DE1580810A1 - Profiliertes Bauelement fuer nagelbare Boden- und Wandflaechen,insbesondere von Gueterfahrzeugen - Google Patents

Profiliertes Bauelement fuer nagelbare Boden- und Wandflaechen,insbesondere von Gueterfahrzeugen

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DE1580810A1
DE1580810A1 DE19661580810 DE1580810A DE1580810A1 DE 1580810 A1 DE1580810 A1 DE 1580810A1 DE 19661580810 DE19661580810 DE 19661580810 DE 1580810 A DE1580810 A DE 1580810A DE 1580810 A1 DE1580810 A1 DE 1580810A1
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DE
Germany
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longitudinal ribs
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longitudinal
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DE19661580810
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Anton Hodel
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Alcan Holdings Switzerland AG
Original Assignee
Alusuisse Holdings AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • profiliertes Hauelement für nagelbare Boden- und Wandflächen,, insbesondere von Güterfahrzeugen Es ist oft notwendig, auf dem Ladeboden von Lastwagen oder von Eisenbahngüterwagen ein Verschieben der Fracht zu verhindern. Zu diesem Zweck werden Anschlagklötze auf den Hoden und gegebenenfalls an die Wandungen des Wagens genagelt. Um dies bei metallenen Ladeböden zu ermöglichen, hat man zwischen den einzelnen Planken oder auch in Rinnen in den Planken Holzeinsatzleisten angebracht. Eine solche Mischkonstruktion weist aber verschiedene Nachteile auf; insbesondere ist es notwendig, die Holzeinsatzleisten öfters auszuwechseln. Es wurde 'deshalb vorgeschlagen, Metallplanken zu verwenden, die im wesentlichen einen U-Querschnitt aufweisen, und deren Flansche Ein- und Ausbuchtungen aufweisen, wobei@die Einbuchtung am einen Flansch der einen Planke gegenüber der Ausbuchtung am Flansch der anliegenden Planken liegt und die Planken so montiert werden, daß zwischen den beiden benachbarten Flanschen jeweils ein Schlitz zur Aufnahme der-Nägel, welche die Anschlagklötze festhalten, frei bleibt. Die bekannten Planken dieses Typs wurden aus Stahlblech hergestellt, wobei-durch Biegen die Flansche und durch Bördeln die Füße geformt wurden, so daß die einander zugewandten, den Schlitz begrenzenden Flächen zweier benachbarter Flansche glatt sind. Dies hat den Nachteil, daß nur Nägel verwendet; werden. können, deren Durchmesser ziemlich genau der Breite des Schlitzes entspricht: Auch muß dafür gesorgt werden, daß der Schlitz zwischen den einzelnen Planken immer dieselbe Breite aufweist. Um den Zwischenraum zwischen den einzelnen Planken einzuhalten'ist es notwendig, daß entweder Aussparungen am Profil oder Distanzstücke vorgesehen werden, was die Herstellung stark verteuert. Hinzu kommt noch, daß die Nägel nur quer zur Schlitzrichtung, nicht aber in der Schlitzrichtung gut gehalten sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schlitze oder Zwischenräume zwischen den aneinander stoßenden Planken mit einem Füllmittel abgedichtet werdbn sollten. Wenn das Füllmittel weggelassen wird oder durch Alterung herausfällt, können die betreifenden Wagen ni ht mehr zur Beförderung von lockerem Ladegut verwendet werden, da das Material durch die Spalten herunterfällt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein profiliertes Hauelement aus Metall, zur Herstellung von nagelbaren Boden- und Wandflächen, insbesondere von Güterfahrzeugen, durch längsseitiges Aneinanderlegen dieser Bauelemente und Befestigen derselben auf einer Unterlage: Erfindungsgemäß sind die profilierten Bauelemente auf der Oberfläche ihrer Längsseiten mit längsrippen sowie in der Nähe ihrer Auflagefläche auf mindestens einer Längsseite mit einer Anschlagrippe versehen, welche-mindestens so weit vorsteht wie die hpchsten der Längsrippen.
  • Die Bauelemente haben zweckmäßigerweise die Gestalt eines profilierten U-Profils mit breitem, plattenförmigen Steg und Seitenflanschen mit Stützfüßen. Die Flansche können im wesentlichen gerade sein, vorzugsweise sind sie jedoch gekrümmt, und zwar@derart, daß die gonkavität-des einen Flansches der Konvexität des anderen Flansches entspricht: Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bauelementes, und zwar zeigen Fig: 1 die aneinander stoßenden Längsseiten zweier benachbarter Bauelemente mit geraden Seitenflanschen im Querschnitt, Fig. 2 die aneinander stoßenden Längsseiten zweier benachbarter Bauelemente mit gekrümmten Seitenflanschen im Querschnitt, Fig. 3 eine Folge von aneinander stoßenden Bauelementszim Querschnitt, Fig. 4 ein Bauelement in perspektivischer Darstellung.
  • Das Bauelement 1 weist im wesentlichen einen plattenförmigen Teil 2 und zwei seitliche Flansche 3 und 4 auf, an welche sich die gegeneinander gerichteten, für die Befestigung auf dem nicht dargestellten Traggerüst dienenden Füsse 5, 6 anschließen. Im Bereich der Füße 5, 6 sind die Flansche 3 und 4 jeweils mit einer Anschlagrippe 7, 8 versehen, mit welchen die Bauelemente in montiertem Zustand aneinander stoßen. Ba bildet sich dadurch zwischen den Längsseiten der Bauelemente jeweils ein Längsschlitz 9, in welchem zum Befestigen von Klötzen 10 Nägel 11 eingeschlagen werden können.
  • Die Flansche 3 und 4 sind auf ihrer, dem benachbarten Flansch zugewandten Fläche mit Längsrippen 12 versehen, welche in den Schlitz 9 hineinragen. Diese Rippen sind vorzugsweise im Querschnitt V-förmig mit einer scharfen gante. Diese Kante kann aber auch leicht abgerundet sein. Wie in Fig. 1 und.2 find beim linken Stoß in Fig. 3 dargestellt, können die entsprechenden Längsrippen auf den beiden Längsseiten der Bauelemente in gleicher Entfernung von der Auflagefläche der Füße liegen, so daß die Kanten der Längsrippen bei zwei aneinander stoßenden Bauelementen einander gegenüber stehen. Die Höhe der Längsrippen 12 ist vorteilhafterweise so gewählt, daß ein Abstand zwischen den freien Kanten der Rippen 12 übrig bleibt, wenn die montierten Planken mit ihren Anschlagrippen 7, 8 aneinanderstoßen. Es ist jedoch zweckmäßig, wenn mindestens die beiden einander gegenüberliegenden, oberen Längsrippen 13 so weit vorstehen wie die Anschlagrippen 7, 8 und ebenfalls, wie diese, im montierten Zustand miteinander in Berührung kommen, weil dadurch der Schlitz oben abgeschlossen wird. Dies macht eine weitere Abdichtung des Schlitzes überflüssig. Mit anderen Worten, wenn bei Bauelementen zur Herstellung von ebenen Boden- oder Wandflächen die Breite des Elements, gemessen von Außenkante, Anschlagrippe zu Außenkante, d1 beträgt, so kann die zwischen den Kanten der entsprechenden Längsrippen gemessene Breite d2 der Breite d1 gleich (d2=d1) oder etwas kleiner@z.B. etwa 2 - 3 mm kleiner sein (d2 d1).
  • Es ist aber vorteilhaft, wenn für die von der Anschlagrippe am weitesten entfernten Längsrippen und gegebenenfalls für ein oder zwei weitere Paare der Längsrippen d2 ad 1 und für die übrigen Längsrippen d2 'd1 ist, weil dadurch der Schlitz zwar oben beschlossen ist, aber dem Einschlagen des Nagels wegen des Zurückstehens der weiteren Rippenkanten kein allzu großer Widerstand entgegengesetzt wird. Sinngemäß gelten ähnliche Verhältnisse für Bauelemente für gekrümmte Wandflächen. Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist im rechten Stoß in Fig. 3 dargestellt. Dort sind die Längsrippen 12 versetzt angeordnet, das heißt, die Rippen des einen Flansches liegen zwischen den Rippen des benachbarten Flansches. In diesem Fall ist es jedoch vorteilhaft, wenn wie abgebildet, die beiden obersten Längsrippen 13 doch so angeordnet sind, daß sie auf gleicher Höhe liegen, damit der Schlitz zwischen den beiden Flanschen oben ebenfalls abgeschlossen wird. Bei den abgebildeten Ausführungsbeispielen ist auf beiden Längsseiten des Bauelements je eine Anschlagrippe 7, 8 vorgesehen. Es wäre auch möglich, nur auf der einen Längsseite eine solche Anschlagrippe anzubringen, die aber dafür etwas höher ist, als wenn jede der Längsseiten eine solche trägt. Bauelemente mit im Querschnitt geraden Längsseiten nach Fig. i, die zu ihrer Längsmittelebene symmetrisch sind, werden vorteilhafterweise auf beiden Längsseiten mit je einer Anschlagrippe versehen, da sie auf diese Weise ihre Symmetrie beibehalten und ohne Rücksicht auf ihre Längsseiten nebeneinander montiert werden, können. Bei asymmetrischen Bauelementen dagegen, mit im Querschnitt gekrümmten Längsseiten, spielt es keine Rolle, ob nur auf der einen oder auf den beiden Längsseiten Anschlagrippen vorhanden sind, da solche Bauelemente ohnehin in einer bestimmten Lage montiert werden müssen. Wenn nun, wie in Fig. 2 abgebildet, ein Nagel 11 zum Festhälten eines Holzklotzes 10 in den Schlitz zwischen zwei montierten Bauelementen eingeschlagen wird, so drückt er die freien Kanten der Längsrippen 12, 13 zurück und schafft sich damit ein Loch, in welchem er einen nach allen Richtungen festen Sitz erhält. Weil der Nagel selbst sich seinen Weg in den Schlitz bildet, so bestehen hinsichtlich des Nageldurchmessers nicht dieselben Forderungen wie bei den bekannten Planken mit glatten Schlitzwänden, und es können Nägel verschiedenen Durchmessers verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß eine Aus- führung des Bauelements mit geraden Flanschen bereits einen guten Halt der 2;ägel ergibt, da der Nagel meist nur einer seitlichen Beanspruchung standzuhalten hat. Ein besserer Halt wird erzielt, wenn die Flansche eine einfache Krümmung wie in Fig.
  • 2 bis ¢ dargestellt, oder sogar eine S-förmig verlaufende Krümmung aufweisen, weil sich in diesem Fall der Nagel beim Einschlagen und daher auch beim Ausreißen verformen muß.
  • Die beschriebenen Planken werden mit Vorteil aus Leichtmetall, insbesondere äus hochfesten Aluminiumlegierungen, mit mitgeprellten Klemm- und Anschlagrippen durch Strangpressen hergestellt. Die freien Kanten der Rippen sind bei dieser Werk-Stoffwahl nicht so hart wie die Nägel selbst, was das Einschlagen der letzteren in die Schlitze unter gleichzeitiger Verformung cder Zerdrückung der Rippenkanten gestattet. In der dargestellten Ausführung ist die Oberfläche des plat= tenförmigen Teils der Planke mit als Gleitschutz wirkenden Flachrippen 14 versehen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r i@ c h e 1. Bauelement-aus Metall mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil zur Herstellung nagelbarer, lastaufnehmender Boden-und Wandflächen insbesondere von Güterfahrzeugen, das mit anderen gleichen Bauelementen Schenkel an Schenkel nebeneinander gelegt wird, so daß die in einer Ebene liegenden, die gleichlangen Schenkel miteinander verbindenden Stege der Bauelemente die lastaufnehmende Fläche bilden, wobei die Bauelemente an mindestens einem ihrer Schenkel an der Außenseite jeweils seitlieh vorstehende Anschlagstege aufweisen, durch die zwischen den sich gegenüberstehenden Schenkeln einander benachbarter Bauelemente längsverlaufende Rillen zum Einschlagen von Nägeln abgegrenzt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagstege (7.,8) an den auf der Auflagefläche der Bauelemente (1) sich abstützenden unteren Schenkelenden vorgesehen sind, und daß die Schenkel (3,4) der Bauelemente im Bereich zwischen den Anschlagstegen (7,8) und ihrem oberen Ende zusätzlich seitlich nach außen weisende und beim Einschlagen von Nägeln an ihren Scheiteln verformbare Längsrippen (12, 13) aufweisen, die sich über die gesamte Schenkellänge der Bauelemente (1)- erstreckend in Abständen untereinander liegen und höchstens so weit wie die Anschlagstege (7,8) nach außen vorstehen. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längsrippen (12 und 13) des einen Schenkels (3) der Bauelemente (1) vom unteren Ende derselben' an gerechnet in den gleichen Abständen wie die Längsrippen am anderen Schenkel (4) der Bauelemente vorgesehen sind. 3. Bauelement nach Anspruch 1,. dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längsrippen (12, 13) des einen Schenkels (3) der Bauelemente (1) gegenüber den Längsrippen (12, 13) des jeweils anderen Schenkels (4) der Bauelemente in der Höhe versetzt sind. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die vom unteren Ende der Bauelemente (1) am weitesten entfernten Längsrippen (13) an beiden Schenkeln (3 und 4) jedes Bauelementes in jeweils gleichem Abstand von diesem unteren Ende liegen und daß die übrigen Längsrippen (12) an dem einen Schenkel (3) gegenüber den Längsrippen (12) an dem anderen Schenkel (4) jedes Bauelementes in der Höhe versetzt sind. 5. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich dessen Schenkel (3 und 4) von dem sie verbindenden Steg (2) aus geradlinig nach unten erstrecken. 6. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 4,«dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schenkel (3 und 4) ein im gleichen Sinne gekrümmtes Querschnittsprofil besitzt.
DE19661580810 1965-11-16 1966-10-14 Profiliertes Bauelement fuer nagelbare Boden- und Wandflaechen,insbesondere von Gueterfahrzeugen Pending DE1580810A1 (de)

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FR (1) FR1499763A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417717A1 (fr) * 1978-02-21 1979-09-14 Labbe Fernand Sa Panneau, notamment une ridelle, et procede de realisation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417717A1 (fr) * 1978-02-21 1979-09-14 Labbe Fernand Sa Panneau, notamment une ridelle, et procede de realisation

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CH430472A (de) 1967-02-15
FR1499763A (fr) 1967-10-27

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