DE1583052A1 - Stallauskohlmaschine,insbesondere fuer Hobelstreben - Google Patents

Stallauskohlmaschine,insbesondere fuer Hobelstreben

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DE1583052A1
DE1583052A1 DE19671583052 DE1583052A DE1583052A1 DE 1583052 A1 DE1583052 A1 DE 1583052A1 DE 19671583052 DE19671583052 DE 19671583052 DE 1583052 A DE1583052 A DE 1583052A DE 1583052 A1 DE1583052 A1 DE 1583052A1
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DE
Germany
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push rod
conveyor
machine according
machine
cutting head
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DE19671583052
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Auf Nichtnennung Antrag
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

Description

  • Stallauskohlmaschine, insbesondere für Hobelstreben Die Erfindung betrifft eine Stallauskohlmaschine, die nach Art eines Hilfshobels ausgebildet und.zusätzlich zu einer im Abbaustreb geführten Gewinnungsmaschine jeweils im Bereich des Streb- bzw. Streckenendes einem Fördererende zugeordnet, ist und einen mit Werkzeugen für zwei Arbeitsrichtungen versehenen Schneid- bzw. Hobelkopf trägt, der nur im Bereich der Länge des Stalles entlang einer Führung motorisch mittels eines insbesondere verzahnten Schubgestänges hin- und herbewegbar ist. Bekannt ist gemäß DAS 1 201 284 eine Maschine zur Herstellung eines Hobelstalls, wobei mittels einer vom Fördererantrieb verschobenen Zahnstange oder mittels einer durch Zylinder hin- und hergezogenen Kolbenstange ein Stallhobel an der für den normalen Kohlenhobel an der Seitenwand des Förderers vorgesehenen Führung entlangbewegt wird. Diese Antriebsart des Stallhobels erfordert eine etwa der doppelten Stallänge entsprechende Zahnstange bzw. ein entsprechend langes, aus Zylinder und Kolbenstange bestehendes Vorschubaggregat. Diese Maschine ragt daher mit einem wesentlichen Teil ihrer Länge aus dem Streb heraus in die Strecke. Es sind auch Stallauskohlmaschinen bekannt, die ein mindestens der Stallänge entsprechendes Gestell besitzen, in welchem Schrämketten gelagert sind, die getrieblich mit dem Fördererantrieb verbunden sind (deutsche Patentschrift 919 521). Solche Maschinen sind schwer. Der zu ihrer Herstellung, ihrem Einsatz und ihrer Betriebshaltung erforderliche wirtschaftliche Aufwand ist groß. Der allein für die@Aufttellung der Maschine notwendige Raum erfordert eine erhebliche Stalltiefe, damit die Ma-schine dem Abbaustoß vorlaufend in diesem Stall verbleiben kann, während das Ansetzen des Kohlenhobels zu einem neuen Schnitt erfolgt. Die Absicherung der großen Hangendfläche ist in diesem Fall ungenügend. Bekannt ist bei der Stahllherstellung auch der Einsatz eines am Fördererende zwangsgeführten Hilfshobels, der über ein aushängbares Kupplungsglied bzw. ein entsprechendes Zwischengestänge mit dem über die gesamte Streblänge laufenden üblichen Kohlenhobel zeitweise verbunden werden kann, und zwar jeweils in dem Augenblick, wo der Kohlenhobel das Strebende erreicht (DAS 1 203 715): Dieser Stallhobel ist von der Stellung des Kohlenhobels abhängig und arbeitet damit langsam und meistens zu spät, ferner ungenügend. Zumeist muß der ihn ziehende oder schiebende Hobel in Stallänge mehrfach hin- und herbewegt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gattung der unabhängig von der in Gesamtlänge des Strebs verfahrbaren Gewinnungsmaschinen einsetzbaren Stallauskohlmaschinen in der Weise zu verbessern, daß sie einen einfachen Aufbau und weitestgehend kleine Abmessungen haben, leicht anzutreiben sind und im Bedarfsfalle auch in. der an den Streb angrenzenden Strecke zum Auskohlen kurzer Räume eingesetzt werden können. Die Stallauskohlmaschine nach der Erfindung kennzeich- net sich dadurch, daß der Schneid- bzw. Hobelkopf auf einem schwingend bzw. kurzhubig angetriebenen Schubgestänge schritt= weise längsverschieblich zwangsgeführt und mit diesem Schubgestänge durch ein im Schneidkopf gelagertes umsteuerbares Schrittschaltwerk gekuppelt ist. Die bei dieser Stallauskohlmaschine nach der Erfindung als Antrieb verwendete, gegebenenfalls zahnartig ausgebildete Schubstange erstreckt sich im wesentlichen nur nu f die Länge des Stalles. Diese Schubstange benötigt fUr ihre Arbeitsbewegungen nur einen verhältnismäßig kleinen Raum. Damit werden auch keine in nennenswertem Habe in die Strecke hineinragende Antriebe benötigt. La können Rotationsantriebe vorgesehen sein, jedoch ist auch die Ableitung der Antriebbkraft vom Antrieb des Förderers oder des Kohlenhobels möglich. Die schwingende Schubstange ist ein einfacher leichter Bauteil, der schnell verlegt werden kann. Die Lage kann so hoch gewählt werden, daß die ankommende Gewinnungsmaschine bzw. der Kohlen- hobel unbehindert in den Stallbereich gelangt. Es steht aber nichts im Wege, diese schwingende Schubstange gelenkig zu lagern, derart, dab sie bei an das Strebende geschobenem Sehneidkopf ohne Schwierigkeiten ausschwenkbar ist. Diese Arbeit kann auch von der ankommenden Gewinnungsmaschine bewirkt werden. Die schwingende Arbeitsweise der Schubstange bewirkt zusammen mit dem in Sehreitkopf vorgesehenen Schrittschaltwerk an dem Schneidkopf schlagartige Bewegungen, die etwa im Sinne aktivierter Gewinnungsmaschinen das Lösen und Ausbrechen der Kohle erleichtern. Die kurzhubigen Schwingungen des Schubgestänges kön- nen mit Nilft. unterschiedlich ausgebildeter Antriebe erzeugt werden. Es können kurzhubige Druckluft- und/oder hydraulisch betätigte Zylinderaggregate vorgesehen sein. Eine weitere vor- teilhafte Bauart kennzeichnet sich dadu#cehi dab das Sehubgestange von einen Sehubkurbelgetriebe angetrieben ist. In die- ses Fall kann die Kurbel auf einer seitlichen Verlängerung der Kettenradaohse des Förderers gelagert sein. In manchen Fällen genügt für den Antrieb des Schneid- kopfes ein etwa parallel zum Endabschnitt des Förderers ange- ordnetes Schubgestänge. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das Schubgestänge schräg zum Strebförderer angeordnet ist, derart# daß zum streckenseitigen Fördererende hin der Abstand zwischen Fördererseitenwand und Schubgestänge zunimmt. An den in den Streb reichenden Ende der Schubstange befindet sich der ßchneidkopf dadurch in eines für das Ansetzen der Gewinnungenasohine bsw. des Kohlenhobels ausreichenden Abstand vom Förderer, Bei Erreichen der
    streckenseitigen Endlage des Schneidkopfes ist eine erweiterte
    Strebauszündung hergestellt. in den verbreiterten Bereich swi-
    sohen Schubgestänge und Fördererseeitenwand ist genügend Raum
    für die Unterbringung das Schubkurbalgetrieben.
    Soll die Stallauskohimasohine in Bedarfsfall in der
    Abbaustroeke aufgestellt werden oder in einen teils vom Streb,
    teils von Streckenquerschnitt *rfaßten Bereich arbeiten, kann
    ei vorteilhaft sein, Lias Sohubkurbolgetriebe seit den mittle-
    ren Ungenabsohnitt den Schubgestängen zu verbinden. Der An-
    trieb des Sahubkurbelgestgngen könnte in dieses Fall auch von
    Ende den Streckenförderers abgeleitet werden. Der Schaffung
    dar verschiedenen Anschlußmögliohkeiten ist ein solches Schub-
    g*stänge dienlich, das im Sinne einer Kardanwelle raumgelen-
    kige Zwischenglieder besitzt.
    Der mit dem Schubgestänge zusammenarbeitende Schneid-
    kopf kann in seiner baulichen Auegestsltuug den jeweiligen
    Einsatzverhältnis ang*pait sein, Es können schälende, schnei-
    dender oder sohrgmende Werkzeuge an dem Schneidkopf vorge-
    sehen sein.
    Eine vorteilhafte Ausfährungeform den Schneidkopfes
    ketuezeichnet sieh gemäß der Erfindung dadurch, daß er einen
    etwxt U-förmigen, vertikalen Querschnitt besitzt, wobei der
    Steg dieser Profilfozn die Bodenplatte bildet, während der
    eines Schenkel eine mit zahnertigeen Vorsprüngen versehene
    Schubatangs fÜhrt 4nd das Schrittsohaltwerk trägt, der andere
    Schelcel mita 'Ä-cl,,kzeugen besetzt ist. Zwischen den beiden
    Schenkel aae:'.r ° L. Bithin ein schur"nartig ausgebildeter
    Ken ?_i t T@ °.g: :e Gut aufnimmt un=d derart zurecht legt ,
    e@'@ . .. v . A@@@rautrcke hin erfolgen kann. Dieses
    wird begünstigt durch
    indem diese ent-
    .=_ . _ . _...@@-.@ . .tl während die der
    Als Schrittschaltwerk ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein solches mit Schubhebel vorgesehen, der jeweils in Arbeiteriahtung umsteuerbar ist, ZWiechen dem Schubhebel und einer dieses zugeordneten umstell- baren Andruckfeder soll in weiterer Ausgestaltung der Erfin- dung eine waagerecht geführte Stange längsverschieblich ge- lagert sein, die gegen an den Endbereichen des Bchubgestanges vorgesehene Anschläge anläuft und dabei mittels eines Gleitstückes oder entsprechender Ansätze die Lage der Andruckfeder ändert, wobei letztere den in die Versahnung des Schubgestänges eingreifenden Schubhebel verschwenkt. Ein solches Schritt Schaltwerk mit Umsteuervorriehtung ist einfach und bewirkt ohne komplizierte Steuereinrichtung das selbsttitige Umkehren der Arbeitsrichtung des Schneidkopfes. Der Schneidkopf kann außerdem derart ausgebildet sein, dad er in seiner Breite veränderbar isti ferner ist es vorteilhaft, 'renn der kohlensto$seitige Schenkel des Schneid- kopfes auswechselbar befestigt ist, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, unter Beibehaltung des Antriebsteils die Werkzeuge den Erfordernissen entsprechend zu wechsäln, in der Zeichnung ist die Stalläuekohlmasehine nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Feg, 1, Zeigt in Draufsicht die Anordnung der Maschine am Fördererende mit parallel . zum Fördererende gerichtetem Schubgestänge; Feg, x entspricht Fig. i, jedoch ist das Schubgestänge schräg zum Förderer angeordnet Fig. S zeigt das Grundprinzip des Antriebs den Schneidkopfesg - Fia. 4 veranschaulicht teils in vertikalem Lange- schnitt den Sehneidkopf mit den Schrittsohaltwerki . 'Feg. S zeigt den Sehneidkopf einschließlich Antriebswittel in aehaubildliohsr Darstellung, Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist in Hobelstreb der über die gesamte Streblänge arbeitende Kohlenhobel 1 an den parallel zum Abbaustoß verlegten Kratzförderer 2 geführt. Die Antriebsmittel für den Kohlenhobel 1 sind an der den Abbaustoß abgewendeten Fördererseite angeordnet und geführt. Der Kohlenhobel untergreift in nicht dargestellter Weise den Förderar mit einen plattenartigen Fortsatz. Das Förderarende mit den Antrieben 3 und K für Kohlenhobel und Förderer befindet sich in Endabschnitt den Strebes. Abbaustoßseitig das Endabschnittes den Förderers ist eine Stallauskohlmasehine vorgesehen, die aus den Schub-gestänge 6, den Schneidkopf 8 und den zugehörigen Getriebeteilen besteht. Das vorzugsweise zahnartig ausgebildete Schub- gestänge 6 ist gegenüber den Förderer durch Abstandselemente distanziert, jedoch in Längsrichtung kurzhubig, gewissermaßen ' schwingend verschiebbar angeordnet. Zur Erzeugung der schwin- genden Barregungen ist ein riehubkurbolgatriebe 7 verwendet, das gemäß der Darstellung mit dein Fördararantrieb verbunden ist. Möglich wäre im vorliegenden Fair auch die Ableitung dar Antriebsbewegung von Hobelantrieb 3. Zn manchen Fällen kann auch ein eigener Antriebsmotor vorgesehen werden. Das Schubgestänge 6 kann aus einen Stück bestehen. Um eine Anpassung an die jeweils Stallängen vornehmen zu können, ist es des Schubgestänge aus Abschnitten zusammenzusetzen. Die einfache Ausbildung des Schubgestänges schafft gute Voraussetzungen dafür, daa das Schubgestänge in unterschiedlicher Weise der Seitenwand den Förderers zugeordnet werden kann. Während gemäß Pig. 1 das Schubgestänge parallel zur Fördarerseitanwand angeordnet ist, zeigt Fig. 2 eine Schräglage den Schubgestänges zur Fördarerseitanwand. Der Scäaaneidkopf läuft an der tiefsten Stalls des Stallas dann nicht ins volle Material und wr»idat eine- Säulenbildung. Die bohräganoru..;, hat nbar auch Jwn Vorteil, da# lediglich Fördererende ein ausreichend breiter Raum für die Unterbringung das Sohubkurbelgetriebes verbleibt.
  • Die Verbindungsstelle den Schubkurbelgetriebee 7 au den Schubgestänge ä kann unterschiedlich gewählt werden. Da- durch ist es möglich, ohne zusätzliche Maßnahmen den Schneidkopf an den abbaustoßseitig angeordneten Getriebeteilen den Fördererantriebekopfes vorbei bis zum Strebende zu führen. Es ist damit auch möglich, das Schubgestänge einschließlich Schneidkopf in den Quarschnittsbereich der Abbaustrecke hin- ein zu verlegen. Die Maschine läßt sich damit auch in Auf- hauen bzw, beim Streckenvortrieb einsetzen. im letzteren Fall kann das Schubkurbelgetriebe seine Antriebskraft von der An- triebe- oder Unkohrstation den Streckenförderers erhalten. Mit entsprechenden Verstrebungen wird das Schubgestänge in letzteren Fall mit der Endstatinn den Streckenförderers verbunden. Die Ausbildung des Schubgestänges, seine Antriebsart und die Kraftübertragung zum Schneidkopf schaffen die Möglichkeit, Mittel zur Abstandsandarung zwischen Förderer und Schubgestänge vorsusehen, sofern es erwönscht ist, den Maschinen- stall dem Abbaufortschritt vorauseilend auszukohlsn. In die- sen Fall werden zwischen den Schubgestänge und einem u rördererende vorgesehenen Antrieb in Sinne von Kardanwellen ausgebildete raumbewegliche Zwischenglieder vorgesehen.
    Aus Fig. 1 ist das Grundprinzip des Antriebs er-
    kennbar. Auf der beispielsweise seit dem Fördererantrieb 4 ge-
    kuppelten Achse (insbesondere Kettenradwelle) ist eine Kurbel
    elagert, deren Ends a mit den GetriebegestAngs 9 gekuppelt
    1-3t, das in Gel: 10 an das Sohubgestange 6 anschließt. bam
    =1e 10 i zet.eines Kreuzkopfes durch eine Gerade-
    g g@,h:3 ltt , r2adu"h fährt das Schubgeexdnge 5 lediglich
    _ klein ` @z v,r' ;@C entsprechende kurzhubige, lewi ssermaßen
    singe ° ;"; . ,K wes:: e aus Sei den Arfah 4;eAegungen des
    el@d@c,.sae; d3g# gßte Sr-"bubkraft st,=.r Ve.-fügung. Die
    gewissermaßen in schwingender Weite schrittartige Vorschub-
    bewegung des 8chneidkopfes arbeitet in Sinns eines aktivierten
    verkaeuges.
    Fig. 4 isigt die Aue-bildung des Schrittscheltwerkes,
    des zwischen 3®hubgestango 5 und Schnelddkopf vorgesehen ist.
    Dieses Schrittechaltwerk besitzt einen durch eine schleifen-
    azeig gebogene t schwenkbar gelagerte Audruckfeedär 11 wecheel-
    seeitig belastbaren doppelernigün Schubhebel 13g dem zur Durch-
    führung der Vosteusrung der Arbeitsstellung eine waagerecht
    geführte Stange 12 zugeordnet ist g die im Seich Zwischen An-
    drucktoder und Schubhebel ein Gleitstück 15 oder entsprechende
    Ansätze hart. Zias Schubgestänge ist nach Ast einer Triebstock-.
    vernahnung ausgebildet. Dir klau®ne.ausgabildeten Enden
    des Schubhabele arbeiten mit der Triebatockveersahnung 1K, 148
    a6°a@@@1@1@. ,
    techn mich das @hn g«iß dav Darstellung ,
    in fig. 4 nach rechte bewegt, stützt sich der linksgerichtet*
    Arm des
    1,3 adeem Triebstocksahn 14 a b6 Der
    Schneidkopf wird von Schubgestänge daher mitgenommen: Seei der
    gegenlAufLg®n Schwingbewegung des Schubgentgngee 6 gleitet
    der ligegerichte)te Am des- Schubhebels 13 über den nächsten
    Triebaockzahn W O egebenenfalle euch Ober einen zweiten
    oder dritten Zahnt, Sübald der schneidkopf den Endbereich den
    ghGGt@a ez@Vät V tf die schebutange 12 gegen einen
    gno,Ga @c@n S'Inschlag und steueu®a
    .wFJCS d-@äleT@ V2G 2,5 den fG.liISNWü'ö'6.@H@VE.1'BYÜSchonkel
    cG. @.GGG@c@F@ GGC@.cti Schenkel der An-
    Am dGG
    G@z@@GFG G ` p dog? L@it`_"` .t_`_12sG#, @`@s @c:änäÜ (?1C.G£;C`@asnpG
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    C1 @ !@ 3 ( @Sfite .@@L f # -,f"1 2r
    @#,C3 G'y'GW:V` bGOG@LLS#W JLuL #@'@'..J 11n,# ,#
    R
    Der in den fig. 4 und a dargestellt® Schneidkopf
    besitzt einen etwa U-föznigen, vertikalen Querschnitt: Der
    zwischen den aufwärtsgsrichteten Schenkeln 16 und 17 bod®n=
    zeitig angeordnet* Steg ist an dem der Abbaustrecke zugewen-
    deten Ende als steil stehend. @Schubfläche 18 ausgebildet, Von
    _ der anderen Stirnseite stur Mitte hin besitzt der Steg eine
    - laicht ansteigende Fläche i:6, die sich unter das gelöste Gut
    schiebt und dieses zur gegenüberliegenden Seite des Schneid-
    kopfee leitet.
    Der versatae®itige Schenkel 16 nimmt das in Fig. 4
    gezeichnete Schritt®chaltwerk und die Umsteusrvorri®htung aaul$.
    ferner dient er zur Führung des Schubgestänges b * Der andere g
    Und zwar der abbaustoßseitig® Schenkel 17 besitzt Werkzeuge
    für zwei :Arbeitsrichtungen. Dieser Sehenkel kann aus der Boden-
    platte lösbar befestigt sein.
    Mit dem steil abfallenden Ende der Bodenplatte de® ,
    Sehneldkopfen karte eine Klapps 20 verbunden werden, die als
    zusätzliche Schubfläche dient.
    Vorgesehen ist eine Weiterbildung des Schnedkopfes
    in der Weiza d das der Schenkel 17 direkt an den Schenkel 16
    angeschlossen werden: kann g am einen schmalen Schneidkopf - zu
    erhalten® Zn anderen Fällen kann es sweckeädig -seine zwischen
    den beiden Schenkeln l®' 17 ledernde oder *protzende Mittel
    zur Durchführung einer Abetandoxnderunt voraneehan: _

Claims (1)

  1. .Patentansprüche. 1. Stallauskohlmaschine, die nach Art eines Hilfshobels ausgebildet ist und zusätzlich zu einer im Abbaustreb geführten Gewinnungsmaschine jeweils im Bereich des Streb,- bzw. Streckenendes einem Fördererende zugeordnet ist und einen mit Werkzeugen für zwei Arbeitsrichtungen versehenen Schneid- bzw. Hobelkopf trägt, der.nur im Bereich der Länge des Stalles :entlang einer Führung motorisch mittels eines insbesondere verzahnten Schubgestänges hin- und herbewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e -i c h n e t , daß der Schneid- bzw, Hobelkopf (6) auf einem schwingend bzw. kurzhubig angetriebenen Schubgestänge (5) schrittweise längsverschieblich zwangsgeführt und mit diesem Schubgestänge durch ein im Schneidkopf gelagertes umsteuerbares Schrittschaltwerk (11, 12' 13) gekuppelt ist, 2. Maschinenach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t s daß das Schubgestänge von einem Schubkurbelgetriebe (7) schwingend angetrieben ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 bzw, 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schubgestänge (5) bei streckenseitiger Stellung des Schneidkopfes vertikal und/oder horizontal ausschwenkbar ist. 4. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u: r c h g e k e n n z e i c h: n e t , daß das Schubgestänge (5) im wesentlichen parallel zum Endabschnitt des Strebförderers (2) angeordnet und---an ",7;-: diri" Abbaustrecke zugewendeten Ende durch das Schubkurbelgetriebe (7) mit dem Antrieb oder der Umkehre des@Förderers bzw. der durch den ganzen Streb gezogenen Ge- winnungsmaschine (1) verbunden ist.
    5. Haschine'nach Ansprüchen 1 und 2' d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t 9 daß das Schubgestänge (5) schräg zum Förderer (2) angeordnet ist, derart, daß zum streckenseitigen Fördererende hin der Abstand zwischen Fördererseitenwand und Schubgestänge zunimmt: 6. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, ' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schubkurbelgetriebe (?) mit dem mittleren Längenabschnitt des Schubgeetanges (5) ver- bunden ist.
    ö B Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t ' daß zwischen dem Schubgestänge (5) und dem motorischen Antrieb (49 ') raumgelen-ige Zwischenglieder angeordnet sind. 8o Maschine nach Anspruch Z ®der eine: der folgenden, d e d u r o h g e k a n n z c i c h n e t , daß der Schneid® kopf (6) einen etwa U-föig®n " vertikalen Q%s2rschnitt besitzt $ .wobei der Steg dieser Profilform, die Bodenplatte (16' 19) bildetD wahrend der eine Schemkal U6) die` zahnartigen Vorsprüngen versehene Schubstange M führt und dao Schr1tt- scheltwerk e11-13) tragt t der endar e SchoadzG1 C27 D mit den Werkzeugen besetzt ist#, - 9" - klaschi n% nach Anspruch 00 z d u.2 c h - g e Ir e n a 3 e i c h n e t dz-nder StGB bzwo die Boden- e (169 19) dez- Sch neidkop2eJ (i D - i n r@l@ e1-! 2gogendCL-, Auo-s- liegenean g'e'il eine i@'!;`fi g92-,I-, gk##s#!-`r'`#I# _;. t? ° s und d140 . dGE, seigo e1BD 3ta17i°@
    10. Maschine nach Anspruch 1 oder einer der folgen- den, d a d u r c -h g e- k e n n s e i a h n e t , daß das Schritteahaltverk (11, 13s 13) einen um eins horisontale Aehsee driehbarent in der Arbeiterichtung umateuerberen doppel- armigen Schubhebel (13) besitzt.
    11. Haschine nach Anspruch' 10 9 d 4n d u r o h g s k e n n s ® i a h n e t , dag dem Schubhebel (13) eine seine regelnde Andruckfeder (11) zugeordnet ist.
    12. Maschine nach Ansprach 1i, d a d u r c h g e k a n n s ® i c h n s t dag dem Schubhebel (l3) eine Umatauervorrichtung: zugeordnet ist, die im wesentlichen aus . einer in dazu versatzseitigen Schenkel (16) dune Schneidkopfes vorgesehenen waegecht geführten St&nge i12! beenteehti, die go$en an @ den Endbereichen der ßchubetenge (S) vorgesehene An- schlag® anläuft Tand mittels eines zwischen Andruckfeder (11 und Schubhebel (13) liegenden gleitstücke® (1b) einen Schen- kel der. Andruckfeder tMebt,: während der andere Federschenkel- den Sehubh®bel bezUglieh dar Arbeiteet411ung belastot.
    13. Maschine nach Anspruch 6, 4 a d u r a h g e k t se n s e i a 1n n a t'# . dab der abbaustrogseitige .- Schenkel (17) des Schneldkopfes (6) lösbar ist.
    1e. Maschine nach Anspruch 139 ' d a d u r ex h g e k a aa n x ® i ® h n ® t 9 daß der abbaustoeseitige Schar 3e1 des S®hneidk®pts (6) Ober p isen a od. d ö W enAbntd gegenüber den versätsseitigen Seeherrn- k®l (i d@g@@ails selbettliti- einetelibar ist.
DE19671583052 1967-10-26 1967-10-26 Stallauskohlmaschine,insbesondere fuer Hobelstreben Pending DE1583052A1 (de)

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DE (1) DE1583052A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656792A1 (de) * 1976-12-15 1978-06-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Stallhobeleinrichtung
FR2446374A1 (fr) * 1979-01-10 1980-08-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Installation d'abattage au rabot

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656792A1 (de) * 1976-12-15 1978-06-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Stallhobeleinrichtung
FR2446374A1 (fr) * 1979-01-10 1980-08-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Installation d'abattage au rabot

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