteht. Ein Beispiel

Claims (1)

  1. 3 4
    einer speziellen Zusammensetzung zur Erzeugung verwendet werden. Der Ausdruck Abkühlung enthält
    von 4,51 der Mischung folgt: . ■ alle diese verschiedenen Formen. Jedoch wird die
    Kaliumchlorid 0 61 kg Entfernung des Überzugs und der Schlackeschicht
    XT . . ,, .., „'„., von dem Metall auf befriedigendste Weise bei einer
    Natriumchlorid 0,74 kg 5 Abschreckung m Wasser erreicht Die Entfernung
    Feuerfeste Paste aus der Umhüllung und der Schlackeschicht von dem
    Alummiumsihkat 0,56 kg metallenen Werkstück beginnt nach Austritt aus dem
    Wasser Auffüllen auf 4,51 Ofen zur Wärmebehandlung. Hauptsächlich springt
    die Umhüllung jedoch bei dem Eintauchen des
    Offensichtlich kann auch trockenes feuerfestes i0 Werkstücks in das Wasserbad ab. Dies geschieht Material an Stelle der feuchten Paste verwendet wer- natürlich wegen der schnellen Abkühlung und Zuden. Die gesamte Wassermenge muß dann später sammenziehung der Umhüllung, die von der Abzugesetzt werden. In diesem Fall würden sich die kühlungsgeschwindigkeit und Zusammenziehung des Prozentsätze der verwendeten Materialien folgender- Metalls verschieden ist. maßen ändern: i5 Nach der Erfindung kann auch wahlweise eine ge-
    Salzmischung 67 bis 83 wisse Menge von Borsäure oder Natriumtetraborat,
    V^V" Na2B4O7, oder beides dem Brei zugesetzt werden,
    17 bis 33 ™den A^ to Sato auf die Eisenoxyde zu be-
    o. u±a ^ schleunigen. Diese Borbestandteile unterstutzen die
    Um das Werkstück Wärmezubehandeln und zu ao Flußwirkung. Die zugesetzte Menge kann ungefähr
    überziehen, wird zunächst die Metalloberfläche von 3 Gewichtsprozent des Breis betragen, obwohl dies
    Fett, losem Schmutz, loser Schlacke oder anderen keiner Begrenzung unterliegt.
    Materialien befreit, die der Aufbringung der Eine zusätzliche Wirkung des Salzüberzugs besteht Mischung auf das Metall oder der Wirkung der Salze darin, daß die Salze, welche in dem Wasserbad in auf die Schlacke engegenstehen könnten. Die Über- 25 Lösung gehen, die Dauer der Abschirmung des Werkzugsmasse wird gut gemischt, so daß ein gleichmäßi- Stücks eine Dampfschicht verringern. Dies vergrößert ger Brei entsteht, und wird während des Verfahrens natürlich die Abkühlgeschwindigkeit wegen des besin diesem Zustand gehalten. Die Umhüllung kann seren Wärmeübergangs, auf das Metall in irgendeiner Weise aufgebracht werden, z. B. durch Bestreichen, Aufspritzen oder Ein- 30 Patentansprüche: tauchen. Die Konsistenz des Breis muß durch Zusatz 1. überzugsmasse zur Verwendung bei der von mehr oder weniger Wasser auf das gewählte Wärmebehandlung von Metallteilen, dadurch Aufbringungsverfahren eingerichtet werden. Zum gekennzeichnet, daß die Masse aus 67 bis Beispiel kann es günstig und notwendig sein, den 83 Gewichtsprozent einer Mischung aus Alkali-Brei mit zusätzlichem Wasser zum Aufsprühen zu 35 salzen und 17 bis 33 Gewichtsprozent eines feuerverdünnen. Gleichgültig, welche Technik zur Um- festen Bindemittels auf trockener Basis und aus hüllung verwendet wird, ist es notwendig, daß genü- einer zur Herstellung einer geeigneten Konsistenz gend Material auf das Metallstück aufgebracht wird, ausreichenden Wassermenge besteht und daß die so daß die geeignete Reaktion mit der Schlacke statt- Alkalisalzmischung aus 30 bis 55 Gewichtsprozent finden kann und das Metall vor weiterer Oxydation 40 KCl und 45 bis 70 Gewichtsprozent NaCl zusamgeschützt ist. Im allgemeinen sollte die Umhüllung mengesetzt ist.
    ungefähr halb so dick wie die Schlackeschicht auf 2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch
    dem Metall sein. gekennzeichnet, daß das feuerfeste Bindemittel
    Nachdem das Werkstück umhüllt worden ist, ungefähr 18% Wasser enthält,
    trocknet es, bevor es in den Ofen zur Wärmebehand- 45 3. Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, da-
    lung eingeführt wird. Die Trockenzeit beträgt üblicher- durch gekennzeichnet, daß die Salzmischung und
    weise 15 bis 20 Minuten. Wenn die Umhüllung bei das feuerfeste Bindemittel im Verhältnis von
    der Einführung in den Ofen zur Wärmebehandlung 1,35 zu 0,563 kg gemischt werden und zusätzlich
    mit seinen 650° C noch feucht ist, kann Blasenbildung ausreichend Wasser zur Erzeugung von 4,51 der
    auftreten. Jedoch verschwindet dieser Effekt wieder 50 Masse beigefügt wird.
    durch das Schmelzen der Salze. Dann wird das 4. Überzugsmasse nach irgendeinem der AnWerkstück für die erforderliche Zeitspanne in dem sprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ofen erhitzt und schließlich abgekühlt. Obwohl die das feuerfeste Bindemittel eine Aluminiumsilikat-Abkühlung nach der vorüegenden Erfindung Vorzugs- basis hat.
    weise durch Abschreckung in Wasser ausgeführt 55 5. Überzugsmasse nach irgendeinem der vorwird, kann das Verfahren nach der Erfindung auch stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, bei Abkühlung in anderen Flüssigkeiten oder Medien daß der Überzug auch Borsäure und/oder Naeinschließlich Luft oder bei einer Ofenabkühlung triumtetraborat enthält.
DE19671583352 1966-12-12 1967-11-08 UEberzugsmasse zur Verwendung bei der Waermebehandlung von Metallteilen Withdrawn DE1583352B1 (de)

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US3475230A (en) 1969-10-28
CH506624A (de) 1971-04-30
NL6715890A (de) 1968-06-13
ES347350A1 (es) 1969-05-16
GB1164888A (en) 1969-09-24
BE706082A (de) 1968-05-03
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JPS4928091B1 (de) 1974-07-23

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